DE4402664A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bildenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren
zum Verbinden von Umhüllungen, welche trennbare Stangen von
Zigarettenpäckchen bilden.
Unter dem Namen von "Stangen" sind Behälter für Ziga
rettenpäckchen bekannt, in denen die Päckchen selbst, in einer
Anzahl von normalerweise zehn Stück, so angeordnet sind, daß
sie zwei übereinanderliegende Längsreihen von jeweils fünf
Päckchen bilden.
Um den Verkauf von "halben Stangen" zu ermöglichen,
beziehungsweise von im wesentlichen geschlossenen Behältern
mit fünf Päckchen, wurden sogenannte trennbare Stangen
hergestellt, bestehend aus zwei getrennten Umhüllungen.
Nach Beendigung des Umwicklungsvorgangs erweist sich eine
Stange als aus zwei übereinanderliegenden Umhüllungen
bestehend, die allgemein miteinander verbunden sind, und zwar an
einer der Längsseiten der Stange.
Die Verbindung, die ein "buchartiges" Öffnen der trennbaren
Stange ermöglicht, wird durch eine Lasche hergestellt, die sich
von einer Längsseite von wenigstens einer Umhüllung aus
erstreckt, um dann an der entsprechenden Seite der zweiten
Umhüllung befestigt zu werden.
Bevor die trennbare Stange noch weiteren Bearbeitungsphasen
unterzogen wird, insbesondere dem Vorgang des Umwickelns mit
einem Bogen aus transparentem Material, ist es notwendig, die
beiden Umhüllungen perfekt miteinander zu befestigen, da die
erwähnte Längsverbindung entsprechende, wenn auch gering
fügige, Verschiebungen der beiden Umhüllungen zueinander
erlaubt und daher nicht in der Lage ist, eine perfekte
Durchführung des erwähnten Umwickelvorgangs zu ge
währleisten.
Das meistens angewandte Verfahren, um die beiden Umhüllungen
perfekt miteinander zu befestigen, ist das des Anbringens über
beide von einem oder zwei Aufklebern oder irgendeinem
ähnlichen Element, das auf seiner einen Fläche mit einem Klebe
material versehen ist, welches ein stabiles Haften an beiden
Umhüllungen erlaubt.
Was die Kontrolle des Vorhandenseins und der korrekten
Anbringung der Aufkleber betrifft, auch da letztere vorzugsweise
durchsichtig sind, sieht eine Lösung die Verwendung von
Aufklebern vor, die einen anderen Lichtbrechungskoeffizienten
haben als die Umhüllungen.
Das Ablesen des Lichtbrechungsgrades der Stangen in den
Bereichen, in denen die Aufkleber angebracht sind, und der
Vergleich des Lichtbrechungsgrades mit einem Wert, der dem
Lichtbrechungsgrad der Umhüllungen entspricht, erlauben die
Kontrolle, ob die Aufkleber korrekt angebracht sind.
Es wurde auch daran gedacht, Aufkleber zu verwenden, die mit
einem speziellen Klebematerial versehen sind, welches mit
besonderen Instrumenten erfaßt werden kann, zum Beispiel vom
optischen Typ und im Bereich der Infrarotstrahlen arbeitend.
