DE3319248C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/31—Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches
15.
Ein Verfahren zur Überwachung der Arbeitsweise einer
Zigarettenfertigungsmaschine ist beispielsweise beschrieben
in der GB-PS 13 52 941 (DE-OS 20 13 078). Bei diesem Überwachungsverfahren
wird bei einem Auftreten eines Fehlers im Verfahrensablauf
bei der Herstellung der Zigaretten die Zigarettenfertigungsmaschine
stillgesetzt. Zu diesem Zweck sind an der Maschine
Sensoren angebracht, die das Auftreten von Verfahrensfehlern
überwachen. Beim Auftreten eines Fehlers im Verfahrensablauf
wird der zugeordnete Sensor aktiviert. Hierdurch erzeugt
dieser ein Signal, welches seinerseits den Maschinenantrieb
unterbricht und somit einen Halt der Maschine bewirkt.
Signale werden weiterhin einer Zählvorrichtung und einer
Zeitmeßvorrichtung zugeführt. Solche Vorrichtungen sind
jeweils mit jedem der Sensoren verbunden. Bei Beginn eines
Maschinenhalts infolge einer ermittelten Fehlerursache wird
die Zählung der Zählvorrichtung, die dem aktivierten Sensor
zugeordnet ist, um die Ziffer 1 erhöht. Die zugeordnete
Zeitmeßvorrichtung wird aktiviert und bleibt aktiviert,
solange bis eine Überwachungsperson die Fehlerursache
beseitigt hat und die Maschine von neuem startet. Die
Aktivierung hält an, bis die Maschine wieder auf voller
Arbeitsdrehzahl ist. Tritt die gleiche Fehlerursache von
neuem auf, dann wird die Zählung der Zählvorrichtung
wiederum um 1 erhöht und die Zeitdauer, während der die
Maschine stillgesetzt ist, wird in der Zeitmeßvorrichtung
der dort bereits registrierten Zeit hinzuaddiert.
Ein weiteres Verfahren zur Überwachung einer Zigarettenfertigungsmaschine
ist in der GB-PS 13 52 942 (DE-OS 20 15 619) beschrieben.
Hierbei wird die Anzahl der der Maschine zugeführten Artikel
sowie die Anzahl der aus der Maschine kommenden einwandfreien
Produkte gemessen. Das Verhältnis zwischen diesen
beiden Zahlen wird automatisch errechnet. Dieses Verhältnis
ist eine Anzeige für den Wirkungsgrad der Arbeitsweise der
Maschine.
In der GB-OS 20 31 263 (DE-OS 28 42 461) ist ein Verfahren zur Identifizierung
fehlerhafter Komponenten einer Zigarettenfertigungsmaschine
beschrieben. Hierbei werden die Erzeugnisse der Zigarettenfertigungsmaschine
periodisch überwacht und analysiert.
Diese Methode beruht auf einer direkten ursächlichen
Beziehung zwischen einem erfaßtem Merkmal des Produkts und
der Fehlfunktion einer speziellen Maschinenkomponente. Weist
beispielsweise die Filteransetzmaschine eine Anzahl von
aufeinanderfolgend angeordneten Trommelförderern auf, bei
denen die Anzahl der Saugnuten zum Festhalten der Filter
jeweils unterschiedlich ist, und wird eine Saugnut bei einem
der Förderer durch Klebstoff verschmutzt, so läßt sich durch
Prüfen der Luftdurchlässigkeit jeder Zigarette derjenigen
Förderer ermitteln, bei dem die Verschmutzung vorliegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen einer Zigarettenstrangmaschine
anzugeben, die es bei Verwendung einer
begrenzten Anzahl von Sensoren erlauben, die Ursache eines
Fehlers einzugrenzen, ohne daß die Fehlerursache direkt
durch einen Sensor erfaßt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und
15 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Aus der DE-OS 31 41 016, der GB-PS 14 98 372 und der GB-OS
20 83 258 sind Verfahren und Vorrichtungen zum Überwachen
von Anlagen, insbesondere Kernkraftanlagen, bekannt, bei
denen Verfahrensveränderliche mit Hilfe einer vorgegebenen
Funktion miteinander verknüpft werden, um eine Anzeige einer
bestimmten Fehlfunktion zu erhalten. Diese Anzeige wird mit
einem vom Normalbetrieb des Systems abhängigen Faktor modifiziert,
wodurch man eine Wahrscheinlichkeit des Auftretens
der Fehlfunktion erhält. Hierdurch ist es möglich, den
Betrieb kontinuierlich auf die Wahrscheinlichkeit einer
Fehlfunktion, basierend auf zwei oder mehr Sensorablesungen
zu überwachen, so daß Beeinträchtigungen des Normalbetriebs
der Anlage und eine zunehmende Wahrscheinlichkeit vom Auftreten
einer oder mehrerer Fehlfunktionen kontinuierlich
festgestellt werden kann. Hierbei geht es jedoch in erster
Linie um die Vermeidung eines Katastrophenfalls, der extrem
selten ist.
Im Gegensatz hierzu treten bei Zigarettenstrangmaschinen
Maschinenhalts regelmäßig auf (z. B. viermal pro Stunde), da
wegen der hohen Produktionsgeschwindigkeiten (z. B. achttausend
Zigaretten pro Minute) und der empfindlichen Natur
des Tabaks Störungen unvermeidlich sind.
Die vorliegende
Erfindung bietet die Möglichkeit, einer Bedienungsperson
anzuzeigen, wo ein Fehler vorhanden ist und wo die Wahrscheinlichkeit
besteht, daß ein Fehler auftritt, so daß die
Bedienungsperson innerhalb kürzester Zeit den Fehler
beseitigen kann. Insbesondere erlaubt es die Erfindung, bei
Einsatz nur einer begrenzten Anzahl von Sensoren die Ursache
eines Fehlers weitgehend einzugrenzen, ohne daß die Fehlerursache
direkt durch einen Sensor erfaßt zu werden braucht.
