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DE3129900A1 - Schiebehebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebehebedach fuer kraftfahrzeuge

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Publication number
DE3129900A1
DE3129900A1 DE19813129900 DE3129900A DE3129900A1 DE 3129900 A1 DE3129900 A1 DE 3129900A1 DE 19813129900 DE19813129900 DE 19813129900 DE 3129900 A DE3129900 A DE 3129900A DE 3129900 A1 DE3129900 A1 DE 3129900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lift
guide
cover
roof according
slide roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813129900
Other languages
English (en)
Other versions
DE3129900C2 (de
Inventor
Eduard 8904 Friedberg Blatner
Oskar 8046 Garching Gruber
Heinz 8133 Feldafing Zubek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG, Webasto Werk W Baier GmbH and Co filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19813129900 priority Critical patent/DE3129900C2/de
Priority to JP13361282A priority patent/JPS5830829A/ja
Publication of DE3129900A1 publication Critical patent/DE3129900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3129900C2 publication Critical patent/DE3129900C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft ein Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, bei Dächern dieser Art (DE-GM 1 779 679) den Schiebedeckel manuell durch Fassen im mittleren Bereich seiner Vorderkante zu verstellen und dabei während des Öffnens des Schiebedeckels diesen vorne sofort um Dachstärke abfallen und sich auf den First des festen Dachteils in der ausgestellten Schräglage auflegen zu lasen. Am vorderen Deckelende sitzt eine bewegliche Zunge, die den Deckel beim Schließen gegen den vorderen Rand der Öffnung des festen Teils des Daches anpreßt.
  • Bei einem ähnlich bekannten Dach (DE-PS 958 620) greift ein mechanischer Antrieb in Deckelmitte an. Die Führungsschienen sind derart ausgebildet, daß der Deckel im Verlauf der Öffnungsbewegung allmählich in eine nach hinten mehr und mehr ansteigende Schräglage gebracht wird und die Deckelvorderkante stets in der Ebene der Dachöffnung verbleibt.
  • Ile erkannten Schiebedächer sind bezüglich ihrer Stabilität besonders problematisch, weil sie im Gegensatz zu Schiebedächern mit unter der festen Dachhaut laufendem Schiebedeckel eine Führung des Deckels durch die Führungsschienen nur im vorderen Deckelbereich gestatten. Es kann vor allem in der Schließstellung und der Ausstelllage zu Vibrationen und dadurch bedingten Klappergeräuschen kommen. Wegen der mangelnden Funktionssicherheit konnten sich derartige Dächer bis jetzt in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebeschie-.
  • bedach der genannten Art zu schaffen, bei dem die Funktionssicherheit wesentlich erhöht ist.
  • Oicso ltuWbe wird orflndungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des An-Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein Dach erhalten, bei dem die Stabilität im hinteren Bereich des Schiebedeckels mindestens in der kritischen Schließstellung des Deckels entscheidend verbessert ist Durch den Eingriff zwischen Niederhalter und Schiebedeckel können vor allem die nachteiligen Vibrationen verhindert werden. Der Deckel klappert nicht und dichtet in der Schi ießlage das Fahrzeugdach einwandfrei ab.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 2 trägt zur Funktionssicherheit weiter bei, indem durch den beidseitigen Kräfteangriff Verkantungen des Schiebedeckels wirksam vorgebeugt wird, die gerade bei einem nur im vorderen Bereich geführten Deckel besonders leicht auftreten.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 3 ist dafür gesorgt, daß der Windwiderstand bei geöffnetem Dach besonders klein bleibt. Dadurch verringern sich die am Schiebedeckel angreifenden Windkräfte, was gleichfalls der Funktionssicherheit und Stabilität zugutekommt.
  • Mit den Maßnahmen der Ansprüche 4 und 5 lassen sich die gewünschten Deckelbewegungen einfach und sicher erzielen. Die Ausgestaltun- -gen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 6 bis 9 erlauben es, die Führungen für den Schiebedeckel weit nach vorne zu legen und dadurch eine große Öffnungsweite in der Offenstellung des Schiebedeckels zu erzielen.
