DE10127493A1 - Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und Kunststoffdichtungsbahn - Google Patents
Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und KunststoffdichtungsbahnInfo
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Abstract
Ein Wasserbauwerk wird mittels einer Abdichtung 2 saniert, die aus einer mit Dübeln 13 befestigten Drainageschicht 3 aus Geokomposit 11 und einer vollflächig mit dieser verschweißten Kunststoffdichtungsschicht 4 besteht, wobei die aus Matten 25, 26 bestehende Drainageschicht 3 und die aus Bahnen gebildete Kunststoffdichtungsschicht 4 miteinander verschweißte Vliese aufweisen. Schweißnähte 8 sind als Doppelnähte 9 ausgebildet und damit von hoher Dichtigkeit, die auch verbessert kontrolliert werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung eines Wasserbauwerks, ins
besondere einer Staumauer, wobei der aus Beton oder Mauerwerk bestehende Bau
werkskörper wasserseitig mit einer Abdichtung versehen wird. Außerdem betrifft die
Erfindung ein Wasserbauwerk, insbesondere eine Staumauer mit einem aus Beton oder
Mauerwerk bestehenden Bauwerkkörper, welcher wasserseitig mit einer Abdichtung
versehen ist.
Der Sanierung von Wasserbauwerken, insbesondere von Staumauern kommt
gegenüber dem Neubau von druckwasserdichten Bauwerken wie Staumauern oder Stau
dämmen in Deutschland, aber auch international eine wachsende Bedeutung zu. Dabei
kommt es vor allem im Laufe der Jahre zu Problemen hinsichtlich der Dichtigkeit der
Bauwerke, speziell solcher aus Beton oder Mauerwerk. Undichte Übergänge zwischen
einzelnen Dichtungsabschnitten, Verrottungen oder mechanische Beschädigungen führen
zur allmählichen Durchnässung der Wasserbauwerke. Diese sind besonders gefährlich,
weil es als Folge davon zur Zerstörung des Mörtels im Wasserbauwerk und langfristig
zur Entwicklung von Auftriebskräften kommt, die die Standsicherheit des Bauwerks
erheblich beeinträchtigen können. Demgegenüber spielen die damit einhergehenden
Wasserverluste zwar eine untergeordnete Rolle, aber auch diese sollten tunlichst ver
mieden werden. Allein in Deutschland ist die überwiegende Anzahl der Talsperren und
Staumauern älter als 50 Jahre, sodass in den neuen wie in den alten Bundesländern
hoher Sanierungsbedarf besteht. Möglichkeiten dafür bieten sich mit der Errichtung von
Stahlbetonvorsatzschalen, z. B. in Verbindung mit Asphaltkerndichtungen. Solche Bau
maßnahmen sind aber sehr aufwendig und benötigen einen innigen, dichten Verbund
zwischen dem alten Staumauerwerk oder dem Beton der bestehenden Staumauer und
dem ebenfalls starren Spritzbeton der Vorsatzschale. So sind Abdichtungen eine an sich
wirkungsvolle und preisgünstige Sanierungsmethode. Das Wasserbauwerk wird wasser
seitig mit einer durch eine flexible Kunststoffdichtungsbahn gebildeten Außenhautab
dichtung über einer Drainagematte versehen. Dabei werden die Kunststoffdichtungs
bahnen vertikal verlegt und untereinander mit Heißluft manuell verschweißt bzw. ver
klebt. Die Befestigung am Bauwerk erfolgt in aufwendiger Weise über verankerte Pro
file, an welche die Bahnen segmentweise angeschlossen werden. Dabei ist eine Unzahl
von Profilen notwendig, die mit komplizierter Technik an der Staumauer befestigt wer
den muss. Sowohl beim Verankern der Profile wie beim anschließenden Verschweißen
der Dichtungsbahnen ist besonders viel Handarbeit notwendig. Ein Durchdringen der
Abdichtung mit mechanischen Befestigungsmitteln, die durch weitere Überdeckungen
ausgeglichen werden müssen, führt ist dabei unumgänglich zu Undichtigkeiten. Die
notwendige Konstanz in der Qualität der Abdichtung kann damit nicht gesichert wer
den. Die Undichtigkeiten werden häufig erst weit nach Abschluss der Bauarbeiten be
merkt, was dann erhebliche Kostenfolgen mit sich bringt.
Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine dauerhaft dichte
wasserseitige Abdichtung für ein Wasserbauwerk und ein Verfahren zu dessen Sanie
rung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, dass als innere Abdichtung
eine Drainageschicht gegenüber dem Bauwerkskörper fixiert wird, woraufhin eine
Kunststoffdichtungsschicht vollflächig mit der Drainageschicht verschweißt wird.
