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DE3422736C2 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

Schiebedachvorrichtung

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DE3422736C2
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DE
Germany
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sunroof
roof
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side guide
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Toshiaki Niwa
Yukichi Inada
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebedachvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Fahrzeug mit einem Dach und einer darin ausgebildeten Öffnung ist eine Schiebedachvorrichtung so aufgebaut, daß der hintere Abschnitt eines Schiebedachs nach oben oder nach unten bewegt und das Schiebdach dann oberhalb oder unterhalb des Daches über eine Vielzahl von Führungen verschoben wird, wodurch das Schiebedach in eine offene Stellung gelangt und die Dachöffnung freigelegt wird. Im vollständig geöffneten Zustand des Schiebedachs kann dieses jedoch wegen des Spiels zwischen den verschiedenen Bauteilen klappern, was durch den Luftwiderstand hervorgerufen wird, wenn das Automobil fährt oder in Bewegung ist.
Es sind bereits die japanischen Patentanmeldungen Nr. 57-115 271 und 57-115 275 eingereicht worden, in denen Schiebedachvorrichtungen des außenseitigen Gleittyps offenbart sind, bei denen ein Schiebedach oberhalb einer Dachlinie bewegt wird, indem der hintere Abschnitt des Schiebedachs nach oben verschwenkt und nachfolgendd der Neigungswinkel verändert wird. Allerdings ergibt sich auch bei diesen bekannten Schiebedächern in geöffnetem Zustand ein Klappern.
Aus der De 33 24 032 A1 ist eine Schiebedacheinrichtung mit einem Schiebedach zum Verschließen und Öffnen einer Öffnung des Daches bekannt. Die Schiebedacheinrichtung weist vordere als Gleitträger ausgebildete Stützen auf, die in Führungen geführt sind. Die Führungen sind derart angeordnet, daß bei Verschieben des Schiebedachs ein hinterer Abschnitt nach oben verschwenkt und das Schiebedach zu einer hinteren Dachposition verschoben wird. Allerdings ergibt sich auch bei dieser bekannten Schiebedacheinrichtung der bereits beschriebene Nachteil, daß das Schiebedach in vollständig geöffnetem Zustand, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeugs, klappert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bekannter Schiebedächer zu vermeiden und eine Schiebedachvorrichtung des obengenannten außenseitigen Typs anzugeben, bei der ein Klappern verhindert oder weitestgehend vermieden wird, wenn sich das Schiebedach in der vollständig geöffneten Stellung befindet. Gleichzeitig soll bei vollständig geöffnetem Schiebedach ein stabilierer Aufbau gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist ein elastisches Bauteil vorgesehen, welches zwischen dem Schiebedach und dem Dachrahmen angeordnet ist. Dieses elastische Bauteil kann von dem Schiebedach zusammengedrückt werden, wenn das Dach vollständig geöffnet ist. Dadurch wird das Schiebedach nach oben gedrückt und vorgespannt, so daß das Klappern vermieden wird.
Die erfidungsgemäße Schiebedachvorrichtung stellt in besonders einfacher, konstruktiver Hinsicht ein klapperfreies Schiebedach zur Verfügung, denn das elastische Bauteil ist auf den bewegbaren Bauteilen und unterhalb der Gleitträger angeordnet.
In der DE-PS 23 38 799 ist bereits eine nach innen öffnende Schiebedachkonstruktion für ein Fahrzeug bekannt, bei der die Dachplatte beim Erreichen der Schließstellung nicht nur nach oben, sondern auch nach vorn gedrückt wird. Hierzu verwendet diese bekannte Schiebedachkonstruktion Schraubenfedern.
Mit der Erfindung können verbesserte Ergebnisse auch dann erzielt werden, wenn die Schiebedachvorrichtung vollständig geöffnet ist, wobei das Auftreten eines Klapperns der Vorrichtung im vollständig geöffneten Zustand so weit wie möglich reduziert ist und die Brauchbarkeit der Schiebedachvorrichtung erheblich vergrößert ist. Außerdem ist der Aufbau nach der Erfindung insgesamt erheblich vereinfacht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 3 Seitenansichten des Schiebedachs in vollständig geschlossenen, der aufwärts verschwenkten und der vollständig geöffneten Stellung;
Fig. 4 bis 6 Seitenansichten der Schiebedachvorrichtung in der vollständig geschlossenen, der aufwärts verschwenkten bzw. der vollständig geöffneten Stellung des Schiebedachs und
Fig. 7 eine Seitenansicht, aus der der zusammengedrückte Zustand des elastischen Bauteils nahe der vollständig geöffneten Stellung des Schiebedachs ersichtlich ist.