Diese Lösung erfordert jedoch nicht akzeptierbare wirtschaftliche
Kosten, auch wegen der Notwendigkeit, speziell hergestellte und
sich nicht im Handel befindliche Aufkleber verwenden zu müssen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, das Verbinden der
Umhüllungen von trennbaren Stangen auf einfache, schnelle und
wirtschaftliche Weise zu erlauben, wobei auch durchsichtige
Aufkleber von einem sich im Handel befindlichen Typ verwendet
werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Verbinden von Umhüllungen verwirklicht, welche trennbare
Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede im wesent
lichen parallelflache Stange aus einem Paar von separaten und
übereinanderliegenden Umhüllungen gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Phasen vorsieht: das Zuführen
durch Beschickungsmittel der aufeinanderfolgenden und parallel
zueinander angeordneten Stangen in einer bestimmten Vorschub
richtung; das Anbringen durch entsprechende Anbringemittel auf
wenigstens eine Fläche einer jeden Stange, die von beiden
genannten Umhüllungen gebildet wird, von Mitteln zum
beiderseitigen Halten, die auf beide Umhüllungen wirken; das
Unterziehen des Anbringungsbereiches der genannten
Haltemittel auf der genannten Fläche einer Kontrolle durch
Druckluftmittel, die dazu dienen, das Vorhandensein der
genannten Haltemittel zu erfassen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine
Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, welche trennbare
Stangen von Zigarettenpäckchen bilden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum
Verbinden von Umhüllungen hergestellt, welche trennbare
Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede Stange aus
einem Paar von separaten und übereinanderliegenden
Umhüllungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel
zum Zuführen der parallel zueinander angeordneten Stangen
enthält, und zwar entlang einer Richtung, die rechtwinklig zu der
Richtung ihrer größeren Entwicklung verläuft; Anbringemittel
zum Anbringen der genannten Mittel zum beiderseitigen Halten an
den gegenüberliegenden Kopfseiten der genannten Stange;
pneumatische Kontrollmittel, die das Vorhandensein der Mittel
zum beiderseitigen Halten an einer jeweiligen Kopfseite der
genannten Stange prüfen; sowie pneumatische Abtaster, die an die
genannten Druckluftmittel angeschlossen sind und dazu dienen,
einen eventuellen anderen Druckwert als den eingegebenen Wert
zu erfassen.
Die Erfindung wird nachstehend detaillierter beschrieben, und
zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die
eine rein als Beispiel gedachte vorgezogene, jedoch nicht
begrenzende Verwirklichungsform darstellen, und von denen
- - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer trennbaren Stange zeigt, deren Umhüllungen um ihre längsverlaufenden Deckellaschen gedreht sind, und die sich noch nicht als miteinander verbunden zeigen;
- - Abb. von 2 bis 4 zeigen drei schematische Seitenansichten der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, mit einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher hervorzuheben, und zwar in ebenso vielen aufeinanderfolgenden Darstellungen des Ablaufs, genauer gesagt während der Phase des vertikalen Ausrichtens der Umhüllungen einer jeden Stange;
- - Abb. 5 zeigt eine schematische Plandarstellung der Vorrichtung aus den Abb. von 2 bis 4;
- - Abb. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer trennbaren Stange, angeordnet mit ihren überein anderliegenden Umhüllungen und versehen mit den entsprechenden Aufklebern zum Verbinden derselben; und
- - Abb. 7 zeigt eine Verwirklichungsform eines Details aus den Abb. 2, 4 und 5.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ist eine Stange von
Zigarettenpäckchen vom trennbaren Typ in ihrer Gesamtheit mit 2
bezeichnet und wird aus einem Paar von separaten, überein
anderliegenden Umhüllungen 3 gebildet, die durch entsprechende
längsverlaufende Deckellaschen 22 miteinander verbunden sind.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sieht das
Zuführen der parallel zueinander angeordneten Stangen 2 entlang
einer Richtung vor, die rechtwinklig zu deren Längsrichtung oder
der Richtung der größeren Entwicklung verläuft, so daß eine
Reihe von Stangen 2 gebildet wird.
Jede kopfseitige oder im Verhältnis zu den anderen entlang von
deren Vorschubrichtung angeordnete Stange 2 wird von den
nachfolgenden getrennt, wonach deren Umhüllungen 3 vertikal
zueinander ausgerichtet werden, so daß deren sich gegenüber
liegende Flächen 23 aufeinantreffen. Auf wenigstens eine Seite
der Stange, die nicht von den längsverlaufenden Deckellaschen 22
betroffen ist, werden nacheinander Mittel 4 zum beiderseitigen
Halten angebracht, die über beide Umhüllungen 3 reichen.
Schließlich wird durch pneumatische Kontrollmittel 10 eine
Druckveränderung im Anbringungsbereich der Mittel 4 zum
beiderseitigen Halten erzeugt, und es wird der Druckgrad
gemessen, der im Bereich eines jeden der Mittel 4 zum
beiderseitigen Halten erreicht ist. Das Erfassen eines anderen
Druckwertes als der vorher eingegebene Bezugswert bestimmt das
Aussenden eines Signals, das zum Beispiel zum Auslösen einer
Ausstoßvorrichtung verwendet werden kann.
Für ein besseres Verbinden der Umhüllungen 3 werden die Mittel
4 zum beiderseitigen Halten an beiden entgegengesetzten
Kopfseiten 5 einer jeden Stange 2 angebracht.
