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DE3324032C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3324032C2
DE3324032C2 DE3324032A DE3324032A DE3324032C2 DE 3324032 C2 DE3324032 C2 DE 3324032C2 DE 3324032 A DE3324032 A DE 3324032A DE 3324032 A DE3324032 A DE 3324032A DE 3324032 C2 DE3324032 C2 DE 3324032C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sunroof
supports
guides
guide
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3324032A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3324032A1 (de
Inventor
Toshiaki Asaka Saitama Jp Niwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3324032A1 publication Critical patent/DE3324032A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3324032C2 publication Critical patent/DE3324032C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hochkippen eines Schiebedachs über eine Hinterkante einer Öffnung in einem Fahrzeugdach und zum Verschieben des Schiebedachs nach hinten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der am 29.3.1982 angemeldeten, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 32 11 519 ist eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei der die vorderen Stützen in waagerechten Führungen geführt sind und bei der als hintere Stützen hochschwenkbare Arme vorgesehen sind, die in dach­ seitige Führungen eingreifen. Wird das Schiebedach geöffnet und nach hinten geschoben, vermindert sich der Winkel zwischen dem Schiebedach und dem hinteren Fahrzeugdachbereich nicht.
Nach der DE-OS 29 42 006 und der GB-OS 20 68 304 ist ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge bekannt, das im geöffneten Zu­ stand einen vergleichsweise großen Neigungswinkel aufweist. Ein Teleskop zum Hochkippen des Schiebedachs wird völlig aus­ gefahren, um das hintere Ende des Schiebedachs anzuheben, und dann beim Nachhintenschieben des Schiebedachs verkürzt. Die Verkürzung erfolgt automatisch, wenn eine am vorderen Ende des Schiebedachs angeordnete vordere Stütze beim Öffnen des Schiebedachs in Richtung auf das Teleskop bewegt wird. Dabei gleitet das obere Ende des Teleskops in einer am Schiebe­ dach befestigten Schiene. Da das Teleskop auch im zusammen­ geschobenen Zustand über die vordere Stütze hinausragt, weist das Schiebedach im geöffneten Zustand einen relativ großen Neigungswinkel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der sich unter Anwen­ dung einfacher konstruktiver Mittel der Winkel zwischen dem Schiebedach und dem hinteren Dachbereich vermindert, wenn das Schiebedach nach hinten geschoben wird, um auf diese Weise den Luftwiderstand zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen­ standes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Daß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 die Aufgabe der Er­ findung gelöst wird, ist in der folgenden Figurenbeschreibung erläutert. Die Bedeutung der Unteransprüche ist ebenfalls in der folgenden Figurenbeschreibung erläutert.
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des oberen Bereiches eines Fahrzeugs mit einem geschlos­ senen Schiebedach;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, bei der das Schiebedach an seinem hinteren Ende angehoben ist;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, bei der das Schiebedach bis zum Ende seiner möglichen Rückwärtsbewegung bewegt ist;
Fig. 4 eine Teilaufsicht auf eine erste Ausführungs­ form der Vorrichtung, wobei das Schiebedach nur zum Teil dargestellt ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 4, wobei das Schiebedach geschlossen ist;
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5;
Fig. 8 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt, wobei das Schiebedach an seinem hinteren Ende angehoben ist;
Fig. 9 einen den Fig. 5 und 8 ähnlichen Schnitt, wo­ bei das Schiebedach zum hinteren Ende seiner möglichen Rückwärtsbewegung bewegt ist;
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung des funktionsmäßigen Zusammenhangs zwischen einer hinteren Gleitstütze und einer für diese vorgesehene Führung;
Fig. 11 und 12 Schnitte durch eine zweite Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung bei ge­ schlossenem, an seinem hinteren Ende angehobenem und bei bis zum hinteren Ende seiner möglichen Rückwärtsbewegung bewegten Schiebe­ dach;
Fig. 13 den Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11;
Fig. 14 den Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 11
Fig. 15, 16 und 17 Schnitte durch eine dritte Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung bei ge­ schlossenem, bei danach an seinem hinteren Ende angehobenem und bei bis zum hinteren Ende seiner mög­ lichen Rückwärtsbewegung bewegtem Schiebedach;
Fig. 18 den Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII der Fig. 15;
Fig. 19 den Schnitt entlang der Linie XIX-XIX der Fig. 15;
Fig. 20, 21 und 22 Schnitte durch eine vierte Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung bei ge­ schlossenem, bei danach an seinem hinteren Ende angehobenem und bei bis zum hinteren Ende seiner mög­ lichen Rückwärtsbewegung bewegtem Schiebedach;
Fig. 23 den Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII der Fig. 20 und
Fig. 24 den Schnitt entlang der Linie XXIV-XXIV der Fig. 20.
