DE69210306T2 - Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebehebedach für KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Kipp-Schiebedach fur ein Fahrzeug mit einer Offnung in seinem feststehenden Dach, mit einer festen Platte, die die Offnung in dem feststehenden Dach in ihrer Schließstellung schließt und aus ihrer Schließstellung in eine ruckwartige und nach oben geneigte Offenstellung einerseits und eine Schiebestellung nach hinten unter dem feststehenden Dach andererseits bewegbar ist, wobei die Platte nahe ihrer Frontseite mittels einer Frontstutze, die ein Quergelenk aufweist und innerhalb einer Führungsschiene verschiebbar ist, und in einem Abstand hinter der Frontstutze mittels eines Ausstellmechanismus abgestützt ist, der mit einem Antriebsschlitten verbunden und dazu geeignet ist, die Platte in vertikaler Richtung zu verstellen, einem mit dem Antriebsschlitten in Eingriff stehenden Betatigungsmittel, welches innerhalb der Fuhrungsschiene verschiebbar ist, um die Platte zu betätigen, der Ausstellmechanismus einen Ausstellarm aufweist, der zwischen der Platte und dem Antriebsschlitten angeordnet ist und einen Führungsschlitz aufweist, wobei der Ausstellarm an dem einen Ende mit der Platte und an dem anderen Ende mit dem Antriebsschlitten in schwenkbarer Weise verbunden beziehungsweise uber einen Fuhrungsbolzen verschiebbar ist, und der Arm in vertikaler Richtung schwenkt, um die Platte in vertikaler Richtung zu bewegen.
- Ein solches Kipp-Schiebedach ist aus der DE-A-3825193 bekannt. Dabei weist der Ausstellarm einen geraden Schienenarm auf, welcher mit der Platte an deren hinterem Ende schwenkbar verbunden ist, und ein Schlittenteil am oberen Ende eines kurzen Nockens, der mit dem Antriebsschlitten gekuppelt ist, steht in Eingriff mit dem Schienenarm. Die Kippbewegung der Platte aus der Schließstellung in die obere Offenstellung wird durch Verschiebung des Schlittenteils nach vorn innerhalb des Schienenarmes bewirkt. In der oberen Offenstellung ist das Schlittenteil nahe des vorderen Schwenkpunktes des Schienenarmes. Es ist klar, daß in dieser Stellung die Stabilität des Ausstellinechanismus gering ist, weil bei Ausübung eines Druckes auf die Platte große Momente um den unteren Schwenkpunkt des Schienenarmes erzeugt werden. Die geringe Einbauhöhe des Ausstellmechanismus wird daher auf Kosten der Stabilität erreicht.
- Das Ziel der Erfindung ist es, ein Kipp-Schiebedach der in der Einleitung erwähnten Art zu schaffen, bei welchem der Ausstellmechanismus für die Platte nicht nur eine geringe Einbauhohe ermoglicht, sondern auch eine stabile Abstützung fur die Platte in all ihren Stellungen bewirkt.
- Zu diesem Zweck ist das Kipp-Schiebedach nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellmechanismus weiter einen Hebel, um die Platte zumindest in deren nach oben gekippten Stellungen abzustützen, und Stellmittel zum Aufrechtstellen des Hebels aufweist, um die Platte nach oben zu kippen.
- Dieser zusätzliche Hebel für den Ausstellmechanismus erhöht nicht zwangslaufig dessen Bauhöhe, weil er in eine flache Stellung geschwenkt werden kann. In einer solchen flachen Stellung kann seine Stabilität zum Zwecke der Abstützung der Platte ohne besondere Abmessungen gering sein, aber gerade in dieser Stellung, in der die Platte nach unten bewegt wird, bietet der Ausstellarm eine stabile Abstützung. In den nach oben gekippten Stellungen der Platte, in denen der Stabilitätszustand schlechter ist, wird die Stabilität des Hebels infolge seiner auf rechteren Stellung erhöht, so daß die Abstützung der Platte mehr oder weniger von dem Hebel ubernommen wird. Als eine Folge ist sowohl in den unteren als auch in den oberen Kippstellungen der Platte eine stabile Abstützung gewährleistet.
