DE3327721C2 - - Google Patents
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- DE3327721C2 DE3327721C2 DE3327721A DE3327721A DE3327721C2 DE 3327721 C2 DE3327721 C2 DE 3327721C2 DE 3327721 A DE3327721 A DE 3327721A DE 3327721 A DE3327721 A DE 3327721A DE 3327721 C2 DE3327721 C2 DE 3327721C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/12—Surgical instruments, devices or methods for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels or umbilical cord
- A61B17/122—Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
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Description
Die Erfindung betrifft eine hämostatische Klammer gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine hämostatische Klammer dieser Gattung ist aus der GB
10 73 887 bekannt. Bei dieser Klammer besteht die
Klemmvorrichtung aus einer, wie eine Klammer wirkenden C-
förmigen Sicherungsfeder, die entlang an der Außenseite der
Schenkel vorgesehener Längsnuten und/oder kreisförmiger
Vertiefungen verschoben und in der Klemmstellung festgelegt
werden kann. Darüber hinaus besteht die Schwenkachse der
Klammer aus einem gesonderten Bauteil, das in verschie
denen, in Längsrichtung der Klammern versetzten und sich
gegenüberliegenden Nutenpaaren eingesetzt werden kann.
In der US 40 91 815 ist eine chirurgische Klammer aus Kunst
stoff beschrieben, bei der die Schenkel durch ein flexibles
Scharnier verbunden sind. Das flexible Scharnier spannt die
Schenkel in die Offenstellung vor und ein Nocken mit einem
verlängertem Griffteil drückt die Schenkel um das zu ver
schließende Gefäß zusammen. Die Klammer kann durch eine
Schraube verriegelt werden, die durch den Nocken hindurch
führt und im Eingriff mit einem Klemmschenkel vorbewegbar
ist. Die Schenkel sind mit abgeschrägten Kanten versehen,
um schmale konvexe Klemmflächen zur Verteilung der Klemm
kräfte zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hämostati
sche Klammer so zu verbessern, daß sie ein Blutgefäß für
eine ausreichende Zeitdauer positiv verschließen kann, um
die Bildung einer Hämostase zu ermöglichen, wobei die Klam
mer im geschlossenen Zustand verhältnismäßig unbeweglich
ist, falls sie unbeabsichtigt von dem Schlag eines Instru
mentes oder dergleichen getroffen wird. Ferner soll die
Klammer leicht durch einfache bekannte Techniken herstell
bar sein. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die Ausgestaltung der Klemmvorrichtung als einen ge
schlossenen Ring ist es möglich, über die gesamte Breite
der Schenkel eine sehr hohe und gleichbleibende Klemmkraft
auf die Klammerschenkel auszuüben, so daß auch durch eine
unbeabsichtigte Berührung der ein Gefäß verschließenden
Klammer mit anderen Gegenständen eine Entriegelung der
Klammer oder eine Veränderung der Lage des Ringes mit ent
sprechender Veränderung der Klemmkraft ausgeschlossen ist.
Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den Ring an den Schen
keln durch geeignete Vertiefungen an der Außenseite der
Schenkel zu verriegeln. Darüber hinaus kann der Ring auch an
einem oder beiden Schenkeln angebracht sein, so daß die
Klammer in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden
kann.
Nachstehend ist die Erfindung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klammer gemäß der Erfindung in
geöffneter Stellung in einer vergrößerten
perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Klammer
gemäß der Erfindung in der offenen Stel
lung in einer vergrößerten perspektivi
schen Ansicht;
Fig. 3 noch eine weitere Ausführungsform einer
Klammer gemäß der Erfindung in der geöff
neten Stellung in einer vergrößerten
perspektivischen Ansicht;
Fig. 4 die Klammer gemäß Fig. 3 zu Beginn des
Schließvorgangs in einer vergrößerten
perspektivischen Darstellung;
Fig. 5 die Klammer gemäß Fig. 3 und 4 in einer
geschlossenen, ein Gefäß verschließenden
Stellung in einer perspektivischen An
sicht; und
Fig. 6 ein Instrument zum Anbringen einer Klam
mer gemäß der Erfindung in einer Seiten
ansicht und in einem Teilquerschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Klammer 10 in geöffneter Stellung.
