CH668438A5 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen von garnnummern- oder -dickenabweichungen. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen von Garnnummern- oder -dickenabweichungen bei Garnverbindungsvorgängen an automatischen Offenend-Spinnmaschinen.
Bei automatischen Offenend-Spinnmaschinen sind bekanntlich Garnverbindungen immer dann erforderlich, wenn das Garn reisst, wegen einer Fehlstelle automatisch geschnitten wird oder wenn der vorhandene Faserbandvorrat ausläuft und neues Faserband vorgelegt werden muss.
Obwohl in aller Regel die Garnverbindungsstelle selbst überwacht wird, um sicherzustellen, dass keine Garnverbindungsstelle unzulässiger Abmessungen, unzulässiger Festigkeit und unschönen Aussehens in das Garn gelangt, besteht dennoch die Möglichkeit, dass andere, weniger auffällige Garnnummern- oder -dickenabweichungen unerkannt bleiben.
Es kann aber auch geschehen, dass durch die Vorlage des neuen Faserbandes eine geringfügige Änderung der Garnnummer beziehungsweise der Garndicke eintritt, die bleibend ist, aber wegen ihrer Geringfügigkeit unerkannt bleibt. Mit blossem Auge sind die erwähnten Garnnummern- oder -dickenabweichungen, um die es sich hier handelt, nicht sichtbar. Sie können, wenn überhaupt, erst an einem fertigen Flächengebilde, zu dem das Garn später verarbeitet wird, sichtbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, etwa auftretende, mit blossem Auge nicht sichtbare Garnnummernoder -dickenabweichungen bei Garnverbindungsvorgängen an automatischen Offenend-Spinnmaschinen festzustellen und zu melden.
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass nach dem Herstellen der Garnverbindung bei laufendem Garn automatisch an einem stromauf der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnitt begrenzter Länge die Garnnummer, die Garndicke oder die Garnmasse pro Längeneinheit gemessen, mit einem Vergleichswert verglichen und bei Nummern-, Dicken- oder Garnmassenabweichungen vorbestimmter Grösse eine Meldung mit Hinweis auf die betreffende Spinnstelle veranlasst wird.
Alternativ wird die Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass nach dem Herstellen der Garnverbindung bei laufendem Garn automatisch an stromauf und stromab der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnitten begrenzter Länge die Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit gemessen, miteinander verglichen und bei Nummern-, Dicken- oder Garnmassenabweichungen vorbestimmter Grösse eine Meldung mit Hinweis auf die betreffende Spinnstelle veranlasst wird.
Ob die Spinnstelle dann noch weiterlaufen darf oder nicht, hängt von der Grösse der Nummern-, Garnmassenoder Garndickenabweichung ab. Der weitere Betrieb der Spinnstelle ist auch davon abhängig, ob die Nummern-, Garnmassen- oder Garndickenabweichung bleibend ist oder nicht. Durch automatische Messung bei laufendem Garn entsteht kein Zeitverlust und kein Produktionsausfall. Da unzulässige Garnnummern- oder -dickenabweichungen in Verbindung mit Garnverbindungsvorgängen als Ausnahmen zu betrachten sind, ist die Erfindung in erster Linie als eine Massnahme zur Qualitätssicherung gedacht. Durch die Erfindung kann gewährleistet werden, dass eine an einer Offenend-Spinnmaschine hergestellte Garnspule keine der bisher unerkannten, bei Garnverbindungsvorgängen entstehenden Garnnummern- oder -dickenabweichungen enthält.
Da die Garnnummer, Garnmasse beziehungsweise Garndicke des gesponnenen Garns von Natur aus schwankend ist, können solche Schwankungen das Messergebnis beeinflussen, stören und verfälschen. Aus diesem Grund ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass nacheinander durch Mittelwertbildung aus Einzelmessungen zuerst die mittlere Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit des stromab der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnittes und dann des stromauf der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnittes ermittelt wird. Die Mittelwertbildung eliminiert die natürlichen Schwankungen der Garnnummer, des Garnquerschnittes oder der Garndicke und das Nacheinander der Messungen vereinfacht die Automatisierung, weil dann die Messungen an einem bestimmten Messort durchgeführt werden können, den das Garn durchläuft.