In einem Fahrzeugdach 1 befindet sich eine Öffnung 4, die durch ein Schiebedach 2 verschließbar ist. Die Um­ fangskante des Schiebedachs 2 ist mit einer Dichtung 3 versehen. Zur Öffnung wird das Schiebedach 2 an seinem hinteren Bereich 5 (Fig. 2) angehoben und über einen hinteren Fahrzeugdachbereich 6 geschoben (Fig. 3). Hierdurch wird auch eine Öffnung 8 (Fig. 4) in einer Verkleidung 7 des Fahrzeugdachs 1 freigelegt, so daß der Innenraum des Fahrzeugdachs über die Öffnungen 4 und 8 mit dem Freien in Verbindung steht.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 4 bis 10 sind an beiden Seitenrändern des vorderen Bereichs des Schiebedachs 2 nach unten ragende vordere Stützen 12 mittels oberer Flansche 11 angebracht. Die unteren Enden 14 der Stützen 12 sind mit Gleitstützen 16 ver­ sehen. Die vorderen Stützen 12 erstrecken sich zwischen ihren oberen Flanschen 11 und ihrem unteren Ende 14 nach vorn über den vorderen Bereich des Schiebedachs 2 hinaus, so daß, wenn das Schiebedach 2 geschlossen ist, die unteren Enden 14 unter einem vorderen Fahrzeugdach­ bereich 15 liegen.
An den Rändern der Unterseite des Schiebedachs 2 sind von einem mittleren Bereich aus sich nach hinten er­ streckende Führungsschienen 18 mit nach unten offenen Führungsschlitzen 19 angebracht.
Die Öffnung 8 in der Verkleidung 7 ist an ihrem Umfang mit einem Polsterprofil 21 versehen. Über der Verklei­ dung 7 sind unter den Seitenrändern des Schiebedachs 2 plattenförmige Rahmenteile 22 angeordnet, deren zur Öffnung weisenden Kanten in dem Polsterprofil einge­ klemmt sind.
Auf jedem Rahmenteil 22 ist eine Hauptführung 23 be­ festigt, die sich geradlinig von einem unterhalb des vorderen Fahrzeugdachbereichs 15 liegenden vorderen Bereich bis zu einem hinteren Bereich der Öffnung 4 erstreckt. Jede dieser Hauptführungen 23 weist ein Führungsprofil 24 in Form einer nach außen gerichteten Nut auf. Die Hauptführungen 23 verlaufen als Ganzes geneigt, wobei ihr hinterer Bereich höher liegt als ihr vorderer Bereich. In jeder Hauptführung 23 befindet sich innen ein Führungsschlitz 27 für ein Antriebskabel 26, das über einen Mitnehmer 28 mit einer vorderen Stütze 12 verbunden ist.