Die Klammer besteht aus einem ersten Schenkel 11 mit
einer ein Gefäß klemmenden Fläche 12 und einem
zweiten Schenkel 13 mit einer ein Gefäß klemmenden
Fläche 14. Die das Gefäß klemmenden Flächen der
Schenkel liegen sich gegenüber. Der erste und der
zweite Schenkel sind an einem Ende durch ein
Scharnier 15 verbunden. An der Außenseite jedes
Schenkels befindet sich ein vertiefter Bereich 16.
Die vertieften Bereiche liegen im gleichen Abstand
längs der Schenkel von dem Scharnier. Die Klammer
umfaßt einen Ring 17. Im Gebrauch wird der Ring über
das Scharnier der Schenkel geschoben und über die
Außenseite der Schenkel gedrückt, bis er in dem
vertieften Bereich zu liegen kommt und dadurch die
das Gefäß klemmenden Flächen dicht aneinanderdrückt,
so daß ein zwischen den das Gefäß klemmenden Flächen
angeordnetes Gefäß verschlossen wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der
hämostatischen Klammer gemäß der Erfindung. Bei
dieser Ausführungsform besteht die Klammer 20 aus
einem ersten Schenkel 21 mit einer ein Gefäß
klemmenden Fläche 22 und einem zweiten Schenkel 23
mit einer ein Gefäß klemmenden Fläche 24. Die
Schenkel sind an ihren nächstliegenden Enden durch
ein Scharnier 25 verbunden. Die Außenseite jedes
Schenkels weist einen erhobenen Bereich 26 auf. Beim
Gebrauch der Klammer werden die das Gefäß klemmenden
Flächen an gegenüberliegenden Seiten des zu ver
schließenden Gefäßes angeordnet, und der Ring 27 wird
über das Scharnier hinweg gedrückt, bis er über die
erhobenen Bereiche an der Außenseite der Schenkel
hinweggeht, die Schenkel um das Gefäß schließt, um
das Gefäß zu verschließen und die Klammer in der
geschlossenen Stellung zu verriegeln.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine weitere Ausfüh
rungsform einer Klammer gemäß der Erfindung gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform zeigt Fig. 3 die Klammer
30 in der vollständig offenen Stellung, Fig. 4 die
Klammer 30 in der Stellung zu Beginn des Schließvor
gangs und Fig. 5 die Klammer 30 in einem ein
Blutgefäß 31 umschließenden Zustand. Bei dieser
Ausführungsform besteht die Klammer aus einem ersten
Schenkel 32 mit einer ein Gefäß klemmenden Fläche 33
und einem zweiten Schenkel 34 mit einer ein Gefäß
klemmenden Fläche 35. Die beiden Schenkel sind an
ihren nächstliegenden Enden durch ein Scharnier 36
verbunden. Ein Ring 38 ist mit den Außenseiten der
Schenkel durch Bänder 37 verbunden. Beim Schließen
der Klammer werden die Schenkel mit ihren das Gefäß
klemmenden Flächen gegeneinander bewegt, bis ihre
Flächen einander gegenüberliegen, und der Ring um das
Scharnier der Schenkel gelegt. Wenn die Klammer
vollständig geschlossen ist, wie Fig. 5 zeigt,
verschließen die das Gefäß klemmenden Flächen das
Gefäß, und der Ring ist über das Scharnier hinweg in
eine an den Bändern anliegende Stellung bewegt
worden, um die Klammer an Ort und Stelle zu
verriegeln.
Fig. 6 zeigt eine scherenartige Anbringvorrichtung 50
für Abbindeklammern, die aus zwei Griffen 51 und 52
besteht, die sich an einem Scharnier 53 kreuzen und
durch eine Feder 54 in einer normalerweise offenen
Stellung gehalten werden. Ein Griff erstreckt sich
über das Scharnier hinaus und bildet eine Backe 55,
während die Verlängerung des anderen Griffs ebenfalls
eine entsprechende Backe 56 bildet. Die Backen sind
identisch ausgebildet und so konstruiert, daß sie auf
eine Klammer 57 zwischen den Backen einen leichten
Druck ausüben, um die Klammer zwischen den Backen zu
halten. Hinter den Backen und an einer Stelle, an der
das Scharnier 58 der Klammer nicht behindert wird,
befindet sich ein Halter und Plunger 59. Am offenen
Ende des Halters ist der Ring 61 der Klammer
plaziert. Im Gebrauch werden die Backen mit der an
Ort und Stelle befindlichen Klammer über dem zu
verschließenden Gefäß positioniert, wobei die das
Gefäß klemmenden Flächen der Schenkel an gegenüber
liegenden Seiten des Gefäßes anliegen. Die Griffe des
scherenförmigen Instruments werden zusammengepreßt,
so daß die Schenkel um das Gefäß geschlossen werden.