Jede Stange 2 wird von den nachfolgenden getrennt, indem sie
entsprechend zu eben diesen nachfolgenden beschleunigt wird,
zum Beispiel durch Fördermittel 7, die sie entlang der
Zuführrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit V2 im
Verhältnis zu der Zuführgeschwindigkeit V1 weiterleiten.
Das vertikale Ausrichten der Umhüllungen 3 einer jeden Stange 2
wird ausgeführt, indem die Stange 2 durch einen Raum 15 geführt
wird, dessen Höhe wenigstens am Anfang abnehmend ist, bis ein
ungefähr der Höhe der Stange 2 selbst entsprechender Wert
erreicht ist. Der Vorlauf erfolgt durch Schubmittel 13, die auf eine
jede der Umhüllungen 3 wirken, und die zusammengenommen
eine Kontakt- und Schubfläche bilden, die lotrecht zu der
Vorschubrichtung der Umhüllungen 3 verläuft.
Um das eventuelle Fehlen von einem oder beiden der Mittel 4 zum
beiderseitigen Halten zu erfassen, wird die Druckveränderung
ausschließlich in deren Anbringungsbereich erzeugt, so daß,
sollte eines der beiden nicht angebracht sein, der gemessene
Druckwert ein anderer ist als der vorher eingegebene Bezugswert,
und zwar aufgrund der zwischen den Kopfseiten der übereinan
derliegenden Umhüllungen 3 vorhandenen Unterbrechung.
Beim Erfassen eines anderen Druckwertes als dem vorher
eingegebenen Bezugswert kann das Ausstoßen von nur der
Stange 2 vorgesehen werden, die den Fehler bewirkt hat, oder es
kann die Vorrichtung 1 angehalten werden, und zwar abhängig
von der Tatsache, ob der gemessene Druckwert dem Fehlen von
nur einem oder beiden der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten
entspricht.
Die Vorrichtung, die in der Lage ist, das hier beschriebene
Verfahren durchzuführen, ist in ihrer Gesamtheit in den
Abb. von 2 bis 5 mit 1 bezeichnet und enthält
nacheinander Mittel 6 zum Zuführen der parallel zueinander
angeordneten Stangen 2 entlang einer Richtung, die rechtwinklig
zu der Richtung von deren größerer Entwicklung verläuft;
Fördermittel 7 für die einzelnen Stangen 2 entlang deren Vor
schubrichtung; Mittel 8 zum vertikalen Ausrichten der eine jede
Stange 2 bildenden Umhüllungen 3; Anbringemittel 9, die an den
entgegengesetzten Kopfseiten 5 der Stange 2 Mittel 4 zum
beiderseitigen Halten anbringen, welche über beide Umhüllungen
3 reichen; und Mittel oder Elemente 10, die eine
Druckveränderung im Anbringungsbereich der Mittel 4 zum
beiderseitigen Halten erzeugen, sowie pneumatische Abtaster 11,
welche den Druckwert im Anbringungsbereich der Mittel 4 zum
beiderseitigen Halten messen und eine eventuelle Abweichung
zwischen dem gemessenen Druckwert und einem vorher
eingegebenen Bezugswert erfassen. Der Antrieb der gesamten
Vorrichtung 1 wird durch programmierbare Steuer- und
Antriebsmittel 29 bekannter Art reguliert.
Die Zuführmittel 6 sind von bekannter Art, und es wurde daher
von diesen in den Abb. von 2 bis 5 nur eine Auflage- und
Vorschubfläche 21 dargestellt.