In dem Führungsprofil 24 jeder Hauptführung 23 ist je­ weils eines der Gleitstücke 16 verschiebbar und etwas kippbar, so daß das Schiebedach 2 an seinem hinteren Bereich 5 hochgekippt werden kann. Das Schiebedach 2 kann über den hinteren Fahrzeugdachbereich 6 durch Anziehen des Antriebskabels 26 verschoben werden, nachdem sein hinterer Bereich 5 angehoben worden ist. Im geschlossenen Zustand des Schiebedachs 2 liegen die unteren Enden 14 der vorderen Stützen 12 unter dem vor­ deren Fahrzeugdachbereich 15 und die Gleitstücke 16 in den vorderen Endbereichen der Hauptführungen 23. Im ge­ öffneten Zustand des Schiebedachs 2 befinden sich die Gleitstücke 16 in der Nähe der hinteren Endbereiche der Hauptführungen 23 .
Auf jedem Rahmenteil 22 ist an der Innenseite des Füh­ rungsprofils 24 der Hauptführung 23 eine Nebenführung 31 und darüber am Seitenrand des Schiebedachs 2 eine entsprechende, sich zu einem mittleren Bereich des Schiebedachs 2 erstreckende Führungsschiene 18 angeord­ net.
Jede Nebenführung 31 weist ein Führungsprofil 32 mit einem sich nach innen öffnenden Schlitz 33 auf. Die Nebenführungen 31 sind an ihren vorderen Enden an einer Trägerwelle 35 angelenkt. Die Trägerwelle 35 ist von Tragarmen 34 gehalten, die auf den Rahmenteilen 22 in deren mittleren Bereichen befestigt sind. An ihrem hinteren Ende ist jede Nebenführung 31 über eine Träger­ welle 38 mit einem Kipparm 37 eines unter dem hinteren Fahrzeugdachbereich 6 angeordneten Mechanismus 36 zum Hochkippen des Schiebedachs 2 verbunden.
Die Nebenführungen 31 sind geringfügig nach oben gewölbt und werden um die Trägerwelle 35 verschwenkt, wenn die Kipparme 37 hochgekippt werden.
Zwischen jeder Führungsschiene 18 und der ihr zugeord­ neten Nebenführung 31 ist gleitbar jeweils eine hintere Stütze 41 angeordnet. An jeder hinteren Stütze 41 ist oben hinten ein Gleitstück 43 angebracht, das in einem Führungsprofil 17 der zugeordneten Führungsschiene 18 verschiebbar ist. Unten vorne weist jede hintere Stütze 41 in Längsrichtung in Abstand voneinander zwei Gleit­ stücke 44 und 45 auf, die in dem Führungsprofil 32 der ihnen zugeordneten Nebenführung 31 verschiebbar sind. Der vertikale Abstand zwischen einem oberen Gleitstück 43 und den ihm zugeordneten unteren Gleitstücken 44 und 45 , d. h. die Höhe der hinteren Stützen 41, ist kleiner als der Abstand zwischen dem zugehörigen Gleitstück 16 und dem Schiebedach 2, d. h. die Höhe der vorderen Stütze 12.
Bei geschlossenem Schiebedach 2 (Fig. 5) befindet sich jedes obere Gleitstück 43 im hinteren Ende seiner Füh­ rungsschiene 18 und jedes untere vordere Gleitstück 44 im vorderen Ende seiner Nebenführung 31. Bei offenem Schiebedach 2 (Fig. 9) erstreckt sich jede hintere Stütze 41 über den hinteren Fahrzeugdachbereich 6, jedes obere Gleitstück 43 befindet sich im vorderen Ende seiner Führungsschiene 18 und jedes untere hintere Gleitstück 45 im hinteren Ende seiner Nebenführung 31.
Die Gleitstücke 43, 44 und 45 und die Führungsprofile 17 und 32 sind demnach so angeordnet, daß sich bei einer Längsbewegung des Schiebedaches 2 auch die hinteren Stützen 41 in Längsrichtung bewegen. Die Rückwärtsbewe­ gung der hinteren Stützen 41 kann dabei derart sein, daß sich zuerst nur das Schiebedach 2 von dem in der Fig. 8 dargestellten Zustand aus nach rückwärts bewegt, und daß die Führungsschienen 18 mit ihren vorderen Enden an die oberen Gleitstücke 43 angreifen, bevor die hinteren Stützen 41 sich zusammen mit dem Schiebedach 2 nach rückwärts zu bewegen beginnen. Die Bewegung der hinteren Stützen 41 kann aber auch so erfolgen, daß sie sich zusammen mit dem Schiebedach 2 von Anfang an nach hinten bewegen und daß die unteren hinteren Gleitstücke 45 an die hinteren Enden der Nebenführungen 31 angreifen, bevor die oberen Gleitstücke 43 in ihren Führungsschienen 18 gleiten.