- In einer einfachen Ausführungsform des Hebels ist dieser schwenkbar mit der Platte mittels eines Schwenkbolzens und schwenkbar und verschiebbar mit der Führungsschiene mittels eines weiteren Schwenkbolzens verbunden, während vorzugsweise das Stellmittel von einem Antriebsschlitten gebildet ist, der mit dem unteren Ende des Hebels in Eingriff steht und nach vorn verschoben wird, um die Platte nach oben zu kippen, und in dem oberen Kippbereich der Platte das untere Ende des Hebels mittels des Antriebsschlittens nach vorn verschoben wird.
- Da der Hebel nur zwangsläufig während eines Teils der Kippbewegung der Platte betätigt wird, kann diese Betätigung einfach und direkt sein, und keine Bolzen-Schlitz-Verbindungen zwischen dem Hebel und dem Antriebsschlitten sind erforderlich, um einen langen Stellhub des Antriebsschlittens zu ermoglichen. Wenn der Hebel nicht zwangsläufig von dem Antriebsschlitten betatigt wird, kann er genau den Bewegungen der Platte folgen, möglichst unter dem Einfluß eines Federmittels.
- Obwohl es grundsatzlich möglich ist, den Führungsbolzen für den Ausstellarm an der Platte zu befestigen, wird es bevorzugt, den Antriebsschlitten mit dem Führungsbolzen zu versehen, der mit dem Führungsschlitz des Ausstellarmes in Eingriff steht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel zeigt.
- Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht des feststehenden Dachs eines Fahrzeuges, welches mit einer Ausführungsform des Kipp-Schiebedachs nach der Erfindung versehen ist.
- Fig. 2 ist eine schematische, perspektivische Explosionsansicht, die die wichtigsten Teile der Ausführungsform des Kipp-Schiebedachs aus Fig. 1 zeigt.
- Fig. 3-7 sind schematische Seitenansichten des Kipp- Schiebedachs nach der Erfindung in verschiedenen Stellungen.
- Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines Kipp- Schiebedachs für einen Personenkraftwagen, von dem das feststehende Dach 1, von dem ein kleiner Ausschnitt in Fig. 1 und 3-7 zu sehen ist, mit einer Offnung 2 versehen ist. Das Kipp-Schiebedach weist eine feste Platte 3 auf, welche aus Metall, Glas oder Kunststoff hergestellt ist, durchsichtig sein kann oder nicht und die Offnung 2 in dem feststehenden Dach 1 in ihrer Schließstellung schließt (Fig. 5). Aus dieser Schließstellung ist die Platte in eine rückwärtige und nach oben geneigte Offenstellung (Fig. 7) einerseits und in eine geringfügig nach unten gekippte und rückwartige Schiebeoffenstellung unter dem feststehenden Dach 1 (Fig. 3) andererseits bewegbar.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Platte 3 nahe beider Seitenrander mittels einer Frontstütze 4 und in einem Abstand hinter dieser mittels eines Ausstellmechanismus 5 abgestützt Jede Frontstütze 4 und jeder Ausstellmechanismus 5 wird innerhalb einer jeweiligen Führungsschiene 6 verschiebbar geführt. Diese Führungsschienen 6 erstrecken sich unter beiden seitenrandern der Dachöffnung 2 sowie unter dem feststehenden Dach 1 in einem Abstand hinter der Dachöffnung 2. Beide Führungsschienen 6 sind im allgemeinen auf einem stationaren Rahmen 7 angeordnet, welcher auch andere Teile des Kipp- Schiebedachs abstützt, welche nicht gezeigt sind.
- Die Teile der Frontstütze 4 und der Ausstellmechanismus 5 an einem Seitenrand der Platte 3 sind in Fig. 3-7 gezeigt, aber es ist verständlich, daß dieselben Teile spiegelbildlich an dem anderen Seitenrand der Platte 3 angeordnet sind.
- Die Frontstütze 4 weist einen querverlaufenden Schwenkbolzen 8 auf, um den die Platte 3 gekippt werden kann, wenn sie in vertikale Richtung verstellt wird. Weiterhin ist die Frontstütze 4 entweder so ausgeführt oder mit einem Gleitschuh zur Schiebebewegung innerhalb der Führungsschiene 6 versehen. Ein Anschlag 9 innerhalb der Führungsschiene 6 bestimmt die vordere Stellung der Frontstütze 4 und folglich der Platte 3.
- In einem Abstand hinter der Frontstütze 4 ist ein Verriegelungsnocken 10 an der Platte 3 befestigt, der mit einem Schlitz 11 der stationären Führungsschiene 6 während der Schiebebewegung der Platte 3 in Eingriff steht, um die Platte 3 am Kippen nach oben zu hindern, während der Verriegelungsnocken 10 unter einer Aussparung 12 in der stationaren Führungsschiene 6 in der vorderen Schiebestellung der Platte 3 liegt und in die Aussparung 12 eintritt, wenn die Platte 3 nach oben gekippt wird, um die Platte 3 am Schieben zu hindern.