Die Maschinenstillstandszeiten werden dadurch wesentlich
vermindert. Außerdem kann die Produktionsqualität erhöht
werden.
Die bei der Erfindung erfaßten Verfahrensveränderlichen
können sich auf die Arbeitsweise der Maschine oder auf eine
Eigenschaft des Materials bzw. des Produktes beziehen. Die
Verfahrensveränderlichen können direkt bestimmt werden, oder
sie können das Resultat der Verarbeitung mehrerer Signale
sein, welche über eine Zeitdauer hinweg von einzelnen an der
Zigarettenstrangmaschine angeordneten Sensoren empfangen
werden. Beispielsweise kann ein arithmetisches Mittel oder
eine Standardabweichung errechnet werden. Eine Verfahrensveränderliche
kann ferner durch Errechnen bestimmter Signale
von einer Mehrzahl von Sensoren abgeleitet werden. Ein
einfaches Beispiel einer solchen Rechnung ist eine
Verhältnisrechnung.
Die Zigarettenstrangmaschine kann eine Filteransetzmaschine
umfassen, bei der Filterstäbe zwei- oder dreifacher Länge
verarbeitet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Darstellung einer Maschinengruppe
und der zugeordneten Überwachungsgeräte und
Fig. 2 ein Diagramm einer Ereignisfolge bei der Zigarettenherstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschinengruppe umfaßt vier
miteinander verbundene Einheiten, nämlich eine Zigarettenstrangmaschine
1, eine Filteransetzmaschine 2,
einen Förderer
3 mit einem Zigarettenspeicher und eine Zigarettenverpackungsmaschine
4.
Den Einheiten 1 bis 4 der Maschinengruppe sind zahlreiche
Sensoren zugeordnet. Gemäß Fig. 1 sind der Zigarettenstrangmaschine
1 die Sensoren S₁ bis S₃ zugeordnet, der
Filteransetzmaschine die Sensoren S₄ bis S₆, dem Förderer 3 die
Sensoren S₇ bis S₈, während der Zigarettenverpackungsmaschine
4 die Sensoren S₉ und S₁₀ zugeordnet sind.
In der Praxis können diesen vier Einheiten der Maschinengruppe
mehr als 10 Sensoren zugeordnet sein. Die Sensoren
S₁ bis S₆ sind mit dem Datenaquisitionsmodul 5 verbunden,
der seinerseits verbunden ist mit einem programmierbaren
Verfahrensanalysator 6. Die Sensoren S₇ und S₈ sind mit dem
Datenaquisitionsmodul 7 und die Sensoren S₉ und S₁₀ sind
mit dem Datenaquisitionsmodul 8 verbunden. Die Module 7 und
8 sind ihrerseits wiederum verbunden mit dem Verfahrensanalysator
6. Jedes der Datenaquisitionsmodule 5, 7 und 8
weist Mikroprozessoren auf und ist mit Eingangs-Ausgangs-Einheiten
versehen, die eine rasche Datenübermittlung ermöglichen.
An geeigneten Stellen in der Nähe der Maschinen 1, 3 und
4 sind Kommunikationspulteinheiten 9, 10 und 11 angeordnet.
Die Pulteinheiten 9, 10 und 11 sind mit dem Verfahrensanalysator
6 verbunden und umfassen jeweils ein Anzeigemodul
9′, 10′, 11′ und ein Anforderungstastenmodul 9′′,
10′′ und 11′′. Die Anzeigemodule 9′, 10′, 11′ dienen
zur Anzeige von Informationen bezüglich der Betriebsweise der
Maschinengruppe, wobei die Anzeigen entweder automatisch
aufgrund der Steuerung des Verfahrensanalysators 6 oder in
Abhängigkeit einer bei den Anforderungstastenmodulen eingegebenen
Anfrage erfolgen. Diese Anfrage wird von der die
Maschinen überwachenden Person eingegeben. Jedes Anzeigemodul
9′, 10′, 11′ umfaßt eine in Kopfhöhe befindliche
Anzeigevorrichtung, bestehend aus 32 Zeichen, welche
auf eine Distanz von 5 m ablesbar sind. Weiterhin ist
jeweils eine Tafelanzeige vorhanden, welche 12 Zeilen
zu jeweils 40 Zeichen umfaßt, welche auf eine Distanz
von 2 m ablesbar sind.
Ein Produktionsterminal 12 ermöglicht es der Überwachungsperson
Daten, Produkt- und Verfahrensparameter einzugeben.
Die Sensoren, wie beispielsweise die Sensoren S₁ bis S₁₀,
die Datenaquisationsmodule 5, 7 und 8, der Verfahrensanalysator
6 und die Kommunikationspulteinheiten 9 bis 11
bilden ein Überwachungssystem. Dieses System erleichtert
der Überwachungsperson die Überwachung der Maschineneinheit,
indem einfache Wortmitteilungen übermittelt werden,
die einen fehlerhaften Zustand anzeigen. Diese Anzeige
erfolgt über die Anzeigemodule 9′, 10′, 11′.
Das Überwachungssystem arbeitet auf einer stand-alone
Basis, derart, daß nach einmaliger Eingabe der Vorschriftsdaten
durch die Überwachungsabteilung über den Produktionsterminal
12 eine weitere Eingabe der Überwachungsperson
zum Betrieb des Systems nicht erforderlich ist. Weiterhin
kann das System so ausgebildet sein, daß die Maschinengruppe
mit dem Überwachungssystem im ruhenden Zustand
arbeitet.
Solche Sensoren, welche den Maschinen 1 bis 4 der
Maschinengruppe zugeordnet sind und die einen Maschinenstillstand
bewirken, wenn bestimmte Verfahrensereignisse
auftreten, sind allgemein gesprochen solche Sensoren,
mit denen die Maschinen üblicherweise ausgerüstet sind.
Diese Sensoren, welche allgemein als Haltsensoren zu
bezeichnen sind, bilden nicht einen Teil des Überwachungssystems
und sind daher in Fig. 1 auch nicht dargestellt.