Im folgenden wird die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Um das Schiebedach 2 aus dem in den Fig. 1 und 5 dar­ gestellten völlig geschlossenen Zustand vollständig zu öffnen, werden die Kipparme 37 mittels der Mechanismen 36 zunächst nach oben gekippt, wodurch die Nebenführun­ gen 31 um die Trägerwelle 35 nach oben geschwenkt werden. Dadurch wird der hintere Bereich des Schiebe­ dachs 2 mit den hinteren Stützen 41 angehoben, was die an den vorderen Stützen 12 befestigten Gleitstücke 16 gestatten, da sie in den Führungsprofilen 24 der Haupt­ führungen 23 etwas verschwenkbar sind.
Dann werden die Antriebskabel 26 nach hinten gezogen und dadurch die vorderen Stützen 12 und damit das Schiebedach 2 nach hinten bewegt. Dabei gleiten die an den vorderen Stützen 12 befestigten Gleitstücke 16, die an den hinteren Stützen 41 hinten oben befestigten Gleitstücke 43 und die an den hinteren Stützen 41 vorne unten befestigten Gleitstücke 44 und 45 in den Führungs­ profilen 24 ihrer Hauptführungen 23 bzw. den Führungs­ profilen 17 ihrer Führungsschienen 18 bzw. den Führungs­ profilen 32 ihrer Nebenführungen 31. Dadurch wird das Schiebedach 2 in Richtung über den hinteren Fahrzeug­ dachbereich 6 bewegt.
Wenn sich das Schiebedach 2 nach hinten bewegt, werden auch die hinteren Stützen 41 nach hinten bewegt, wobei sich bei der Rückwärtsbewegung der hinteren Stützen 41, da ihre Höhe kleiner als die Höhe der vorderen Stützen 12 ist und da die Nebenführungen 31 bogenförmig nach oben gewölbt sind, die Neigung der hinteren Stützen 41 schrittweise verringert. Da die Abstützstellen des Schiebedachs 2 an den vorderen Stützen 12 relativ zu den Abstützstellen des Schiebedaches 2 an den hinteren Stützen 41 angehoben werden, nehmen schließlich, wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, im völlig geöffneten Zustand des Schiebedaches 2 die hinteren Stützen 41 im wesentlichen horizontale Lage ein. Dadurch kann erreicht werden, daß der Winkel zwischen dem Schiebedach 2 und dem hinteren Fahrzeugdach 6 so klein wie möglich wird.
Zum Schließen des Schiebedachs 2 werden die Antriebs­ kabel 26 nach vorne gezogen und ihre Vorwärtsbewegung über die vorderen Stützen 12 auf das Schiebedach 2 übertragen. Die Gleitstücke 16, 43, 44 und 45 ermögli­ chen es dabei, daß sich auch die hinteren Stützen 41 nach vorne bewegen, bis, wie dies in der Fig. 8 darge­ stellt ist, das Schiebedach 2 über die Öffnung 4 im Fahrzeugdach 1 gebracht ist.
Dann werden die Kipparme 37 durch die Mechanismen 36 abgesenkt, wodurch die Nebenführungen 31 um die Träger­ welle 35 nach unten geschwenkt werden und das Schiebe­ dach 2 die Öffnung 4 verschließt.