Nach entsprechenden Vorbereitungen wie dem Absenken des Wasserspiegels,
der Reinigung der Staumauer, beispielsweise durch Sandstrahlen, dem Ausgleich von
Unebenheiten oder ggf. dem Verfugen von Bruchsteinmauerwerk z. B. durch Aus
gleichsputz entsprechend den einschlägigen Vorschriften für die Betonsanierung wird
die erfindungsgemäße Abdichtung wasserseitig auf das Bauwerk aufgebracht. Dabei
wird zunächst als Innenschicht eine Drainageschicht gegenüber dem Bauwerk fixiert,
die zur gezielten Leckwasserabführung dient. Anschließend wird eine Kunststoffdich
tungsschicht mit der Drainageschicht vollflächig verschweißt, sodass eine gleichbleiben
de und dauerhaft dichte Qualität der Verbindung zwischen Drainage- und Kunststoff
dichtungsschicht gewährleistet ist. Die Kunststoffdichtungsschicht wird nicht zwecks
Fixierung von mechanischen Befestigungsmitteln durchdrungen sondern bleibt als sol
che erhalten, wobei sich die gleichmäßigen und systematischen Schweißverbindungen
zudem besonders gut überwachen lassen.
Dabei wird es als besonders zweckmäßig angesehen, wenn Drainage- und Kunst
stoffdichtungsschicht indirekt miteinander verschweißt werden, indem ein der Draina
geschicht zugeordnetes Vlies und ein der Kunststoffdichtungsschicht zugeordnetes Vlies
miteinander verschweißt werden. Die Vliese lassen sich besonders leicht, auch unter
Baustellenbedingungen, verschweißen, zumal das Aufkalandrieren werkseitig erfolgt.
Einander zugewandte Seiten von Drainageschicht und Kunststoffdichtungsschicht weisen
dazu eine Vliesschicht auf, wobei das Vlies jeweils mit der Drainageschicht zweck
mäßigerweise bereits werkseitig verbunden und auf die Kunststoffdichtungsschicht auf
kalandriert ist. Die Vliese sind mechanisch verfestigt und bestehen aus Stapelfasern
oder Endlosfasern.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem durch ein Wasserbauwerk gelöst,
welches sich dadurch auszeichnet, dass die wasserseitige Abdichtung durch eine innere
Drainageschicht und eine äußere Kunststoffdichtungsschicht gebildet ist, wobei Draina
geschicht und Kunststoffdichtungsschicht vollflächig miteinander verschweißt sind.
Die wasserseitige Abdichtung, die im Rahmen der Sanierung eines Bauwerks
aufgebracht wird, setzt sich im Wesentlichen aus einer inneren Drainageschicht und
einer äußeren Kunststoffdichtungsschicht zusammen. Die 4 bis 12 mm, vorzugsweise 6
bis 8 mm dicke Drainageschicht wird als erstes auf die vorbehandelte Bauwerkswand
aufgebracht. Ein Zweck der Drainageschicht besteht darin, bei Defekten der Kunststoff
dichtungsbahnen, beispielsweise infolge von Wasserspiegelabsenkungen durch den Ent
nahmesunk bei Öffnen der Grundablässe großflächige Schäden zu vermeiden. Die Drai
nageschicht sollte einen Mindestdurchlässigkeitsbeiwert in senkrechter Verlegerichtung
von kv = 1 × 10-3 m/s aufweisen. In Folge der hohen Belastungen sollte sie auch eine
Auflast von mindestens 500 kPa standhalten können. Nach Befestigung der Draina
geschicht werden in senkrechter Richtung flexible Kunststoffdichtungsbahnen, vorzugs
weise solche aus PE/TPO gegenüber der Drainageschicht durch vollflächige Verschwei
ßung von Hand aufgebracht, ohne dass dabei die Kunststoffdichtungsschicht von mecha
nischen Befestigungsmitteln durchdrungen wird, sodass eine mit der Zerstörung der
Dichtungsbahn einhergehende Gefahrenquelle gar nicht erst geschaffen wird. Die Dich
tungsbahnen sollten besonders UV-stabil ausgerüstet sein und eine helle und reflektie
rende Oberfläche aufweisen. Die Dicke einer Bahn sollte mindestens 2,5 mm betragen,
wobei auch das Anordnen einer zusätzlichen Reflektionsschicht denkbar ist.
Zur Fixierung der Drainageschicht gegenüber der Staumauer wird vorgeschla
gen, dass die Drainageschicht aus Matten gebildet ist und dass Befestigungsmittel, vor
zugsweise Dübel oder Nägel zur Fixierung der Drainageschicht dienen. Dabei dienen
die Dübel ausschließlich zur Fixierung der Drainageschicht, da die Kunststoffdichtungs
schicht ihrerseits durch Verschweißen an der Drainageschicht befestigt wird. Den Dü
beln sind Unterlegscheiben in entsprechendem Durchmesser zugeordnet, um das Aus
reißen beispielsweise bei Windsog oder anhaftendem Eis zu verhindern.