- Der Ausstellmechanismus 5, der in einem Abstand hinter jeder Frontstütze 4 positioniert ist, weist ein Zug- und Schubkabel 13 auf, das mittels einer manuellen Kurbel oder eines Elektromotors verschiebbar ist und als Betätigungsmittel infolge seines Eingriffs mit einem Antriebsschlitten 14 dient, welcher innerhalb der Führungsschiene 6 gleitend aufgenommen ist.
- Der Ausstellmechanismus 5 weist als Ausstellelemente sowohl einen Ausstellarm 15 als auch einen Stützhebel 16 auf. Der Ausstellarm 15 weist eine Doppelstruktur mit quer ausgerichteten Armteilen 15' und 15" auf. An seinem hinteren Ende ist der Ausstellarin 15 schwenkbar mit der Platte 3 mittels Schwenkbolzen 17 verbunden. Weiterhin sind beide Armteile 15' und 15" mit einem verlangerten Führungsschlitz 18 versehen, der sich in einer bestimmten Krümmung erstreckt, wobei der Antriebsschlitten 14 einen Führungsbolzen 19 aufweist, der an beiden Seiten herausragt, und die Enden des Führungsbolzens 19 mit dem Führungsschlitz 18 in den Teilen 15' und 15" des Ausstellarmes 15 in Eingriff sind. Infolge dieser Doppelstruktur des Ausstellarmes 15 und folglich der Doppelverbindung mit dem Antriebsschlitten 14 wird eine sehr stabile Abstützung des Ausstellarmes 15 geschaffen. Die Führungsschlitze 18 weisen einen hinteren gekrümmten Abschnitt 18', einen weiteren nach vorn gerichteten geraden Abschnitt 18", einen nach vorn folgenden, geneigten Abschnitt 18'" und einen Frontabschnitt 18"" auf.
- Das obere Ende des Stützhebels 16 ist schwenkbar mit der Platte 3 über einen Schwenkbolzen 20 verbunden. Der Hebel 16 weist an seinem unteren Ende einen Schwenkbolzen 21 auf, der an beiden Seiten herausragt und dessen Enden in die gegenüberliegenden Schlitze 22 in dem Frontabschnitt beider Teile 15' und 15" des Ausstellarmes 15 eingreifen. Beide Enden des Schwenkbolzens 21 durchlaufen die Schlitze 22, und an den herausragenden Enden des Schwenkbolzens 21 sind Gleitkappen 23 positioniert, die in die stationäre Führungsschiene 6 eingreifen, und im Ergebnis dessen stützen sie sowohl den Hebel 16 als auch den Ausstellarm 15 führend ab. Eine Torsionsfeder 24 ist um den Schwenkbolzen 20 an dem oberen Ende des Hebels 16 vorgesehen und stützt sich gegen die Platte 3 ab, um den Hebel 16 nach hinten in Richtung einer Schwenkstellung vorzuspannen, in welcher der Winkel zwischen dem Hebel 16 und der Platte 3 in einem Minimum ist.
- Die Betatigung des in der Zeichnung gezeigten Kipp- Schiebedachs ist wie folgt.
- In der nach unten versetzten und rückwartigen Schiebestellung der Platte 3 nach Fig. 3 ist der Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 an dem hinteren Ende des Führungsschlitzes 18, und der Ausstellarm 15 ist in seiner flachsten Stellung positioniert. Auch der Hebel 16 ist in seiner flachsten Stellung, in welcher der Winkel zwischen dem Hebel 16 und der Horizontalen bzw. der Platte 3 so klein wie moglich ist. Wie in Fig. 3 deutlich gezeigt, nimmt der Ausstellinechnismus 5 nur eine sehr geringe Höhe ein, wenn die Platte in ihrer untersten Stellung ist, so daß die gesamte Höhe des Kipp-Schiebedachs, von dem ein Hauptanteil von dem Ausstellmechanismus 5 bestimmt wird, ebenfalls gering sein kann. Da sich der hintere Abschnitt 18' des Führungsschlitzes 18 in dem Ausstellarm 15 stark neigt und die Platte 3 in ihrer untersten Stellung mittels des Verriegelungsnockens 10 verriegelt ist, welcher mit dem Schlitz 11 der stationären Führungsschiene 6 in Eingriff steht, ist der Antriebsschlitten 14 unverschiebbar mit dem Ausstellarm 15 und folglich mit der Platte 3 verbunden, so daß eine Verschiebung des Antriebsschlittens 14 mittels des Zug- und Schubkabels 13 eine gleichzeitige Bewegung der Platte 3 bewirkt.