Ein Dach 1 und ein Schiebedach 2 sind am Oberteil eines Fahrzeuges angeordnet. Das Schiebedach 2 ist betriebsfähig befestigt, um eine Dachöffnung 3 zu verschließen und ein Kraftfahrzeugabteil durch die Dachöffnung 3 und eine durch eine Dachverkleidung 4 begrenzte Öffnung zur Atmosphäre hin zu öffnen, wenn der hintere Abschnitt 2a des Schiebedaches 2 nach oben verschwenkt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist und dann oberhalb eines hinteren Dachabschnittes 1a bewegt ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
An beiden Seiten der Unterseite des Schiebedaches 2 ist ein Paar dachseitiger Führungsschienen 5 angeordnet, die sich von einem Zwischenbereich zu dem hinteren Abschnitt des Schiebedaches 2 erstrecken. Ein Paar vorderer Gleitträger 6 hängt von beiden Seiten des vorderen Endabschnitts der Unterseite des Schiebedaches 2 herab.
Die vorderen Gleitträger 6 sind mit Armen 6a versehen, die schräg nach vorne vorstehen. Ein Gleitstück 7 ist am unteren Ende der vorderen Abschnitte der Arme 6a befestigt.
Am Rand der oben erwähnten Öffnung ist ein Rahmenbauteil 11 aus einer dünnen Platte angeordnet, an dem zwei Hauptführungsschienen 12 angebracht sind, die den zwei Seiten der Öffnung zugekehrt sind und in die die oben erwähnten Gleitstücke 7 eingreifen können, die darin verschiebbar sind. Die Hauptführungsschienen 12 sind so angeordnet, daß ihre hinteren Abschnitte höher liegen als ihre vorderen Abschnitte.
Innerhalb der Hauptführungsschienen 12 ist ein Paar rahmenseitiger Unterführungsschienen 14 angeordnet, die sich von den allgemein mittleren Abschnitten zu den hinteren Abschnitten an beiden Seiten der Dachöffnung erstrecken und deren vordere Endabschnitte mit Gelenken 13 verbunden sind. Die vertikalen Pendelbewegungen der rahmenseitigen Unterführungsschienen 14 an deren vorderen Endabschnitt werden durch Betätigung eines Aufwärts-Schwenkmechanismus 15 hervorgerufen, der unterhalb des Dachabschnitts 1a angeordnet ist.
Zwischen den dachseitigen Führungsschienen 5 und den Unterführungsschienen 14 sind hintere Gleitträger 16 befestigt, die langgestreckt sind, so daß ihre hinteren und vorderen Endabschnitte verschieblich in die dachseitigen Führungsschienen 5 bzw. die Unterführungsschienen 14 eingreifen.
An dem hinteren Ende des Gleitstücks 7 ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist, das vordere Ende eines Hebels 21 angelenkt, das in Längsrichtung langgestreckt ist.
Der Hebel 21 ist mit einer Führungsnut 22 versehen, in die ein Gleitstift 23 eingesetzt ist, der mit einem Antriebsseil verbunden und in Längsrichtung beweglich ist, wobei das Antriebsteil in Längsrichtung der Hauptführungsschiene 12 laufen kann. Wenn der Gleitstift 23 in Eingriff mit dem gebogenen hinteren Endabschnitt 22a der Führungsnut 22 gerät, ist der Hebel 21 zusammen mit dem Antriebskabel vorwärts und rückwärts bewegbar, während er nicht in vertikaler Richtung gegenüber den Hauptführungsschienen 12 pendeln bzw. schwingen kann. Wenn zudem der vordere Rand des Schiebedaches 2 am vorderen Rand der Dachöffnung 3 anliegt, befindet sich der oben erwähnte gebogene hintere Endabschnitt 22a in der Aussparung 12a der Hauptführungsschiene 12, so daß der Gleitstift 23 in der Führungsnut 22 gleitet.
Das Schiebedach 2, die dachseitigen Führungsschienen 5, die vorderen Gleitträger 6 und die Hauptführungsschienen 12, die oben beschrieben sind, bilden zusammen eine Schiebedachvorrichtung 24, die so ausgebildet ist, daß der Neigungswinkel des Schiebedachs 2 sich ändert, wenn es zurückbewegt wird, so daß der hintere Abschnitt 2a des Schiebedaches 2 nahe an den hinteren Dachabschnitt 1a herankommen kann, wenn sich das Schiebedach 2 in dem vollständig geöffneten Zustand befindet.