Da bei der beschriebenen Vorrichtung die Nebenführungen 31 eine bogenförmig nach oben gewölbte Form haben und da die Entfernung zwischen den vorderen Stützen 12 und den hinteren Stützen 41 kleiner wird, wenn das Schiebe­ dach 2 über den hinteren Fahrzeugbereich 6 geschoben wird, wird die Neigung des Schiebedachs 2 relativ zu dem hinteren Fahrzeugdachbereich 6 in einem beträcht­ lichen Maße verringert. Eine solche Verringerung ergibt sich aber auch schon dann, wenn die Nebenführungen 31 gerade sind, sofern nur die Höhe der hinteren Stützen 41 kleiner ist als die Höhe der vorderen Stützen 12.
Die Höhe der vorderen Stützen 12 kann sogar gleich oder kleiner sein als die Höhe der hinteren Stützen 41, vorausgesetzt, daß die Führungen 23 als Ganzes relativ zu den Rahmenteilen 22 höher gelegt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 14 sind an dem Schiebedach 2 beidseitig unten vordere Füh­ rungsschienen 51 angebracht. Je eine vordere Stütze 52 ist verschiebbar zwischen jeder vorderen Führungsschiene 51 und je einer Hauptführung 53 angeordnet.
Jede vordere Führungsschiene 51 weist einen in ihr ausgebildeten Führungsbereich 54 mit einem Führungs­ schlitz 55 auf. Jede vordere Stütze 52 weist ein oberes Gleitteil 56 auf, das im wesentlichen dieselbe Länge wie die obere Führungsschiene 51 aufweist. Jedes obere Gleitteil ist in dem Führungsschlitz 55 der ihm zugeord­ neten vorderen Führungsschiene 51 verschiebbar. Jede vordere Stütze 52 erstreckt sich von einem Bereich unter dem vorderen Endteil des ihr zugeordneten oberen Gleitteiles 56 aus nach vorne, so daß ihr unteres End­ teil 58 beim Schließen des Schiebedaches 2 unter einen vorderen Bereich 15 des Fahrzeugdachs befördert wird. Jedes untere Endteil 58 weist eine Gleitstütze 16 auf, die der des ersten Ausführungsbeispieles ähnelt und in einer der Hauptführungen 53 läuft.
Jede vordere Stütze 52 kann zwischen einer der vorderen Führungsschienen 51 und einer der Hauptführungen 53 gleiten. Die Länge der Hauptführungen 53 ist gleich dem Abstand zwischen dem vorderen Teil der Öffnung 4 im Fahrzeugdach und der Mitte der Öffnung. Die Hauptfüh­ rungen 53 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Rahmenteilen 22. Auf jedem Rahmenteil 22 ist an einem inneren Querteil ein Führungsteil 61 zur Führung eines Antriebskabels 26 angesetzt. An seinem oberen Ende ist das Führungsteil an einem Stützteil 62 befestigt, das von der Unterseite des Schiebedaches 2 fortsteht. Das Schiebedach 2 ist von dem Antriebskabel 26 in Längs­ richtung des Fahrzeugs zu bewegen.
Jede vordere Stütze 52 ist so ausgebildet, daß, wenn die Öffnung 4 von dem Schiebedach 2 verschlossen ist, ihre untere Gleitstütze 16 in den vorderen Endteil der Hauptführung 53 gelangt und daß sich ihr oberes Gleit­ teil 56 im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Führungsschlitzes 55 der vorderen Führungsschiene 51 erstreckt. Wie Fig. 12 zeigt, liegt in dem Zustand, in dem das Schiebedach 2 über den hinteren Bereich 6 des Fahrzeugdachs verschoben ist, die untere Gleitstütze 16 in dem hinteren Ende der Hauptführung 53 . Das obere Gleitteil 56 greift dabei an einen Anschlag (nicht dar­ gestellt) an, der im vorderen Ende der vorderen Füh­ rungsschiene 51 angebracht ist.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die unteren und oberen Gleitteile 16 und 56 und die Hauptführungen 53 und die vorderen Führungsschienen 51 so angeordnet, daß sich bei einer Längsbewegung des Schiebedaches 2 auch die vorderen Stützen 52 in Längsrichtung des Fahrzeu­ ges bewegt. Die Rückswärtsbewegung der vorderen Stützen 52 kann derart sein, daß sich zuerst nur das Schiebe­ dach 2 aus dem in der Fig. 11 dargestellten Zustand nach rückwärts bewegt und daß dann die oberen Gleitteile 56 an die Anschläge in den vorderen Enden der vorderen Führungsschienen 51 angreifen, bevor die vorderen Stützen 52 sich zusammen mit dem Schiebedach 2 nach hinten bewegen. Die Rückwärtsbewegung kann auch so er­ folgen, daß sich die vorderen Stützen 52 zusammen mit dem Schiebedach 2 nach hinten bewegen und daß dann die unteren Gleitstützen 16 an den hinteren Enden der Haupt­ führungen 53 angreifen, bevor die oberen Gleitteile 56 entlang den vorderen Führungsschienen 51 gleiten.
