DE2018195C2 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden MaschinenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/321—Counting means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen,
wobei mindestens ein produktionsbezogenes oder qualitätsorientiertes Meßsignal selbsttätig gebildet
wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden
Maschinen mit mindestens einem produktionsbezogene
oder qualitätsorientierte MeDsignale selbsttätig bildenden Meßwertgeber.
!n der tabakverarbeitenden Industrie werden zunehmend
schnellaufende Hochleistungsmaschinen eingesetzt, die entsprechend teuer sind und Pflege benötigen.
Da die Zahl der für eine bestimmte Produktion erforderlichen Maschinen kleiner ist als bisher mit
langsamer laufenden Maschinen, sind die Betriebsleitungen der Tabakerzeugnisse herstellenden Industrie sehr
daran interessiert, die Maschinen optimal auszunutzen. Hierfür ist es wichtig, daß die Betriebsleitungen
objektiv, also durch selbsttätige Messung, über den Leistungsgrad der Maschinen, der zu einem guten Teil
von dem Wartungszustand der Maschinen abhängt, unterrichtet werden, damit sie entweder die Wartung
verbessern können, indem sie z. B. kurzfristig Reparaturen veranlassen, oder rechtzeitig Reservemaschinen in
Produktion nehmen, um das vorgegebene Produktionsziel zu erreichen. Unter »tabakverarbeitenden Maschi-
nen« werden in diesem Zusammenhang verstanden Strangmaschinen zur Herstellung von stabförmigen
Tabakartikeln wie Zigaretten, Zigarren und Zigarillos oder von Filterstäben, Filteransetzmaschinen zum
Ansetzen von Filtern an Tabakstäbe und Pacfcmaschinen
zur Verpackung von stabförmigen Tabakartikeln. Prinzipiell können aber auch andere tabakverarbeitende
Maschinen wie Tabakschneider oder Weiterverarbeitungsmaschinen für Zigarrenwickel in den Rahmen
der Erfindung einbezogen werden.
Bekannte Produktionszähler, die z. B. das Produktionsergebnis,
ggf. klassifiziert in Qualitätsklassen, durch Zählen zu erfassen versuchen, geben noch keine
ausreichenden Informationen, da bei derartigen Meßergebnissen offenbleibt, was eine Maschine in einer
bestimmten Überwachungszeit hätte leisten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, der Betriebsleitung eine ausreichende Leistungskontrolle von tabakverarbeitenden
Maschinen zu ermöglichen, die außerdem so frühzeitig erfolgt, daß wirksame Gegenmaßnahmen zur
Erreichung des Produktionszieles noch möglich sind.
Gemäß der Erfindung wird dies entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs! erreicht.
Unter dem Begriff »Überwachungszeit« ist die Zeit zu verstehen, in der die Produktion überwacht wird, im
Normalfall also die von Schichtbeginn an laufende Zeil. Unter »Produktionsakt« wird jeweils die Zeit verstanden,
innerhalb der ein Tabakartikel hergestellt bzw. verarbeitet worden ist oder innerhalb der eine
bestimmte Packung fertiggestellt ist. Diese Zeit ist abhängig von der Maschir^ngeschwindigkeit.
Eine wesentliche Aussage für die Leistung einer Maschine krnn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung dadurch gewonnen werden, daß das Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem
Meßsignal zweiter Art.
Eine weitere wichtige Aussage über die Bedeutung des Ausschusses auf die Verminderung der Ausbringung
einer Maschine wird gemäß der Erfindung dadurch gewonnen, daß ein den Produktionstakien, in denen
unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, entsprechendes Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt
wird zu einem mit den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechenden Meßsignal
erster Art.
Maschinen, die bereits bei Produktionsbeginn eine Vielzahl von Störungen haben, sind erfahrungsgemäß
während der gesamten Prrduktionszeit störungsanfällig und erbringen die normale Produktionsleistung nicht.
Ein besonders frühzeitiges Erkennen derartiger Maschinen, die gegenüber Erfahrungswerten in ihren Leistungen
zurückbleiben und ein zu geringes Produktionse> gebnis erwarten lassen, läßt sich gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung dadurch erreichen, daß das den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt
werden, entsprechende Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art
und daß das dem Verhältnis entsprechende Signal multipliziert wird mit einem den in der gesamten
Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal. Unter dem Begriff »Produktionszeit«
wird ein bestimmter Zeitraum, z. B. eine Arbeitsschicht, verstanden. Bei Abweichen des gebildeten
Signals von einem Erfahrungswert kann die Betriebsleitung durch Inbetriebnehmen einer weiteren
Produktionsmaschine einen drohenden Produktionsausfall verhindern.
Ein etwaiger Abfall in der Produktion kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erkannt werden, daß das Meßsigr.i- zweiter Art mit einem konstanten, einem Durchschnit-swirkungsgrad
entsprechenden Signal multipliziert wird und daß von dem dem Produkt entsprechenden Signal ein Meßsignal
erster Art abgezogen wird, das den Produktionstakten entspricht, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden.
Meßsignale erster Art, die Produktionstakten entsprechen, in denen brauchbare und/oder unbrauchbare
Tabakartikel gefertigt werden, oder die ausführbaren Produktionstakten entsprechen, können schaltungstechnisch
besonders einfach durch Summierung einzelner brauchbarer oder unbrauchbarer Tabakartikel bzw. den
zu ihrer Bildung erforderlichen Zeiten gebildet werden.
Die vorgenannte Anordnung gemäß der Erfindung entspricht dem Kennzeichen de? Anspruchs 7.
Eine wesentliche Aussage für die Leistung einer Tabakartikel erzeugenden Maschine erlaubt eiiie
Rechenanordnung, die als Quotientenbildner ausgebildet ist, dessen Eingänge mit einem Meßwertgebei erster
Art bzw. einem Meßwertgeber zweiter Art verbunden sind. Für eine Beurteilung einer Tabakartikel erzeugenden
Maschine hinsichtlich der Qualität ihrer Ausbringung ist es von Bedeutung, wenn gemäß einer weiteren
Ausbildung der Erfindung der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Erfassung der Prod'jktionsfakte, in
denen gute Tabakartikel gefertigt werden, mit einem Eingang eines Quotientenbildners verbunden ist, dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Erfassung der Produktionstakte, in
denen schlechte Tabakartikel gefertigt werden, verbunden ist.
