DE3317984C2 - Mehrlagige Abdichtungsbahn gegen Druck- oder Sickerwasser für Bauwerke unter der Erde, insbesondere Tunnel o.dgl. - Google Patents
Mehrlagige Abdichtungsbahn gegen Druck- oder Sickerwasser für Bauwerke unter der Erde, insbesondere Tunnel o.dgl.Info
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Abstract
Bei dieser Abdichtung tunnel- oder gewölbeartiger Wandungen gegen Druck- oder Sickerwasser, ggf. mit einer auf der Wandung aufgebrachten Tragschicht, ggf. einer Schutzlage, Vlies oder dgl., ist eine mehrlagige schottenartig abgeteilte Kunststoff-Abdichtungsbahn aus einer bauwerksinneren Signalbahn und einer Kunststoff-Abdichtungsbahn mit einem Anschluß über eine entsprechende Bohrung in der Signalbahn aus einem Rohr und einem Flansch für Prüfzwecke auf der Wandung bzw. der Tragschicht aufgebracht. Zwecks eindeutiger Prüfmöglichkeit auf Dichtigkeit bzw. Beschädigungen mittels Unterdruck oder Vakuum der einzelnen schotten- oder streifenartig abgeteilten Bereiche der Kunststoff-Abdichtungsbahn und um ein Zusammenpressen von Signal- und Dichtungsbahn beim Prüfen mittels Unterdruck zu verhindern, ist zwischen Signalbahn und der Kunststoff-Abdichtungsbahn eine Zwischenlage aus Vlies, offenzelligem Schaumstoff, Gewirke, Gestricke oder Gewebe mit Ausnahme der durch Verschweißen oder Kleben hergestellten Randbereiche der Signalbahn und der Dichtungsbahn vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrlagige Abdichtungsbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Die Zuverlässigkeit von Abdichtungen von in Untertagebauweise hergestellten Eisenbahntunneln und ähnlichen
Bauwerken mittels Kunststoff-Abdichtungsbah nen, die durch den nachträglich eingebrachten Konstruktionsbeton
unzugänglich werden, erfordert eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen. Die lose verlegten
oder aufgehängten Kunststoff-Abdichtungsbahnen sind während der Verlegearbeiten und bis zur Fertigstellung
der Innenschale ausreichend vor Beschädigung zu schützen. Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit,
die Unversehrtheit der Abdichtungsbahn sowie die aut der Baustelle ausgeführten Naht- und Stoßverbindungen
auf ihre Dichtigkeit zu prüfen.
Aus der DE=OS 23 24 097 ist bereits eine gattungsgemäße mehrlagige Abdichtungsbahn bekannt, bei der als
Abstandshalter an einer der Folien Erhebungen in Form von Profilierungen bzw. Rippen vorgesehen sind. Bei
diesen mehrlagigen Abdichtungsbahnen besteht die Gefahr, daß sich die beiden Folien an den Stellen, an denen
keine Profile vorhanden sind, während der U.nterdruckprüfung berühren, so daß ein ungehinderter Druckausgleich
in der Zwischenschicht verhindert wird. Darüber hinaus erfordert die Herstellung einer entsprechend
profilierten bzw. gerippten Abdichtungsbahn einen erheblichen konstruktiven Aufwand, zumal die Rippen regelmäßige
Durchgänge aufweisen müssen, um einen Druckausgleich zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße mehrlagige Abdichtungsbahn so zu verbessern,
daß zuverlässig und mit geringem Aufwand ein definierter Abstand der beiden Abdichtungsbahnen gewährleistet
ist Dieser Abstand soll auch während der Druckprüfung zuverlässig beibehalten werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, vorteilhaft
in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 2 υ bis 4.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Zwischenlage hat die Funktion, zwischen der Signalschicht und der Dichtungsfolie
bei der Durchführung der Prüfung der schottenartig abgeteilten Bereiche auf Dichtigkeit oder Be-Schädigungen
mittels Unterdruck eine ungehinderte Luftströmung aus dem gesamten Bereich zu ermöglichen
und ein Zusammenpressen von Signal- und Dichtungsfolie zu verhindern.
Die Prüfmöglichkeii ist für die schotten- oder streifenartig
abgeteilten Bereiche mit Ausnahme der Nahtbereiche gewährleistet. Da die Nahtbtreiche vorab, z. B.
mit Druckluft oder Unterdruck geprüft werden können und das Material in diesem Bereich doppelt liegt, ist
diese Einschränkung zu vertreten. Der große Bereich der zu prüfenden Fläche, der besonders gefährdet ist,
wird aber voll erfaßt.
