DE19947093A1 - Aufbau zum Anbringen von Bürstenhaltern an einem elektrisch angetriebenen Werkzeug - Google Patents
Aufbau zum Anbringen von Bürstenhaltern an einem elektrisch angetriebenen WerkzeugInfo
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Abstract
Ein Paar Bürstenbaugruppen (1) für eine Verwendung bei einem elektrisch angetriebenen Werkzeug hat jeweils einen Bürstenhalter (2), in denen eine Kohlebürste eingeführt wird, ein Paar elastische Streifen (7), die von äußeren unter Kanten des Bürstenhalters (2) vorstehen. Die elastischen Streifen (7) sind von dem Bürstenhalter nach innen zurückgebogen, daß jeder Streifen einen schräg verlaufenden V-förmigen Querschnitt hat und in der Breitenrichtung des Bürstenhalters elastisch ist. Ein Paar Bürstenhalterfassungen (14) ist an einem Motorgehäuse des elektrisch angetriebenen Werkzeugs vorgesehen, an denen die Bürstenbaugruppen (1) eingebaut sind. Jede der Bürstenhalterfassung (14) hat ein Paar Positionierschlitze (16) zum Aufnehmen der elastischen Streifen (7) des Bürstenhalters (2). Wenn sie in die Positionierschlitze (16) eingepaßt sind, stehen die elastischen Streifen (7) sicher mit den Seitenwänden der Schlitze in Eingriff, um so ein unbeabsichtigtes Entfernen der Bürstenhalter (2) aus den Bürstenhalterfassungen (14) zu verhindern.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrisch
angetriebene Werkzeuge. Genauer gesagt bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf ein Aufbau zum Anbringen von
Bürstenhaltern zum Halten von Bürsten wie beispielsweise
Kohlebürsten an vorbestimmten Positionen eines Gehäuses und
gegen einen Kommutatormotor eines elektrisch angetrieben
Werkzeuges.
Bei einigen elektrisch angetriebenen Werkzeugen und anderen
durch einen Motor angetriebenen Einrichtungen und
Vorrichtungen, bei denen die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, werden Bürstenhalter an dem Gehäuse mit Nieten oder
Verstemmstücken angebracht, die an den Bürstenhaltern so
vorgesehen sind, daß sie die Bürsten an den Kommutator des
Motors des Werkzeugs halten. Bei einem arideren Aufbau zum
Anbringen von Bürstenhaltern sind Bürstenhalter mit mit
Widerhaken versehenen Nasen zum Einpassen in Durchgangslöcher
in dem Gehäuse versehen.
Derartige herkömmliche Aufbauarten leiden jedoch an
verschiedenen Nachteilen. Das Anbringen von Bürstenhaltern
durch Nieten und Verstemmstücke ist zeitaufwendig und
verringert somit den Wirkungsgrad bei Fertigungsstätten für den
Zusammenbau. Da darüber hinaus Nieten als separate Teile
vorgesehen werden müssen, werden dadurch ebenfalls die
Herstellkosten der Gesamtvorrichtungen erhöht. Obwohl
Aufbauarten, die mit Widerhaken versehene Nasen verwenden,
keine separaten Teile erfordern, müssen Nasen häufig in
Durchgangslöcher mit Einspannvorrichtungen eingepaßt werden, da
das Einhalten von geringen Herstelltoleranzen schwierig ist.
Darüber hinaus werden Bürstenhalter mitunter von elektrisch
angetriebenen Werkzeugen entfernt, um die Gehäuse wieder zu
verwerten. Ein derartiges Entfernen ist schwierig, wenn mit
Widerhaken versehene Nasen, Nieten oder Verstemmstücke zum
Sichern der Bürstenhalter an dem Gehäuse angewendet worden
sind.
Verschiedene verbesserte Aufbauarten sind vorgeschlagen worden,
um die vorstehend erwähnten Nachteile zu überwinden.