Da ermittelt wurde, dass Nummerabweichungen oder Dickenabweichungen, falls sie vorhanden sind, in der Nähe der Garnverbindungsstelle deutlicher hervortreten als an anderen Garnabschnitten, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Garnnummer, Garndik-ke oder Garnmasse pro Längeneinheit an Garnabschnitten gemessen wird, die nicht weniger als 300 mm stromab und nicht mehr als 4 m stromauf der Garnverbindungsstelle liegen. Damit ist gewährleistet, dass in kürzester Messzeit Garnunregelmässigkeiten mit Sicherheit erfasst werden.
Vorteilhaft ist es, als Vergleichswerte Messergebnisse heranziehen, die an anderen Spinnstellen gewonnen wurden.
Um dies zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass aus den Messwerten oder Mittelwerten der an einer bestimmten Anzahl Spinnstellen gemessenen Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit Vergleichsmittelwerte gewonnen und dass diese Vergleichsmittelwerte forlaufend in der Weise korrigiert werden, dass beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen
Spinnstelle in die Mittelwertgewinnung die Messwerte der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Mittelwertgewinnung ausgenommen werden, so dass die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt. Dadurch werden die Vergleichswerte automatisch ständig korrigiert.
Bei einer neuen, zum Durchführen des Verfahrens geeigneten Vorrichtung zum Feststellen von Garnnummern- oder -dickenabweichungen bei Garnverbindungsvorgängen an automatischen Offenend- Spinnmaschinen ist vorgesehen, dass stromab eines Garnverbindungsortes mindestens ein Messort mindestens eines Garnnummern-, Garndicken- oder Garnmassenmessers angeordnet ist und dass der oder die Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmesser einen Messwertvergleicher besitzen, der eine Wirkverbindung zu einem Messwertdifferenzmelder aufweist.
Der Messwertvergleicher kann zum Vergleichen der an vor und hinter der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnitten gewonnenen Messwerte eingerichtet sein.
Ist nun ein Messort vorhanden, durchläuft zunächst der Garnabschnitt vor der Garnverbindungsstelle den Messort, dann die Garnverbindungsstelle selbst und schliesslich der Garnabschnitt hinter der Garnverbindungsstelle. Die Garnnummer oder Garndicke wird in zeitlicher Reihenfolge festgestellt. Sind aber zwei Messorte vorhanden, so durchläuft zur gleichen Zeit der vor der Garnverbindungsstelle liegende Garnabschnitt den einen Messort und der hinter der Garnverbindungsstelle liegende Garnabschnitt den zweiten Messort. An den Messorten können dann die Messungen gleichzeitig durchgeführt werden. Jedem Messort kann dann ein eigener Garnnummern- oder Garndickenmesser zugeordnet sein. Ein einziger Garnnummern- oder Garndickenmesser mit nur einem Messort bietet wirtschaftliche Vorteile, zumal die Messzeit bei laufendem Garn recht kurz ist. Zwei Messorte gestatten die gleichzeitige Aufnahme der Messwerte vor und hinter der Garnverbindungsstelle, so dass das Messergebnis und die Messwertdifferenz noch rascher zu ermitteln sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndik-kenmesser einen Messwertspeicher aufweist. Ein Messwertspeicher ist zumindest immer dann vorteilhaft, wenn die Messwerte in Zeitabständen nacheinander anfallen.
Der Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmesser besitzt vorteilhaft einen Mittelwertbilder zum Bilden des Mittelwerts mehrerer aufeinanderfolgender Einzelmessungen. Die Vorteile der Mittelwertbildung wurden bereits weiter oben erwähnt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Mittelwertbilder eine Vorrichtung zur Auswahl der jeweils vor beziehungsweise hinter der Garnverbindungsstelle vorzunehmenden begrenzten Anzahl Einzelmessungen für die Mittelwertbildung besitzt. Sind beispielsweise zehn Einzelmessungen zur Mittelwertbildung vorgesehen, kann frühzeitig mit der Mittelwertbildung begonnen werden zu einem Zeitpunkt, in dem noch nicht feststeht, wann die Garnverbindungsstelle den Messort durchlaufen wird. Bei der elften Einzelmessung wird die erste Einzelmessung von der Mittelwertbildung ausgenommen, bei der zwölften Einzelmessung die zweite und so fort, bis die Garnverbindungsstelle den Messort erreicht. Die Garnverbindungsstelle selbst wird in die Mittelwertbildung nicht miteinbezogen. Sobald die Garnverbindungsstelle den Messort verlassen hat, setzt die Mittelwertbildung aus Einzelmessungen wieder ein, wobei eine festgelegte Anzahl Einzelmessungen - es kann sich jetzt um weitaus mehr als zehn Einzelmessungen handeln - zur Mittelwertbildung herangezogen wird.
