DE4238945C1 - Hebeschiebedach für Fahrzeuge - Google Patents
Hebeschiebedach für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebeschiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel
zum wahlweisen Verschließen oder zum mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung
in der festen Dachhaut, wobei der Deckel in seinem vorderen Bereich beidseitig an je
einem vorderen Schlitten abgestützt ist, der beim Öffnen des Deckels entlang einer tiefer
als die Dachhaut liegenden vorderen Längsführung nach hinten verfahrbar ist, wobei
der Deckel mittels beidseitig an der hinteren Deckelhälfte angreifender Ausstellhebel
zwischen der Schließstellung, in welcher der Deckel mit dem umgebenden Teil der
Dachhaut bündig angeordnet ist, und einer ausgestellten Lage (Lüfterstellung) verstellbar
ist, in welcher die Hinterkante des in seiner vorderen Endstellung stehenden Deckels
über die feste Dachhaut angehoben ist, und wobei der ausgestellte Deckel über die
feste Dachhaut nach hinten in eine Offenstellung verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Hebeschiebedach dieser Art (DE 33 11 452 A1) sind die deckelseitigen,
in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Enden der Ausstellhebel an einem
mit dem Deckel fest verbundenen Deckelträger über Gelenkzapfen ständig angekoppelt,
und die Ausstellhebel sind um Gelenkbolzen schwenkbar gelagert, die entlang der
Längsführung für den vorderen Schlitten längsverstellbar sind und in allen Deckelstellungen
in im wesentlichen konstantem Abstand hinter den vorderen Schlitten liegen.
Hebeschiebedächer dieser Art haben sich zwar in der Praxis bewährt, sind aber mit dem
Nachteil behaftet, daß der Deckel auch in seiner voll zurückgeschobenen Stellung noch
immer einen relativ großen Teil (für gewöhnlich mindestens 40%) der Dachöffnung
versperrt. Außerdem läßt die Stabilität des bekannten Hebeschiebedaches zu wünschen
übrig, weil im Interesse eine relativ großflächigen Freigabe der Dachöffnung die Ausstellhebel
an einer Stelle des Deckels angelenkt sind, die mehr als ein Drittel der Deckellängsabmessung
von der Deckelhinterkante entfernt liegt.
Es ist ferner ein Schiebedach bekannt (DE 40 24 753 A1), bei dem der Deckel vorne
und hinten Führungselemente trägt, wobei die vorderen Führungselemente mit tiefer als
die Dachhaut liegenden vorderen Längsführungen und die hinteren Führungselemente
mit auf die Dachhaut aufgesetzten hinteren Längsführungen zusammenwirken. Es sind
keine Ausstellhebel oder analoge Bauteile vorhanden. Vielmehr sind zum Anheben des
Deckels beim Herausbewegen aus der Deckelstellung sowohl die vorderen als auch die
hinteren Längsführungen mit nach hinten ansteigenden Abschnitten ausgestattet, entlang
denen sich die deckelfesten Führungselemente beim Verschieben des Deckels nach
oben bewegen. Bei dem bekannten Schiebedach ist die Abdichtung des Deckels
problematisch, weil der Deckel sowohl am Anfang des Herausbewegens aus der Schließstellung
als auch bis zum Ende des Einfahrens in die Schließstellung eine Horizontalbewegungskomponente
hat. Dadurch kommt es leicht zu einem Verquetschen der Randspaltdichtung
zwischen dem Deckelrand und dem Rand der Dachöffnung. Außerdem
erlaubt es die bekannte Dachausführung nicht, den Deckel in eine Lüfterstellung zu
bringen, in der ein Lüftungsspalt im wesentlichen nur zwischen dem hinteren Rand des
Deckels und dem hinteren Rand der Dachöffnung ausgebildet wird. Eine solche Lüfterstellung
ist aber häufig besonders erwünscht, weil sie eine wirkungsvolle Entlüftung des
Fahrzeuginnenraumes auch bei Fahrt im Regen erlaubt, ohne daß Regenwasser eindringt.