- Fig. 4 zeigt die Stellung der Platte 3, in welcher deren Frontstütze 4 an dem Anschlag 9 der stationaren Führungsschiene 6 anliegt, so daß eine weitere Verschiebung der Platte 3 nach vorn nicht mehr moglich ist. Der Verriegelungsnocken 10 ist jedoch unter die Aussparung 12 in der stationären Führungsschiene 5 gelangt, wodurch die Verschiebung des Antriebsschlittens 14 in Bezug auf den Ausstellarm 15 und die Platte 3 ermöglicht wird, weil die Platte 3 das Kippen um den Schwenkbolzen 8 ermöglicht, wenn sich der Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 durch den gekrümmten Abschnitt 18' des Führungsschlitzes 18 in dem Ausstellarm 15 bewegt, und dadurch der Ausstellarm 15 veranlaßt wird, nach oben zu schwingen und folglich die Platte 3 an ihrer hinteren Seite nach oben zu verschieben. Da nach einer Kippbewegung der Platte 3 um den Schwenkbolzen 8 der Verriegelungsnocken 10 in die Aussparung 12 eintritt, kann sich die Platte 3 nach ihrer gekippten Verstellung aus der untersten Stellung heraus nicht mehr in Längsrichtung verschieben, weil der Eingriff zwischen dem Verriegelungsnocken 10 und der Aussparung 12 eine solche Schiebebewegung verhindert. Da der Schwenkbolzen 8 der Frontstütze 4 der Platte 3 nicht in Richtung nach hinten verriegelt ist, bestimmt die Anordnung der Aussparung 12 und die Bewegung des Verriegelungsnockens 10 durch diese hindurch die Stellung des Schwenkbolzens 8 während der Kippbewegung der Platte 3.
- In der Stellung in Fig. 5 ist der Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 weitgehend in die Mitte des rechten Abschnitts 18" des Führungsschlitzes 18 in dem Ausstellarm gelangt, und die Platte 3 ist dann in ihrer Schließstellung, in welcher sie die Öffnung 2 in dem feststehenden Dach 1 mittels nicht gezeigter Dichtungen schließt. Zwischen den Stellungen aus Fig. 4 und 5 wird der Ausstellarm 15 gleitend nach oben gedreht, wodurch der Ausstellarm 15 um den Schwenkbolzen 21 zu dem Hebel 16 schwenkt, der die Gleitkappen 23 aufweist, wobei die Gleitkappen 23 von der Führungsschiene 6 abgestützt werden. Da die Platte 3 gleitend nach oben gekippt wird, wird der Hebel 16 in eine auf rechtere Stellung gegen die Kraft der Torsionsfeder 24 gezogen, und während dieser Bewegung wird der Schwenkbolzen 21 an dem unteren Ende des Hebels 16 gleitend nach vorn innerhalb des Schlitzes 22 in dem Austellarm 15 verschoben. Als ein Ergebnis dessen wird auch der untere Schwenkpunkt des Ausstellarmes 15 verschoben.
- In der Stellung in Fig. 6 wurde die Platte 3 gleitend nach oben aus ihrer Schließstellung in Fig. 5 gekippt, weil der Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 durch den Abschnitt 18'" des Führungsschlitzes 18 hindurch bewegt wird, wenn der Antriebsschlitten 14 nach vorn geschoben wird. Infolge der Differenz in der Höhe zwischen dem Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 und des sich bewegenden Schwenkpunktes des Ausstellarmes 15 und der Krümmung des Führungsschlitzes 18 werden der Ausstellarm 15 und folglich die Platte 3 in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis zu dem Antriebsschlitten 14 nach oben gekippt. In einem bestimmten Moment wird der Antriebsschlitten 14 auch mit seiner konkav gekrümmten Frontseite an dem unteren Ende des Hebels 16 so angelegt, daß nach einer weiteren Schiebebewegung des Antriebsschlittens 14 nach vorn der Hebel 16 aufrechter geschoben wird, wodurch eine Kippbewegung der Platte 3 bewirkt wird, welche gleich der Kippbewegung ist, die durch den Ausstellarm 15 ausgeführt wird.