Diese Haltsensoren sind jedoch mit dem Überwachungssystem
verbunden, derart, daß wenn ein derartiger Sensor
aktiviert wird, ein Haltsignal dem Überwachungssystem
zugeführt wird.
Das Überwachungssystem dient dazu, bei den Anzeigemodulen
9′, 10′, 11′ der Kommunikationspulteinheiten 9, 10, 11
Mitteilungen über Maschinenhalts und Verfahrensbedingungen anzuzeigen.
Wenn ein Maschinenhalt auftritt, wird
angezeigt, an welcher Stelle des Verfahrensablaufs
der Grund für den Halt zu sehen ist oder vermutet wird.
Die geeignete Form der Haltinformation wird ausgewählt
durch den Verfahrensanalysator 6 als Ergebnis einer Haltanalyse,
welche vom Verfahrensanalysator 6 ausgeführt
wird. Wenn die Maschinengruppe arbeitet, werden
Informationen über die Verfahrensbedingungen angezeigt
als Ergebnis einer Verfahrensanalyse der Verfahrensbedingungen,
welche ebenfalls durch den Verfahrensanalysator 6 ausgeführt
wird. Weitere Einzelheiten über die Durchführung der
Halt- und der Verfahrensanalyse
werden nachfolgend erläutert.
Tritt ein Maschinenhalt auf, führt die Ursache meist
zu einer Kette von Folgeursachen, von denen mindestens
einige zu einer Aktivierung von Sensoren des Überwachungssystems
führen. Von den Sensoren wird hierbei erfaßt, daß
der Status von Veränderlichen der Verfahrensbedingungen
vom Zustand normal in den Zustand anormal wechselt. Auf
diese Weise wird eine Anzahl von digitalen Eingangssignalen
einem der Datenaquisitionsmodule 5, 7 oder 8
zugeführt. Diese Signale sind üblicherweise zeitmäßig
voneinander getrennt durch Teile einer Sekunde, manchmal
durch einige Millisekunden. Das Endergebnis ist das Öffnen
des Hauptantriebsschalters, was in einem Maschinenhalt
resultiert. Das Öffnen des Hauptantriebsschalters wird
entweder durch die Aktivierung eines Haltsensors oder
durch Betätigen einer Halttaste durch die Überwachungsperson
bewirkt.
Die Digitalsignale werden im Datenaquisitionsmodul in
einem Zyklusspeicher mit einer Zykluszeit von 20 s gespeichert.
Wird ein Maschinenhalt signalisiert, dann
wird für die Haltanalyse dem Verfahrensanalysator 6
eine zeitmäßig geordnete Signalfolge zugeführt. Die
Signale dieser Signalfolge beziehen sich auf die Ursachen
bzw. Ereignisse, beispielsweise auf die Feststellung
eines nicht normalen Zustandes von Verfahrensveränderlichen,
welche innerhalb einer Periode von bis
zu 20 s auftreten. Die Zuführung eines Haltsignals zu
einem Datenaquisitionsmodul beendet die Speicherung von
aktiven Digitalsignalen, so daß ein Haltsignal jeweils
das letzte Signal einer Signalkette sein wird.
Beispiele von Verfahrensereignissen bei den Maschinen
1 und 2, die zu einer Erzeugung von Digitalsignalen bei
einem Sensor führen, werden nachfolgend aufgezählt:
Verstopfung des Ansaugschachtes oben
Verstopfung des Ansaugschachtes unten
Tabakverlust am Förderband
Verstopfung an der Schachtabdichtung
Verstopfung der Formatzunge
Papierkante verschoben
Offene Papiernaht
Fehlerhafte Klebung
Zu wenig Tabak
Unterbrochener Tabakstrang
Fehlendes Filter bei der Filterzufuhr
Stau an der Filterrollplatte
Filterpapier gerissen.
Verstopfung des Ansaugschachtes unten
Tabakverlust am Förderband
Verstopfung an der Schachtabdichtung
Verstopfung der Formatzunge
Papierkante verschoben
Offene Papiernaht
Fehlerhafte Klebung
Zu wenig Tabak
Unterbrochener Tabakstrang
Fehlendes Filter bei der Filterzufuhr
Stau an der Filterrollplatte
Filterpapier gerissen.
Bei der Analyse der Maschinenhaltsignalfolge zur Bestimmung
der Ausgangsursache muß sowohl die Folge der
Signale als auch die Ursachenbedeutung jedes Signals
geprüft werden. Zur Interpretation einer Signalfolge
in bezug auf die Zustandsprofile der Verfahrensveränderlichen,
wobei sowohl die Folge als auch die
Bedeutung in Betracht zu ziehen sind, wird die Signalfolge
im Verfahrensanalysator 6 mittels eines Algorithmus
überprüft, beispielsweise mittels einer Symbolstatustabelle.
Einige Ursachensignale werden als Erstursachensignale ermittelt.
Es handelt sich hierbei um Signale, welche sich
auf Ursachen beziehen, die als Erstursachen in Frage kommen.
Erstursachensignale treten üblicherweise jedoch nicht
immer als erstes Signal in einer Haltsignalkette auf.
Es gibt vergleichsweise seltene Fälle, bei welchen die
Zeit zwischen den Ursachen von Bedeutung ist zur Bestimmung
des Grunds für einen Maschinenhalt. Diese Fälle werden
mittels eines Zeitalgorithmus analysiert und bestimmt.
Nach Vervollständigung der Haltanalyse bewirkt der
Verfahrensanalysator 6 eine entsprechende Haltinformation,
welche bei der Hauptanzeige eines der relevanten Module
9′, 10′, 11′ angezeigt wird. Die Ursachenbedeutung jedes
Signals in der Haltsignalkette wird in der kleinen
Anzeige des Anzeigemoduls angezeigt.