Bekannt sind des weiteren sogenannte Aufsetzdächer (DE 30 47 463 C2), bei denen ein
Deckel entlang von parallel zur Dachhaut verlaufenden Längsführungen verschiebbar
ist, die in ihrer gesamten Länge auf die feste Dachhaut aufgesetzt sind. Diese Lösung
läßt wiederum eine Lüfterstellung der oben geschilderten Art vermissen und ist auch
ästhetisch meist unbefriedigend, weil kein sogenanntes "flush glazing", d. h. ein bündiges
Abschließen des Deckels mit den benachbarten Teilen der festen Dachhaut im geschlossenen
Zustand, zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeschiebedach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
einerseits der Deckel im geschlossenen Zustand bündig mit der festen Dachhaut liegt,
bei dem aber andererseits im geöffneten Zustand die Dachöffnung weitestgehend frei
gelegt wird. Der Deckel soll in eine Lüfterstellung gebracht werden können, und der
Deckel soll in sämtlichen Stellungen stabil abgestützt sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Hebeschiebedach der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß beim Verschieben des Deckels von der Lüfterstellung
in Richtung der Offenstellung die Ausstellhebel von dem Deckel abgekoppelt und im
hinteren Bereich des Deckels angebrachte hintere Deckelführungselemente mit einer
oberhalb der festen Dachhaut angeordnet hinteren Längsführung in Eingriff gebracht
werden, und daß beim Annähern des Deckels von der Offenstellung an die Lüfterstellung
die hinteren Deckelführungselemente außer Eingriff mit der hinteren Längsführung
gebracht und die Ausstellhebel an den Deckel angekoppelt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So tragen die Ausstellhebel vorzugsweise im Bereich ihres deckelseitigen Endes ein
Koppelelement (beispielsweise einen Zapfen), das sich zum Koppeln mit dem Deckel in
eine an dem Deckel nahe dessen hinterem Ende fest angebrachte, einseitig offene Kulisse
einlegt. Die Ausstellhebel sind zweckmäßig mit ihrem von dem Deckel abgewendeten
Ende an einen gleichfalls entlang der vorderen Längsführung verfahrbaren hinteren
Schlitten angelenkt. Dabei kann die Auslegung vorzugsweise so getroffen sein, daß das
Koppelelement des Ausstellhebels in allen Deckelstellungen vor der Anlenkstelle des
Ausstellhebels an dem hinteren Schlitten liegt. Die Begriffe "vorne" und "hinten" beziehen
sich dabei vorliegend auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeuges.
Grundsätzlich ist es möglich, die vorderen und die hinteren Schlitten über getrennte Antriebe
anzutreiben. Vorzugsweise ist jedoch ein gemeinsamer Antrieb für die vorderen
und die hinteren Schlitten vorgesehen. Die Schlitten können in Abhängigkeit von der
jeweiligen Deckelposition an den gemeinsamen Antrieb bedarfsweise angekuppelt und
von dem Antrieb abgekuppelt werden, beispielsweise über Gleitsteinkupplungen. In bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch dafür gesorgt, daß die vorderen und
hinteren Schlitten an den gemeinsamen Antrieb über Antriebselemente, insbesondere
Gewindekabel, ständig angekoppelt und dabei gegenläufig angetrieben sind. Das heißt,
wenn die vorderen Schlitten nach hinten verstellt werden, bewegen sich die hinteren
Schlitten nach vorne und umgekehrt. Für diesen Zweck können die vorderen und hinteren
Schlitten mit den entgegengesetzten Enden von Antriebskabeln verbunden sein.
Jedem der beiden Ausstellhebel ist zweckmäßig eine dachfest angeordnete Kulisse zugeordnet,
die im Zusammenwirken mit einem an dem Ausstellhebel angebrachten Kulissenstift
das Verschwenken des Ausstellhebels in Abhängigkeit von der jeweiligen
Deckelstellung erzwingt.