  • Die Merkmale der Ansprüche 10 bis 12 führen zu konstruktiv besonders einfachen und betriebssicheren Antriebs lösungen. Eine Ausbildung en t -sprechend den Ansprüchen 13, 14 und 15 gewährt eine wetgehende Freiheit bezüglich der Gestaltung der von den Kulissenführungen bestimmten Führungsbahn, weil die Führungsorgane und der Mitnehmer auch Krümmungen dieser Führungsbahn ohne weiteres folgen können.
  • Die abgewandelte Ausführungsform gemäß dem Anspruch 16 gibt zwar in dieser Hinsicht weniger Anpassungsmöglichkeit der Führungsbahnen an spezielle Anforderungen des Fahrzeugdaches, gestattet es aber, bei den Führung und Mitnehmerorganen mit besonders wenigen Bauteilen auszukommen.
  • Als Niederhalter wären grundsätzlich Federrasten oder dergleichen denkbar. Ein selbsttätig zwangsverstellbarer Niederhalter gemäß Anspruch 17 führt im Vergleich dazu jedoch zu weiter erhöhter Stabilität.
  • Ein Niederhalter, der die Deckelhinterkante nach hinten gegen die rückseitige Begrenzung der Dachöffnung andrückt, ist möglich. Wirkungsvoller ist die Ausgestaltung nach Anspruch 18. Die Maßnahme des Anspruchs 19 bewirkt eine Stabilisierung des hinteren Teils des Dekkels nicht nur in der Schließstellung, sondern auch in Zwischenstellungen bis zur voll ausgestellten Lage, in die der Deckel gebracht werden kann, um ihn als Lüftungsklappe zu nutzen.
  • Der Anspruch 20 hat eine besonders einfache Art der Zwangsverstellung des Niederhalters zum Gegenstand. Die Ansprüche 21 und 22 sind auf zweckmäf3ige Ausgestaltungen des Niederhalters gerichtet.
  • Die MaOtlahrnc des Anspruchs 23 erlaubt es, in der kritischen Schließstellung des Deckels eine maximale Schließkraft auf den hinteren Dekkelbereich auszuüben. Mit der Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 24 wird der Schiebedeckel auch in der voll geöffneten Stellung sta4ilisiert.
  • Das Merkmal des Anspruchs 25 gestattet es, die wesentlichen Funktionsteile vorzumontieren.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Schnitt in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch ein Hebeschiebedach gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei der Schiebedeckel in der Schließstellung veranschaulicht ist, Fign. 2,3 u. 4 Schnitte ähnlich Fig. 1, wobei der Schiebedeckel kurz nach Überlaufen der voll ausgestellten Lage, ineiner weiter zurückgeschobenen Stellung bzw. in voll geöffneter Stellung dargestellt ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fahrtrichtung linken Teil des Hebeschiebedaches, wobei der Schiebedeckel weggelassen ist, Fig. 6 in größerem Maßstab eine Draufsicht ähnlich dem linken Teil der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 8, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Vill-Vill der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch ein Hebeschiebedach gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 11 und Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 10.
  • In den Figuren 1 - 4 ist mit 1 der feste Teil des i).ch l)ezeichllel, <I'r eine rechteckige Dachöffnung 2 aufweist. Die Dachöffnung 2 läßt sich mittels eines Deckels 3 verschließen (Fig. 1). Der Deckel 3 kann mit seiner Hinterkante 4 über das feste Dachteil 1 ausgestellt werden (Fig. 2), um eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums zu erreichen, er läßt sich zwecks Freigabe der Dachöffnung 2 auch nach rückwärts über das feste Dachteil 1 schieben (Fig. 4).