Bereits bei Schichtbeginn störungsbehaftete Maschinen erbringen erfahrungsgemäß wegen des Anhaltens
dlssei Störungen über eine ganze Schicht hin eine
Minderleistung und sollten frühzeitig erkannt werden, damit entsprechende Gegenmaßnahmen wit Überprüfungen
von Einstellungen bestimmter Maschinenteile oder Reparaturen oder Inbetriebnahme von Reservemaschinen
rechtzeitig erfolgen können. Eine derartige
Früherkennung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, wenn der Ausgang des Qüötientenbildncrs.
dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Meßwertgebers erster Art zur Ermittlung der Produktionstakte,
in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, und dessen andere Eingang mit dem Ausgang des
Meßwertgebers zweiter Art verbunden sind, mit einem Eingang eines Multiplikationsgliedes verbunden ist,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers zur Abgabe eines der Anzahl der in der
Produktionszeit ausführbaren Produktionstakte entsprechenden Signals verbunden ist. Eine drohende
Minderleistung in Einheiten der Tabakartikel läßt sich nach der Erfindung jederzeit erkennen, wenn der
Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art mit einem Eingang eines Multiplikationsgliedes verbunden ist,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers zur Abgabe eines einem durchschnittlichen
Wirkungsgrad entsprechenden Signals verbunden is;, und daß der Ausgang des Multiplikationsgliedes mit
einem F.ingang eines Subtraktionsgliedes zum Zufuhren
eines einen Minuenden darstellenden Signals verbunden
lsi. dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines
Meßwertgebers erster Art zur Ermittlung der Produktionsakte,
in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, /um Zufuhren eines einen Subtrahenden darstellenden
Signals verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme aul die Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
I ι g 1 schematisch eine Maschinenkombination,
bestehend aus einer Zigarettenstrangmaschine und einer Filteransetzmaschine mit einer Schaltungselemen-
>.e /ur Durchführung von Rechenoperationen in Abhängigkeit von Meßsignalen aufweisenden Überwachungsanordnung.
F ι g. 2 Einzelheiten einer Zigarettenstrangmaschine
gemäß F i g. I in einer Seitenansicht.
f ι g. 3 Einzelheiten des Verteilers der Zigarettenstrangmaschine
gemäß F i g. 2.
Γ i g 4 Einzelheiten einer Filteranset/ma'clvne gem.iOFig.
1 in einer Seitenansicht.
fie. 5 Einzelheiten eines Meßwertgebers erste Art
/ur Erfassung von fehlerhaften Zigaretten, die von der
ZiL'.irt'tteristrangmaschme gemäß F i g. 2 und 3 aht'i.geberwerden.
f ■ g. b Einzelheiten eines Me.iwertgeber^ erster Art
/i;r Erfassung inn fehlerhafter, von der Filteranset/masi
!line gemäß F ι tr. ·* abgegebenen Zigaretten.
I ■ j.'. 7 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art
zi:r Erfassung von gtüen von der Filteransetzmaschine
ierr.-iö F ι g. -i abgegebenen Zigaretten.
F : g. H eine Packrnavrhhe ir. der Seitenansicht mit
einer Schaltungselemente /ur Durchfuhrung von Rechenoperationen
in Abhängigkeit von Meßsignalen aufweisenden I berwachungsanordnung.
F g. 9 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art /ur Erfassung -.on guten von der Packmaschine
entsprechend F ι g. 8 abgegebenen Packungen.
li'i F.g.! ist eine Nidiciinicrikombination. bestehend
aus einer Zigarettenstrangmaschine ZM und einer antriebsseüig mit dieser verbundenen Filteransetzmaschine
FA dargestellt. Die Zigarettenstrangmaschine ZAf gibt an ihrem Ausgang /IGZPIain-Zigaretten an die
Filteransetzmaschine FA ab. auf der an die Piain-Zigaretten Fiiterstopfen angesetzt werden. Die fertigen
Filterzigaretten verlassen die Filteransetzmaschine an derer, Ausgang AGF. Auf der Zigarettenstrangmaschine
ZM hergestellte fehlerhafte Piain-Zigaretten werden an deren Ausgang ASZ auf der Filteransetzmaschine
hergestellte fehlerhafte Filterzigaretten an deren Ausgang .4SF abgegeben. Den Ausgängen ACF. ASZ
w.a ASF zur Abgabe guter Filterzigaretten bzw.
eniernafter Piain-Zigaretten bzw. fehlerhafter Filterzi-
?ar?rten sind Meßwertgeber erster Art .VfGFbzw. MSZ
bzw. MSF zugeordnet, von denen Einzelheiten in den
F i g. 5 bis 7 dargestellt sind.