Die Breite der verwendeten Bahnen von Signalbahn, Zwischenlage und Dichtungsfolie beträgt bei der Abdichtung
tunnelartiger Wandungen vorzugsweise zwischen 1 und 2 m, wobei jeweils eine solche mehrlagige
Kunststoff-Abdichtungsbahn in der angegebenen Breite
und mit der erforderlichen Länge mittels Längsnähten in Umfangsrichtung des Gewölbeverlaufes befestigt
wird und die nächste Bahn üer meii. lagigen Kunststoff Abdichtungsbahn
in Vortriebsrichtung mittels Längsnähten angesetzt wird.
Die Begrenzung des schottenartig abgeteilten Bereiches erfolgt durch Verklebung oder Verschweißung der
Randzonen von Signalbahn und Dichtungsfolie. Diese Maßnahme kann sowohl bereits bei der Konfektionierung
der Bahn beim Hersteller, beim Verarbeiter und je nach Präferenz aber auch erst an der Baustelle vorgenommen
werden.
Wenn großflächig gearbeitet wird, so kann die Zwischenlage durch Klebung oder Schweißung mit der
Dichtungsfolie und der Signalbahn punktweise verbunden werden, wodurch die Anlieferung zur Baustelle und
die Montage erleichtert werden können.
Durch streifenweises Verschweißen der Signalbahn mit der Dichtungsfolie durch die Zwischenlage hindurch
kann eine weitere Unterteilung schottenartig abgeteilter Bereiche der mehrlagigen Kunststoff-Abdichtungsbahn
vorgenommen werden.
Die in vorkonfektionierten Längen und Breiten hergestellten mehrlagigen Kunststoff-Abdichtungsbahnen
können bereits beim Hersteller mit einem Unterdruck zwischen Signalbahn und Dichtungsfolie versehen werden.
Hierbei kann man bereits bei der Anlieferung oder bei der Anbringung der Verbundbahn aufgetretene mechanische
Verletzungen oder Beschädigungen des Verbundes sofort erkennen.
Die evtl. erforderliche oder praktische luftdurchlässige Verbindung einzelner schottenartiger mit Unter-
33 Yl
druck oder Vakuum versehener Bereiche zwischen Signalbahn und Dichtungsfolie kann durch eine aufgeschweißte
oder geklebte Überbrückung erfolgen, wobei im Randbereich zweier Signalbahnen je eine Bohrung
hergestellt wird, die mit einem Streifen der Zwischenlage verbunden und mit einem aufgeschweißten oder aufgeklebten
Abdichtungsstreifen der Signalbahn luftdicht überdeckt werden.
Für den Anschluß eines Prüfgerätes und/oder einer Saugpumpe kann entweder an der Baustelle oder bei
der Vorkonfektionierung ein Schlauchanschluß über einer entsprechenden Bohrung in der Signalbahn mittels
eines Flansches und eines Kunststoffrohres hergestellt werden.
Ist die mehrlagige Kunststoff-Abdichtungsbahn an der Leitung des Bauwerks angebracht, dann wird der
(vorhandene) Unterdruck über den Schlauchanschluß entweder erzeugt oder überprüft. Danach erfolgt die
Einbringung der Stahlbewehrung, die Aufstellung der Schalung usw. Nach Abschluß dieser Arbeiten wird der
zwischen Signalbahn und Dichtungsfolie vorhandene
Unterdruck ein zweites Mal überprüft. Blieb »^esei konstant,
kann mit den Betonierarbeiten begonnen werden. Wenn der Schlauchanschluß zum Evakuieren bzw.
zur Dichtigkeitsprüfung der Abdichtungsbahn durch den Konstruktionsbeton hindurch bis in den Innenraum
des Bauwerks geführt wird, steht die Prüfmöglichkeit auch später für die einzelnen schottenartig abgeteilten
Bereiche zur Verfügung.
Die Zwischenlage der mehrlagigen Abdichtungsbahn besteht aus Homo- oder Copolymeren mit den üblichen
Zusätzen, beispielsweise auf Basis PVC, Polyethylen, Polypropylen, Polyamid. Polyethylenterephthalat, Polyacrylnitril
und dgl.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine mehrschichtige Dichtungsbahn mit einer
Zwischenlage und
Fig. 2 dir Ausführung einer Abdichtung einer Tun- 4C
nelwand gegen Sickerwasser mittels einer mehrschichtigen Dichtungsbahn.
Die mehrschichtige Abdichtungsbahn 17 besteht aus einer Dichtungsfolie 1 aus Kunststoff, einer Zwischenlage
2 aus einem Vlies o. dgl. und aus einer zweiten Kunststoffolie ah Signalbahn 3. Die beiden Kunststoffolien 1
und 3 sind im Randbereich 4 miteinander durch Schweißen oder Kleben verbunden, auch die Verbindungsnaht
5 zweier Abdichtungsbahnen kann als Kleb- oder Schweißnahtverbindung :usgeführt sein.