Im Anschluß an die Auflage- und Vorschubfläche 21 ist ein
oberes und ein unteres Paar von Transportbändern 12 vorgesehen,
welche die Fördermittel 7 bilden und dazu dienen, die Stangen 2
mit einer größeren Geschwindigkeit V2 weiterzuleiten als die von
den Zuführmitteln 6 ausgeübte Geschwindigkeit V1. Die
Transportbänder 12 sind übereinanderliegend paarweise
angeordnet, und das untere Paar beschreibt eine Auflagefläche,
die koplanar zu der Auflage- und Vorschubfläche 21 verläuft. Der
Abstand zwischen den beiden Paaren von Bändern 12 ist größer
als die Höhe einer Stange 2, so daß letztere nicht zwischen den
Transportbändern 12 selbst zusammengedrückt wird, und zwar
aus Gründen, die nachstehend besser verdeutlicht werden. Jedes
der Transportbänder 12 ist mit einem Paar von Schubzähnen 13
versehen, die auf solche Weise angeordnet sind, daß sie das Band
12 selbst in zwei Abschnitte von gleicher Länge teilen. Die
Schubzähne 13 der beiden Paare von Transportbändern 12
beschreiben zwei Kontakt- und Schubflächen, welche, wenn sich
die Zähne 13 entlang den geradlinigen Abschnitten der Transport
bänder 12 bewegen, lotrecht zu der Vorschubrichtung der
Transportbänder 12 selbst angeordnet sind. Die Transportbänder
12 werden durch hier nicht gezeigte jeweilige Antriebsmittel in
Bewegung gesetzt, die durch die Steuer- und Antriebsmittel 9
verriegelt sind (s. hierzu Abb. 5). Das Auslösen der
Transportbänder 12 erfolgt durch zweite Abtastmittel 30, die das
Vorhandensein einer Stange 2 in einer bestimmten Eintrittspo
sition an den Transportbändern 12 selbst erfassen. Das Anhalten
der Transportbänder 12 wird durch erste Abtastmittel 28
bestimmt, deren Aufgabe nachstehend detaillierter beschrieben
wird.
Zwischen den Transportbändern 12 sind übereinanderliegend zwei
einander zugewandte Flächen 16 parallel zu den Transportbändern
12 selbst angeordnet, die einen Raum oder einen Durchgang 15
beschreiben. Jede dieser einander zugewandten Flächen 16 weist
auf der Seite der Auflage- und Vorschubfläche 21 eine Anfangs
strecke zur Aufnahme 17 auf, welche so abgeschrägt ist, daß der
Raum 15 an den Anfangsstrecken 17 selbst eine abnehmende
Höhe zwischen einem größeren und einem geringeren Wert der
Höhe einer jeden Stange 2 aufweist. Der Mindestwert der Höhe
des Raumes 15 ist ausreichend, um eine Stange 2 zu bremsen und
anzuhalten, die von den Transportbändern 12 bewegt wird, aber
noch nicht dem Schub der Zähne 13 unterzogen ist. Beim
Betrachten insbesondere der Abb. 3 und 4, bilden die
Schubzähne 13 und der Raum 15 die Mittel zum vertikalen
Ausrichten 8, die dafür sorgen, daß die Umhüllungen 3 während
des Vorlaufs der Stangen 2 auf den Transportbändern 12 vertikal
ausgerichtet werden.
Beiderseitig von den Transportbändern 12 sind die Anbringemittel
9 vorgesehen, die von bekannter Art und daher nicht näher
beschrieben sind, und die dazu dienen, an einer jeden Kopfseite 5
der Stange 2 einen Aufkleber 18 anzubringen, welcher die
genannten Mittel 4 zum beiderseitigen Halten bildet. Von jedem
Anbringemittel 9 wurde in der Abb. 5 eine Spule 32 mit
einem Bandmaterial 33 gezeigt, auf dessen einer Seite sich die
Aufkleber 18 befinden, sowie ein Ablöser 34, über den das
Bandmaterial 33 schrittweise läuft, und ein Druckelement 35, das
im Anschluß an den Ablöser 34 angeordnet ist. Das
Druckelement 35, beispielsweise ein Pinsel, drückt den Aufkleber
18 gegen die Kopfseite 5 der Stangen 2, um das richtige
Anbringen zu sichern.
Das Bandmaterial 33 wird schrittweise mit einer Geschwindigkeit
vorgezogen, welche die gleiche ist wie die der Transportbänder 12
und mit diesen im Takt verläuft, und es wird mit seiner freien
Fläche, also der, die nicht mit Aufklebern 18 versehen ist, über
den Ablöser 34 geführt. Das Bandmaterial 33 läuft also über eine
Kante des Ablösers 34, und zwar in entgegengesetzter Richtung
zu der der Transportbänder 12. Auf diese Weise lösen sich die
Aufkleber 18 von selbst von dem Bandmaterial 33, wenn dieses
über die Kante des Ablösers 34 läuft, und haften allmählich an der
nahen Kopfseite 5 an, wie in Abbildung 5 gezeigt wird.