Die Meßwertgeber erster Art MSZ und MSFdienen
in Verbindung mit nachgeschalteten Zählern ZSZ bzw. ZSF zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination
abhängigen Meßsignals, das der Anzahl Her Produktionstakte entspricht, in denen schlechte
Tabakartikel auf beiden Maschinen ZM und FA hergestellt worden sind. Den Zählern ZSZ und ZSFist
ein .Summierglied .45 nachgeschaltet, das an seinem Ausgang cein der Summe der Signale an den Eingängen
a und ft entsprechendes Signal abgibt. Der Meßwertgeber erster Art MGF dient in Verbindung mit einem
nachg'-schalteten 7ähler Zf7F ebenfalls zur Bildung
eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Mcßsignals, das der Anzahl der Produktionsakte
entspricht, in denen gute Tabakartikel auf der aus der Zigarettenstrangmaschine ZM und der Filteranset/maschine
FA bestehenden Maschinenkombination gefertigt worden sind. Ein weiterer Meßwertgeber
erster Art MG/, bestellend aus einer mit dem Antrieb der Maschinenkombination gekuppelten laktscheibe /'/
mit Impulsriocken T/ 1 und einem Initiator //, dient in Verbindung mit einem nachgeschalteten Zähler ZJ zur
Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Meßsignals, das der Anzahl der von der
Maschinenkombination gefahrenen Produktionstakten entspricht, gleichgültig, ob in diesen Produktionstakten
gute Zigaretten, schlechte Zigaretten oder gar keine Zigaretten hergestellt worden sind. Die Taktscheibe TJ
ist mit dei Antriebswelle der Zigarettenstrangmaschine
ZM so synchronisiert, daß ein Impulsnocken TJ1
während eines Produktionstaktes einen Impuls im Initiator // auslöst. Unter einem Produktionstakt wird
dabei die Zeit verstanden, in der auf der Zigarettenstrangmaschine
eine Zigarette hergestellt oder ein Filterstopfen auf der Filteransetzmaschine F.4 angesetzt
wird.
E;n Meßwertgeber zweiter Art MGT. bestehend aus einer mit konstanter Winkelgeschwindigkeit antreibbaren
Taktscheibe 7Tmit Impulsnocken 7Tl und einem Initiator /T. dient in Verbindung mit einem nachgeschalieten
Zähler Z7~ zur Bildung eines den während der Lberwachungszeit ausführbaren Produktionstakten
entsprechender, Meßsignals. Hierzu wird die Winkelgeschwindigkeit der Taktscheibe so gewählt, daß die von
dem Initiator JT abgegebene Impulsrate gleich der
Nennfrequenz der Produktionstakte der Maschinenkombination ist.
Die Zigarettenstrangmaschine ZM weist noch Taster T\. T2 und Ti zum Einschalten der Geschwindigkeitsstufen »Anfahren« (langsame Drehzahl). »Betrieb«
(schnelle Drehzahl) und »Stoff« des nicht dargestellten Maschinenantrebs auf. Bei Einschalten der Geschwindigkeitsstufen
»Anfahren« und »Betrieb« erhält Eingang a eines UND-Gliedes L/ein Signal, dessen anderer
Eingang b mit dem Ausgang des Initiators JTverbunden
ist. Der Ausgang c des UND-Gliedes U ist mit einem Zähler Z verbunden.
Der Zähler ZT ist mit einem Eingang b eines Quotientenbildners QT verbunden, dessen anderer
Eingang a mit dem Zähler ZJ verbunden ist und dessen Ausgang c mit einem schreibenden Anzeigegerät AT
verbunden ist Der Zähler Z/ist außerdem mit Eingang a eines Quotientenbildners Q] verbunden, dessen
Eingang b mit dem Zähler Z und dessen Ausgang c mit einem schreibenden Anzeigegerät A]verbunden ist
Der Ausgang edes Summiergliedes -4Sist mit einem
Eingang a eines Quotientenbildners QS verbunden.
dessen anderer Hingang /; mit dein Zähler ZGF
verbunden ist und dessen Ausgang c ein schreibendes Anzeigegerat AS beaufschlagt. Der Zähler ZGI ist mil
einem Eingang a eines Quoiientenbildners QG verbunden,
dessen anderer Eingang h mil dem Zähler ZT verbunden ist und dessen Ausgang c einmal mil einem
schreibenden Anzeigegerät AG, zum anderen mit einem Eingang a eines Multiplikalionsgliedes MGPverbunden
ist. Diesen anderer Eingang ö ist mit einem Signalgeber
DP verbunden, der ein der Anzahl der in der Produktionszeit, also z. B. innerhalb einer Arbeilsschicht.
bei voller Maschinendrehzahl ausführbaren Produktionstaktcii entsprechendes Signal abgibt. Aus
gang c von MGP isl mit einem schreibenden
Anzeigegerät /Wverbunden.
Der Zähler ZT ist mit einem Eingang :i eines
Multinlikationsglicdes MGM verbunden, dessen anderer Eingang b mit einem Signalgeber DM verbunden ist,
der ■ in dem durchschnittlichen aus der Erfahrung nesiniiutuai cn VVii kcin^:>^i (ti.i iici iMriSLninc (uüiYiisehnittliche
l'rodiiklionstakte, in denen gute Zigaretten
gefertigt werden, im Verhältnis zu den möglichen ausführbaren l'rodiiktionstakten) entsprechendes Signal
abgibt.
Der Ausgang c von MGM ist mit einem Eingang ;;
eines Subtraktionsgliedes S zur Zuführung eines einem Minuenten entsprechenden Signals verbunden, dessen
Eingang b zur Zuführung eines einem Subtrahcnten entsprechenden Signals mit dem Zähler /OV-"verbunden
ist und de-tsen Ausgang cdas schreibende Anzeigegerät
A M beaufschlagt.
D.t Quotientenbildner qj qj QS und QG geben an
ihren Ausgängen jeweils ein Signal ab. das dem Verhältnis der an ihren Eingängen a und b anstehenden
Signalen entspricht. Die Zähler ZT. Z]. Z. ZSZ. ZSF. und
ZGF sind als an sich bekannte elektronische Bauelemente ausgebildet. Die Quotientenbildncr QT. Qj. OS.
QG sind ebenso wie die Multiplikationsglieder MGP und MGM sowie das Subtraktionsglied S entweder als
analog arbeitende Bauelemente ausgebildet und in an sich bekannter Schaltung mittels Operationsverstärker
realisiert (Einzelheiten sind aus dem Buch von K. Steinbuch »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung:
1962, Kapitel 10.3.4 bis 10.3.11 ersichtlich), oder sie sind
als digital arbeitende Bauelemente ausgebildet und in an sich bekannter Schaltung mit digitalen Rechenschaltungen
realisiert. Steht ein Computer zur Verfügung, so genügt ein Rechenwerk, um die Zähl-. Multiplikations-.