Alternativ kann der Mittelwertbilder eine Vorrichtung zur Auswahl der Messwerte oder Mittelwerte der an einer
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bestimmten Anzahl Spinnstellen gemessenen Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit zum Gewinnen der Vergleichsmittelwerte besitzen, wobei beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle in die Auswahl die Messwerte der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Auswahl ausnehmbar sind, so dass die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt.
Da auch die Garnnummer, die Masse oder die Dicke der Garnverbindungsstelle von Interesse ist, kann die Garnverbindungsstelle am gleichen Messort gemessen werden. Hierzu ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndik-kenmesser einen zweiten Auswertekanal zum Messen der Dicke der Garnverbindungsstelle besitzt.
Automatische Offenend-Spinnmaschinen besitzen in aller Regel Bedienungsvorrichtungen zum automatischen Anspinnen, zum Reinigen der Spinnaggregate und zum Spulenwechsel. Um solche Bedienungsvorrichtungen einer neuen zusätzlichen Verwendung zuzuführen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass mindestens der Messort des Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndik-kenmessers auf einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung der Offenend-Spinnmaschine angeordnet ist.
Am Messort ist vorteilhaft ein das Garn aus der normalen Lauflage zum Messort und wieder zurück in die normale Lauflage leitendes Führungselement angeordnet. Befindet sich der Messort beispielsweise auf einer als Anspinnvorrichtung ausgebildeten Bedienungsvorrichtung, so sind bereits Führungselemente vorhanden, die das Garn aus der normalen Lauflage zur Bedienungsvorrichtung leiten. Diese bereits vorhandenen Führungselemente könnten mitbenutzt werden, um das Garn vorübergehend durch den Messort beziehungsweise am Messort vorbei zu leiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden.
Die Offenend-Spinnmaschine 1 besitzt eine Vielzahl einzelner Spinnvorrichtungen 2, Garnabzugsvorrichtungen 3 und Spulvorrichtungen 4. Jede Spinnvorrichtung 2 besitzt eine aufklappbare Spinnbox 5, in die Faserband 6 einläuft, das zu einem Garn 7 ausgesponnen wird. Das Garn 7 wird auf eine Spule 8 aufgewickelt, die auf einer rotierenden Antriebswalze 9 aufliegt und durch einen schwenkbaren Spulenrahmen 10 gehalten ist.
Längs der Offenend-Spinnmaschine ist auf Schienen 11, 12 eine Bedienungsvorrichtung 13 verfahrbar, die unter anderem eine automatische Anspinnvorrichtung 14 aufweist, die in Richtung des Pfeils 15 auf hier nicht näher dargestellte und beschriebene Art und Weise auf die Spinnbox 5 einwirken kann, um nach Fadenbruch beziehungsweise nach dem Auslaufen des Faserbandvorrarts eine Fadenverbindung in Form eines garngleichen Anspinners herzustellen. Der Än-spinnort 16 liegt im Inneren der Spinnbox 5 und ist durch ein Kreuz bezeichnet. Die Garnverbindungsstelle 17 ist durch einen viel zu auffällig dargestellten Punkt bezeichnet.
Es sei angenommen, die Anspinnvorrichtung 14 habe die Garnverbindung gerade hergestellt. Stromab der Garnverbindungsstelle 17 befindet sich ein etwa 400 mm langer Garnabschnitt 18. Hinter der Garnverbindungsstelle 17 folgt stromauf ein Garnabschnitt 19, der später eine Länge von etwa 4 m haben wird.
Die normale Lauflage des Garns 7 ist mit 7' bezeichnet. Das Garn läuft dabei unter der Andrückrolle 19' der Garn-abzugsvorrichtung 3 hindurch, wird an einer Führungsstange 20 umgelenkt, geht durch einen hin- und hergehenden Fadenführer 21 und gelangt dann von unten her auf die Spule 8.