Beispielsweise offenbart die veröffentlichte ungeprüfte
japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 50-72 901 einen
derartigen Aufbau, bei dem jeder der beiden Bürstenhalter in
eine Vertiefung eingesetzt ist, die in einem ersten
Gehäuseabschnitt ausgebildet ist und mit einem L-förmigen
elastischen Element vorübergehend in der Vertiefung gehalten
wird. Gemäß diesem Aufbau sind die Bürstenhalter gesichert,
indem ein zweiter Gehäuseabschnitt an dem ersten
Gehäuseabschnitt eingepaßt ist. Die veröffentliche ungeprüfte
japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 7-27 274 offenbart ein
anderes Beispiel, bei dem ein Paar an Bürstenhaltern in einem
Paar Nuten in einem ersten Gehäuseabschnitt untergebracht ist
und ein Paar Rippen, die an den Innenflächen von einem zweiten
Gehäuseabschnitt ausgebildet sind, mit den Bürstenhaltern in
Kontakt gebracht werden und diese sichern, wenn der zweite
Gehäuseabschnitt an dem Gehäuseabschnitt zusammengebaut wird.
Der erste Aufbau erfordert jedoch zusätzliche Teile (die
elastischen Elemente), um die Büstenhalter in den Vertiefungen
vorübergehend zu halten, wohingegen die Bürstenhalter des
zweiten Aufbaus nicht stabil in den Nuten sitzen oder während
ihres Zusammenbaus nicht genau positioniert sind, womit die
Montage oder das Ersetzen bzw. Austauschen der Bürsten und das
Verbinden und Verdrahten der Leitungen mit den Haltern
beeinträchtigt ist.
Im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Probleme ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zum Anbringen
von Bürstenhaltern an ein elektrisch angetriebenes Werkzeug zu
schaffen, ohne daß irgendwelche Teile wie beispielsweise
Nieten, Verstemmstücke oder elastische Elemente zusätzlich an
den Bürstenhaltern erforderlich sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Aufbau zum Anbringen von Bürstenhaltern an einem elektrisch
angetriebenen Werkzeug zu schaffen, der die Bürstenhalter
sicher und stabil hält, selbst wenn die Halter vorübergehend in
dem Werkzeug gehalten werden.
Ein wiederum anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Aufbau zu schaffen, der ein leichtes Anbringen von
Bürstenhaltern an einem elektrisch angetriebenen Werkzeug und
ein leichtes Entfernen derselben von diesem ermöglicht.
Die vorstehend genannte Aufgabe und die vorstehend genannten
Ziele und andere zugehörige Ziele werden durch die vorliegende
Erfindung verwirklicht, die einen Aufbau zum Anbringen eines
Bürstenhalters an einer vorbestimmten Position an einem Gehäuse
von einem Werkzeug schafft. Der Aufbau weist folgendes auf:
zumindest ein Positionierloch, das Innenwände hat und an der vorbestimmten Position in dem Gehäuse ausgebildet ist, und zumindest einen elastischen Streifen, der von dem Bürstenhalter für ein Einfügen in das zumindest eine Positionierloch vorsteht, wenn der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position an dem Gehäuse angebracht wird, wobei der zumindest eine elastische Streifen zumindest eine der Innenwände des Positionierlochs drückt, wenn der elastische Streifen in das Positionierloch so eingeführt ist, daß der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position entfernbar angebracht ist.
zumindest ein Positionierloch, das Innenwände hat und an der vorbestimmten Position in dem Gehäuse ausgebildet ist, und zumindest einen elastischen Streifen, der von dem Bürstenhalter für ein Einfügen in das zumindest eine Positionierloch vorsteht, wenn der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position an dem Gehäuse angebracht wird, wobei der zumindest eine elastische Streifen zumindest eine der Innenwände des Positionierlochs drückt, wenn der elastische Streifen in das Positionierloch so eingeführt ist, daß der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position entfernbar angebracht ist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der zumindest
eine elastische Streifen ein erstes Ende, das mit dem
Bürstenhalter verbunden ist, und ein zweites Ende, das so
zurückgebogen ist, daß es einen schräg verlaufenden V-förmigen
Querschnitt hat.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der
Bürstenhalter eine obere Fläche und zwei elastische Streifen,
die parallel zueinander von den Bodenkanten des Bürstenhalters
vorstehen, wobei ihre freie Enden zu der oberen Fläche des
Bürstenhalters hin zurückgebogen sind.
Gemäß einem wiederum anderem Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann der Aufbau des weiteren ein Paar an Führungswänden
aufweisen, die an dem Gehäuse entlang des zumindest einen
Positionierloches zum Führen der gebogenen elastischen Streifen
in das zumindest eine Positionierloch vorgesehen sind, wodurch
das Anbringen des Bürstenhalters an der vorbestimmten Position
an dem Gehäuse erleichtert wird.