Divisions- und Subtraktionsoperationen nacheinander in bekannter Weise auszuführen.
In den F i g. 2 und 3 ist eine in der Zigarettenindustrie
bekannte Zigarettenstrangmaschine ZMdargestellt, die
im folgenden kurz beschrieben ist.
Eine Stachelförderwalze 1 bringt Schniltabak an einer Paddelwalze 2 vorbei zu einer Stachelabkämmwalze
3. die überschüssigen Tabak zurückkämmt. Die Größe eines kleinen Tabakvorrates 4 wird von einer
Fotozelle 6 überwacht, die entsprechend einem Meßwert den Abstand zwischen Paddelwalze 2 und
Förderwalze 1 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakvorrates 4 steuert. Eine Schlägerwalze 7 schlägt
die Tabakfasern aus den Stacheln der Förderwalze 1 heraus auf eine Winnoverwalze 8. die einen Tabakregen
auf ein Vliestuch 9. die Rippen und sonstigen Fremdkörper hingegen in einen Auffangkasten 11
schleudert. Ein auf dem bewegten Vliestuch gebildetes Tabakvlies 12 wird zum Aufbau eines Tabakstromes 13
in einen Tabakkanal 14 auf ein Tabakband 16
geschauert, das über einen gelochten Kanalbodcn 17
geleitet, unter dem eine Saugkammer 18 als Kanalträger
angeordnet ist. Ein Formrad 19. welches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten
Nut versehen ist. die im Bereich des lörderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt
den Tabakslrom vom Tabakband 16. Ein Egalisntor 21 entfernt den Überschuß im Tabakstrom
auf dem Eormrad 19 und bildet dabei den Tabakstrang 22. Eine Zunge 23 entnimmt den Tabakstrang 22 aus
dem Formrad 19. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 24 fördert den Tabakstrang 72 über die
Zunge 23 hinweg. Ein Zigarettenpapierstreifen 26 wird von einer Bobine 27 abgezogen, durch ein Druckwerk
28 geführt und unter der Zunge 23 hindurch auf ein angetriebenes Formalband 29 gebracht. Der Sirangfördercr
24 legt den Tabakstrang 22 auf den Zigarettenpapierstreifen 26 auf. Das I ormatband 29 transportiert
ilen Tabakstrang 22 und den Zigarettenpapierstreifen 2£ durch "'ü !";!■'»»■»* 1* n.i»hni rtnr ~/iiT:irr»ttpnnpniprstreifen
um de.i Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch
eine Kante absteht. Ein I.cimapparat 32 beleimi diese
Kante und eine Nahtplätte 33 trocknet die Klebnaht. Ein so gebildeter Zigareilcnstrang 34 wird von einem
Mcsserapp.ua! 36 in Ein/cl/.igarctien geschnitten,
welche von einem Beschleuniger 37 in eine Ablegertrummel
38 eingestoßen werden. Ein elektrischer Antriebsmotor 42 der Zigarettenstrangmaschine ZM.
der auch die 1 literansetzmaschine FA antreibt, ist durch
die Taster Tl. Tl und T3 auf Anfahrdrehzahl.
Betriebsdrehzahl und Stopp schaltbar. Klebstellen im Ziga ettenpapierstreifen 26 werden von einer fotoelcktrischen
Klebestellenpriifeinrichtung 39 erfaßt und die mit dieser Klebstelle gebildeten Zigaretten mittels einer
Ausblasduse 41 ausgeworfen. Beim Anfahren der Maschine wird der Ausblasduse 41 ebenfalls Blasluft
zum Entfernen von nicht der Norm entsprechenden Anfahrzigaretten zugeführt. Die ausgeworfenen fehlerhaften
Piain-Zigaretten werden durch den in E i g. 5 näher beschriebenen Meßwertgeber MSZerfaßt.
In F i g. 4 ist eine in der Zigarettenindustrie bekannte
Filteransetzmaschine FA dargestellt, die im folgenden
kurz beschrieben ist.
Die Ablegertrommel 38 übergibt die auf der Zigarettenstrangmaschine ZM produzierten Zigaretten
an zwei Staffeltrommeln 52. die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei
Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammcnstelltrommei 53 abgeben. Die
Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 54 auf eine Schneidtrommel 56. werden von zwei Kreismessern 57
zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf drei Staffeltrommeln 58 zu einer Reihe hintereinandaliegender
Filterstopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 59 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer
Zwischentrommel 61 einer Beschleunigertrommel 62 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der
Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 53 abgelegt- Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden
zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dichtliegen. Anschließend werden sie von einer
Übergabetrommel 63 übernommen. Ein Belagpapierstreifen wird von einer Belagpapierbobine 64 mittels
Abzugswalze 66 und Andrückwalze 67 abgezogen, an einer Beleimvorrichtung 68 beleimt und auf einer
Belagwalze 68 an einer Messertrommel 71 geschnitten. Die geschnittenen Beiagbiättchen werden an die
Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel
63 angeheftet und auf einer Rolltrommel 72 mittels einer Rollhand 73 um die Zigaretten-Filter-Griippen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfillerzigaretten
werden auf einer Prüftrommel 74 geprüft und auf einer Schneidtrommel 76 durch mittiges Schneiden durch die
Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 77 wendet eine der beiden
Filterzigarettenreihen und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwischentrommel 78
gelangen die Fil':rzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 79. Eine Ablegertrommel 81 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 82. Die in der Prüftrommel 74
als fehlerhaft erkannten Filterzigaretten werden von einer Ausblasdüse 83 von der Ablcgertrommel 81
abgeblasen. Das gleiche geschieht mit den von der r, Kopfabtasttrommel 79 als fehlerhaft festgestellten
Filterzigaretten, die ebenfalls von der Ausblasdüse 83 abgeblasen werden. Die von der Ausblasdüse 83
abgeblasenen fehlerhaften Filterzigaretten werden von dein in f" i g. I) näher beschriebenen Meßwertgeber MSf-'
erfaßt. Die auf Ablceerband 82 abgeförderten guten Filterzigaretten werden von dem in F-" i g. 7 näher
beschriebenen Meßwertgebergferfißt.