Die zweite Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungs­ form darin, daß bei der Rückwärtsbewegung des Schiebe­ daches 2 hintere Stützen 41 in rahmenseitigen Nebenfüh­ rungen 31 nach hinten bewegt und dabei allmählich ge­ neigt werden, bis sie im völlig geöffneten Zustand des Schiebedaches 2 im wesentlichen horizontal verlaufen, wodurch der Winkel, den das Schiebedach 2 zum hinteren Bereich 6 des Fahrzeugdachs einnimmt, klein wird. Außerdem ähneln sich die Ausführungsformen darin, daß das Schiebedach 2 vorne durch die vorderen Stützen 52 und in seiner Mitte durch die hinteren Stützen 41 fest abgestützt wird. Die Ausführungsformen unterscheiden sich darin, daß bei der zweiten Ausführungsform ebenso wie die hinteren Stützen 41 auch die vorderen Stützen 52 verschiebbar sind. Dadurch wird die Längsbewegung des Schiebedaches 2 glatter und ruhiger. Außerdem unterscheiden sich die Ausführungsformen dadurch, daß die Länge der Hauptführungen 53 bei der zweiten Ausfüh­ rungsform gleich dem Abstand zwischen dem vorderen Rand der Öffnung 4 und der Mitte der Öffnung 4 ist. Dadurch können die Hauptführungen 53 und die rahmenseitigen Nebenführungen 31 auf derselben Vertikalebene liegen. Die Breite der Vorrichtung zu beiden Seiten der Öffnung 4 wird dadurch verringert. Dies ermöglicht, die Breite der Öffnung 4 zu vergrößern.
Die dritte Ausführungsform nach Fig. 15 bis 19 weist zwei Führungen 71 auf, die geringfügig nach oben bogen­ förmig gewölbt und an Rahmenteilen 22 so angebracht sind, daß sich jeweils eine an einer Seite einer Öffnung 4 des Fahrzeugdachs von dem vorderen Teil der Öffnung 4 zu dem hinteren Teil dieser Öffnung 4 erstreckt und mit einem Mechanismus 36 hinten hochkippbar ist.
Jede Führung 71 weist ein Führungsprofil 72 auf, dessen Querschnitt einen nach außen gerichteten Schlitz 73 begrenzt. In jedem Schlitz 73 sind ein Gleitstück 75, das an dem unteren Ende einer vorderen Stütze 74 befestigt ist, und zwei Gleitstücke 77 und 78, die an dem unteren Ende einer hinteren Stütze 76 befestigt sind, verschiebbar.
Die Führungen 71 sind an ihren vorderen Enden 83 schwenk­ bar mit einer Trägerwelle 82 verbunden, die von je einem an jedem Rahmenteil 22 in der Nähe des vorderen Teils der Öffnung 4 befestigten Tragarm 81 gehalten ist. Die hinteren Enden der Führungen 71 sind durch eine Trägerwelle 84 mit einem Kipparm 37 eines Mecha­ nismus 36 zum Hochkippen verbunden.