Gemäß einem wiederum anderem Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist das Gehäuse in eine erste und eine zweite Gehäusehälfte
entlang einer Teilungsebene geteilt, die das zumindest eine
Positionierloch schneidet, und die zweite Gehäusehälfte hat des
weiteren ein elastisches Element, das an der oberen Fläche des
Bürstenhalters anliegt, wenn die zweite Gehäusehälfte mit der
ersten Gehäusehälfte zusammengebaut ist.
Gemäß einem anderem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die
zweite Gehäusehälfte des weiteren einen Ausschnitt, der den
Bürstenhalter freilegt, wenn der Bürstenhalter und die zweite
Gehäusehälfte zusammengebaut sind, um so einen Zugriff auf den
Bürstenhalter zu ermöglichen.
Bei einer praktischen Ausführung hat die zweite Gehäusehälfte
des weiteren eine äußere Abdeckung, die mit einer Außenfläche
der zweiten Gehäusehälfte abnehmbar zusammengebaut ist, um so
den Ausschnitt zu bedecken.
Bei einer anderen praktischen Ausführung ist der elastische
Streifen ein Metallstreifen, der mit dem Bürstenhalter
einstückig ausgebildet ist, und das elastische Element ist ein
zylindrischer Gummizapfen, der an einer Innenfläche der zweiten
Gehäusehälfte vorgesehen ist.
Andere allgemeine und speziellere Merkmale der Erfindung sind
teilweise offensichtlich und gehen teilweise aus den
Zeichnungen und der nachstehend dargelegten Beschreibung
hervor.
Das Wesen und die Merkmale der vorliegenden Erfindung ist aus
der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht von einem wesentlichen Teil
von einem elektrisch angetriebenen Schraubendreher, bei dem die
vorliegende Erfindung angewendet ist, wobei ein Paar
Bürstenbaugruppen dazu gehören.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen ein Verfahren zum Zusammenbauen der
Bürstenbaugruppen mit dem Schraubendreher.
Fig. 2 zeigt einen der Bürstenhalter, der in die entsprechende
in Fig. 1 gezeigte Halterung eingesetzt wird.
Fig. 3 zeigt die Bürstenbaugruppe von Fig. 2, die mit einer
Griffabdeckung zusammengebaut ist, die über einem Motorgehäuse
gehalten ist, an der die Bürstenbaugruppe montiert wird.
Fig. 4 zeigt die an dem Motorgehäuse von Fig. 3 eingepaßte
Griffabdeckung, wobei die Bürstenbaugruppe von oben durch einen
Gummizapfen gesichert ist, und außerdem eine oberhalb der
Griffabdeckung gehaltene äußere Abdeckung gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt die an Ort und Stelle gesetzte äußere Abdeckung,
womit der Zusammenbau des Gehäuses des elektrisch angetriebenen
Schraubendrehers vollendet ist, wobei die Bürstenbaugruppe und
ihre zugehörigen Elemente durch gestrichelte Linien gezeigt
sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht von einem wesentlichen Teil
eines elektrisch angetriebenen Schraubendrehers, auf den die
vorliegende Erfindung angewendet ist. Mit dem Bezugszeichen 1
ist ein Paar Bürstenbaugruppen bezeichnet, von denen jede einen
Metallblechbürstenhalter 2 und eine massive rechteckige
Kohlebürste 3, die gleitfähig in Bürstenhalter 2 eingefügt ist,
hat. Bei jeder Bürstenbaugruppe 1 ist eine klemmenförmige
Bürstenabdeckung 5 mit der Kohlebürste 3 über eine
Anschlußlitze 4 gekuppelt. Die Bürstenbaugruppe 1 hat außerdem
eine Schraubenfeder 6 zwischen der Kohlebürste 3 und der
Bürstenabdeckung 5. Durch ein Einfügen der Kohlebürste 3 in den
Bürstenhalter 2 von der Außenöffnung des Halters und ein
Einpassen der Bürstenabdeckung 5 in das äußere Ende des
Bürstenhalters 2 wird die Kohlebürste 3 nach innen vorgespannt,
während sie aus dem Bürstenhalter heraus vorsteht. An den
unteren äußeren Rändern des Bürstenhalters 2 ist ein Paar
Streifen 7 vorgesehen, die nach unten vorstehen und zu dem
Inneren des Bürstenhalters 2 derart zurückgebogen sind, daß
jeder der Streifen einen schräg verlaufenden ungefähr V-
förmigen Querschnitt hat und in der Breitenrichtung des
Bürstenhalters 2 elastisch ist. Außerdem ist ein Schlitz 8 an
dem gebogenen Abschnitt von jedem elastischen Streifen 7 derart
ausgebildet, daß die durch den gebogenen Abschnitt vorgesehene
Elastizität eingestellt wird. Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein
elektrischer Anschluß bezeichnet, der aus der Seitenfläche von
jedem Bürstenhalter 2 herausgetrennt und nach außen gebogen
ist. Anschlußdrähte sind mit den Anschlüssen 9 verbunden.