Die Anbringemittel 9 sind auf einer solchen Höhe angeordnet,
daß jeder Aufkleber 18 über beide Umhüllungen 3 einer jeden
Stange 2 reicht, wie in den Abb. 2 und 6 gezeigt wird. Das
Auslösen der Anbringemittel 9 wird durch dritte Antaster 31
bestimmt, die das Vorhandensein einer Stange 2 zwischen den
beiden Anbringemitteln 9 erfassen. Vor den genannten Anbringe
mitteln 9 und entlang dem auf den Transportbändern 12 von den
Stangen 2 ausgeführten Verlauf sind beiderseitig Führungen 40
zum Halten der Stangen 2 vorgesehen. Diese Führungen 40 sind
beweglich, wenigstens auf einer Seite, und zwar durch die
Steuerung entsprechender Stellmittel 41, die auch für die Ein
stellung der Position der Anbringemittel 9 sorgen. Im Anschluß
an die Transportbänder 12 ist eine Fläche 25 zur Aufnahme der
mit den entsprechenden Aufklebern 18 versehenen Stangen 2
vorgesehen, und dicht an der Fläche 25 wirken entsprechende
Mittel, die in der Lage sind, die Stangen 2 abzubremsen, die aber
nicht gezeigt wurden, da sie hinreichend bekannt sind. Sei es die
Fläche 25 wie auch die Auflage- und Vorschubfläche 21 sind mit
entsprechenden und nicht gekennzeichneten Schlitzen zum
Durchlauf der Transportbänder 12 und deren Schubzähne 13
versehen, wie in den Abb. 2 und 5 gezeigt wird.
Beiderseitig der Aufnahmefläche 25 sind die genannten Kontroll
mittel 10 angeordnet und arbeiten, die dazu dienen, eine Druck
veränderung hervorzurufen. Diese können ein Paar von
Saugnäpfen 19 enthalten, die an eine Druck-/Unterdruckquelle 20
angeschlossen sind, wie in der Abb. 5 gezeigt ist, oder ein
Paar von Düsen 14 zur Abgabe eines Druckgasstrahls,
angeschlossen an eine Druck-/Unterdruckquelle 20, die der
Einfachheit halber mit der gleichen Nummer 20 bezeichnet und
gekennzeichnet wird, sei es für die Saugnäpfe 19 wie auch für die
Düsen 14. Die Düsen 14, die aus der Quelle 20 mit Druckgas,
vorzugsweise Druckluft gespeist werden, sind mit einem pneuma
tischen Abtaster 11 verbunden, der in diesem besonderen Falle
dazu dient, ein elektrisches Ausgangssignal auszusenden, und
zwar proportional zu dem Druckwert, der um die Aufkleber 18
herum vorhanden ist.
Das Ende der Düse 14, wie in der Abb. 7 gesehen werden
kann, ist an der Stange 2 anliegend angeordnet, genauer gesagt in
dem Kontaktbereich zwischen den beiden Umhüllungen 3, und ist
so ausgerichtet, daß sie ihren Strahl gegen die Kopfseiten der
Stangen 2 richtet. Wenn der Düse 14 ein kontinuierlicher Druck
luftstrom zugeführt wird, bewirkt dies tatsächlich beim
Vorhandensein einer Stange 2 vor der Düse 14 eine Rückdruck
welle, die von dem pneumatischen Abtaster 11 erfaßt wird.
Insbesondere hat man feststellen können, daß auch ein Bereich
der Unterbrechung, wie der zwischen den beiden Umhüllungen 3
der Stange 2 vorhandene, eine leichte Rückdruckveränderung
hervorruft.
Die Saugnäpfe 19 sind axial beweglich, und zwar durch
entsprechende wechselweise arbeitende Antriebsmittel 26. Jeder
Saugnapf 19 ist mit entsprechenden pneumatischen Abtastern 11
verbunden, in diesem Falle können sie zum Beispiel aus einem
Vakuummeter 27 gebildet sein.