Wie Fig. 18 zeigt, sind in den Führungen 71 innenseitig der Führungsprofile 72 Führungsschlitze 85 für Antriebs­ kabel 26 vorgesehen. An den Antriebskabeln 26 sind Mit­ nehmer 86 befestigt, die von den inneren Seiten der vorderen Stützen 74 abstehen.
Die vorderen Stützen 74 gelangen, wenn das Schiebedach 2 geschlossen ist und die Gleitstücke 75 an den vorde­ ren Enden der Führungen 71 anliegen, wie dies Fig. 15 zeigt, mit ihren unteren Endteilen 88 unter einen vorderen Fahrzeugdachbereich 15. Ist das Schiebedach 2 über einen hinteren Fahrzeugdachbereich 6 geschoben, wie dies Fig. 17 zeigt, so befinden sich die Gleitstüc­ ke 75 in der Nähe der hinteren Enden der Führungen 71.
Die Führungen 71 und die schiebedachseitigen zweiten Führungen 31 sind samt den Gleitstücken 43, 77 und 78 so angeordnet, daß die hinteren Stützen 76 zusammen mit einer Längsbewegung des Schiebedachs 2 in Längsrichtung bewegbar sind. Die Gleitstücke 77 und 78, die unten an den hinteren Stützen 76 befestigt sind, liegen bei ver­ schlossenem Schiebedach 2 im wesentlichen in der Mitte der Führungen 71.
Ist das Schiebedach 2 über den hinteren Fahrzeugdachbe­ reich 6 geschoben, verlaufen die hinteren Endteile 89 der hinteren Stützen 76 über dem hinteren Fahrzeugdach­ bereich 6 und die unteren hinteren Gleitstücke 78 liegen an den hinteren Enden der Führungen 71 an.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Bei Rückwärtsbewegung des Schiebedachs 2 bewegen sich die hinteren Stützen 76 von den Führungen 71 geführt nach hinten, wobei sie schrittweise geneigt werden und bei völlig geöffnetem Schiebedach 2 im wesentlichen horizontal verlaufen. Auf diese Weise wird der Winkel, den das Schiebedach 2 mit dem hinteren Fahrzeugdachbe­ reich 6 bildet, klein. Das Schiebedach 2 wird an seinem vorderen Ende durch die vorderen Stützen 74 und in seiner Mitte durch die hinteren Stützen 76 fest abge­ stützt. Bei dieser Ausführungsform sind nur die Führun­ gen 71 als fahrzeugdachseitige Führungen vorgesehen. Dadurch werden die Herstellung und der Zusammenbau gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 10 ver­ einfacht.
Wenn das Schiebedach 2 über den hinteren Fahrzeugdach­ bereich 6 geschoben wird, wird die Entfernung zwischen den vorderen Stützen 74 und den hinteren Stützen 76 kleiner. Aus diesem Grunde wird die Neigung des Schiebe­ dachs 2 relativ zum hinteren Fahrzeugbereich 6 selbst dann verringert, wenn die Führungen 71 gerade sind, vorausgesetzt, daß die Höhe der vorderen Stützen 74 größer ist als diejenige der hinteren Stützen 76.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. 20 bis 24 sind zwei geringfügig nach oben gewölbte Führungen 91 beidseitig einer Öffnung 4 des Fahrzeugdachs 1, sich von dem vorderen Teil der Öffnung 4 bis zum hinteren Teil der Öffnung erstreckend an Rahmenteilen 22 ange­ ordnet. Die Führungen 91 können hinten mit einem Mechanismus 36 hochgeschwenkt werden.
Die Führungen 91 weisen Führungsprofile 94 auf, die nach innen gerichtete Schlitze 95 begrenzen. In jedem Führungsprofil 94 ist ein Gleitstück 16 verschiebbar und begrenzt kippbar an dem unteren Ende jeweils einer vorderen Stütze 74 befestigt.