F i g. 5 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster ■\rt MSZ zur Erfassung der von der Aiisblasdüse 41 der j->
Zigarettenstrangmaschine Z/V/von ihrer als Prismenrin-
ne9l ausgebildeten Förderbahn entfernten fehlerhaften
Piain-Zigareiten ZP. bei denen es sich /. B um beim
Anlaufvorgang erzeugte Zigaretten oder um Zigaretten handeln kann, deren Zigarettenpapier eine Klebestelle jo
aufweist oder die sonst fehlenii'ft sind.
Der Meßwertgeber A/.S'Zbesteht im wesentlichen ins
einer Lichtschranke mit einer Lichtquelle 92 und einem
lichtelektrischen Empfänger 93, der immer dann ein Signal abgibt, wenn der Lichtstrahl durch eine von de: η
Ausblasdüse 41 ausgeworfene fehlerhafte Zigarette ZP unterbrochen ist.
F i g. 6 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster
Art MSF/.ur Erfassung der von der Ausblasdüse 83 der
Filteransetzmaschine FA von der Ablegertrommel 81 t<\
entfernten fehlerhaften Filterzigaretten Zi. Bei diesen
Zigaretten handelt es sich um solche Zigaretten, die \on der Prüftrommcl 74 oder von der Kopfabtasttrommel
79 als fehlerhaft erkannt werden sind. Der Meßwertgeber /V/SFbesteht im wesentlichen aus einer Lichtschranke
mit einer Lichtquelle % und einem lichtelektrischen Empfänger 97. der immer dann ei'i Signal abgibt, wenn
der Lichtstrahl durch eine von der Ausbhsdiisc 83
ausgeworfene fehlerhafte Filterzigarette Zh unterbrochen ist. :o
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster
Art MGFiuT Erfassung der von der Filteransetzmaschine
FA abgegebenen, einer nicht dargestellten Schragen-
füllmaschine oder einer in F i g. 8 gezeigten Packmaschine PM zugeführten Filterzigaretten ZF. Der Meßwertgeber A/GFbesteht aus einem Reflextonstaster 101 mit
Lichtquellt 102. teildurchlässigem Spiegel 103 und
üchtelektrischem Empfänger 104, der mit einem Eingang a eines UND-Gliedes 106 verbunden ist.
Eingang b des UND-Gliedes 106 ist mit einem e>n
Taktgeber 107, bestehend aus einer Taktscheibe 109 mit Impulsnocken 109a und einem Initiator 108, verbunden.
Die Taktscheibe 109 ist mit dem Antrieb des Ablegerbandes 82 so synchronisiert, daß Eingang b des
UND-Gliedes 106 jeweils dann mit einem Eingangsimpuls beaufschlagt wird, wenn sich eine von der
Filteransetzmaschine FA abgegebene Filterzigars, tte ZF im Erfassungsbereich des Reflexionstasters 101
befindet. Die Anzahl der von UND-Glied 106 abgegebenen Ausgangsimpulse entspricht daher der
Anzahl der von der Filteransetzmaschine abgegebenen fehlerfreien Filter Igaretten ZF.
Wirkungsweise der Überwachungsanordnung der Fig. I bis 7:
Von der Filterstrangmaschine ZM werden in der anhand der F i g. 2 und 3 beschriebenen Weise
Piain-Zigaretten gefertigt und der unmittelbar angeschlossenen Filteransetzmaschine FA zugeführt, auf der
Filterstopfen angesetzt werden. Die fertigen Filterziga retten werden auf das Ablegerband 82 abgegeben,
während die fehlerhaften Piain-Zigaretten von der Ausblasdüse 4L die fehlerhaften Filterzigaretten von
der Ausblasdüse 83 von den Maschinen entfernt werden. Der Meßwertgeber Mit/ bildet ein den von der
Maschinenkombination gefahrenen Proiluktionst.ikten
eni.sprixhendes Meßsignal erster Art. da her jedem
Vorlvilauf eines Impulsnockens Tl I andern Initiator //
ein Impuls gebildet wird, der in dem nachgeschalteten
Zähler Z/gezählt wird.
Die Meßwertgeber Λ/.SV und MSF bilden zusammen ein Meßsignal erster Art, das d<;n Prodiiklionstakten
entspricht, in denen fehlerhafte Zigaretten gefertigt
werden, da die entsprechenden Lichtschranken in
Abhängigkeit von jetler ausgeworfenen Zigarette jeweils ein Ausgangssignal abgtbcn. die von den
Zahlern ZSZ und ZSF gezählt und von dem
Summierelied Λ.Ssummiert werden, an dessen Ausgang
i'somit das Meßsignal ansteht.
Der Meßwertgeber MGf- bildet ein den Produktionsakten,
ii! denen gute Filterzigaretten gefertigt weiden, entsprechendes Meßsignal erster Art. da der Refle
xionstaster immer dann ein Ausgai gs-ignal an den
nachgeschalteten Zähler ZGF abgibt, wenn eine gute.
d. h. zur Weiterverarbeitung geeignete Filterzigarette die Maschinenkoi lbmation verläßt.
Der Meßwertgeber MGT bildet ein den von der
Maschinenkombination ausführbaren, also den bei Nenngeschwindigkeit erreichbaren Produktionst,ikten
entsprechendes Meßsignal zwi->:er Art. d.i seine
Taktscheibe TT mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird und jeder Impulsnocken ΓΓ \ bei
seinem Vorbeilauf an dem Initiator //"ein Aiisgangssignal
auslöst, welches im Zähler ZTgcähh wird.