Der Schraubendreher 100 hat einen (nicht gezeigten)
Kommutatormotor, ein im allgemeinen zylindrisches Motorgehäuse
10 und eine Griffabdeckung 11, die an das Motorgehäuse 10
geschraubt ist. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist das
Motorgehäuse 10 mit der Griffabdeckung 11 an einer Ebene
verbunden, die sich durch den (nicht gezeigten) Kommutator des
Motors erstreckt. Eine Ankerstütze 12 steht von einer ebenen
Fläche 10a vor, die sich auf der vorstehend erwähnten Ebene
befindet. Die Ankerstütze 12 hat ein Paar Fenster 13, die an
den entgegengesetzten Seitenflächen der Stütze ausgebildet
sind, um den Kommutator freizulegen. Ein Paar
Bürstenhalterfassungen 14 ist an der ebenen Fläche 10a
ausgebildet, wobei die Fassungen 14 den jeweiligen
Kommutatorfenstern 13 gegenüberstehen. Jede
Bürstenhalterfassung 14 hat eine im allgemeinen rechtwinklige
Form mit zwei Seitenwänden 15, um so die Bodenfläche des
Bürstenhalters 2 einzupassen. Außerdem ist ein Paar
Positionierschlitze 16, in die der elastische Streifen 7
eingepaßt werden kann, innerhalb der Wände 15 ausgebildet. Die
Öffnung von jedem Positionierschlitz 16 ist derart maßlich
gestaltet, daß die Öffnung ungefähr die gleiche Länge wie die
Breite des elastischen Streifens 7 hat und eine geringfügig
kleinere Breite als die Dicke des gebogenen Abschnittes des
Streifens 7 hat, damit der elastische Streifen sicher
untergebracht wird.
Die Griffabdeckung 11 hat einen mit Vertiefungen versehenen
Abschnitt 17 direkt oberhalb (wie dies aus Fig. 1 ersichtlich
ist) von den Bürstenhalterfassungen 11 und der Ankerstütze 12.
Ein Paar Ausschnitte 18 sind an den unteren Seitenflächen des
mit Vertiefungen versehenen Abschnittes 17 ausgebildet, um so
die Bürstenhalterfassungen 14 und den Abschnitt der ebenen
Fläche 10a nach rechts in den Fig. 2 bis 5 freizulegen. Unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein Paar elastischer
Elemente wie beispielsweise Gummizapfen 19 innerhalb der oberen
Kanten der Ausschnitt 18 des mit Vertiefungen versehenen
Abschnittes 17 montiert, an denen die nach unten vorstehenden
Gummizapfen 19 an den oberen Flächen der Bürstenhalter 2 in den
jeweiligen Fassungen 14 anliegen, wenn die Griffabdeckung 11 an
Ort und Stelle eingesetzt wird.
Eine Außenabdeckung 20 ist zusätzlich an dem mit Vertiefungen
versehenen Abschnitt 17 mit einer Schraube 21 zusammengebaut,
um den mit Vertiefungen versehenen Abschnitt 17 der
Griffabdeckung 11 einzupassen und abzudecken. Die
Außenabdeckung 20 hat einen im allgemeinen umgekehrten V-
förmigen Querschnitt und hat an ihren unteren Enden ein Paar
Nasen 22, die in Halteschlitze 23 eingepaßt werden können, die
in der ebenen Fläche 10a des Motorgehäuses 10 ausgebildet sind.
Die Außenabdeckung 20 hat eine Vielzahl an Belüftungseinlässen
25, durch die Kühlluft für den Kommutatormotor eingesaugt wird.
In ähnlicher Weise hat die Griffabdeckung 11 eine Vielzahl an
identischen Belüftungseinlässen 24 derart, daß, wenn die
Außenabdeckung 20 in den mit Vertiefungen versehenen Abschnitt
17 eingepaßt ist, die beiden Gruppen an Einlässen 24 und 25
ausgerichtet sind, womit das Innere des Motorgehäuses 10 und
das Griffgehäuse 11 in eine Verbindung mit ihrer Außenseite
versetzt ist.