Beispiele für die Maschinen 1 und 2 für Haltursacheninformationen
sind folgende:
Verstopfung im Saugschacht oben
Verstopfung im Saugschacht unten
Verstopfung am Tabaktrimmer
Verstopfung an der Formatzunge
Vermutete Verstopfung an der Formatzunge
Fehlerhafte Verklebung
Papierkante verschoben - stark
Getriebeöldruck zu gering.
Verstopfung im Saugschacht unten
Verstopfung am Tabaktrimmer
Verstopfung an der Formatzunge
Vermutete Verstopfung an der Formatzunge
Fehlerhafte Verklebung
Papierkante verschoben - stark
Getriebeöldruck zu gering.
Beispiele für Haltursachenmitteilungen bei den Maschinen
3 und 4 sind folgende:
Speicherkupplung ausgefallen
Vorratsbehälter leer
Fehler in den Zigarettenblöcken
Innerer Verpackungsgrahmen fehlt
Schachtelzuschnitt schief oder fehlt
Schachtelzuschnittzufuhr blockiert
Blockierung des Faltmechanismus
Zerstörtes Paket
Zerrissene Banderole
Packungsumhüllung zerstört.
Vorratsbehälter leer
Fehler in den Zigarettenblöcken
Innerer Verpackungsgrahmen fehlt
Schachtelzuschnitt schief oder fehlt
Schachtelzuschnittzufuhr blockiert
Blockierung des Faltmechanismus
Zerstörtes Paket
Zerrissene Banderole
Packungsumhüllung zerstört.
Ist der Halt aufgetreten und hat die Überwachungsperson
den Grund für den Halt beseitigt und einen
Anlauf der Maschinen eingeleitet, dann wird eine Speicherung
der aktiven Digitalsignale so lange nicht durchgeführt,
bis bei der Zigarettenmaschine 1 ein Zigarettenzählsensor,
beispielsweise der Sensor S₃ anzeigt, daß 90% der normalen
Arbeitsgeschwindigkeit erreicht ist. Im Falle der Packmaschine
wird die Speicherung so lange ausgesetzt, bis
eine bestimmte Anzahl von Paketen an dem Paketzählsensor,
beispielsweise dem Sensor S₁₀ vorbeigewandert ist.
Wie schon zuvor erwähnt, arbeitet das Überwachungssystem
zur Durchführung von Analysen der Verfahrensbedingungen
während Perioden, wenn die Maschinengruppe läuft, d. h.
zwischen Maschinenhalts. Falls die Analyse der Verfahrensbedingungen
ergibt, daß eine Abweichung von
einem Normalzustand oder einem optimalen Wert vorliegt,
beispielsweise in bezug auf die Arbeitsweise der Maschine
oder in bezug auf die Produktqualität, dann wird eine
Verfahrensbedingungsinformation im kleinen Anzeigefeld bei
einem der diesbezüglichen Anzeigemodule 9′, 10′, 11′ angezeigt.
Der Überwachungsperson wird auf diese Weise mitgeteilt,
daß eine Abweichung aufgetreten ist, die anhält,
bevor sich diese Abweichung soweit auswirkt,
daß fehlerhafte Produkte ausgestoßen werden und/oder
ein Maschinenhalt auftritt. Toleranzwerte oder Schwellwertgrenzen,
deren Überschreitung zu einer Anzeige
einer Abweichung führen, werden über den Produktionsterminal
12 in den Verfahrensanalysator 6 eingegeben.
Da die Maschinengruppe einen Zigarettenförderer 3 mit
einem Speicher aufweist, können für begrenzte Haltzeiten
von einer der Maschinen 1, 2 und der Verpackungsmaschine
4 die anderen Aggregate weiterarbeiten,
bis diese begrenzte Zeitdauer überschritten ist, während
der eine Analyse der Verfahrensbedingungen ausgeführt wird.
Es ist anzumerken, daß die Maschinengruppe auch weitere
Speicher aufweisen kann, beispielsweise zwischen
den Maschinen 1 und 2.
Ein Teil des Eingangs der Analyse der Verfahrensbedingungen
weist die Form einer Anzahl von Verfahrensveränderlichen,
beispielsweise 200 auf. Die
Signale, welche die Werte anzeigen, werden von den Datenaquisitionsmodulen
5, 7 und 8 einem Pufferspeicher des
Prozeßanalysators 6 zugeführt. Diese Signale werden
von den Datenaquisitionsmodulen 5, 7 und 8 entweder
direkt von Primärsignalen abgeleitet, wobei es sich
üblicherweise um Analogsignale handelt, in einigen
Fällen jedoch auch um Digitalsignale, welche von bestimmten
Sensoren S₁ bis S₁₀ in Fig. 1 erzeugt werden
oder durch Manipulation dieser Primärsignale zur Erzeugung
von Signalen, welche indikativ sind für Hauptwerte,
Standardabweichungen, Mittelwerte von Gruppen,
Standardabweichungen von Gruppen und verschiedene
Geschwindigkeitswerte. Die Datenaquisitionsmodule
rufen die Analogeingänge mit einer Geschwindigkeit ab,
welche nicht notwendigerweise die gleiche für alle
Sensoren ist. Die Stellung der Papierkante beispielsweise
kann jede 7,5 ms abgerufen werden, während die
Papierspannung alle 100 ms abgerufen wird, während der
Tabaktrimmer jede Sekunde bezüglich seiner Funktion
überprüft wird.
Der restliche Teil des Eingangs der Analyse der Verfahrensbedingungen
weist die Form von Verfahrensbedingungssignalen
auf, welche indikativ sind für Geschwindigkeiten,
zeit- oder ereignisbezogen, welche im
Verfahrensanalysator 6 von Haltsignalen abgeleitet
werden, erzeugt von der Haltanalyse.