Der Quotienicnbildner QT ermittelt fortlaufend das
Verhältnis von innerhalb der Überwach'itigszeit mis geführten
(d. h. tatsächlich gefahrenen) Pr.-Ii:ktions;akten
zu ausfuhrbaren (d. h. möglichen) Produktionsakten. In
dieses Verhältnis gehen die Stillstandszeiten der Maschineikombinaiii'i voll eir Das Verhältnis wird im
Anzeigegerät ATprotokolliert. Es gibt der Betriebsleitung
Aufschluß darüber. wie\ ι·:Ι Zigaretten die Maschinenkombination
bei ihrem tatsächlichen nittleren Lauf maximal hätte produzieren können im Vergleich zu den
Zigaretten, die sie bei Dauerbetrieb mit Nenngeschwindigkeit
produzieren würde.
Der Quotientenbildner QG ermittelt fortlaufend das
Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten, in denen gute Zigaretten
gefertigt werden, zu den ausführbaren Produktionstakten, welches im Anzeigegerät AG protokolliert wird.
Dieses Verhältnis informiert die Betriebsleitung über die tatsächliche Ausbringung an guten Zigaretten
gegenüber der maximal möglichen Ausbringung.
Der Quotientenbildner QS ermittelt fortlaufend das Verhältnis von schlechten Zigaretten zu guten Zigaretten, das im Anzeigegerät AS protokolliert wird und üer
Betriebsleitung den Anteil an Ausschuß an der
fehlTfr. ;en Ausbringung anzeigt.
Der Quotientenbildner Ql ermittelt das Verhältnis von ausgeführten Produktionstakten zu den während
laufender Maschinenkombination ausführbaren Pr:>- -, Juktionstakten. Da die ausführbaren Produktionstakte
nur in Abhängigkeit vom Lauf der Maschinenkombination, aber unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit
ermittelt werden, gestattet das Verhältnis, das in dem Anzeigegerät A] protokolliert wird, eine Bcurteilung
der durchschnittlichen Maschinengeschwindigkeit, die von den Stillstandszeiten bereinigt ist.
Das Ausgangssignal des Quotientenbildners QG wird von dem Multiplikationsglied MGP mit dem vom
Signalgeber DP kommenden, den in der gesamten > ί
Produktionszeit (z. B. der Arbeitsschicht) ausführbaren Produktionsiakien entsprechenden Signal multipliziert.
Das im Anzeigegerät 4P protokollierte Ergebnis zeigt
der Betriebsleitung schon sehr frühzeitig, ob eine Maschinenkombination ihr Produktionsziel aller Wahr- :o
scheinlichkeit nach erreichen wird oder nicht. F.s hat sich
nämlich im praktischen Betrieb von Zigarettenmaschinen
erwiesen, 'aß bereits bei Schichtbeginn eintretende häufige Störungen, die zu einer Minderleistung führen.
die ganze Schicht über anhalten. Erkennt die Betriebs- y,
leitung die drohende Minderleistung einer Maschinenkombination auf die vorbeschriebene Art. so kann sie
frühzeitig eine Reservekombination in Betrieb nehmen,
um so die vorgegebene Leistung zu halten.
Das Ausgangssignal des Subtraktionsgliedes S. das im ji,
Anzeigegerät AM protokolliert wird und das dor
Differenz von bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unu-r
Zugrundelegung eines mittleren Wirkungsgrades (Signalgeber DMy1 zu fertigenden Zigaretten und den
tatsächlich gefertigten Zigaretten entspricht, zeigt die π
Minderleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ir: Anzahl Zigaretten an.
Fig. 8 zeigt eine Überwachungsanordnung gem.iU
der Erfindung für eine Packmaschine PM. die im folgenden kurz beschrieben ist. w
Aus einem Doppelmagazin 201 weiden Zitrone;
blockueise entnommen und auf eine Verpackui'gsbahn
202 überführt, auf der sie in Richtung eines Pfeils 20? /u
einem Inneneinschlagapparat 204 gelangen. Dieser
schneide·', gleichlange Inneneinschlagabschnitte un<: j-,
falte: sie durch Mundstücke. In einem !l.iehfok -\\
angeordneten Falzergang 206 werden die Innene,·,-schläge
um die Zigarettenblöcke gefaltet, die dann zu einem Außeneinschlagapparat 207 gelangen. Der:
werden bedruckte Außeneinschlagzuschnitte von einem >■"'
Stapel durch Saugluft entnommen, beleimt und mittels V. ilzen der Verpackungsbahn 202 zugeführt. Von mit
den Innc einschlagabschnitten umhüllten Zigarettenblöcken
erfaßt, gelangen die Außeneinschlagzuschniite
in einen Falzergang 208, wo die Seitenfalzüngen vorgenommen werden. Die Seitennähte der Packungen
werden in einem anschließend folgenden Bürstengang 209 verschlossen. Im Verschlußmarkenapparat 211
werden Wert- oder Verschlußmarken mit Saugluft einem Magazin entnommen, beleimt und mit Saugzylin- eo
dem a.uf die durchlaufenden Packungen übertragen. Anschließend gelangen die Packungen in die Kammern
eines Wagens 212, der den Kopfschluß der Packungen vornimmt und diese einem Stapelturm 213 der Ablage
übergibt Während der gesteuerten Kammerbewegung wird der Seiteneinschlag ausgeführt und anschließend
durch einen Raffer der untere Einschlag des Packungskopfes vorgenommen. Ein Hubstößei hebt die vom
Raffer eingeschobenen Packungen in den Stapelturm 213. wobei die restliche Schließung der Packungen
erfolgt. Aus dem beheizten Stapelturm 213 werden die Packungen in kontinuierlicher Arbeitsweise an dem
Ausgang AGPauf Laufbänder 214 abgegeben.
Die Maschine weist zwei parallele Verpackungsbahnen auf, auf die zwei Zigärettenblöcke gleichzeitig
übergeben und verpackt werden. Die oben 1 sschriebenen
Vorrichtungen hierfür sind daher jeweils zweimal vorhanden.