Eine ästhetisch besonders ansprechende Ausführung wird erhalten, wenn als hintere
Längsführung zwei auf der Dachhaut unmittelbar aufsitzende geradlinige Führungsschienen
mit einem nach vorne offenen Führungskanal vorgesehen sind, in welchen das
jeweils zugehörige hintere Deckelführungselemente beim Verschieben des Deckels in
Richtung auf die Offenstellung eintaucht. Gegebenenfalls können die hinteren Längsführungen
aber auch in Abstand oberhalb der festen Dachhaut sitzen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines mit einem Hebeschiebedach
nach der Erfindung ausgestatteten Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 und 3 schematische Teillängsschnitte durch das Fahrzeugdach entlang der
Linie II-II gemäß Fig. 1 bei geschlossenem Dach bzw. bei voll zurückgeschobenem
Deckel,
Fig. 4 die schematische Draufsicht auf den Antrieb für die vorderen und
hinteren Schlitten des Fahrzeugdaches nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 und 6 detailliertere Teillängsschnitte durch das Fahrzeugdach nach den vorhergehenden
Figuren bei in Schließstellung stehendem Deckel bzw.
bei in Lüfterstellung stehendem Deckel,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1, und
Fig. 8 in größerer Darstellung eine Teildraufsicht auf den in Fig. 1 mit VIII bezeichneten
Dachbereich.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach, bei dem in einer festen Dachhaut 10 zwei in gegenseitigem
Abstand in Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende Dachöffnungen ausgebildet
sind. Jede der beiden Dachöffnungen 11 kann mittels eines Deckels 12 wahlweise
verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Der vordere Deckel 12 ist
in seiner Schließstellung dargestellt, während der hintere Deckel 12 teilweise geöffnet
eingezeichnet ist. Der Antriebs- und Verstellmechanismus ist für beide Deckel 12 gleich
ausgebildet und infolgedessen nur für den vorderen der beiden Deckel im folgenden näher
erläutert. Die beiden Deckel 12 sind unabhängig voneinander verstellbar. Beispielsweise
kann bei einem elektromotorischen Deckelantrieb jedem der beiden Deckel ein
eigener Betätigungsschalter zugeordnet sein.
In der Schließstellung (Fig. 1, vorderer Deckel; Fig. 2 und 5) liegt der Deckel 12 bündig
mit dem umgebenden Teil der Dachhaut 10 (sogenanntes flushglazing). Die Dachöffnung
11 ist von einem unter der festen Dachhaut 10 angebrachten Dachrahmen 13
umgeben, der zu beiden Seiten der Dachöffnung 11 liegende vordere Längsführungen
14 bildet. Entlang den vorderen Längsführungen 14 sind auf jeder Dachseite ein
vorderer Schlitten 15 und ein hinterer Schlitten 16 verschiebbar geführt. Der vordere
Schlitten 15 trägt im veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine Anhebekulisse 17 mit
einem Kulissenschlitz 18, dessen vorderer Bereich schräg nach vorne ansteigt (Fig. 5
und 6). Durch den Kulissenschlitz 18 der Anhebekulisse 17 greift ein Kulissenstift 19,
der von einem an der Unterseite des Deckels 12 sitzenden vorderen Deckelträger 20
quer absteht. Das freie Ende des Kulissenstiftes 19 ragt in eine Führungsbahn 21 einer
rahmenfesten Kulisse 22, die sich gleichfalls entlang dem Seitenrand der Dachöffnung
11 erstreckt. Die Führungsbahn 21 weist einen mindestens näherungsweise parallel
zu der vorderen Längsführung 14 verlaufenden Hauptabschnitt 23 auf, der vorne in
einen nach unten abfallenden Abschnitt 24 übergeht. Der Hauptabschnitt 23 der Führungsbahn
21 steigt von vorne nach hinten langsam an. Dadurch werden bei geöffnetem
Deckel Windgeräusche gering gehalten.
An dem hinteren Schlitten 16 ist das eine Ende eines Ausstellhebels 26 angelenkt, der
bei der praktischen Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 von dem Schlitten 16 aus
nach vorne gerichtet ist. Der Ausstellhebel 26 trägt an seinem anderen Ende einen quer
abstehenden Zapfen 27. Der Zapfen 27 bildet ein Koppelelement zur lösbaren Ankopplung
des Ausstellhebels 26 an den hinteren Bereich des Deckels 12, an dessen Unterseite
zu diesem Zweck eine Kulisse 28 befestigt ist. Die Kulisse 28 weist einen zur
Dachebene parallelen Kulissenschlitz 29 auf, der sich nach vorne trichterförmig öffnet.