Beim Zusammenbauen des vorstehend erwähnten Aufbaus werden als
ein erster Schritt die Bürstenhalter 2 in die
Bürstenhalterfassungen 14 des Motorgehäuses 10 (siehe Fig. 2)
eingesetzt. Genauer gesagt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist, wenn die elastischen Streifen 7 von jedem Bürstenhalter 2
dicht aber entfernbar in die Positionierschlitze 16 eingepaßt
werden, die Bürstenhalter 2 genau an den Fassungen 14
positioniert. Da die Querschnitte der elastischen Streifen 7
ein schräg verlaufendes V-förmiges Bodenende haben, können die
Streifen nicht nur gleichmäßig in die jeweiligen
Positionierschlitze 16 eingefügt werden sondern die
zurückgebogenen Abschnitte der Streifen 7 drücken außerdem die
Innenwände der Positionierschlitze 16. Dadurch wird ein
Widerstand in den elastischen Streifen 7 zum Einfügen und
Entfernen derart erzeugt, daß die Bürstenhalter 2 an den
Fassungen 14 bei einer geringen Wahrscheinlichkeit eines
versehentlichen oder unbeabsichtigten Entfernens gesichert
sind. Es sollte beachtet werden, daß die beiden Seitenwände 15,
die für jede Bürstenhalterfassung 14 vorgesehen sind, die
elastischen Streifen 7 führen, wenn die Streifen in den Schlitz
16 eingefügt werden, und die seitliche Bewegung des
Bürstenhalters 2 einschränken, wenn dieser in die Fassung 14
eingepaßt wird.
Danach wird eine Kohlebürste 3 in jeden Bürstenhalter 2 von
seiner Außenöffnung her eingefügt und die Bürstenabdeckung 5
wird in das Außenende des Bürstenhalters 2 eingepaßt, worauf
hin die Schraubenfeder 6 bewirkt, daß die Kohlebürste 3 nach
innen vorsteht und an dem Kommutator des Motors anliegt. Da der
Bürstenhalter 2 an der Fassung 14 stabil gesichert ist, können
die Kohlebürste 3 und die Bürstenabdeckung 5 gleichmäßig
zusammengebaut werden, und ein Anschließen und Verbindungen der
Drähte mit dem Anschluß 9 von jedem Bürstenhalter 9 kann mit
Leichtigkeit ausgeführt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 4
gelangen, wenn die Griffabdeckung 11 an das Motorgehäuse 10
geschraubt wird, die Gummizapfen 19 an der hinteren Fläche des
mit Vertiefungen versehenen Abschnittes 17 mit den oberen
Flächen der Bürstenhalter 2 in Anlage, wobei die Bürstenhalter
zwischen den Zapfen und den Fassungen sicher gehalten werden.
Außerdem kann die Elastizität der Gummizapfen 19 die Fehler
bzw. Schwankungen der Bürstenhalter 2 in der Höhe aufnehmen, so
daß die Zapfen 19 sicher anliegen und den Bürstenhalter 2 an
die Fassung 14 drücken.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird, nachdem die
Außenabdeckung 20 an den mit Vertiefungen versehenen Abschnitt
17 eingepaßt ist, und Nasen 22 in die Halteschlitze 23 in dem
Motorgehäuse 10 eingesetzt sind, die Schraube 21 festgezogen,
um so die Bürstenbaugruppen 1 an Ort und Stelle zwischen dem
Motorgehäuse 10 und der Griffabdeckung 11 zu sichern.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann gemäß dem vorstehend
dargelegten Ausführungsbeispiel, wenn die elastischen Streifen
7 in die Positionierschlitze 16 eingefügt sind, der
Bürstenhalter 2 vorübergehend aber sicher in der vorbestimmten
Position eingesetzt werden, selbst bevor die Griffabdeckung 11
an dem Motorgehäuse 10 sitzt. Dadurch wird eine schnelle und
sichere Montage des Bürstenhalters 2 möglich, womit das
Zusammenbauen des gesamten Schraubendrehers erleichtert wird.