- Infolgedessen wird der untere Schwenkbolzen 21 des Hebels 16 innerhalb des Schlitzes 22 des Ausstellarmes 15 wieder nach vorn bewegt. Weil der Hebel 16 mehr und mehr aufrecht gestellt und mittels des Antriebsschlittens 14 abgestützt wird, übernimmt der Hebel 16 zunehmend von dem Ausstellarm 15 die Stützfunktion für die Platte 3.
- In Fig. 7 ist die höchste Offenstellung der Platte 3 erreicht, in welcher der Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 an dem vorderen Ende des Frontabschnitts 18"" des Führungsschlitzes 18 in dem Ausstellarm 15 ist. Dabei wird der Hebel 16 mittels des Antriebsschlittens 14 in eine Stellung geschoben, in welcher sich der Hebel 16 im wesentlichen senkrecht zu der Platte 3 erstreckt. Der Schwenkbolzen 21 des Hebels 16 ist an dem vorderen Ende des Schlitzes 22 in dem Ausstellarm 15 gelegen. Es ist klar, daß in dieser Stellung der Hebel 16 eine sehr stabile und feste Abstützung für die Platte 3 bildet, weil die durch die Platte 3 auf den Hebel 16 ausgeübten Kräfte, welche zum Beispiel durch den Fahrwind hervorgerufen werden, im wesentlichen in Längsrichtung des Hebels 16 gerichtet sind und daher vollständig von dem Hebel 16 aufgenommen werden konnen. Es ist weiterhin sehr günstig, daß der Hebel 16 mit seinem Schwenkbolzen 21 mit dem unteren Ende des Ausstellarmes 15 in Eingriff steht, weil als ein Ergebnis dessen ein geschlossenes Kraftedreieck gebildet wird, so daß die von der Platte 3 auf den Ausstellarm 15 ausgeübten Kräfte wieder von dem Hebel 16 auf die Platte 3 zuruckgeführt werden. Die Platte 3 ist auch mit der stationären Führungsschiene 6 sowohl über den Führungsbolzen 19 des Antriebsschlittens 14 als auch über den Schwenkbolzen 21 und die Schiebekappen 23 verbunden. Die Torsionsfeder 24 bewirkt, daß der Ausstellmechanismus 5 und die Platte 3 unter Federspannung stehen, welche ein Klappern der Struktur verhindert.
- Weiter ist in Fig. 6 und 7 gezeigt, daß die Frontstütze 4 der Platte 3 von dem Anschlag 9 während der Kippbewegung der Platte 3 gleitend nach hinten wegbewegt wird. Dies geschieht unter Einfluß der Verschiebung des Verriegelungsnockens 10 über die gekrümmte Aussparung 12. Als ein Ergebnis dieser Bewegung wird die Bewegung des vorderen Randes der Platte 3 nach vorn zumindest teilweise ausgeglichen, so daß die nicht gezeigte Dichtung an dem vorderen Rand der Platte 3 nicht beschädigt werden kann.
- Die Bewegung der Platte 3 aus der Stellung in Fig. 7 in die Stellung in Fig. 3 wird vollständig im umgekehrten Sinn bewirkt, nur mit dem Unterschied, daß die Torsionsfeder 24 die Umkehrbewegung des Hebels 16 bewirkt.
- Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß der Ausstellmechanismus 5 des Kipp-Schiebedachs nach der Erfindung wie gezeigt nur eine sehr geringe Bauhöhe und folglich eine geringe Einbauhöhe des gesamten Kipp-Schiebedachs einerseits benötigt, während er auch eine sehr stabile Abstützung der Platte 3 andererseits schafft, wodurch der Ausstellarm 15 die Abstützung der Platte 3 in deren unteren Stellungen bewirkt, während der Hebel 16 einen Hauptanteil an der Abstützung der Platte in den oberen Stellungen überniinmt. Als ein Ergebnis weist die Abstützung der Platte 3 keine schwachen Stellungen auf. Da der Hebel 16 nur während eines Teils der Kippbewegung der Platte 3 betätigt wird, kann diese Betätigung relativ einfach ausgebildet sein.
- Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, die in unterschiedlicher Weise im Rahmen der Erfindung variiert werden kann, wie durch die Ansprüche bestimmt.