  • Die Dachöffnung 2 ist von einem Rahmen 6 umgeben der an einem nach innen umgelegten Rand 7 des festen Dachteils 1 beispielsweise mittels Schweißen befestigt ist und eine Regenrinne 8 bildet. Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 befindet sich mit Bezug auf die Regenrinne 8 nach innen versetzt jeweils eine bis unter den Rahmen 6 reichende Führungsschiene. Von diesen Führungsschienen ist in den Figuren nur die in Fahrtrichtung linke Führungsschiene 10 veranschaulicht. Die gegenüberliegende rechte Führungsschiene ist spiegelsymrnetrisch ausgebildet. Die Führungsschiene 10 weist eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Kulissenführung 11 mit einem relativ steil abfallenden vorderen Endabschnitt 12, einem daran anschließenden relativ steil ansteigenden Abschnitt 13, einem im wesentlichen waagrechten Abschnitt 14, einem langen (nur abgebrochen dargestellten) langsam ansteigenden Abschnitt 15 und einem leicht abfallenden hinteren Endabschnitt 16 auf. In der Kulissenführung 11 laufen eine vordere Führung folle 17 und eine hintere Führungsrolle 18. Die Führungsrollen 17, 18 sind um Lagerzapfen 19, 20 drehbar, die von einem Träger 21 seitlich abstehen (Figuren 7 und 8). An dem Lagerzapfen 19 ist ferner ein Schwenkarm 22 angelenkt, der an seinem der vorderen Führungsrolle 17 zugekehrten freien Ende einen Lagerzapfen 23 trägt. Auf dem Lagerzapfen 23 sind hintereinander zwei Gleitstücke 24, 25 gelagert, die durch einen Schlitz 26 der seitlichen Begrenzungswand 27 der Kulissenführung 11 hindurch in einen Kabelkanal 28 hineinragen.
  • In dctn Kabelk,ln.ll 28 ist ein drucksteifes Antriebskabel 29 verschiebbar geführt. Das Antriebskabel 29 erstreckt sich ausgehend vom Kabelkanal 28 durch ein Kabelführungsrohr 30 hindurch bis zu einem (nicht dargestellten) Antriebsritzel, mit dem in an sich bekannter Weise ein Gewinde tragender Teil des Antriebskabels 29 in Kämmeingriff steht. Das Antriebsritzel wirkt in entsprechender Weise mit einem zweiten Antriebskabel zusammen, das in den Kabelkanal der rechten Führungsschiene hineinreicht.
  • Das Antriebsritzel kann, wie bekannt, zweckmäßig über einen Handkurbelantrieb oder einen Elektroantrieb betätigt werden. Eine bei 31 angedeutete Kunststoffummantelung des Antriebskabels 29 läßt das hintere Kabelende 32 frei, das durch die im Kabelkanal 28 laufenden Teile der Gleitstükke 94, 25 hindurchgesteckt ist. Vor, hinter und zwischen den Gleitstücken 24, 25 ist auf dem Antriebskabel 29 jeweils eine Befestigungshülse 33, 34, 35 angebracht, z. B. aufgequetscht. Die Befestigungshülsen 33, 34, 35 stützen sich an den Gleitstücken 24, 95, ab und sorgen auf diese Weise für eine Verbindung zwischen den Gleitstücken und dem Antriebskabel. Die (leitstticke '4, 25 bilden zusammen einen Mitnehmer, über den das Antriebskabel 29 mit dem Träger 21 in Antriebsverbindung steht. Der Träger 21 ist seinerseits, z. B. mittels Schrauben 36 (Fig. 3) an einem Rahmen oder Innenblech 37 des Deckels 3 im Bereich des vorderen Deckelendes angebracht.
  • Wie die entsprechenden Bohrungen 38 des Trägers 2i in Fig. 6 erkennen lassen, können zu beiden Seiten des Deckels 3 jeweils vier Befestigungsschrauben 36 vorhanden sein.
  • Im vorderen, verbreiterten Abschnitt 39 der Führungsschiene 10 befindet sich eine Längsbohrung 40, die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Sackloch ausgebildet ist. In das nach hinten gerichtete offene Ende der Längsbohrung 40 reicht ein zylindrischer Teil 41 eines Schiebers 42 hinein. Eine Rückstellfeder 43 stützt sich am Boden der Bohrung 40 und der vorder-en Stirnfläche des,zylindrischen Teils 41 ab. Das stiftförmige Ende 44 des Schiebers 42 reicht in die Rückstellfeder 43 hinein. Von der Oberscite des Schiebers 43 ragt ein Mitnehmer 45 nach innen in Richtung auf die Dchöffnung 2. Das hintere Ende des Schiebers 42 weist eine Gewindebohrung 46 auf, in die das vordere, Außengewinde tragende Ende 47 einer Zugstange 48 eingeschraubt ist.