Die vorerwähnten Definitionen bedeuten folgendes:
MITTELWERT | |
Das arithmetische Mittel von mindestens a Werten eines Analogeingangs, der mit einer festgelegten Aquisitionsgeschwindigkeit abgelesen wird und bei jeweils b Werten auf den neuesten Stand gebracht wird. | |
S.D.=STANDARDABWEICHUNG | Standardabweichung der Werte von einem MITTELWERT. |
BEREICH | Der höchste Wert minus dem niedrigsten von c Werten zur Berechnung eines MITTELWERTES. |
MITTELWERT VON GRUPPEN | Das arithmetische Mittel von mindestens d Mittelwerten, bei jeweils e Werten auf den neuesten Stand gebracht. |
S.D. VON GRUPPEN | Die Standardabweichung von Werten von MITTELWERTEN VON GRUPPEN. |
ALARM INDEX | Eine Anzeige, ob die abgelaufene Zeit f zwischen dem aufeinanderfolgenden Auftreten einer Haltursache und dem augenblicklichen Zeitpunkt größer oder kleiner als g Sekunden ist. |
Die Werte a bis g können über den Produktionsterminal 12
eingegeben und verändert werden. Vorzugsweise ist a=b
und d=e.
Beispiele von Variablen der Prozeßbedingungen sind
folgende:
Papierkantenstellung MITTELWERT
Papierkantenstellung STANDARDABWEICHUNG
Papierkantenstellung BEREICH
Papierkantenstellung GRUPPE MITTELWERT
Papierkantenstellung GRUPPE STANDARDABWEICHUNG
Tabakstrangumfang MITTELWERT
Tabakstrangumfang STANDARDABWEICHUNG
Tabakstrangumfang BEREICH
Tabakstrangumfang GRUPPE MITTELWERT
Tabakstrangumfang GRUPPE STANDARDABWEICHUNG
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler MITTELWERT
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler STANDARDABWEICHUNG
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler BEREICH
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler GRUPPE MITTEL
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler GRUPPE STANDARDABWEICHUNG
Fehlerrate leichte Zigarette
Fehlerrate schwere Zigarette
Fehlerrate offene Papiernaht
Fehlerrate gebrochene Hülle
Fehlerrate Stau an Filterrollplatte
Fehlerrate fehlendes Filter bei Filterzufuhr
Fehlerrate beim Fehlen des inneren Verpackungsrahmens
Papierkantenstellung STANDARDABWEICHUNG
Papierkantenstellung BEREICH
Papierkantenstellung GRUPPE MITTELWERT
Papierkantenstellung GRUPPE STANDARDABWEICHUNG
Tabakstrangumfang MITTELWERT
Tabakstrangumfang STANDARDABWEICHUNG
Tabakstrangumfang BEREICH
Tabakstrangumfang GRUPPE MITTELWERT
Tabakstrangumfang GRUPPE STANDARDABWEICHUNG
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler MITTELWERT
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler STANDARDABWEICHUNG
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler BEREICH
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler GRUPPE MITTEL
Antriebsgeschwindigkeit Tabakverteiler GRUPPE STANDARDABWEICHUNG
Fehlerrate leichte Zigarette
Fehlerrate schwere Zigarette
Fehlerrate offene Papiernaht
Fehlerrate gebrochene Hülle
Fehlerrate Stau an Filterrollplatte
Fehlerrate fehlendes Filter bei Filterzufuhr
Fehlerrate beim Fehlen des inneren Verpackungsrahmens
Die für die Signalanalyse einzugebenden Signale
werden geglättet, um sicherzustellen, daß irgendwelche
Übergangseffekte in den Signalen die Werte dieser Signale
nicht unannehmbar beeinflussen. Die Glättungsfunktion
wird beispielsweise nach folgender Gleichung durchgeführt
P = αPo+(1-α) Pn
wobei
P = der Wert der Veränderlichen ist,
der zur Vornahme der Analyse eingegeben wird,
Po = der vorhergehende Wert der Variablen,
Pn = der gegenwärtige Wert der Variablen,
α=Glättungsfaktor 0α1.
Po = der vorhergehende Wert der Variablen,
Pn = der gegenwärtige Wert der Variablen,
α=Glättungsfaktor 0α1.
Den geglätteten Verfahrensvariablen wird ein oberer und/oder
unterer Grenzwert zugeordnet. Jede dieser Variablen
hat zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Wert, welcher
in eine der drei möglichen Statusklassifikationen fällt,
nämlich hoch, normal oder niedrig.
Bei der Analyse der Verfahrensbedingungen wird der
Status jeder Verfahrensveränderlichen durch den Verfahrensanalysator
6 in regelmäßigen Intervallen von
beispielsweise 10 s überprüft. Hierbei wird geprüft,
ob sich der Status irgendeiner Variablen gegenüber
dem vorher geprüften Status verändert hat. Falls eine
oder mehrere Veränderliche bezüglich ihres Status
sich verändert haben, veranlaßt der Verfahrensanalysator
6 einen Vergleich, um das augenblickliche, gemessene
Zustandsprofil der Verfahrensveränderlichen mit vorgegebenen Zustandsprofilen zu vergleichen.
Jedes der vorgegebenen Zustandsprofile bezieht sich auf
einen speziellen Verfahrensfehler oder Fehlerzustand.
Die Zustandsprofile haben eine Obergrenzzahl von
Variablen, beispielsweise 12. Falls eine Übereinstimmung
zwischen einem gemessenen Zustandsprofil und einem vorgegebenen Zustandsprofil
festgestellt wurde, wird eine Mitteilung von dem
Verfahrensanalysator 6 veranlaßt, welche die Verfahrensbedingung
beschreibt, auf welche sich das Profil bezieht
und welche auf der kleinen Anzeigetafel beim betreffenden
Anzeigemodul 9′, 10′, 11′ angezeigt wird. Hierbei kann
mehr als eine Verfahrensinformation gleichzeitig auf einem
der Module angezeigt werden, oder die Anzeigen wechseln
miteinander ab. Eine Verfahrensbedingungsinformation bleibt
so lange aktiv, bis eine folgende Vergleichsroutine feststellt,
daß sie nicht länger gültig ist. Sie wird dann
gelöscht.