Claims (10)
1. Kipp-Schiebedach für ein Fahrzeug mit einer Offnung (2)
in seinem feststehenden Dach (1), mit einer festen Platte (3),
dbe die Offnung in dem feststehenden Dach in ihrer
Schließstellung schließt und aus ihrer Schließstellung in eine
ruckwärtige und nach oben geneigte Offenstellung einerseits und
in eine Schiebestellung nach hinten unter dem feststehenden
Dach andererseits bewegbar ist, wobei die Platte (3) nahe ihrer
Frontseite mittels einer Frontstütze, die ein Quergelenk (8)
aufweist und innerhalb einer Führungsschiene (6) verschiebbar
ist, und in einem Abstand hinter der Frontstütze mittels eines
Ausstellmechanismus (5) abgestützt ist, der mit einem
Antriebsschlitten (14) verbunden und dazu geeignet ist, die
Platte (3) in vertikaler Richtung zu verstellen, einem mit dem
Antriebsschlitten in Eingriff stehenden Betätigungsmittel,
welches innerhalb der Führungsschiene (6) verschiebbar ist, um
die Platte (3) zu betätigen, der Ausstellinechanismus (5) einen
Ausstellarm (15) aufweist, der zwischen der Platte (3) und dem
Antriebsschlitten (14) angeordnet ist und einen Führungsschlitz
(18) aufweist, wobei der Ausstellarm (15) an dem einen Ende mit
der Platte (3) und an dem anderen Ende mit dem
Antriebsschlitten (14) in schwenkbarer Weise verbunden
beziehungsweise über einen Führungsbolzen (19) verschiebbar
ist, und der Arm in vertikaler Richtung schwenkt, um die Platte
(3) in vertikaler Richtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausstellmechanismus (5) weiter einen Hebel (16), um die
Platte (3) zumindest in deren nach oben gekippten Stellungen
abzustützen, und Stelimittel zum Aufrechtstellen des Hebels
(16) aufweist, um die Platte (3) nach oben zu kippen.
2. Kipp-Schiebedach nach Anspruch 1, wobei der Hebel (16)
schwenkbar mit der Platte mittels eines Schwenkbolzens (20) und
schwenkbar und verschiebbar mit der Führungsschiene (6) mittels
eines weiteren Schwenkbolzens (21) verbunden ist.
3. Kipp-Schiebedach nach Anspruch 2, wobei das Stellmittel
von dem Antriebsschlitten (14) gebildet ist, der mit dem
unteren Ende des Hebels (16) in Eingriff steht und nach vorn
verschoben wird, um die Platte (3) nach oben zu kippen, und in
dem oberen Kippbereich der Platte das untere Ende des Hebels
(16) mittels des Antriebsschlittens (14) nach vorn verschoben
wird.
4. Kipp-Schiebedach nach Anspruch 3, wobei der
Antriebsschlitten (14) einen Führungsbolzen (19) aufweist, der
mit dem Führungsschlitz (18) des Ausstellarmes (15) in Eingriff
steht.
5. Kipp-Schiebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
wobei der Ausstellarm (15) schwenkbar mit der Platte (3)
mittels eines Schwenkbolzens (17) verbunden ist, welcher
ruckwärtig des Schwenkbolzens (20) des Hebels (16) positioniert
ist.
6. Kipp-Schiebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Hebel (16) und der Ausstellarm (15)
mittels einer Bolzen-Schlitz-Verbindung (21, 22) verbunden
sind.
7. Kipp-Schiebedach nach den Ansprüchen 2 und 6, wobei der
Schwenkbolzen (21) an dem unteren Ende des Hebels (16) in einen
Schlitz (22) an dem vorderen Ende des Ausstellarmes (15)
eingreift und als vordere Stütze für den Ausstellarm (15)
dient.
8. Kipp-Schiebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit Federmitteln (24), die den Hebel (16) in seiner
nach unten gekippten Stellung spannen.
9. Kipp-Schiebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Hebel (16) im wesentlichen senkrecht zu
der Platte (3) ausgerichtet ist, wenn sich die Platte in ihrer
oberen Offenstellung befindet.
10. Kipp-Schiebedach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei ein Verriegelungsmittel (10) an der Platte (3)
angebracht und mit der feststehenden Führungsschiene (6) derart
verbunden ist, daß in nach hinten verschobenen Stellungen der
Platte (3) deren Kippbewegung nach oben, und in nach oben
gekippten Stellungen der Platte (3) deren unerwunschte
Verschiebung nach hinten verhindert wird.
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