Da keine zusätzlichen Teile wie beispielsweise Nieten oder
Verstemmstücke erforderlich sind, senkt dieses
Ausführungsbeispiel die Herstellkosten durch eine Verringerung
der Anzahl an Teilen und an Zusammenbauschritten. Da darüber
hinaus der Bürstenhalter 2 mit Leichtigkeit an der Fassung 14
aufgrund der elastischen Streifen 7 angebracht und aus dieser
entfernt werden kann, wird eine Wartung oder Inspektion, die
eine Entfernung des Bürstenhalters 2 zur Folge hat,
außerordentlich erleichtert. Wie dies vorstehend erwähnt ist,
werden die Bürstenhalter mitunter aus den elektrisch
angetriebenen Werkzeugen entfernt, um die Gehäuse wieder zu
verwerten. Der Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel, der ein
schnelles Anbringen und Entfernen des Bürstenhalters
ermöglicht, gestaltet ein derartiges Wiederverwerten weniger
zeitaufwendig.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel liegen die Gummizapfen 19 an
den oberen Flächen der Bürstenhalter 2 an und drücken diese,
wenn die Griffabdeckung 11 mit dem Werkzeug zusammengebaut
wird, wodurch gleichzeitig zwei Ziele (der Zusammenbau der
Abdeckung und die Endbefestigung der Bürstenhalter) bei einem
einzigen Schritt erreicht werden.
Bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel ist ein Paar
zurückgebogener elastischer Streifen an dem äußeren Ende von
jedem Bürstenhalter 2 ausgebildet. Jedoch können derartige
elastische Streifen auch anderweitig an den Bürstenhaltern
vorgesehen sein, wie beispielsweise an den inneren Enden oder
an einer Zwischenposition. Anstelle von zwei Streifen können
vier Streifen beispielsweise an den vier Bodenecken von jedem
Bürstenhalter 2 vorgesehen sein. Die elastischen Streifen 7
können auch nach außen anstatt nach innen wie bei dem
Ausführungsbeispiel zurückgebogen werden. Darüber hinaus müssen
die elastischen Streifen 7 nicht wie bei dem
Ausführungsbeispiel geformt sein, sie können eine zylindrische
Form mit Schlitzen haben. Alternativ kann ein Paar an Streifen
zueinander nach innen derart gekrümmt sein, daß die beiden
Streifen, wenn sie in die jeweiligen Schlitze eingepaßt sind,
die Innenwände der Positionierschlitze in der Art und Weise
einer Klammer oder Spange klemmen. Der Bürstenhalter 2 kann in
jeder anderen Art und Weise abgewandelt sein, solange dieser
entfernbar ist und stabil in der Fassung eingebaut werden kann.
Gemäß dem vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiel hat die
Griffabdeckung 11 die Ausschnitte 18 und die äußere Abdeckung
20, so daß die Bürstenbaugruppen 1 freigelegt sind und für eine
Inspektion oder Wartung Zugriff gewähren, wenn lediglich die
äußere Abdeckung 20 (aber nicht die gesamte Griffabdeckung 11)
entfernt wird (siehe Fig. 4). Daher muß, wenn die Kohlebürsten
3 verschlissen sind und einen Austausch erfordern, die
Griffabdeckung 11 nicht wie bei herkömmlichen Aufbauarten
entfernt werden. Die Bürstenabdeckungen 5 und die Kohlebürsten
3 können freigelegt werden und von dem Motorgehäuse 10 entfernt
werden, indem einfach die Schraube 21 und die äußere Abdeckung
20 entfernt werden, womit das Austauschen der Kohlebürsten
erleichtert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die äußere Abdeckung 20
vollständig von der Griffabdeckung 11 abnehmbar. Jedoch kann in
Abhängigkeit von dem Aufbau der Griffabdeckung 11 ein Ende der
äußeren Abdeckung 20 an der Griffabdeckung 11 derart klappbar
bzw. angelenkt sein, daß die Abdeckung 20 mit der Abdeckung 11
verbunden bleibt und somit nicht verlegt wird, wenn die
Ausschnitte 18 freigelegt sind. Alternativ kann in Abhängigkeit
von dem Aufbau des Gehäuses die äußere Abdeckung so aufgebaut
sein, daß sie an der Griffabdeckung gleitet, um so wahlweise
die Bürstengruppen 1 zu bedecken bzw. freizulegen. Darüber
hinaus können anstelle von einer einzigen äußeren Abdeckung
zwei separate äußere Abdeckung für die beiden Bürstenbaugruppen
vorgesehen sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können Bürstenhalter an den
vorbestimmten Positionen in einfacher Weise montiert werden,
indem elastische Streifen, die an den Bürstenhaltern
ausgebildet sind, in Positionierschlitze in einem
Werkzeuggehäuse eingefügt werden. Dieser Aufbau erlaubt ein
schnelles und effizientes Anbringen der Bürstenhalter an dem
Gehäuse. Es sind keine zusätzlichen Teile wie beispielsweise
Nieten oder Verstemmstücke erforderlich, so daß der Aufbau der
vorliegenden Erfindung die Herstellkosten verringert, indem die
Anzahl der Teile und der Zusammenbauschritte verringert ist. Da
darüber hinaus der Bürstenhalter mit Leichtigkeit aufgrund der
elastischen Streifen an der Fassung angebracht werden kann bzw.