F i g. \ zeigt ferner einer Anschluß für ein Prüfgerät
oder eine Luftsaugpumpe über eine entsprechende Bohrung in der Signalbahn 3 mit einem aufgeklebten
oder aufgeschweißten Flansch 6 und einem Rohr 7.
Des weiteren isi in F i g. I die luftdurchlässige Verbindung
zweier mittels einer Verbindungsnaht 5 abgeteilter schottenartiger Bereiche der Kunststoff-Abdichtungsbahn
über Bohrungen 8 und 9, Streifen 10 aus Vlies od. dgl. und Abdichtungsstreifen 11 dargestellt.
Bei der Tunnel-Abdichtung nach F i g. 2 ist die rauhe Oberfläche des Gebirges mit einer Tragschicht 15 aus
Spritzbeton egalisiert und mit einem Dränage- und Schutzvlies 16 versehen. Darauf folgt die mehrlagige
Kunststoff-Abdichtungsbahn 17, die Bewehrung 19 und die Schalung 18. Ein Prüfgerät 20 ist an die Abdichtungsbahn
17 angeschlossen.
Die für die Signalba'n 3 und die Dichtungsfolie 1 eingesetzten Kunststoffe sind miteinander verschweiß-
oder verklebbar, z. B. Weich-PVC, ECB (Ethylencopolymer-Bitumen-Mischung),
PEC (chloriertes Polyethylen). Die Signalbahn 3 hat eine Dicke von vorzugsweise 03
bis 0,5 mm, die Dichtungsfolie hat eine Dicke von etwa 1,2 bis 2,0 mm, vorzugsweise 1,5 mm. Die Bahnen können
unverstärkt, verstärkt oder mit Einlagen, z. B. Vlieseinlagen,
eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrlagige Abdichtungsbahn gegen Druckoder Sickerwasser für Bauwerke unter der Erde, insbesondere
Tunnel o. dgl, bestehend aus durch Abstandshalter voneinander getrennten und zur Abschottung
des Zwischenraums in den Randbereichen durch Schweißen oder Kleben miteinander verbundenen
Kunststoffolien, von denen die eine als Dichtungsfolie und die andere als Signalbahn ausgebildet
ist wobei die Signalbahn im abgeschotteten Bereich mit einer Bohrung, einem Flansch und einem Rohr
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter zwischen den beiden Kunststoffolien
(1 und 3) eine Zwischenlage (2) in Form eines Vlieses, Gewebes, Gestrickes, Gewirkes oder
offenzelligen Schaumstoffs bis an die Randbereiche eingelegt ist.
2. Abdk-fltungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (2) aus Homo- oder Copolymeren auf Basis von beispielsweise Polyvinylchlorid,
Polyethylen, Polypropylen. Polyamid, Polyethylenterephthalat oder Polyacrylnitril aufgebaut
ist.
3. Abdichtungsbahn nach ,*■ nspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalbahn (3) mittels Schweißverbindungen punkt- oder streifenweise
durch die Zwischenlage (2) hindurch mit der Dichtungsfolie (1) verbunden ist.
4. Abdic.ungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne "rhottenartige Bereiche der Abdichtungsbahn Hurch Bohrungen (8, 9) in der
Signalbahn (3), einen die Boh ungen (8, 9) und den Randbereich (5) überbrückenden luftdurchlässigen,
auf der Signalbahn (3) aufgebrachten Streifen {!0)
des Werkstoffs der Zwischenlage und einen diesen Streifen überdeckenden aufgeschweißten oder aufgeklebten
Abdichtungsstreifen (11) luftdurchlässig verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317984 DE3317984C2 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Mehrlagige Abdichtungsbahn gegen Druck- oder Sickerwasser für Bauwerke unter der Erde, insbesondere Tunnel o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317984 DE3317984C2 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Mehrlagige Abdichtungsbahn gegen Druck- oder Sickerwasser für Bauwerke unter der Erde, insbesondere Tunnel o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317984A1 DE3317984A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3317984C2 true DE3317984C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6199220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317984 Expired DE3317984C2 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Mehrlagige Abdichtungsbahn gegen Druck- oder Sickerwasser für Bauwerke unter der Erde, insbesondere Tunnel o.dgl. |
Country Status (1)
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DE2434328C3 (de) * | 1974-07-17 | 1979-10-11 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Schutzlage für Flächendichtungen im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau und Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen der Schutzlage |
DE7828332U1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-10-30 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Wand mit abdichtvorrichtung |
-
1983
- 1983-05-18 DE DE19833317984 patent/DE3317984C2/de not_active Expired
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