  • Die Zugstange 48 reicht parallel zur Führungsschiene 10 nach hinten.
  • Ihr hinteres Ende 49 ist an dem freien Ende des einen Schenkels 51 eines im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Schwenkhebels 52 angelenkt. Der Schwenkhebel 52 ist um einen Lagerzapfen 53 schwenkbar, der seinerseits über eine Halterung 54 mit dem hinteren Abschnitt 16 der Führungsschiene 10 verbunden ist. Der Deckelrahmen 37 trägt vorne einen mit dem Mitnehmer 45 zusammenwirkenden, nach unten ragenden Anschlag 55 sowie in seinem hinteren Bereich ein Widerlager 56 mit einem seitlichen Ansatz 57. Kurz vor dem hinteren Ende des Deckels 3 ist am Deckelrahmen 37 eine höhenverstellbare Abstützung 58 angebracht.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Führungsschienen als vom Dachrahmen 6 gesonderte Bauteile, beispielsweise Leichtmetallspritzgußteile, ausgebildet, die mit dem Dachrahmen 6 über Befestigungswinkel 60, 61 verbunden sind.
  • Um den Deckel 3 ausgehend von der Schließstellung gemäß Fig. 1 zu öffnen, wird der Träger 21 mittels des Antriesbkabels 29 nach hinten geschoben. Dabei rutscht zunächst die vordere Führungsrolle 17 im vorderen Abschnitt 12 der Kulissenführung 11 nach unten. Der Deckel 3 wird um eine von der hinteren Führungsrolle 18 gebildete Schwenkachse gekippt, wobei der Schwenkhebel 52 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 43 mit seinem zweiten Schenkel 59 ausgestellt wird.
  • Die Hinterkante 4 des Deckels 3 wird über den festen Teil 1 des Daches angehoben. Der Deckel 3 wirkt in dieser Ausstellager als Lüftungsklappe, wobei er in seinem hinteren Teil durch das Zusammenwirken mit dem Schwenkhebel 52 abgestützt wird. Wenn der Träger 21 über das Antriebskabel 29 weiter nach hinten geschoben wird, kommt der Schwenkhebel 52 außer Eingriff mit dem Deckel 3. Durch das Zusammenwirken der Führungsrollen 17, 18 mit den Abschnitten 13, 14, 15 der Kulissenführung 11 kann sich-die Vorderkante 63 des Deckels 3 über eine Innendichtung 64 hinwegbewegen, die auf die innere Begrenzungswand 65 des vorderen 'l'eils der Regenrinne 8 aufgesteckt ist. Nach Durchlaufen der in Fig. 3 veranschaulichten Zwischenstellung kann der Deckel 3 bis in die Offenstellung der Fig. 4 gebracht werden, in welcher der Deckel 3 den Großteil der Dachöffnung 2 freigibt. Nachdem dabei die hintere Führungsrolle 18 bereits in den hinteren Abschnitt 16 der Kulissenführung 11 eingetreten ist, während die vordere Führungsrolle 17 in dem relativ langen geradlinigen Abschnitt 15 der Kulissenführung 11 läuft, wird der Deckel 3 um die hintere Führungsrolle 18 als Schwenkachse in eine Lage geschwenkt, in der er im wesentlichen parallel zum festen Teil 1 des Daches steht (Fig. 4). Über die Abstützung 58 sitzt der hintere Teil des Deckels 3 auf der festen Dachhaut auf.