Beispiele von Verfahrensbedingungsinformationen werden
nachfolgend wiedergegeben:
Problem Karde
Nasser Tabak
Trockener Tabak
Abgenutztes Formatband
Schlupf der Formatbandtrommel
Abgenutzter Tabaktrimmer
Beschädigtes Förderband
Verklebeprobleme Hülle
Verschmutztes Format
Trocknerproblem
Problem an der Formatzunge
Verpackungsklebeproblem
Nasser Tabak
Trockener Tabak
Abgenutztes Formatband
Schlupf der Formatbandtrommel
Abgenutzter Tabaktrimmer
Beschädigtes Förderband
Verklebeprobleme Hülle
Verschmutztes Format
Trocknerproblem
Problem an der Formatzunge
Verpackungsklebeproblem
Falls beim Vergleich eine Profilübereinstimmung festgestellt
wurde, jedoch mit Ausnahme einer oder mehrerer
spezieller Verfahrensveränderlichen im Satz, kann eine
Anzeige bewirkt werden, welche auf die Möglichkeit einer
fehlerhaften Arbeitsweise hinweist. Eine solche Anzeige
besteht beispielsweise in dem vorgestellten Wort
"vermutlich" oder dem nachgestellten Symbol "?".
Bei einer teilweisen Übereinstimmung ist ein alternatives
Vorgehen für diese Mitteilungen das Überprüfen einer
hierarchischen Folge, ob zusätzliche Verfahrensveränderliche
mit dem Profil übereinstimmen. Jede Mitteilung
schränkt über die nächstfolgende Mitteilung
den Verfahrensbedingungsbereich ein. Wird eine wesentliche,
jedoch nicht völlige Profilübereinstimmung festgestellt,
beispielsweise bei 7 Verfahrensveränderlichen eines
Satzes von 8 Veränderlichen, dann wird eine Analyse durchgeführt,
in welcher die übereinstimmenden Veränderlichen
gewichtet werden. Hierbei wird die Wahrscheinlichkeit ermittelt,
ob die Betriebsbedingungen trotz des Nichtvorhandenseins
einer völligen Profilübereinstimmung
zu einer Fehleranzeige oder zu keiner Anzeige führen.
Falls die Gesamtwahrscheinlichkeit einen Wahrscheinlichkeitsschwellwert
überschreitet, dann wird ein Fehlersignal
erzeugt und damit eine entsprechende Anzeige
ausgelöst.
Ein Beispiel einer Folge von Verfahrensursachen bei
den Maschinen 1 und 2 und der darauffolgende Halt und
die Anzeige der Verfahrensbedingung wird nachfolgend
anhand der Fig. 2 beschrieben. In dem Beispiel bedeutet
P.C.M. eine Verfahrensbedingungsanzeige, P.C.V. eine Verfahrensbedingungsveränderliche
und S.M. eine Haltmitteilung.
Der Pegel A entspricht einem Haltzustand,
während der Pegel B einem Laufbetriebszustand
entspricht. Der Pegel C entspricht einem
Aktivzustand eines Schachtabdichtungsmonitors,
während der Pegel D einem nicht aktiven Zustand
des Monitors entspricht. Die Zeitachse wird durch
den Pfeil verdeutlicht.
Zeitpunkt 1
Zigaretten-Filtermaschine läuft
Einige, nicht jedoch alle P.C.V. stimmen mit einem Profil überein
Gruppenmittelwert Luftdruck - hoch
Gruppenmittelwert Strom im Tabakschacht - hoch
Gruppenmittelwert Papierspannung - hoch
P.C.M. - TABAKZUFUHRALARM SCHACHTBEREICH
P.C.M. - FORMATALARM PAPIERZUFUHRBEREICH
Zigaretten-Filtermaschine läuft
Einige, nicht jedoch alle P.C.V. stimmen mit einem Profil überein
Gruppenmittelwert Luftdruck - hoch
Gruppenmittelwert Strom im Tabakschacht - hoch
Gruppenmittelwert Papierspannung - hoch
P.C.M. - TABAKZUFUHRALARM SCHACHTBEREICH
P.C.M. - FORMATALARM PAPIERZUFUHRBEREICH
Zeitpunkt 2
Zigaretten-Filtermaschine gestoppt
Haltefolge
Tabakverlust am Förderband
Unterbrochener Tabakstrang
Blockierung der Schachtabdichtung
Verstopfung im Tabakschacht oben
Maschinenhalt
S.M. - BLOCKIERUNG SCHACHTABDICHTUNG
Schachtabdichtungs-Monitor aktiv
Zigaretten-Filtermaschine gestoppt
Haltefolge
Tabakverlust am Förderband
Unterbrochener Tabakstrang
Blockierung der Schachtabdichtung
Verstopfung im Tabakschacht oben
Maschinenhalt
S.M. - BLOCKIERUNG SCHACHTABDICHTUNG
Schachtabdichtungs-Monitor aktiv
Zeitpunkt 3
Zigaretten-Filtermaschine wieder in Betrieb gesetzt
Zusätzliche P.C.V. stimmen mit Profil überein
Gruppenmittelwert Luftdruck - hoch
Gruppenmittelwert Strom im Tabakschacht - hoch
Gruppenmittelwert Papierspannung - hoch
Fehlerrate schwere Zigaretten - hoch
Index Blockierung an der Schachtabdichtung - hoch
P.C.M. - ALARM TABAKZUFUHR
SCHACHTBEREICH
GEWICHTSPROBLEME (SCHWERE ZIGARETTEN)
P.C.M. - FORMATBEREICH
PAPIERZUFUHRBEREICH
Schachtabdichtungs-Monitor noch aktiv
Zigaretten-Filtermaschine wieder in Betrieb gesetzt
Zusätzliche P.C.V. stimmen mit Profil überein
Gruppenmittelwert Luftdruck - hoch
Gruppenmittelwert Strom im Tabakschacht - hoch