von dieser entfernt werden kann, ist eine Inspektion oder eine
Wartung, die ein Entfernen des Bürstenhalters zur Folge hat,
außerordentlich erleichtert. Der Aufbau der vorliegenden
Erfindung gestaltet beispielsweise ein Wiederverwerten des
Gehäuses, was ein Entfernen der Bürstenhalter zur Folge hat,
weniger zeitaufwendig.
Die elastischen Streifen der vorliegenden Erfindung können
durch einen einfachen Herstellprozess eines Zurückfaltens der
Streifen von dem Bürstenhalter nach innen derart erzielt
werden, daß jeder Streifen einen abgeschrägten ungefähr V-
förmigen Querschnitt hat und in der Breitenrichtung des
Bürstenhalters elastisch ist. Auf Grund dieses einfachen aber
wirkungsvollen Aufbaus können die Streifen in die
Positionierschlitze in den Bürstenhalterfassungen gleichmäßig
eingefügt werden.
Als ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das
Gehäuses des elektrisch angetriebenen Werkzeugs in eine erste
und eine zweite Gehäusehälfte in einer Ebene geteilt, in der
sich die Bürstenhalter befinden, wobei die erste Gehäusehälfte
Halteschlitze hat und die zweite Gehäusehälfte Nasen hat, die
mit den Halteschlitzen in Eingriff stehen, und elastische
Elemente hat, die an den Bürstenhaltern anliegen, wenn die
zweite Gehäusehälfte mit der ersten Gehäusehälfte
zusammengebaut ist. Dieser Aufbau verwirklicht gleichzeitig
sowohl den Zusammenbau der Abdeckung als auch das Endbefestigen
der Bürstenhalter bei einem einzigen Zusammenbauschritt.
Das Paar Bürstenbaugruppen für eine Verwendung bei einem
elektrische angetriebenen Werkzeug hat jeweils einen
Bürstenhalter, in denen eine Kohlebürste eingeführt wird, ein
Paar elastischer Streifen, die von äußeren unter Kanten des
Bürstenhalters vorstehen. Die elastischen Streifen sind von dem
Bürstenhalter der nach innen zurückgebogen, daß jeder Streifen
einen schräg verlaufenden V-förmigen Querschnitt hat und in der
Breitenrichtung des Bürstenhalters elastisch ist. Ein Paar
Bürstenhalterfassungen ist an einem Motorgehäuse des elektrisch
angetriebenen Werkzeugs vorgesehen, an denen die
Bürstenbaugruppen eingebaut sind. Jede der Bürstenhalterfassung
hat ein Paar Positionierschlitze zum Aufnehmen der elastischen
Streifen des Bürstenhalters. Wenn sie in die
Positionierschlitze eingepaßt sind, stehen die elastischen
Streifen sicher mit den Seitenwänden der Schlitze im Eingriff,
um so ein unbeabsichtigtes Entfernen der Bürstenhalter aus den
Bürstenhalterfassungen zu verhindern.
Somit ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung in
wirkungsvoller Weise die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bzw.
die vorstehend aufgezeigten und weitere sich aus der vorher
dargelegten Beschreibung ergebende Ziele löst. Da andere
Elemente verändert und abgewandelt werden können, ohne vom
Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollte
verständlich sein, daß die vorstehend aufgezeigten
Ausführungsbeispiele lediglich eine Veranschaulichung
darstellen und keinesfalls eine Einschränkung bedeuten. Der
Umfang der vorliegenden Erfindung ist lediglich durch die
beigefügten Ansprüche definiert.