  • Zum Schließen des Deckels 3 wird der Träger 21 mittels des Antriebskabels 29 nach vorne gezogen. Kurz nachdem die in Fig. 2 veranschaulichte Zwischenstellung überlaufen ist, stößt der Anschlag 55 gegen den Mitnehmer 45. Über den Mitnehmer 45 wird die Zugstange 48 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 43 nach vorne bewegt. Der Schwenkhebel 52 wird in den Figuren 1 und 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei legt sich der Schenkel 59 über den Ansatz 57 des Widerlagers 56. Der hintere Bereich des Deckels 3 wird nach unten gezogen. In der Schließstellung des Deckels 3 (Fig. ]) steht der Schenkel 51 des Schwenkhebels 52 im wesentlichen senkrecht zur Deckelebene. Auf den Schwenkhebel 52 wird über die Zugstange 48 ein maximales Drehmoment ausgeübt. Der Deckel 3 wird kräftig nach unten gezogen. Durch Verdrehen der Zugstange 48 kann aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen dem Zugstangenende 47 und der Gewindebohrung 46 die wirksame Zugstangenlänge justiert werden.
  • Es versteht sich, daß im Bereich des Randes des Deckels 3 und/oder der Dachöffnung 2 Dichtungen angeordnet sind, die der besseren Übersicht halber jedoch weggelassen sind.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Figuren 9 bis 11 sind Führungsschienen 70 vorgesehen, von denen wiederum nur die in Fahrtrichtung linke Schiene veranschaulicht ist. Die Führungsschiene 70 bildet eine Kulissenführung 71 mit einem vorderen, steil abfallenden Abschnitt 72 und einem daran anschließenden, geradlinigen, allmählich ansteigenden Abschnitt 75. Ein Träger 76 ist mit einem Rahmen 77 eines aus durchscheinendetWerkstoff, beispielsweise Glas, bestehenden Deckels 78 verbunden. Vom Träger 76 stehen ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform Lagerzapfen 19, 20 seitlich ab.
  • Der Lagerzapfen 19 trägt die vordere Führungsrolle 17. Auf dem Lagerzapfen 20 ist ein langgestreckter Gleitbacken 80 schwenkbar gelagert. Der Gleitbacken 80 weist drei seitliche Vorsprünge 81, 82, 83 auf, die durch einen Schlitz 86 hindurch in einen Kabelkanal 88 der Führungsschiene 70 reichen. Die Vorsprünge 81, 82, 83 der Gleitbacke 80 umgreifen das Ende des Antriebskabels 29 und sind mit Bezug auf das Antriebskabel festgelegt, z. B. mit Hilfe von nicht veranschaulichten Befestigungshülsen, die zwischen den Vorsprüngen 81, 82 bzw. 82, 83 sitzen.
  • ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform steht die Zugstange 48 mit dem Schieber 42 in Verbindung, dessen vorderer zylindrischer Teil 41 in eine Längsbohrung 40 der Führungsschiene 70 hineinragt und mit der Rückstellfeder 43 zusammenwirkt. Der Mitnehmer 45 des Schiebers 42 steht im Bereich zwischen der Schließstellung (Fig. 9) und der ausgestellten Lage des Deckels 78 mit einem am Deckelrahmen 77 angebrachten Anschlag 89 in Eingriff. Die Führungsschiene 70 liegt im Bereich der seitlichen Teile 90 einer die Dachöffnung umgebenden Regenrinne 91. Der vordere Teil 92 der Regenrinne ist beidseits mit je einer nach vorne reichenden Erweiterung 93 zur Aufnahme des vorderen Endes der Führungsschienen 70 ausgestattet.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht, liegt die vordere Führungsrolle 17 ein erhebliches Stück vor der Vorderkante des Deckels 78, während der vordere AGschnitt 72 der Külissenführung 71. unter den Dachrahmen 94 reicht.
  • Dadurch läßt sich im Interesse einer sicheren Führung des Deckels 78 der Abstand zwischen den Lagerzapfen 19, 20 relativ groß halten und gleichwohl der Deckel 78 bis in eine Stellung zurückschieben, in der er die Dachi;ffnung 2 weitgehend freigibt. Mit der Führungsschiene 70 ist im Bereich des hinteren Schienenendes eine Halterung 95 verbunden, an der der Schwenkhebel 52 drehbar abgestützt ist. Der Schwenkhebel 52 und das mit dem Deckelrahmen 77 verbundene Widerlager 56 sind in Fig. 9 der besseren Übersicht halber nicht dargestellt. Der Schwenkhebel wird aber auch bei dieser Ausführungsform in der zuvor erläuterten Weise über die Zugstange 48belätigt, um den Deckel78 in seinem hinteren Bereich zu stabilisieren und in der Schließstellung nach unten zu ziehen.