Zunächst ist der Fadenlauf jedoch nach dem Anspinnen, das heisst nach dem Herstellen der Garnverbindungsstelle 17, geändert. Zwei an der Bedienungsvorrichtung 13 vorhandene schwenkbare Führungselemente 22, 23 haben den Faden aus seiner normalen Lauflage gebracht und an den Messort 24 eines Garndickenmessers 25 geleitet. Der Messort 24 ist durch eine elektrische Leitung 26 mit dem Garndickenmesser 25 verbunden. Garndickenmesser 25 und das am Messort 24 befindliche Messelement 24' sind in ständiger Arbeitsbereitschaft uad beginnen mit einer forlaufenden Serie von Einzelmessungen, sobald das Garn 7 über den Messort 24 läuft. Zum Abspeichern der Messergebnisse besitzt der Garndickenmesser 25 einen Messwertspeicher 27. Ausserdem besitzt er einen Mittelwertbilder 28 zum Bilden des arithmetischen Mittelwerts mehrerer aufeinanderfolgender Einzelmessungen und zum Bilden des Mittelwerts aus den an einer bestimmten Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen gewonnenen Messwerte. Der Mittelwertbilder 28 ist wiederum mit einer Vorrichtung 29 zur Auswahl der jeweils vor beziehungsweise hinter der Garnverbindungsstelle 17 liegenden begrenzten Anzahl Einzelmessungen für die Mittelwertbildung und mit einer Vorrichtung 41 verbunden. Die Vorrichtung 41 dient zur Auswahl der Messwerte oder Mittelwerte der an einer bestimmten Anzahl Spinnstellen gemessenen Garndicke zum Gewinnen der Vergleichsmittelwerte. Die Vorrichtung 41 ist so eingerichtet, dass beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle in die Auswahl die Messwerte der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Auswahl ausnehmbar sind, so dass die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt. Der Garndickenmesser 25 besitzt ausserdem eine Einsteilvorrichtung 30, die insbesondere dazu dient, die Anzahl der Einzelmessungen festzulegen, aus denen die Mittelwerte oder Vergleichsmittelwerte gebildet werden sollen. Ausserdem besitzt der Garndickenmesser 25 einen zweiten Auswertekanal 31 zum Messen der Dicke der Garnverbindungsstelle 17.
Dieser Auswertekanal 31 spricht ausschliesslich auf ganz kurze Dickenänderungen an und erfasst demgemäss nur dann eine Garnverbindungsstelle 17, wenn ihre Dicke deutlich wahrnehmbar von Sollwerten abweicht.
Der Garndickenmesser 25 besitzt einen Messwertvergleicher 32, der wahlweise die Mittelwerte der Messwerte miteinander oder mit Vergleichswerten vergleicht und eine Wirkverbindung 33 zu einem Messwertdifferenzmelder 34 aufweist. Der Messwertdifferenzmelder 34 ist mit einem optischen Sender 35 ausgerüstet. Der optische Sender 35 sendet einen Lichtstrahl 36 an den Empfänger 37 einer optoelektri-schen Anordnung 38, sobald die Mittelwerte um mehrere Prozent voneinander oder von Vergleichswerten abweichen. Die optoelektrische Anordnung 38 bringt daraufhin eine Meldelampe 39 zum Aufleuchten.
Wenn keine Vergleichswerte vorliegen oder wenn sie nicht verwendet werden sollen, wird folgendermassen vorgegangen:
Obwohl der Garndickenmesser 25 recht früh seine Messungen beginnt, ist nur der Garnabschnitt 18 für die Mittelwertbildung interessant. Es sei angenommen, mit Hilfe der Einsteilvorrichtung 30 seien zehn Einzelmessungen des stromab der Garnverbindungsstelle 17 gelegenen Garnab-schnittes zur Mittelwertbildung vorgegeben. In diesem Fall sorgt die Vorrichtung 29 dafür, dass bei der elften Einzelmessung die erste Einzelmessung aus der Mittelwertbildung ausgenommen wird, beim Vorliegen der zwölften Einzelmessung die zweite Einzelmessung und so weiter, bis die Garnverbindungsstelle 17 den Messori 24 erreicht. Der jetzt ermit5
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telte letzte Mittelwert wird im Messwertspeicher 27 abgelegt. Sobald die Garnverbindungsstelle 17 den Messort 24 verlassen hat, werden erneut die Einzelmessungen vorgenommen, im Messwertspeicher 27 festgehalten und dann aus der vorher vorgegebenen Anzahl Einzelmessungen mit Hilfe des 5 Mittelwertbilders 28 der Mittelwert gebildet, worauf der Messwertvergleicher 32 beide Mittelwerte miteinander vergleicht. Sofern die Mittelwerte um mehr als 1 %, beispielsweise um 8% voneinander abweichen, gibt der Messwertvergleicher 32 über die Wirkverbindung 33 eine Mitteilung an 10 den Messwertdifferenzmelder 34, der daraufhin die optoelek-trische Anordnung 38 zum Einschalten der Meldelampe 39 veranlasst.