Der Ausstellhebel 26 trägt im mittleren Bereich einen quer abstehenden Kulissenstift
30, der mit einer weiteren Führungsbahn 31 der Kulisse 22 zusammenwirkt, um ein
Verschwenken des Ausstellhebels 26 zu erzwingen. Nahe der Hinterkante 32 des
Deckels 12 sitzen an der Deckelseite beidseits hintere Deckelträger 33, von denen jeweils
ein zapfenförmiges hinteres Deckelführungselement 34 in Querrichtung absteht.
Jedes der hinten Deckelführungselemente 34 wirkt beim Zurückschieben des Deckels
12 mit einem sich vorne trichterartig öffnenden Führungskanal 36 einer Führungsschiene
37 zusammen. Die beiden Führungsschienen 37 sitzen auf der festen Dachhaut
10, und sie erstrecken sich vom hinteren Rand der Dachöffnung 11 aus in Fahrzeuglängsrichtung
nach hinten. Bei 38 ist ein unter der festen Dachhaut 10 angebrachter
Querspriegel angedeutet.
Zum Antrieb des Hebeschiebedaches dient entsprechend den Fig. 2 und 3 ein mittig
vor der Dachöffnung 11 unter der Dachhaut 10 angebrachter Elektromotor 39 mit nachgeschaltetem
Getriebe 40, über das ein Antriebsritzel 41 angetrieben wird. Das Antriebsritzel
41 steht in Kämmeingriff mit zwei drucksteif geführten Gewindekabeln 42
und 43. Führungskanäle für die Gewindekabel 42 und 43 sind in Fig. 7 bei 44 und 45 angedeutet.
Mit dem einen Ende der Gewindekabel 42 und 43 ist jeweils einer der vorderen
Schlitten 15 auf Mitnahme verbunden. Das andere Ende der Gewindekabel 42 und
43 ist mit dem hinteren Schlitten 16 auf der jeweils anderen Seite der Dachöffnung 11
verbunden (Fig. 4).
Die Funktionsweise des veranschaulichten Hebeschiebedaches ist wie folgt:
In der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Stellung verschließt der Deckel 12 die Dachöffnung
11 und liegt dabei bündig mit dem umgebenden Teil der festen Dachhaut 10.
Die Schlitten 15 und 16 stehen in ihrer vorderen bzw. hinteren Endstellung (Fig. 4). Dabei
befindet sich der am vorderen Deckelträger 20 befestigte Kulissenstift 19 am vorderen
unteren Ende des vorderen Abschnitts 24 der Führungsbahn 21 sowie am hinteren
Ende des Kulissenschlitzes 18 der mit dem Gewindekabel 43 bzw. 42 verbundenen Anhebekulisse
17. Der Aufstellhebel 26 ist in seine Endstellung entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt, in welcher der Kulissenstift 30 am hinteren unteren Ende der Führungsbahn
31 und der Zapfen 27 am hinteren Ende des Kulissenschlitzes 29 der deckelfesten
Kulisse 28 stehen. Der Deckel 12 ist auf diese Weise sowohl vorne als auch hinten
gegen unerwünschte Verlagerungen sicher gehalten.