Claims (25)

  1. Patent ansprüche Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem dem wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienenden Deckel, der im vorderen Bereich beidseits jeweils mindestens zwei Fuhrungsorgane trägt, die an mit einem festen Teil des Daches verbundenen, seitlich an der Dachöffnung angeordneten FUhrungsschienen derart gefUhrt sind, daß der Deckel ausgehend von einer Schließstellung unter Anheben seiner Hinterkante in eine Schräglage bringbar und über den festen Teil des Daches nach hinten in eine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Schl-i-enbewegung des Deckels (3, 78) bei durch die vorderen Führungsorgane (Führungsrolle 17) gesteuertem Verschwenken des Deckels um die hinteren Fuhrungsorgane (Führungsrolle 18, Gleitbacken 80) ein Niederhalter (Schwenkhebel 52) mit eirla m Bereich des Deckels in Eingriff bringbar ist, det nach hinten in Abstand von den Führungsorganen liegt.
  2. 2. Hebeschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3, 78) beidseits mit einem Antrieb (Antriebskabel 29) in Verbindung steht.
  3. 3. Hebeschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) bei Annäherung an die Offenstellung durch die hinteren Fuhrungsorgane (FUhrungsrolle 18) gesteuert um die vorderen Führunysornane (Führungsrolle 17) in eine zum festen Teil (1) des Daches im wesentlichen parallele Lage verschwenkbar ist.
  4. 4. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10, 70) jeweils eine die FUhrungsorgane (Führungsrollen 17, 18, Gleitbacken 80) aufnehmende Kulissenführung (11, 71) bilden, die einen gegenüber dem Hauptteil (Abschnitt 15, 75) der Kulissenführung nach oben abgewinkelten vorderen Endabschnitt (12, 72) aufweist.
  5. 5. Hebeschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (11) mit einem gegenüber dem Hauptteil (Abschnitt 15) nach unten abgewinkelten hinteren Endabschnitt (16) versehen sind.
  6. 6. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Führungsorgan (Führungsrolle 17) vor der Vorderkante des Deckels (3, 78) sitzt.
  7. 7. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dachöffnung mindestens teilweise von einer Regenrinne umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) mit Bezug auf die seitlichen Teile der Regenrinne (8) nach innen versetzt angeordnet sind und die vorderen Enden der Führungsschienen unter den der Vorderkante der Dachöffnung (2) zugeordneten Teil der Regenrinne reichen.
  8. 8. Hebeschiebedach nach einem der AnsprUche 1 bis 6, bei dem die Dachöffnung mindestens teilweise von einer Regenrinne umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (70) mindestens teilweise innerhalb der seitlichen Teile (90) der Regenrinne (91) sitzen.
  9. 9. Hebeschiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Vorderkante der Dachöffnung zugeordnete Teil (92) der Regenrinne(91) beidseits mit nach vorne reichenden Erweiterungen (93) zur Aufnahme der vorderen Enden der Führungsschienen (70) versehen ist.
  10. 10. Hebeschiebedach nach einem-der Anspruche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10, 70) außer den Kulissenführungen (11, 71) mindestens jeweils einen Kabelkanal (28, 88) zur Aufnahme eines drucksteifen Antriebskabels (29) bilden.
  11. 11. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das vordere Führungsorgan als drehbar gelagerte Führungsrolle (17) ausgebildet ist. und daß die Führungsorgane (FUhrungsrollen 17, 18 bzw. Gleitbacken 80) beidseits des Deckels (3, 78) mit letzterem über jeweils einen gemeinsamen Träger (21,76) verbunden sind.
  12. 12. Hebeschiebedach nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Deckels (3, 78) jeweils ein mit dem Antriebskabel (29) verbundener, von dem Kabelkanal (28, 88) in die Kulissenführung (11, 71) hineinreichender Mitnehmer (Gleitstücke 24, 25; Vorsprünge 81, 82, 83) vorgesehen ist, der an dem Träger (21, 76) angelenkt ist.