Weist die Garnverbindungsstelle 17 eine über einem Sollwert liegende Dicke auf, so spricht in dem Augenblick, in 15 dem die Garnverbindungsstelle 17 am Messort 24 vorbeiläuft, der zweite Auswertekanal 31 an, um dann über eine Wirkverbindung 40 die Anspinnvorrichtung 14 zum Trennen der Fadenverbindung und zu einem erneuten Anspinnvorgang zu veranlassen. 20
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt also eine Garnverbindungsstelle unnormaler Grösse zum Wiederholen des Anspinnvorgangs, eine Garnnummernabweichung beziehungsweise Garndickenabweichung unnormaler Grösse dagegen nur zu einem optischen Signal, aber nicht zum Stillset- 25 zen der Spinnvorrichtung. Es wird davon ausgegangen, dass die Garnnummernabweichung beziehungsweise Dickenabweichung nur das kurze Fadenstück beiderseits der Garnverbindungsstelle 17 betrifft. Ist die Meldung aber erfolgt, kann zur Kontrolle noch einmal die Dicke beziehungsweise die 30 Garnnummer des laufenden Garns gemessen werden, und wenn dann die Messwertdifferenz weiterhin vorhanden ist,
kann die Spinnvorrichtung 2 stillgesetzt werden. Auf jeden Fall wird durch das Aufleuchten der Meldelampe 39 darauf aufmerksam gemacht, dass, wenn auch nur kurzzeitig, eine 35 Dickenabweichung beziehungsweise Garnnummernabweichung vorgelegen hat. An der Spinnvorrichtung oder an der Bedienungsvorrichtung kann dann nach den Ursachen derartiger Abweichungen geforscht werden, um sie zu beseitigen. Andererseits besteht selbstverständlich auch die Mög- 40 lichkeit, bei Messwertdifferenzen sofort entweder den Anspinnvorgang zu wiederholen oder die Spinnstelle stillzusetzen. Hierzu müsste dann die Wirkverbindung 33 zur Anspinnvorrichtung 14 führen. In der Anspinnvorrichtung 14 sind Vorkehrungen getroffen, nach erfolglos wiederholten Anspinnversuchen die Spinnstelle stillzusetzen.
Bevor die Bedienungsvorrichtung 13 zu einer anderen Spinnvorrichtung weiterfährt, schwenken die beiden Führungselemente 22 und 23 zurück in ihre Ausgangsstellungen, um das Garn 7 in die normale Lauflage 7' zurückzuführen. Sie schwenken dann nach rückwärts zurück, um bei der Weiterfahrt der Bedienungsvorrichtung 13 kein Hindernis zu bilden.
Vergleichswerte für spätere Messungen werden folgender-massen gewonnen:
Die Mittelwerte der an der zuerst gemessenen Spinnstelle ermittelten Garndicke werden im Messwertspeicher 27 abgelegt, ebenso die Mittelwerte der an den darauffolgend gemessenen Spinnstellen ermittelten Garndicke. Der Mittelwertbilder 28 bildet aus diesen Mittelwerten einen Vergleichswert, der auf folgende Weise dauernd korrigiert wird:
Zunächst wird festgelegt, wieviel Spinnstellen überhaupt zur Bildung der Vergleichsmittelwerte herangezogen werden sollen. Es sei angenommen, dass die Vergleichsmittelwerte aus den an 10 Spinnstellen gemessenen Werten gewonnen werden sollen.
Beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle in die Mittelwertgewinnung werden dann die Messwerte der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Mittelwertgewinnung ausgenommen, so dass die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt.