Claims (8)
1. Aufbau zum Anbringen eines Bürstenhalters an einer
vorbestimmten Position an einem Gehäuse eines Werkzeugs mit:
zumindest einem Positionierloch, das Innenwände hat und an der vorbestimmten Position in dem Gehäuse ausgebildet ist, und
zumindest einem elastischen Streifen, der von dem Bürstenhalter für ein Einfügen in das zumindest eine Positionierloch vorsteht, wenn der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position an dem Gehäuse angebracht wird, wobei der zumindest eine elastische Streifen zumindest eine der Innenwände des Positionierlochs drückt, wenn der elastische Streifen in das Positionierloch so eingeführt ist, daß der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position entfernbar angebracht ist.
zumindest einem Positionierloch, das Innenwände hat und an der vorbestimmten Position in dem Gehäuse ausgebildet ist, und
zumindest einem elastischen Streifen, der von dem Bürstenhalter für ein Einfügen in das zumindest eine Positionierloch vorsteht, wenn der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position an dem Gehäuse angebracht wird, wobei der zumindest eine elastische Streifen zumindest eine der Innenwände des Positionierlochs drückt, wenn der elastische Streifen in das Positionierloch so eingeführt ist, daß der Bürstenhalter an der vorbestimmten Position entfernbar angebracht ist.
2. Aufbau gemäß Anspruch 1, wobei
der zumindest eine elastische Streifen ein erstes Ende,
das mit dem Bürstenhalter verbunden ist, und ein zweites Ende,
das so zurückgebogen ist, daß es einen schräg verlaufenden V-
förmigen Querschnitt hat, hat.
3. Aufbau gemäß Anspruch 2, wobei
der Bürstenhalter eine obere Fläche und zwei elastische
Streifen hat, die parallel zueinander von den Bodenkanten des
Bürstenhalters vorstehen, wobei ihre freie Enden zu der oberen
Fläche des Bürstenhalters hin zurückgebogen sind.
4. Aufbau gemäß Anspruch 3, der des weiteren folgendes
aufweist:
ein Paar an Führungswänden, die an dem Gehäuse entlang des zumindest einen Positionierloches zum Führen der gebogenen elastischen Streifen in das zumindest eine Positionierloch vorgesehen sind, wodurch das Anbringen des Bürstenhalters an der vorbestimmten Position an dem Gehäuse erleichtert wird.
ein Paar an Führungswänden, die an dem Gehäuse entlang des zumindest einen Positionierloches zum Führen der gebogenen elastischen Streifen in das zumindest eine Positionierloch vorgesehen sind, wodurch das Anbringen des Bürstenhalters an der vorbestimmten Position an dem Gehäuse erleichtert wird.
5. Aufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
das Gehäuse in eine erste und eine zweite Gehäusehälfte entlang einer Teilungsebene geteilt ist, die das zumindest eine Positionierloch schneidet, und
die zweite Gehäusehälfte des weiteren ein elastisches Element hat, das an der oberen Fläche des Bürstenhalters anliegt, wenn die zweite Gehäusehälfte mit der ersten Gehäusehälfte zusammengebaut ist.
das Gehäuse in eine erste und eine zweite Gehäusehälfte entlang einer Teilungsebene geteilt ist, die das zumindest eine Positionierloch schneidet, und
die zweite Gehäusehälfte des weiteren ein elastisches Element hat, das an der oberen Fläche des Bürstenhalters anliegt, wenn die zweite Gehäusehälfte mit der ersten Gehäusehälfte zusammengebaut ist.
6. Aufbau gemäß Anspruch 5, wobei
die zweite Gehäusehälfte des weiteren einen Ausschnitt
hat, der den Bürstenhalter freilegt, wenn der Bürstenhalter und
die zweite Gehäusehälfte zusammengebaut sind, um so einen
Zugriff auf den Bürstenhalter zu ermöglichen.
7. Aufbau gemäß Anspruch 6, wobei
die zweite Gehäusehälfte des weiteren eine äußere
Abdeckung hat, die mit einer Außenfläche der zweiten
Gehäusehälfte abnehmbar zusammengebaut ist, um so den
Ausschnitt zu bedecken.
8. Aufbau gemäß Anspruch 7, wobei
der elastische Streifen ein Metallstreifen ist, der mit
dem Bürstenhalter einstückig ausgebildet ist, und das
elastische Element ein zylindrischer Gummizapfen ist, der an
einer Innenfläche der zweiten Gehäusehälfte vorgesehen ist.
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