Dem Ausgang AGPist ein Meßwertgeber MGPA zur
Erfassung guter Packungen zugeordnet, von dem Einzelheiten in F i g. 9 dargestellt sind. Die Packmaschine
weist außer dem Ausgang AGP zur Abgabe fehlerfreier Packungen keinen Ausgang für fehlerhafte
Packungen auf. da diese vom Bedienungspersonal von Hand aus der Pai kniaschine entfernt werden müssen,
[".in Meßwertgeber A/.S7'ermittelt daher in Abhängigkeit
vor, der Anzahl der Produktionstakte und der Zaiil
der fehletIrcicTi abgegebenen Packungen die Zahl der
um Hand entfernten fehlerhaften Packungen. Der
MeHw rtgeher MSP ist daher als Suhtraktionsgüed in
einem imaginärer Ausgang ASP (strichpunktiert gezeichnet)
angedeutet, dem der Minuend auf Eingang ;) als den ausgeführten l'roduktionstakten entsprechendes
Signal, und dem der Subtrahend auf Eingang b als dei.
Produktionstakten, in denen gute Packungen gefertigt
s'iMien sind entsprechendes Signal zuführbar sind.
Dem Su:)!rak;ionsgli?d Λ/.SV ist der Zähle1" /.SP
nKl.L'esch.ih·.·', Im übrigen sind in F i g. 8 Schaltungselemente,
die gleichar'.igi'ti Schaltungselementen in Fig. I
entsprechen, nut bleichen Bezugszeichen, vermehrt um
jni). beeu hnet und rieht mehr besonders erläutert.
Die l'ackniaschii'e weist einen elektromotorischen
■\trrieb ,.,ii. iler ivilt K d-r faster /201 /202. Γ2Ο3
.int >■ Anfahren··. ·■ Betrieb·· und »Stopp« /ti schalt;!', ist.
Mit (1-, · Ma-.cn 'lonwelle verbunden ist eine laktscheibe
Γ/200 eines Meßwertgebers MG I 2Wi. der außerdem
einen Im·:,ι to.· //200 aufweist und wie tier Meßwertgeber
SKH ili g. 1 ausgebildet ist.
I i st. ° ,·. igt Einzelheiten des Meßwertgebers MGPA
zur Erfassung der '.on der [\.ckmaschine PSi abgegebenen
f'.'hierfroien Packungen. Es besteht aus einem
elektromechanischen Schalter (Mikroscruilter 261). der
an einer hin- und herbewegbaren (Pfeil 262) Stößel 263 im Berjich de- oberen Endes des Siapeluirmes H zur
Pberfühning der den Stapelturm 2Π verl '-senden
: .ickungen /'auf lie L.iufbänder 214 befest';:. :M. Der
Schalter 261 g:bt iedesmal dann ein ·. ekirisches
AusL-angssigna' al\ wenn eier Stößel 263 >vi einer Hin-
und Herbewegung eine Packung /'auf :ie Laufbänder
214 überführt
Wirkungsweise der liberw achungsa ordnung gemäß
den Fig. Sund":
Die Packmaschine PM fertigt auf die anhand der
Fig. 8 beschriebene Weise aus den dem Doppeimagazin 201 entnommenen Zigaretten Packungen P. die auf
die Bänder 214 abgegeben werden. Der Meßwertgeber MG/200 bildet ein den von der Packmaschine
gefahrenen Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art, da bei jedem Vorbeilauf eines
Impulsnockens "T/201 an dem Initiator //200 ein Impuls
gebildet wird, der in dem nachgeschalteten Zähler ZJ 200 gezählt wird. Der Meßwertgeber AfSP(Subtraktionsglied)
bildet ein den Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art. in denen fehlerhafte
Packungen gefertigt werden. Der Meßwertgeber MGFA bildet ein den Produktionstakten entsprechen-
des Meßsignal erster Art, in denen fehlerfreie Packungen gefertigt werden. Der Meßwertgeber
MGT200 bildet ein den von der Packmaschine PM
ausführbaren Produktionstakten entsprechendes Meßsignal ?weiter Art.
Der Quotientenbildner Q7200 ermittelt fortlaufend
das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten (d. h. tatsächlich gefahrenen) Produktionstakten
zu ausführbaren (d. h. möglichen) Produktionsakten. In dieses Verhältnis gehen die Stillstandszeiten
der Packmaschine ein. Das Verhältnis wird im Anzeigegerät A T2Q0 protokolliert. Es gibt der Betriebsleitung
Aufschluß darüber, wieviele Packungen die Pickmaschine bei ihrem tatsächlichen mittleren Lauf
hätte produzieren können im Vergleich zu den Packungen, die sie bei Dauerbetrieb mit Nenngeschwindigkeit
produziert hätte.
Der Quotientenbildner QG 200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit
ausgeführten Produktionstakten, in denen gute Packunger; gefertigt werden, zu den ausführbaren Produktionstakten,
das im Anzeigegerät AG 200 protokolliert wird. Dieses Verhältnis informiert die Betriebsleitung über
die tatsächliche Ausbringung an guten Packungen gegenüber der maximal möglichen Ausbringung. Der
Quotientenbildner QS 200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von schlechten Packungen zu guten Packungen,
das im Anzeigegerät AQ 200 protokolliert wird und de.- Betriebsleitung den Anteil an Ausschuß anzeigt.
Der Quotientenbildner QJ200 ermittelt das Verhältnis
von ausgeführten Produktionstakten zu den während laufender Maschinenkombination ausführbaren
Produktionstakten. Da die ausführbaren Produk-
tionstakte nur in Abhängigkeit vom Lauf der Packmaschine, aber unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit
ermittelt werden, gestattet das Verhältnis, das in dem Anzeigegerät /4/200 protokolliert wird, eine
Beurteilung der durchschnittlichen Maschinengeschwindigkeit, die von den Stillstandszeiten bereinigt ist
Das Ausgangssignal des Quotientenbildners QG 200 w>rd von dem Multiplikationsglied MGP200 mit dem
vom Signalgeber DP200 kommenden, den in der
Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal multipliziert. Das im Anzeigegerät
ΛΡ200 protokollierte Ergebnis zeigt der Betriebsleitung schon sehr frühzeitig, ob eine Maschinenkombination
ihre Produktion aller Wahrscheinlichkeit nach erreichen wird oder nicht.