An dem Hebel 21 der so aufgebauten Schiebedachvorrichtung 24 ist ein elastisches Bauteil 31 aus einem Gummipolster oder dergleichen befestigt, das unterhalb der Arme 6a der vorderen Gleitträger 6 angeordnet ist.
Die vertikale Dicke des elastischen Bauteils 31 ist so festgesetzt, daß ein bestimmter Zwischenraum S von den Armen 6a eingehalten ist, wenn das Schiebedach 2 sich in der vollständig geschlossenen und in dem nach oben verschwenkten Zustand befindet, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Wenn zudem das Schiebedach 2 von dem nach oben verschwenkten Zustand zurückbewegt wird, wird der Zwischenraum S durch Änderung der Neigung der vorderen Gleitträger 6 und der Höhe der Hauptführungsschienen 12 verringert, bis er verschwindet, wenn das Schiebedach in die Nähe des vollständig geöffneten Zustandes gerät, so daß das elastische Bauteil 31 zusammengedrückt wird, um die Arme 6a nach oben zu drücken und vorzuspannen.
Wenn das Schiebedach 2 der oben beschriebenen Konstruktion vollständig geöffnet ist, wird sein vorderer Abschnitt von dem elastischen Bauteil 31 gedrückt und nach oben beaufschlagt, und seine Abstützung wird ferner durch die zusätzliche Wirkung der vorderen Gleitträger 6 und der hinteren Gleitträger 16 verstärkt, so daß die Vorrichtung ein Klappern so weit reduzieren kann, wie dies überhaupt möglich ist, wenn das Kraftfahrzeug fährt oder in Bewegung ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das elastische Bauteil 31 zwischen den vorderen Gleitträgern 6 und dem Hebel 21 angeordnet. Die Befestigungsposition des elastischen Bauteils ist jedoch nicht auf diese Stelle beschränkt, sondern kann auch zwischen dem Schiebedach 2 und dem Rahmenbauteil 11 liegen, so daß das elastische Bauteil 31 zusammengedrückt wird, wenn das Schiebedach 2 vollständig geöffnet wird.

Claims (4)

1. Schiebedachvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Dach und einer darin ausgebildeten Öffnung (3) und mit einem Schiebedach (2), das betriebsfähig so angeordnet ist, die Öffnung (3) in dem Dach des Fahrzeuges zu verschließen, wobei das Schiebedach einen Dachrahmen, rahmenseitige Führungsschienen (12), die an dem Dachrahmen befestigt sind, Gleitträger (6), die an der Unterseite des Schiebedaches befestigt sind, bewegbare Bauteile (Gleitstück 7), die an den Gleitträgern befestigt und so angeordnet sind, daß sie entlang den rahmenseitigen Führungsschienen (12) vorwärts und rückwärts bewegbar sind, aufweist und wobei ein hinterer Abschnitt des Schiebedaches nach oben verschwenkt und das Schiebedach zu einer hinteren Dachposition verschoben wird, während die bewegbaren Bauteile (Gleitstück 7) in den rahmenseitigen Führungsschienen geführt und der Neigungswinkel des Schiebedaches gegenüber den rahmenseitigen Führungsschienen verändert wird, gekennzeichnet durch ein elastisches Bauteil (31), das zwischen dem Schiebedach (2) und dem Dachrahmen angeordnet ist und von dem Schiebedach (2) zusammengedrückt werden kann, wenn das Dach vollständig geöffnet wird, so daß das Schiebedach nach oben gedrückt und vorgespannt wird, wobei das elastische Bauteil (31) auf den bewegbaren Bauteilen (Gleitstück 7) und unterhalb der Gleitträger (6) angeordnet ist.
2. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitträger vordere und hintere Gleitträger (6 bzw. 16) umfassen, die an beiden Seiten des Schiebedaches (2) angeordnet sind, um die Rückwärts- und Vorwärtsbewegung der bewegbaren Bauteile entlang der rahmenseitigen Führungsschienen (12) zu führen.
3. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Führungsschienen (12) an dem Dachrahmen angeordnet sind, wobei ein hinterer Abschnitt der rahmenseitigen Führungsschienen höher als ein vorderer Abschnitt der rahmenseitigen Führungsschienen angeordnet ist.
4. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hebel (21), der betriebsmäßig mit jedem der bewegbaren Bauteile (Gleitstück 7) verbunden ist, wobei das elastische Bauteil (31) so an dem Hebel (21) befestigt ist, daß das Schiebedach (2) nach oben gedrückt und vorgespannt wird, wenn es sich in der vollständig geöffneten Lage befindet.
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