Um das Verschweißen der Bestandteile der Abdichtung besonders gut gewähr
leisten zu können, ist vorgesehen, dass der Drainageschicht und der Kunststoffdich
tungsschicht jeweils ein Vlies zugeordnet ist, wobei beide Vliese miteinander ver
schweißbar ausgebildet sind. Insbesondere das auf die Kunststoffdichtungsbahn auf
kaschierte Vlies sollte aus PE oder PP hergestellt und mindestens 180 g/m2 schwer
sein. Dies dient über die gute Verschweißbarkeit hinaus zur Dimensionsstabilisierung
der Kunststoffdichtungsschicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das der Drainageschicht und das der Kunst
stoffdichtungsschicht zugeordnete Vlies aus identischem Material hergestellt sind. Diese
lassen sich dann besonders gut miteinander verschweißen.
Hinsichtlich der Kontrollierbarkeit der Abdichtung ist es zweckmäßig, wenn die
Kunststoffdichtungsschicht vertikale Zwischenabschottungen, vorzugsweise in Abstän
den von ca. 2 bis 5 m aufweist. Im Falle des Auftretens von Schäden können diese
sofort einem Schottabschnitt zugeordnet und entsprechend schnell und gezielt behoben
werden. Es wird vermieden, dass Leckagewasser sich horizontal hinter der Kunststoff
dichtungsbahn ausbreiten kann. Die Abschottungen werden mit speziellen Kunststoff
profilen in der Weise vorgenommen, dass einerseits eine gegen Sickerwasser dichte
Verbindung zur Sperrmauer hergestellt werden kann und andererseits eine maschinelle
Schweißverbindung zur Kunststoffdichtungsbahn möglich ist. Zudem sind die Zwi
schenabschottungen so dimensioniert, dass sie auch zur Aufnahme von Kräften mit
herangezogen werden können. In Abhängigkeit von den im Einzelfall zu prüfenden
statischen Erfordernissen wird diese Zwischenabschottung zur Trennung des Vertikal
abschlusses bei einer Leckage verwendet.
Zusätzliche Sicherheit bei Stößen zwischen Dichtungsbahnen wie bei den Zwi
schenabschottungen wird erreicht, wenn die Schweißnähte an Stößen und/oder an Zwi
schenabschottungen als Doppelnähte ausgebildet sind, die in einem eine Prüfkammer
ergebenden Abstand zueinander angeordnet sind. Da die Schweißnähte an wasserbe
rührten Flächen druckwasserdicht und langzeitbeständig sein müssen, sollten sie voll
ständig maschinell, beispielsweise mit Heizkeilautomaten als Doppelnaht hergestellt
werden. Die Doppelnähte lassen sich sehr gut kontrollieren, indem mittels Druckluft
deren Dichtigkeit überprüft wird.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Drainageschicht eine Dicke von vorzugs
weise 8 bis 12 mm aufweisen sollte. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die
Drainageschicht aus einem Sickerkörper z. B. Hohlnoppen, Geogitter, Wirrgelege, Zick-
Zack-Lage o. Ä. mit beidseitig vernähtem, verschweißtem oder verklebtem Vlies be
steht. Damit kann das Geokomposit auch hohen statischen und dynamischen Belastun
gen Stand halten.
Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass das Vlies mit einer Gewebeeinlage ausge
rüstet ist. Diese trägt zu einer Verminderung des Ausdehnungskoeffizienten des Vlies
materials bei. Das Vlies selbst ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus PP oder
PE hergestellt.
Die Fixierung der Abdichtung am oberen Rand geschieht dadurch, dass als obe
rer Abschluss der Abdichtung für den oberhalb des Wasserspiegels liegenden Bereich
des Wasserbauwerks eine Klemmschiene vorgesehen ist. Dies wird hinterlaufsicher am
Bauwerk angedübelt. Ein Bemessen der Klemmschiene hinsichtlich ihrer Größe und
Biegesteifigkeit sowie der notwendigen Befestigungsmittel und deren Abstand sind indi
viduell für jedes Bauwerk anzupassen und im Rahmen der erforderlichen statischen
Berechnung aufeinander abzustimmen.