Gruppenmittelwert Papierspannung - hoch
Fehlerrate schwere Zigaretten - hoch
Index Blockierung an der Schachtabdichtung - hoch
P.C.M. - ALARM TABAKZUFUHR
SCHACHTBEREICH
GEWICHTSPROBLEME (SCHWERE ZIGARETTEN)
P.C.M. - FORMATBEREICH
PAPIERZUFUHRBEREICH
Schachtabdichtungs-Monitor noch aktiv
Zeitpunkt 4
Zigaretten-Filtermaschine angehalten
Haltefolge
Unterbrochener Tabakstrang
Tabakverlust am Förderband
Blockierung an der Schachtabdichtung
Maschinenhalt
S.M. - BLOCKIERUNG SCHACHTABDICHTUNG
Blockierungshäufigkeit ist übermäßig, d. h. vergangene Zeit vom Zeitpunkt 2 ist nicht größer als Schwellwert
Zigaretten-Filtermaschine angehalten
Haltefolge
Unterbrochener Tabakstrang
Tabakverlust am Förderband
Blockierung an der Schachtabdichtung
Maschinenhalt
S.M. - BLOCKIERUNG SCHACHTABDICHTUNG
Blockierungshäufigkeit ist übermäßig, d. h. vergangene Zeit vom Zeitpunkt 2 ist nicht größer als Schwellwert
Zeitpunkt 5
Zigaretten-Filtermaschine angehalten
Haltefolge
Papierriß
Unterbrochener Tabakstrang
Maschinenhalt
S.M. - PAPIERRISS
Zigaretten-Filtermaschine angehalten
Haltefolge
Papierriß
Unterbrochener Tabakstrang
Maschinenhalt
S.M. - PAPIERRISS
Zeitpunkt 6
Zigaretten-Filtermaschine wieder in Betrieb gesetzt
Weitere P.C.V. stimmen mit Profil überein
Gruppenmittelwert Luftdruck - hoch
Gruppenmittelwert Strom im Tabakschacht - hoch
Gruppenmittelwert Papierspannung - hoch
Gruppenmittelwert Tabakrückfuhr - hoch
Fehlerrate schwere Zigaretten - hoch
Index Blockierung an der Schachtabdichtung - hoch
Blockierrate - hoch
P.C.M. - ZUFÜHRGESCHWINDIGKEIT ZU HOCH
Das Zustandsprofil für die Mitteilung ZUFÜHRGESCHWINDIGKEIT ZU HOCH ist zum Zeitpunkt 6 beendet
Zigaretten-Filtermaschine wieder in Betrieb gesetzt
Weitere P.C.V. stimmen mit Profil überein
Gruppenmittelwert Luftdruck - hoch
Gruppenmittelwert Strom im Tabakschacht - hoch
Gruppenmittelwert Papierspannung - hoch
Gruppenmittelwert Tabakrückfuhr - hoch
Fehlerrate schwere Zigaretten - hoch
Index Blockierung an der Schachtabdichtung - hoch
Blockierrate - hoch
P.C.M. - ZUFÜHRGESCHWINDIGKEIT ZU HOCH
Das Zustandsprofil für die Mitteilung ZUFÜHRGESCHWINDIGKEIT ZU HOCH ist zum Zeitpunkt 6 beendet
Zeitpunkt 7
Zigaretten-Filtermaschine gestoppt
Haltefolge wie zum Zeitpunkt 4
S.M. - BLOCKIERUNG SCHACHTABDICHTUNG
P.C.M. - ZUFÜHRGESCHWINDIGKEIT ZU HOCH
Zigaretten-Filtermaschine gestoppt
Haltefolge wie zum Zeitpunkt 4
S.M. - BLOCKIERUNG SCHACHTABDICHTUNG
P.C.M. - ZUFÜHRGESCHWINDIGKEIT ZU HOCH
Zeitpunkt 8
Zigaretten-Filtermaschine gestoppt
Haltefolge
Fehlende Filter
Filterpapier gerissen
Maschinenhalt
S.M. - FILTERBLOCKIERUNG
Zigaretten-Filtermaschine gestoppt
Haltefolge
Fehlende Filter
Filterpapier gerissen
Maschinenhalt
S.M. - FILTERBLOCKIERUNG
Zeitpunkt 9
Schwellenzeitwert vom Zeitpunkt 7 überschritten, daher Blockierindex und Ratenmonitore nicht mehr aktiv
Schwellenzeitwert vom Zeitpunkt 7 überschritten, daher Blockierindex und Ratenmonitore nicht mehr aktiv
Zeitpunkt 10
Zigaretten-Filtermaschine angehalten
Haltefolge wie zum Zeitpunkt 5
S.M. - PAPIERRISS
Zigaretten-Filtermaschine angehalten
Haltefolge wie zum Zeitpunkt 5
S.M. - PAPIERRISS
Bei der obigen Folge der Verfahrensereignisse wechseln
die Anzeigen von Vorsorgeanzeigen zum Zeitpunkt 1 bis
zu einer speziellen Anzeige "Zuführgeschwindigkeit
zu hoch" zum Zeitpunkt 7. Eine der zusätzlichen
Verfahrensvariablen, die es ermöglicht, den Fehler
zustand näher zu definieren nach der Anzeige einer
Vorsorgemitteilung zum Zeitpunkt 1, besteht in der
Blockierrate. Es ist zu vermerken,
daß der Halt zum Zeitpunkt 5 sich nicht bezieht auf
die Halts zu den Zeitpunkten 2 und 4 und daß der
Halt zum Zeitpunkt 8 keinen Bezug hat zu einem vor
hergehenden Halt in der Periode der durch die darge
stellte Folge erfaßten Maschinenoperation. Zum Zeit
punkt 7 wird eine Zustandsanzeige wiedergegeben gleich
zeitig mit einer zugeordneten Halteinformation. In diesem
Fall wird die Überwachungsperson informiert
nicht nur über die anscheinend den Halt auslösende
Ursache, sondern auch über die kausale Verfahrensbedingung,
welche zum Halt führte. Die Bedienungsperson kann auf
diese Weise direkt geeignete Korrekturen ergreifen. Somit
wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß
die Überwachungsperson weniger wirksame Schritte unter
nimmt.