Unter Bezugnahme auf die Abb. von 2 bis 5 werden die
Stangen 2 entlang der Auflage- und Vorschubfläche 21 mit einer
Geschwindigkeit V1 geführt. Sobald die kopfseitig angeordnete
Stange 2, also die erste von den Zuführmitteln herangeführte, die
ersten Abtastmittel 28 erreicht, setzen die Steuer- und Antriebs
mittel 29, die an die Abtaster 28 angeschlossen sind, die
Transportbänder 12 in Bewegung, welche nun eine größere
Geschwindigkeit V2 als die Geschwindigkeit V1 erreichen. Die
Stange 2 wird von den unteren Transportbändern 12 übernommen
und mit der Geschwindigkeit V2 weitergeleitet. Dies bewirkt,
daß die Stange 2 eine Beschleunigung erfährt und von den
nachfolgenden getrennt wird (s. Abb. 2). Sobald die Stange 2 mit
den Anfangsstrecken zur Aufnahme 17 in Kontakt kommt, hält sie
an, und die unteren Transportbänder 12 laufen im Verhältnis zu
dieser weiter.
Wenn wir nun annehmen, die Umhüllungen 3 wären in vertikaler
Richtung zueinander versetzt, wie in den Abb. 2, 3 und 4
dargestellt ist, so bleibt die Stange 2 im Kontakt mit den Anfangs
strecken zur Aufnahme 17 bis zu dem Augenblick blockiert, in
dem ein Paar von Schubzähnen 13 in Kontakt mit der unteren und
weiter zurückgesetzten Umhüllung 3 gelangt (s. Abb. 3) und diese
in vertikale Ausrichtung zu der oberen Umhüllung 3 schiebt, so
daß die beiden Flächen 23 übereinstimmen.
Die Umhüllungen 3 laufen synchron zu der Geschwindigkeit V2
weiter (s. Abb. 4) und werden zwischen die Anbringemittel 9
geführt. Hier erfassen zweite Abtaster 30 das Vorhandensein der
Stange 2 und lösen über die Steuer- und Antriebsmittel 29 die
Anbringemittel 9 aus, welche einen Aufkleber 18 an einer jeden
Kopfseite 5 anbringen, wie in Abb. 5 gezeigt wird, in
welcher die Stange 2 in dieser Phase mit einer unterbrochenen
Linie dargestellt ist. Anschließend wird die mit den Aufklebern
18 versehene Stange 2, wie auch rechts in der Abb. 2 zu
sehen ist, auf die Auflagefläche 25 geschoben. Sobald die
vorderen Schubzähne 13 die Stange 2 nicht mehr schieben,
gelangen die anderen Zähne 13 an die ersten Abtastmittel 28, die
das Anhalten der Transportbänder 12 bewirken sowie das
Auslösen der wechselweisen Antriebsmittel 26 (s. Abb. 5, in
welcher die Stange 2 mit einer durchgehenden Linie dargestellt
ist). Diese Antriebsmittel 26 bringen die Saugnäpfe 19 in Kontakt
mit den Kopfseiten 5 der Stange 2, und gleichzeitig lösen die
Steuer- und Antriebsmittel 29 zunächst die Druck-/Unter
druckquelle 20 aus, die in diesem Falle einen Unterdruck
produziert, und anschließend die Vakuummeter 27. Der Wert des
von einem jeden Vakuummeter 27 gemessenen Druckes wird
durch die Steuer- und Antriebsmittel 29 mit einem vorher
eingestellten Wert verglichen, welcher der korrekten Anbringung
des Aufklebers 18 entspricht.
Wie in der Abb. 5 gesehen werden kann, haben die
Aufkleber 18 eine größere Abmessung als die Saugnäpfe 19, und
zwar um eine gewisse Toleranz in der Positionierung letzterer auf
den Aufklebern selbst zu erlauben.
Wenn nun ein Aufkleber 18 nicht angebracht wurde, so ist die
Oberfläche, auf welche der Saugnapf 19 wirkt, nicht kontinuier
lich durch die Unterbrechung zwischen den aneinandergrenzenden
Oberflächen der Kopfseiten der Umhüllungen 3, und man hat nun
einen Luftdurchlaß zwischen der Kopfseite 5 und dem Saugnapf
19. Nimmt man an, daß der gemessene Druckwert ein anderer ist
als der Bezugswert, so kann entweder das anschließende Aus
stoßen der defekten Stange 2 vorgesehen werden oder das
Anhalten der Vorrichtung 1 zum unverzüglichen Herausnehmen
der defekten Stange 2.