Wie Fig. 23 zeigt, ist nächst der Innenseite jedes Füh­ rungsprofils 94 ein Führungsschlitz 96 für ein Antriebs­ kabel 26 vorgesehen, an dem ein Mitnehmer 86 befestigt ist, der von der Innenseite einer vorderen Stütze 74 absteht.
Die hinteren Stützen 93 sind mit ihren unteren Enden 92 an den hinteren Enden der Führungen 91 befestigt. An ihren oberen Enden sind sie mit Gleitstücken 43 verse­ hen, die in Führungsprofilen 98 dachseitiger Führungen 97 verschiebbar sind, wie dies Fig. 24 zeigt.
Die dachseitigen Führungen 97 sind nächst den Rändern der unteren Fläche des Schiebedaches 2 angebracht und erstrecken sich im wesentlichen von dem vorderen Teil zum hinteren Teil des Schiebedachs 2. Die Führungspro­ file 98 weisen sich nach unten öffnende Schlitze 99 auf, in die die Stützen 93 eingreifen.
Wenn das Schiebedach 2 geschlossen ist, befinden sich die Gleitstücke 43, wie dies Fig. 20 zeigt, an den hinteren Enden der dachseitigen Führungen 97. Ist das Schiebedach 2 über den hinteren Fahrzeugdachbereich 6 geschoben, befinden sich die Gleitstücke 43, wie dies Fig. 22 zeigt, an den vorderen Enden der dachseitigen Führungen 97.
Da die Höhe h der vorderen Stützen 74 größer ist als die Höhe h′ der hinteren Stützen 93, wird das Schiebe­ dach 2 hinten nach unten geneigt, wenn die vorderen Stützen 74 entlang den Führungen 91 nach hinten bewegt werden, oder wenn sie sich den hinteren Stützen 93 nähern. Auf diese Weise wird der Winkel, den das Schiebedach 2 mit dem hinteren Fahrzeugbereich 6 bildet, bei völlig geöffnetem Schiebedach 2 klein. Da nur die Führungen 91 als rahmenseitige Führungen vor­ gesehen sind und da die hinteren Stützen 76 vereinfacht aufgebaut sind, ist die Herstellung und der Zusammenbau gegenüber den vorangehend beschriebenen Ausführungsfor­ men vereinfacht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Hochkippen eines Schiebedachs (2) über eine Hinterkante eines eine Öffnung (4) in einem Fahr­ zeugdach (Bereich 6 und 15) begrenzenden Rahmens (Teil 22) und zum Verschieben des Schiebedachs (2) nach hinten, mit beidseitig der Öffnung (4) angeordneten Führungen (23 und 31; 53 und 31; 71 bzw. 91 ) für an dem Schiebedach be­ findliche Stützen (12 und 41; 52 und 41; 74 und 76 bzw. 74 und 93), dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebedach (2) vorn durch beidseitig an ihm befindliche vordere Stützen (12; 52 bzw. 74) und hinten durch beidseitig an ihm befindliche hintere Stützen (41; 76 bzw. 93) abge­ stützt ist und daß wenigstens die hinteren Stützen (41; 76 bzw. 93) in nach oben gewölbten Führungen (31; 71 bzw. 91) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stützen (12 bzw. 52) in an dem Rahmen (Teil 22) befestigten Führungen (23 bzw. 53) geführt sind und daß die hinteren Stützen (41) in vorne an dem Rahmen angelenkten und hinten anzuhebenden, nach oben gewölbten Führungen (31) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Führungen (23 bzw. 53) gerade ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stützen (74) und die hinteren Stützen (76 bzw. 93) in vorne an dem Rahmen (Teil 22) angelenk­ ten und hinten anzuhebenden, nach oben gewölbten Füh­ rungen (71 bzw. 91) geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stützen (12; 52 bzw. 74) höher als die hinteren Stützen (41; 76 bzw. 93) sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stützen (12; 52 bzw. 74) an dem Schiebedach (2) befestigt sind und die hinteren Stützen (41; 76 bzw. 93) an dem Schiebedach (2) verschiebbar sind.
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