Es ist nicht praktikabel, eine Zigarettenmaschine mit
solch einer Anzahl von Sensoren zu versehen, daß direkt
alle Komponenten der Maschine und des von der Maschine
verarbeiteten Materials an allen Punkten der Maschine
überwacht werden können. Mit dem vorbeschriebenen System
ist es jedoch möglich, bei Verwendung einer begrenzten
Anzahl von Sensoren die Fehlerursache weitgehend ein
grenzen zu können, ohne diese Fehlerursache direkt durch
einen Sensor zu erfassen.
Claims (19)
1. Verfahren zum Überwachen einer Zigaretten
strangmaschine, bei dem zwischen Maschinenhalts von Sensoren
Signale erzeugt werden, welche eine Anzahl von Verfahrens
veränderlichen darstellen, die einen normalen oder anormalen
Zustand aufweisen können, und diese Signale einem program
mierbaren Verfahrensanalysator zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Verfahrensanalysator bei einem
Maschinenhalt das augenblickliche, tatsächlich gemessene
Zustandsprofil der Verfahrensveränderlichen, dessen letztes
Signal ein Haltesignal ist, mit einem vorgegebenen, min
destens einen anormalen Zustand enthaltenden Zustandsprofil
verglichen wird, wobei der Vergleich eine Maschinenhaltana
lyse umfaßt und eine Übereinstimmung der beiden Zustandspro
file das dem Maschinenhalt zugeordnete Verfahrensereignis
signalisiert, und bei Übereinstimmung der beiden Zustands
profile eine dieses Verfahrensereignis darstellende Infor
mation angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die angezeigte Information den Ort des betreffenden
Verfahrensereignisses enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Analysator durchgeführte Ver
gleich einen Vergleich der Reihenfolge der das gemessene
Zustandsprofil darstellenden Signale umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale über eine
bestimmte Zeitdauer in einem Zyklusspeicher gespeichert
werden und die Speicherung weiterer Signale beim Auftreten
eines Maschinenhalts unterbrochen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Analysator in der Zeit zwischen Maschinen
halts eine Verfahrensanalyse durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Folge der Verfahrensanalyse eine Verfah
rensbedingungsinformation, die eine Abweichung von einem
Optimalwert einer Verfahrensbedingung darstellt, während des
Betriebs der überwachten Maschine angezeigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einige der beim Vergleich
verwendeten Signale von einer statistischen Analyse mehrerer
Primärsignale abgeleitet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verfahrensanalyse
Verfahrensbedingungssignale verwendet werden, die eine
zeitbezogene Größe darstellen, welche von Haltsignalen
aufgrund der Maschinenhaltanalyse abgeleitet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Verfahrensveränderliche in
regelmäßigen Abständen abgetastet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Vergleichsroutine eingeleitet wird, falls
der Zustand einer Verfahrensveränderlichen bei der nächst
folgenden Zustandsüberprüfung vom vorhergehenden Zustand
abweicht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich bei einer Vergleichs
routine ergibt, daß die beiden Zustandsprofile mit Ausnahme
hinsichtlich eines oder mehrerer spezieller Signale überein
stimmen, der Analysator eine Anzeige einer Verfahrensbe
dingungsinformation bewirkt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeige eine Vorwarnung beinhaltet.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß aufeinanderfolgende Verfahrensbedingungsinfor
mationen in Übereinstimmung mit einer bestimmten hierarchi
schen Folge stehten, soweit mit dem vorgegebenen Zustandspro
fil übereinstimmende zusätzliche Signale erfaßt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Analyse eine Wahrscheinlichkeits
wertung bei den Verfahrensveränderlichen, deren augen
blickliches, gemessenes Zustandsprofil mit dem vorgegebenen
Zustandsprofil übereinstimmt, vorgenommen wird, eine
Gesamtwahrscheinlichkeit des Auftretens der betreffenden
Verfahrensbedingung bestimmt wird und die Gesamtwahrschein
lichkeit mit einer Grenzwahrscheinlichkeit verglichen wird,
bei deren Überschreiten eine Anzeige des Vorhandenseins
dieser Verfahrensbedingung erfolgt.
15. Vorrichtung zur Überwachung einer Zigaretten
strangmaschine mit einem programmierbaren Verfahrensanalysa
tor und einer Anzeigevorrichtung, von denen der Verfahrens
analysator zwischen Maschinenhalts Signale empfängt, die
eine Anzahl von Verfahrensveränderlichen darstellen, welche
einen normalen oder anormalen Zustand aufweisen können,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensanalysator (6) so
ausgebildet ist, daß er bei einem Maschinenhalt das
augenblickliche, tatsächlich gemessene Zustandsprofil der
Verfahrensveränderlichen, dessen letztes Signal ein
Haltsignal ist, mit einem vorgegebenen, mindestens einen
anormalen Zustand enthaltenden Zustandsprofil vergleicht,
wobei der Vergleich eine Maschinenhaltanalyse umfaßt und
eine Übereinstimmung der beiden Zustandsprofile das dem
Maschinenhalt zugeordnete Verfahrensereignis signalisiert,
und daß er bei Übereinstimmung der beiden Zustandsprofile
eine dieses Verfahrensereignis darstellende Information an
der Anzeigevorrichtung (9′, 10′, 11′) erscheinen läßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Analysator (6) und die
Sensoren (S₁-S₁₀) mindestens ein Datenaquisitionsmodul (5,
7, 8) geschaltet ist, das die Signale von den Sensoren (S₁-
S₁₀) abruft und diese dem Analysator (6) zuführt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Datenaquisitionsmodul (5, 7, 8)
einen Zyklusspeicher aufweist, der Signale über eine
bestimmte Zeitdauer hinweg speichert.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator (6) eine
Maschinenhaltanalyse durchführt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator (6) eine
Verfahrensanalyse durchführt.
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