Gleichzeitig wird der Plunger durch das Organ 63 in
Richtung der Backen gedrückt, wobei der Ring über das
Scharnier der Klammer hinweg bewegt wird, um das
Gefäß abzusperren. Die Backen werden freigegeben und
das Instrument wird entfernt. Die Klammer verbleibt
in der geschlossenen, das Blutgefäß verschließenden
Stellung.
Die Klammern gemäß der Erfindung können in Abhängig
keit von dem beabsichtigten Verwendungszweck in
verschiedenen Größen hergestellt werden. Hämostati
sche Klammern sind gewöhnlich kürzer als 6 mm und
1,5 mm breit und haben eine Gefäßklemmfläche von etwa
3 mm Länge. Die Abmessungen der Klammer können um
etwa 50% für bestimmte Anwendungsarten in der
Mikrochirurgie verringert werden. Größere Klammern
für spezielle hämostatische Anwendungen können die
doppelte Größe typischer hämostatischer Klammern
aufweisen. Die verschiedenartigen Größen der Klammern
entsprechen vorzugsweise den einzelnen Anbringvor
richtungen mit Backen, die der Größe der Klammer im
Sinne der bestmöglichen Handhabung angepaßt sind.
Die Klammern gemäß der Erfindung werden am besten aus
biologisch verträglichen polymeren Materialien ge
formt, die im Körpergewebe absorbierbar oder nicht
absorbierbar sind. Bevorzugte absorbierbare Polymeri
sate und Copolymerisate umfassen solche aus Glykolid,
Laktid und Poly-(p)-dioxanon. Bevorzugte nicht absor
bierbare Polymerisate umfassen Polyamid, Polyester
und Polypropylen. Alle diese Materialien haben sich
bei ihrer Verwendung als Nahtmaterialien oder andere
implantierbare medizinische Vorrichtungen als biolo
gisch verträglich erwiesen.
Die Klammern gemäß der Erfindung können durch
bekannte Techniken im allgemeinen in Abhängigkeit von
dem Material, aus dem sie hergestellt sind, sterili
siert werden. Diese Techniken umfassen Hitze- oder
Dampfsterilisation, Strahlungssterilisation wie z. B.
Kobaltbestrahlung oder Elektronenstrahlen, Äthylen
oxidsterilisation usw.
Die Klammern gemäß der Erfindung können leicht und
wirtschaftlich durch Spritzgießen oder andere geeig
nete und bekannte Techniken hergestellt werden.
Claims (3)
1. Hämostatische Klammer zum Verschließen eines
Gefäßes, bestehend aus einem Paar Schenkel, die um
eine gemeinsame Achse schwenkbar und mit das Gefäß
klemmenden Flächen versehen sind, die sich in der
Klemmstellung etwa parallel gegenüberliegen, wobei die
Schenkel in ihrer Klemmstellung durch eine auf die
Außenseite der Schenkel aufschiebbare Klemmvorrichtung
verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung aus einem geschlossenen Ring (17; 27;
38; 61) besteht, der über ein die Schwenkachse der
Schenkel (11, 13; 21, 23; 32, 34) bildendes Scharnier
(15; 25; 36; 58) hinweg in eine die Verriegelungsstel
lung bestimmende Vertiefung (16; 26) an der Außenseite
der Schenkel aufschiebbar ist und die Schenkel voll
ständig umschließt.
2. Hämostatische Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Scharnier (15; 20; 36) elastisch
ist.
3. Hämostatische Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (38) an mindestens einem
der Schenkel (32; 34) angebracht ist, wenn die Klammer
(30) geöffnet ist.
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