Zum Öffnen des Deckels 12 wird das Antriebsritzel 41 von dem Motor 39 in der Richtung
angetrieben, die in Fig. 4 durch einen Pfeil dargestellt ist. Dadurch werden die vorderen
Schlitten 15 nach hinten geschoben, während gleichzeitig die hinteren Schlitten 16
nach vorne gezogen werden. Der hintere, waagrecht verlaufende Abschnitt des Kulissenschlitzes
18 hält im Zusammenwirken mit dem nach vorne abfallenden Abschnitt 24
der Führungsbahn 21 den Deckel 12 in seiner vorderen Endstellung fest, während der
vordere Schlitten 15 einen Leerweg mit Bezug auf den Kulissenstift 19 ausführt. Gleichzeitig
wandert durch die Relativbewegung des hinteren Schlittens 16 gegenüber der
dachfesten Führungsbahn 31 der Kulissenstift 30 in dem nach vorne ansteigenden hinteren
Endabschnitt der Führungsbahn 31 nach oben, wodurch der Ausstellhebel 26 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und der Deckel 12 mit seiner Hinterkante 32 über die feste
Dachhaut 10 angehoben wird. Wenn der nach vorne ansteigende vordere Teil der Anhebekulisse
17 mit dem nach vorne abfallenden vorderen Endabschnitt 24 der Führungsbahn
21 ausgerichtet ist, wird der Deckel 12 für eine Verschiebebewegung nach
hinten freigegeben. Der Kulissenstift 19 wandert entlang dem vorderen Abschnitt 24 der
Führungsbahn 21 nach oben und wird durch Anlage am vorderen oberen Ende des Kulissenschlitzes
18 mit dem vorderen Schlitten 15 auf Mitnahme gekoppelt. Dabei wird
der Deckel sowohl vorne als auch hinten angehoben, um aus der der Übersicht halber
nur in Fig. 7 dargestellten Randspaltdichtung 46 herauszufahren. Nachdem der Deckel
12 auf diese Weise die in Fig. 6 dargestellte Lüfterstellung erreicht hat, läßt sich der
Deckel 12 durch Mitnahme von den Schlitten 15 nach hinten über die feste Dachhaut 10
schieben. Dabei bewegt sich der Kulissenstift 19 entlang dem Hauptabschnitt 23 der
Führungsbahn 21 nach hinten. Der Kulissenstift 30 wandert gleichzeitig entlang einem
waagrechten, relativ hochliegenden Teil 47 der Führungsbahn 31 nach vorne. Im Zuge
dieser Bewegung wird der Deckel 12 zunächst noch durch den Eingriff des Zapfens 27
in den Kulissenschlitz 29 der deckelfesten Kulisse 28 geführt. Nach einer gewissen Verstellstrecke
wird der Ausstellhebel 26 von dem Deckel 12 dadurch abgekoppelt, daß der
Zapfen 27 aus dem nach vorne offenen Ende des Kulissenschlitzes 29 eintritt, während
das hintere Deckelführungselemente 34 sich in den vorne offenen Führungskanal 36 der
dachfesten Führungsschiene 37 einlegt. Auf diese Weise bleibt der Deckel auch bei weiterer
Translationsbewegung nach hinten sowohl in seinem vorderen als auch in seinem
hinteren Bereich sicher geführt. Die Schlitten 15 und 16 laufen aneinander vorbei, so
daß der vordere Schlitten 15 ohne Behinderung durch den hinteren Schlitten 16 bis in
den Bereich der Hinterkante der Dachöffnung 11 verfahren werden kann. Die Dachöffnung
11 kann daher nahezu vollständig freigegeben werden, ohne daß die Verstellmechanik
durch Dachversteifungsteile, wie beispielsweise den Querriegel 38, behindert
wird. Weil der Führungskanal 36 an die feste Dachhaut 10 nach oben unmittelbar angrenzt
und die Führungsbahn 21 nach hinten allmählich ansteigt, läßt sich der Ausstellwinkel
des nach hinten verschobenen Deckels relativ klein halten, was unerwünschter
Geräuschbildung entgegenwirkt.
Beim Schließen des Deckels laufen die geschilderten Bewegungsvorgänge in umgekehrter
Richtung ab. Der Deckel 12 wird von den vorderen Schlitten 15 nach vorne mitgenommen.
Die hinteren Schlitten 16 fahren nach hinten und bringen durch Zusammenwirken
der Kulissenstifte 30 mit der Führungsbahn 31 die Ausstellhebel 26 in eine Stellung,
in welcher der Zapfen 27 in den Kulissenschlitz 29 eintauchen kann, während das
hintere Deckelführungselement 34 aus dem Führungskanal 36 austritt.
Während bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel die Anhebekulisse 17 mit
dem vorderen Schlitten 15 verbunden ist, kann eine entsprechende Anhebekulisse stattdessen
auch an dem Deckel 12, insbesondere an dem vorderen Deckelträger 20 angebracht
oder Teil des Deckelträgers 20 sein. In diesem Fall hat der dem Kulissenschlitz
18 entsprechende Kulissenschlitz einen nach hinten und unten abfallenden Abschnitt.