Für den Fall, daß Düsen 14 verwendet werden, ist es offensicht
lich, daß aus den oben dargelegten Gründen beim Fehlen der
Aufkleber 18 die von der Kopfseite 5 der Stange 2 zurück
geworfene Druckwelle eine leichte Veränderung erfährt, die von
dem pneumatischen Abtaster 11 erfaßt wird, welcher sein
Ausgangssignal an die Steuer- und Antriebsmittel 29 aussendet,
die nun dafür sorgen, daß die gleichen Verfahren ablaufen, wie
sie im Falle der Saugnäpfe 19 angewandt werden. Gerade aus
diesem Grunde sind in der Abb. 7 die pneumatischen
Abtaster 11 nicht angezeigt, wie auch nicht die Druck-/Unter
druckquelle 20 und die Steuer- und Antriebsmittel 29.
Die Erfindung erreicht somit den gewünschten Zweck und erweist
sich als praktisch und einfach im Betrieb sowie außerdem als
wirtschaftlich, und sie erlaubt die Verwendung von jeder Art von
Aufklebern.
Claims (20)
1. Verfahren zum Verbinden von Umhüllungen (3), die trennbare
Stangen (2) von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede im
wesentlichen parallelflache Stange (2) aus einem Paar von
Umhüllungen (3) besteht, die separat und übereinanderliegend
sind, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Phasen vorsieht:
das Zuführen durch Zuführmittel (6) der aufeinanderfolgenden und
parallel zueinander angeordneten Stangen (2) in einer bestimmten
Vorschubrichtung; das Anbringen durch entsprechende
Anbringemittel (9) auf wenigstens eine Fläche einer jeden Stange
(2), die von beiden genannten Umhüllungen gebildet wird, von
Mitteln (4) zum beiderseitigen Halten, die auf beide Umhüllungen
(3) wirken; das Unterziehen des Anbringungsbereiches der
genannten Haltemittel (4) auf der genannten Fläche einer
Kontrolle durch Druckluft-Kontrollmittel (10), die dazu dienen,
das Vorhandensein der genannten Haltemittel zu erfassen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine weitere Phase des gegenseitigen Trennens voneinander
der genannten Stangen (2) durch Fördermittel (7) enthält.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es vor dem Wirkungsbereich der genannten
Anbringemittel (9) eine weitere Phase des vertikalen Ausrichtens
der genannten Umhüllungen (3) enthält, welche eine jede Stange
(2) formen, und zwar durch Schubmittel (13), die auf eine jede der
genannten Umhüllungen (3) wirken und eine Kontakt- und Schub
fläche bilden, die normal zu der genannten Vorschubrichtung
verläuft.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten vertikalen Ausrichtmittel einen Raum (15)
enthalten, der durch zwei im wesentlichen horizontal und parallel
zueinander verlaufende Flächen (16) gebildet wird, durch welchen
die genannten Stangen (2) durch die Wirkung der genannten
Schubmittel (13) zwangsläufig hindurchgeführt werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel (4) zum beiderseitigen Halten an den
beiden Flächen (5) einer jeden Stange parallel zu der genannten
Vorschubrichtung angebracht werden.
6. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent
ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
pneumatischen Kontrollmittel (10) wenigstens einen Saugnapf
(19) enthalten, der von einer Unterdruckquelle abhängt, sowie
pneumatische Abtaster (11), die an den Saugnapf (19)
angeschlossen sind.
7. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneumati
schen Kontrollmittel (10) wenigstens eine Düse (14) zum
Ausstoßen eines Druckgasstrahls enthalten, sowie pneumatische
Abtaster (11), die an die genannte Düse (14) angeschlossen sind.
8. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent
ansprüche, enthaltend eine weitere Phase des Anhaltens der
genannten Stange (2) im Wirkungsbereich der genannten pneu
matischen Kontrollmittel (10).
9. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent
ansprüche, bei welchem die Stange (2) zwei entsprechende
Längsflächen der jeweiligen Umhüllungen aufweist, die durch eine
längsverlaufende Lasche (22) miteinander verbunden sind, welche
sich über wenigstens eine der genannten Flächen hinaus erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stange (2) ihre von
der genannten Lasche (22) beschriebene Fläche normalerweise in
Vorschubrichtung der genannten Zuführmittel (6) und im
Verhältnis zu der genannten Vorschubrichtung der genannten
Stangen (2) vorn angeordnet zeigt.
10. Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, welche
trennbare Stangen (2) von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede
Stange (2) aus einem Paar von separaten und überein
anderliegenden Umhüllungen (3) besteht, dadurch gekennzeich
net, daß sie Mittel (6) zum Zuführen der parallel zueinander
angeordneten Stangen (2) enthält, und zwar entlang einer
Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung ihrer größeren
Entwicklung verläuft; Anbringemittel (9) zum Anbringen der
genannten Mittel (4) zum beiderseitigen Halten an den
gegenüberliegenden Kopfseiten (5) der genannten Stange (2);
pneumatische Kontrollmittel (10), die das Vorhandensein der
Mittel (4) zum beiderseitigen Halten an einer jeweiligen Kopfseite
(5) der genannten Stange (2) prüfen; sowie pneumatische Abtaster
(11), die an die genannten pneumatischen Mittel (10)
angeschlossen sind und dazu dienen, einen eventuellen anderen
Druckwert als den eingegebenen Wert zu erfassen.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß sie Fördermittel (7) enthält, die dazu dienen, die
genannten Stangen (2) gegenseitig voneinander zu entfernen.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Mittel (8) zum vertikalen Ausrichten
enthält, die dazu dienen, die Umhüllungen (3) einer jeden Stange
(2) zu gegenseitigem vertikalen Ausrichten zu zwingen, bis die
jeweiligen sich gegenüberliegenden Flächen (23) übereinstimmen.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten Fördermittel (7) aus wenigstens
einem Paar von einander zugewandten Transportbändern (12)
bestehen, die mit einer größeren Vorschubgeschwindigkeit
bewegt werden als die von den genannten Zuführmitteln (6) den
genannten Stangen (2) aufgezwungene Geschwindigkeit; wobei
die genannten Transportbänder (12) übereinander liegen und auf
den entgegengesetzten Seiten der Bahn angeordnet sind, die von
den genannten Stangen (2) durchlaufen wird.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die genannten Mittel (8) zum vertikalen Ausrichten
Schubzähne (13) enthalten, die den genannten Transportbändern
(12) zugeordnet sind, und die für eine jede Stange (2) eine lotrecht
zu den genannten Transportbändern (12) verlaufende Kontakt-
und Schubfläche bilden; wobei die genannten Mittel (8) zum
vertikalen Ausrichten außerdem einen Raum (15) für den
Durchlauf der genannten Stangen (2) enthalten, der zwischen den
genannten Transportbändern (12) und entlang der Bahn der
genannten Zähne (13) angeordnet ist, beschrieben durch zwei
horizontale und parallel angeordnete Flächen (16), die einen
Abstand voneinander haben, der etwa der Höhe oder der Stärke
der genannten Stange (2) entspricht.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten Fördermittel (7) aus zwei
Paaren von Transportbändern (12) besteht, die einander
zugewandt und an den entgegengesetzten Seiten des genannten
Raumes (15) angeordnet sind; wobei die genannten Flächen (16)
jeweils eine abgeschrägte Anfangsstrecke zur Aufnahme (17)
aufweisen, die dazu dient, allmählich die Höhe des Raumes (15)
für den Durchlauf der genannten Stangen (2) zu reduzieren, und
zwar auf einen geringeren Wert als der den Abmessungen der
Stangen (2) selbst entsprechende.
16. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von
10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneu
matischen Kontrollmittel (10) wenigstens einen Saugnapf (19)
enthalten, der von einer Unterdruckquelle abhängt, sowie pneu
matische Abtaster (11), die an den genannten Saugnapf (19)
angeschlossen sind.
17. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von
10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneu
matischen Kontrollmittel (10) wenigstens eine Düse (14) zum
Aussenden eines Druckgasstrahls enthalten, sowie pneumatische
Abtaster (11), die an die genannte Düse (14) angeschlossen sind.
18. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von
10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten An
bringemittel (9) dazu dienen, an jede Kopfseite (5) einer jeden
Stange (2) einen Aufkleber (18) oder ähnliches Folienmaterial, das
mit Klebematerial versehen ist, abzugeben und an dieser
anzubringen.
19. Verfahren zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare
Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, im wesentlichen wie
unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben wurde.
20. Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare
Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, im wesentlichen wie
unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben wurde.
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