Für den Fall, dass Vergleichs werte vorliegen oder Vergleichsmittelwerte, wie weiter oben beschrieben, gewonnen wurden und benutzt werden sollen, wird die Garndicke des stromauf der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnitts 19 mit derartigen Vergleichswerten oder Vergleichsmittelwerten verglichen und bei Dickenabweichungen vorbestimmter Grösse die Meldelampe 39 zum Aufleuchten gebracht.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- 668 438PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Feststellen von Garnnummern- oder -dickenabweichungen bei Garnverbindungsvorgängen an automatischen Offenend-Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Herstellen der Garnverbindung bei laufendem Garn automatisch an einem stromauf der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnitt begrenzter Länge die Garnnummer, die Garndicke oder die Garnmasse pro Längeneinheit gemessen, mit einem Vergleichs wert verglichen und bei Nummern-, Dicken- oder Garnmassenabweichungen vorbestimmter Grösse eine Meldung mit Hinweis auf die betreffende Spinnstelle veranlasst wird.
- 2. Verfahren zum Feststellen von Garnnummern- oder -dickenabweichungen bei Garnverbindungsvorgängen an automatischen Offenend-Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Herstellen der Garnverbindung bei laufendem Garn automatisch an stromauf und stromab der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnitten begrenzter Länge die Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit gemessen, miteinander verglichen und bei Nummern-, Dicken- oder Garnmassenabweichungen vorbestimmter Grösse eine Meldung mit Hinweis auf die betreffende Spinnstelle veranlasst wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander durch Mittelwertbildung aus Einzelmessungen zuerst die mittlere Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit des stromab der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnittes und dann des stromauf der Garnverbindungsstelle liegenden Garnabschnittes ermittelt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit an Garnabschnitten gemessen wird, die nicht weniger als 300 mm stromab und nicht mehr als 4 m stromauf der Garnverbindungsstelle liegen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Messwerten oder Mittelwerten der an einer bestimmten Anzahl Spinnstellen gemessenen Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit Vergleichsmittelwerte gewonnen und dass diese Vergleichsmittelwerte fortlaufend in der Weise korrigiert werden, dass beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle in die Mittelwertgewinnung die Messwerte der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Mittelwertgewinnung ausgenommen werden, so dass die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt.
- 6. Vorrichtung zum Feststellen von Garnnummern- oder -dickenabweichungen bei Garnverbindungsvorgängen an automatischen Offenend-Spinnmaschinen, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass stromab eines Garnverbindungsortes (16) mindestens ein Messort (24) eines Garnnummern-, Garndicken- oder Garnmassenmessers (25) angeordnet ist und dass der oder die Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmesser (25) einen Messwertvergleicher (32) besitzen, der eine Wirkverbindung (33) zu einem Messwertdiffe-renzmelder (34) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertvergleicher (32) zum Vergleichen der an vor und hinter der Garnverbindungsstelle (17) hegenden Garnabschnitten (18, 19) gewonnenen Messwerte eingerichtet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmesser (25) einen Messwertspeicher (27) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmesser (25) einen Mittelwertbilder (28) zum Bilden des Mittelwerts mehrerer aufeinanderfolgender Einzelmessungen besitzt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwertbilder (28) eine Vorrichtung (29) zur Auswahl der jeweils vor beziehungsweise hinter der Garnverbindungsstelle (17) vorzunehmenden begrenzten Anzahl Einzelmessungen für die Mittelwertbildung besitzt.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwertbilder (28) eine Vorrichtung (41) zur Auswahl der Messwerte oder Mittelwerte der an einer bestimmten Anzahl Spinnstellen gemessenen Garnnummer, Garndicke oder Garnmasse pro Längeneinheit zum Gewinnen der Vergleichsmittelwerte besitzt und dass beim Einbeziehen der zuletzt gemessenen Spinnstelle in die Auswahl die Messwerte der jeweils zuerst gemessenen Spinnstelle aus der Auswahl ausnehmbar sind, so dass die Mittelwertgewinnung sich immer auf eine bestimmte Anzahl zuletzt gemessener Spinnstellen erstreckt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmesser (25) einen zweiten Auswertekanal (31) zum Messen der Dicke der Garnverbindungsstelle (17) besitzt.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Messort (24) des Garnnummern-, Garnmassen- oder Garndickenmessers (25) auf einer fahrbaren Bedienungsvorrichtung (13) der Offen-end-Spinnmaschine (1) angeordnet ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Messort (24) ein das Garn (7) aus der normalen Lauflage {!') zum Messort (24) und wieder zurück in die normale Lauflage (7') leitendes Führungselement (22, 23) angeordnet ist.
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