Das Ausgangssignal des Subtraktionsgliedes S 200, das im Anzeigegerät AM 200 protokolliert wird, und das
der Differenz von bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Zugrundelegung eines mittleren Maschinenwirkungsgrades
(Signalgeber DM200) zu fertigenden Packungen und den tatsäcnlich gefertigten Packungen
entspricht, zeigt die Minderleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in Anzahl Packungen an.
Der Vorteil der Überwachungsanordnung der Erfindung besteht darin, daß sie der Betriebsleitung jederzeit
Informationen darüber liefert, ob Tabakartikel erzeugende Maschinen die vorgegebene Produktion einhalten
oder ob Minderleistungen eingetreten bzw. zu erwarten sind, die ggf. Eingriffe erforderlich machen. Ir
weiterer Ausgestaltung der Erfindung erhält die Betriebsleitung zusätzliche Informationen, an welchei
Stelle des Produktionsflusses die Störungen auftreten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, wobei mindestens
ein produktionsbezogenes oder qualitätsorientiertes Meßsignal selbsttätig gebildet wird, d a durch
gekennzeichnet, daß das Meßsignal ein Meßsignal einer ersten Art ist, das in
Abhängigkeit vom ausgeführten Lauf der Maschine im Überwachungszeitraum gebildet wird, daß ein
Meßsignal einer zweiten Art von einem vom ausgeführten Lauf der Maschine unabhängigen und
fortlaufend tätigen Impulsgeber selbsttätig gebildet wird, und daß Meßsignale einer ersten und/oder
zweiten Art einer selbsttätigen Rechenoperation unterworfen werden und das Ergebnis angezeigt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Produktionstakten, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, entsprechendes
Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu einem den Produktionstakten, in
denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechenden Meßsignal erster Art.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Produktionstakten, in
denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechende Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt
wird zu dem M.-ßsignal zweiter Art und daß das dem
Verhältnis entsprechende Sigr.'l multipliziert wird mit einem den in der Produktionszeit ausführbaren
Produktionstakten entsprechende-; Signal.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal zweiter Art mit
einem konstanten, einem Durchschnittswirkungsgrad entsprechenden Signal multipliziert wird und
daß von dem dem Produkt entsprechenden Signal ein Meßsignal erster Art abgezogen wird, das den
Produktionstakten entspricht, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsignale erster Art, die Produktionstakten entsprechen, in denen brauchbare und/oder
unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, oder die ausführbaren Produktionstakten entprechen,
durch Summierung einzelner brauchbarer/unbrauchbarer Tabakartikel bzw. den zu ihrer Bildung
erforderlichen Zeiten gebildet werden.
7. Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, mit mindestens
einem produktionsbezogene oder qualitätsorientierte Meßsignale selbsttätig bildenden Meßwertgeber,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber ein Meßwertgeber einer ersten Art (MGJ,
MSZ, MSF, MGF, MGJ200, MSP, MGPA) ist, der
zur Bildung eines von dem Lauf einer Maschine (ZM, FA, PM) im Überwachungszeitraum abhängigen
Meßsignals vorgesehen ist, daß ein als Impulsgeber ausgebildeter Meßwertgeber zweiter Art (MGT,
MGT7O0) zur Bildung eines den während der Überwachungszeit ausführbaren Produktionstakten
entsprechenden Meßsignals vorgesehen ist, daß Ausgänge der Meßwertgeber erster und zweiter Art
mit den Eingängen einer Rechenanordnung (QT, QJ, QS; QG, MGM, <?r200, <?/200.
<?S200, QG 200, MGM 200) verbunden sind, und daß der Rechenanordnung
ein Anzeigegerät (AT, AJ, AS, AP, AG, AM, ΛΓ200, /47200. /15200, AP2O0, AG200, AM200)
vorzugsweise ein schreibendes Anzeigegerät, nachgeschaltet ist
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Meßwertgebers
erster Art (MGJ, MGF, MGJ200, MGPA)πν· einem
Eingang (a) eines Quotientenbildners (QT, QG, QT200, QG 200) verbunden ist, dessen anderer
Eingang (b) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) verbunden ist
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Meßwertgebers
erster Art (MGF, MGPA) zur Erfassung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel
gefertigt werden, mit einem Eingang (b) eines Quotientenbildners (QS, QS'20O) verbunden ist,
dessen anderer Eingang (a) mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MSZ, MSF, MSP) zur
Erfassung der Produktionstakte, in denen schlechte Tabakartikel gefertigt werden, verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (c) des Quotientenbildners
(QG, QG 200), dessen einer Eingang (a) mit dem Ausgang des Meßwertgebers erster Art
(MGF, MGPA) zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, und
dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200)
verbunden sind, mit einem Eingang (a) eines Multiplikationsgliedes (MGP, MGP200) verbunden
ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Signalgebers (DP, DP700) zur Abgabe eines
der Anzahl der in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakte entsprechenden Signals verbunden
ist.
11. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Meßwertgebers
zweiter Art (MGT, MGT200) mit einem Eingang (a) eines Multiplikationsgliedes (MGM,
MGM 200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Signalgebers (DM,
DA/200) verbunden ist zur Abgabe eines einem durchschnittlichen Wirkungsgrad entsprechenden
Signals, und daß der Ausgang (c)des Multiplikationsgliedes (MGM, MGM200) mit einem Eingang (a)
eines Subtraktionsgliedes (S, S200) zum Zuführen eines einen Minuenden darstellenden Signals verbunden
ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MGF,
MGPA) zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, zum
Zuführen eines einen Subtrahenten darstellenden Signals verbunden ist.
Priority Applications (5)
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DE2018195A DE2018195C2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen |
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Family Applications (1)
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