  13. 13. Hebeschiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Führungsorgane gleichfalls als drehbar gelagerte Führungsrollen (18) ausgebildet sind und der Mitnehmer (Gleitstücke 24, 25) jeweils zwischen der vorderen und der hinteren Führungsrolle (17, 18) sitzt.
  14. 14. Hebeschiebedach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer zwei im Kabelkanal (28) in Achsrichtung des Antriebskabels (29) hintereinanderliegende Gleitstücke (24, 25) aufweist, die um eine gemeinsame, zur Achsrichtung des Antriebskabels im wesentlichen senkrechte Achse (Lagerzapfen 23) gegeneinander verschwenkbar gelagert sind.
  15. 15. Hebeschiebedach -nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Lagerzapfen 23) der GleitstUcke (24, 25) ihrerseits in gelenkiger Verbindung mit.der Drehachse einer (18) der Führungsrollen (17, 18? steht.
  16. 16. Hebeschiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von den hinteren Führungsorganen durchlaufene Abschnitt (75) der Kulissenführungen (71) geradlinig ist und als hintere Führungsorgane Gleitbacken (80) vorgesehen sind, die mit dem jeweiligen Antriebskabel (29) fest verbunden und an dem Träger (76) um eine zur Achsrichtung des Ant.riebs-kabels im wesentlichen senkrechte Achse (Lagerzapfen 20) schwenkbar gelagert sind.
  17. 17. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (Schwenkhebel 52) in Abhängigkeit von der Bewegung des Deckels (3, 78) selbsttätig zwangsverstellbar ist.
  18. 18. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhinterkante (4) in der Deckelschließstellung mittels des Niederhalters (Schwenkhebel 52) nach unten gepreßt ist.
  19. 19. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3, 78) im Bereich zwischen der Schließstellung und der voll ausgestellten Lage mittels.des Niederhalters (Schwenkhebel 52) in seinem hinteren Bereich abgestützt ist.
  20. 20. Hebeschiebedach nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dad. gekennzeichnet, daß der Niederhalter (Schwenkhebel 52) unter dem Einfluß einer Rückstellfeder (43) steht und mit einem Mitnehmer (45) verbunden ist, gegen den ein nahe dem vorderen Ende des Deckels (3, 78) angebrachter Anschlag (55, 89) zwecks Verstellung des Niederhalters entgegen der Kraft der Rückstellfeder anlegbar ist.
  21. 21. Hebeschiebedach nach einem der vorherg. Ansprüche, dad. gek., daß als Niederhalter ein am festen Teil (1) des Daches angelenkter Schwenkhebel (52) vorgesehen ist, der gegen ein im Bereich des hinteren Deckelendes angebrachtes Widerlager (56) anlegbar ist.
  22. 22. Hebeschiebedach nach Anspruch 20 oder 21, dad; gek.,daß der Niederhalter (Schwenkhebel 52) mit dem Mitnehmer (45) über eine Zugstange (48) verbunden ist, deren wirksame Lange einstellbar ist.
  23. 23. Hebeschiebedach nach Anspruch 21 oder 22, dad.gek.,daß der Schwenkhebel (52) im wesentlichen L-förmig ausgebildet, im Bereich der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel (51, 59) gelagert und am freien Ende seines einen Schenkels (51) mit dem Mitnehmer (45) verbunden ist, sowie daß der eine Schenkel (51) in der Schließstellung des Deckels (3, 78) im wesentlichen senkrecht zur Deckelebene steht.
  24. 24. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz., daß der Deckel (3) im Bereich seines hinteren Endes mindestens eine Abstützung (58) trägt, die in der Offenstellung des Deckels auf dem festen Teil (1) des Daches aufsitzt.
  25. 25. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die Führungsschienen (10, 70) als vom Dachrahmen (6, 94) gesonderte und mit diesem verbundene Bauteile ausgebildet sind.
DE19813129900 1981-07-29 1981-07-29 Hebeschiebedach für Kraftfahrzeuge Expired DE3129900C2 (de)

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