Diese Variante erlaubt eine noch größere Öffnungsweite.
Claims (9)
1. Hebeschiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen
oder zum mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in der festen Dachhaut,
wobei der Deckel in seinem vorderen Bereich beidseitig an je einem vorderen
Schlitten abgestützt ist, der beim Öffnen des Deckels entlang einer tiefer als die
Dachhaut liegenden vorderen Längsführung nach hinten verfahrbar ist, wobei der
Deckel mittels beidseitig an der hinteren Deckelhälfte angreifender Ausstellhebel
zwischen der Schließstellung, in welcher der Deckel mit dem umgebenden Teil der
Dachhaut bündig angeordnet ist, und einer ausgestellten Lage (Lüfterstellung) verstellbar
ist, in welcher die Hinterkante des in seiner vorderen Endstellung stehenden
Deckels über die feste Dachhaut angehoben ist, und wobei der ausgestellte
Deckel über die feste Dachhaut nach hinten in eine Offenstellung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des Deckels (12) von der Lüfterstellung
in Richtung der Offenstellung die Ausstellhebel (26) von dem Deckel abgekoppelt
und im hinteren Bereich des Deckels angebrachte hintere Deckelführungselemente
(34) mit einer oberhalb der festen Dachhaut (10) angeordneten hinteren
Längsführung (Führungsschiene 37) in Eingriff gebracht werden, und daß
beim Annähern des Deckels von der Offenstellung an die Lüfterstellung die hinteren
Deckelführungselemente außer Eingriff mit der hinteren Längsführung gebracht
und die Ausstellhebel an den Deckel angekoppelt werden.
2. Hebeschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellhebel
(26) im Bereich ihres deckelseitigen Endes ein Koppelelement (Zapfen 27) tragen,
das sich zum Koppeln mit dem Deckel in eine an dem Deckel (12) nahe von dessen
Hinterkante (32) fest angebrachte, einseitig offene Kulisse (28) einlegt.
3. Hebeschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellhebel
(26) mit ihrem von dem Deckel (12) abgewendeten Ende an einem
gleichfalls entlang der vorderen Längsführung (14) verfahrbaren hinteren Schlitten
(16) angelenkt sind.
4. Hebeschiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und
die hinteren Schlitten (15 bzw. 16) über einen gemeinsamen Antrieb (Elektromotor 39;
Antriebsritzel 41) angetrieben sind.
5. Hebeschiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und
der hintere Schlitten (15 bzw. 16) an den gemeinsamen Antrieb (Elektromotor 39; Antriebsritzel
41) über Antriebselemente (Gewindekabel 42 und 43) ständig angekoppelt
sind.
6. Hebeschiebedach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere und der hintere Schlitten (15 bzw. 16) gegenläufig angetrieben sind.
7. Hebeschiebedach nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselemente
zwei von dem gemeinsamen Antrieb (Elektromotor 39; Antriebsritzel
41) gegenläufig angetriebene Antriebskabel (Gewindekabel 42 und 43) vorgesehen
sind, von denen jedes am einen Ende mit dem vorderen Schlitten (15) und der
einen Dachseite und am anderen Ende mit dem hinteren Schlitten (16) auf der jeweils
anderen Dachseite in Antriebsverbindung steht.
8. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der beiden Ausstellhebel (26) eine dachfest angeordnete Kulisse
(22) zugeordnet ist, die im Zusammenwirken mit einem an dem Ausstellhebel
angebrachten Kulissenstift (30) das Verschwenken des Ausstellhebels in Abhängigkeit
von der jeweiligen Deckelstellung erzwingt.
9. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als hintere Längsführung zwei auf der Dachhaut (10) aufsitzende geradlinige
Führungsschienen (37) mit einem nach vorne offenen Führungskanal (36)
vorgesehen sind, in welchen das jeweils zugehörige hintere Deckelführungselement
(34) beim Verschieben des Deckels (12) in Richtung auf die Offenstellung
eintaucht.
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