In Hinblick auf das untere Ende der Abdichtung ist vorgesehen, dass als unterer
Abschluss der Abdichtung für den unterhalb des Wasserspiegels liegenden Bereich des
Wasserbauwerks eine Klemmschiene vorgesehen ist, um welche die Kunststoffdich
tungsschicht zusätzlich von außen umgeschlagen ist, wobei hinter dem Umschlag die
Kunststoffdichtungsschicht mit einer weiteren Verschweißung fixiert ist. Der endseitige
Abschluß kann auch durch Verschweißen der Kunststoffdichtungsbahn mit einem Fu
genband erfolgen. Durch den Umschlag mit der zusätzlichen Verschweißung sollen die
Befestigungsmittel, wie beispielsweise die Verdübelung im unter Wasser liegenden
Bereich der Dichtung zusätzlich geschützt werden. Dabei richtet sich die Entwässerung
der Drainageschicht nach der Ausbildung des Bauwerkes ab Böschungsfuß, speziell
danach, ob eine begehbare Herdmauer, also ein Kontrollgang vorhanden ist, der es
ermöglicht, etwaige Schäden ohnehin schneller feststellen und lokalisieren zu können.
Dazu sollten die Zwischenabschottungen so ausgebildet sein, dass jedes Schott einzeln
in geeignete Kontrolleinrichtungen entwässern kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdichtung mit
einem zur Leckortung dienenden Sensorgitter ausgerüstet. Damit kann auch eine opti
male vertikale Leckortung bei begehbaren Herdmauern und auch zur generellen Kon
trolle bei nichtbegehbaren Staumauern erreicht werden. Das Sensorgitter wird über das
gesamte Drainagefeld gelegt, wobei in Abhängigkeit des Abstandes der Sensoren eine
Schadstelle bis auf wenige Zentimeter genau auf einem Bildschirm angezeigt werden
kann. Damit kann von vornherein der notwendige Wasserablass für eine Reparatur
festgelegt und die Maßnahme nach Bedarf eingeplant werden. Das Sensorgitter kann in
das Drainageelement lieferfertig integriert werden und muss dann an der Baustelle
lediglich noch angeschlossen werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Abdichtung für
die Sanierung von Wasserbauwerken und ein Verfahren zur Herstellung der Abdichtung
geschaffen ist, die aus einer abdichtenden Kunststoffschicht und einer darunter angeord
neten Drainageschicht gebildet ist, deren Verbund besonders eng ist. Dazu werden
beide Bestandteile der Abdichtung an beiden zugeordneten Vliesabdichtungen vollflä
chig miteinander verschweißt, sodass keine mechanischen Befestigungsmittel wie bei
spielsweise Dübel die äußere Kunststoff-Abdichtung durchdringen müssen. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Abdichtung kann ein hoher An
teil bisher notwendiger manueller Arbeiten entfallen. Die Kunststoffdichtungsschicht
wird aus Bahnen gebildet, die unter einander durch Doppelnähte verbunden werden,
sodass auch hier eine Dichtigkeitskontrolle durchgeführt werden kann. Der Abschluss
der Abdichtung wird oberhalb und unterhalb des Wasserspiegels durch eine Klemm
schiene gebildet, wobei bei letzterem die Kunststoffbahn in Form eines Umschlags um
die Befestigungsmittel herumgeführt und dort durch eine zusätzliche Verschweißung
gesichert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Stoß zwischen zwei Kunststoffdichtungsbahnen,
Fig. 2 und 3 jeweils eine Zwischenabschottung,
Fig. 4 den Querschnitt durch eine Doppelnaht,
Fig. 5 den oberen Abschluss einer sanierten Staumauer und
Fig. 6 den unteren Abschluss einer sanierten Staumauer.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Bauwerkskörper 1 eines Wasserbauwerks,
hier einer aus Beton bestehenden Staumauer 28, welche nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren saniert wurde. Die nach Absenken des Wasserspiegels, Reinigung der Stau
mauer und dem Ausgleich von Unebenheiten aufgebrachte Abdichtung 2 besteht aus
einer inneren Drainageschicht 3 und einer äußeren Kunststoffdichtungsschicht 4. Die
Drainageschicht 3 besteht aus ca. 4 bis 12 mm starken Matten 25, 26, die vorzugsweise
aus einem Geokomposit hergestellt sind. Die Drainageschicht 3 dient der gezielten
Leckwasserabführung, sodass größere Schäden in Folge von Beschädigungen der Kunst
stoffdichtungsbahn 4 nicht auftreten können. In senkrechter Bahnverlegerichtung weist
die Drainageschicht 3 ein Mindestdurchlässigkeitsbeiwert kv von 1 × 10-3 m/s auf. Die
Drainageschicht 3 ist mittels Befestigungsmitteln 12, hier Dübeln 13 am Bauwerks
körper 1 fixiert. Anschließend wird die Kunststoffdichtungsschicht 4, die aus Abschnit
ten 5, 6, zweckmäßigerweise aus senkrecht verlegten Bahnen besteht auf die Draina
geschicht 3 aufgebracht, indem die beiden Schichten 3 und 4 vollflächig miteinander
verschweißt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es nicht notwendig, die Kunststoffdichtungs
schicht 4 mit mechanischen Befestigungsmitteln 12 zu durchdringen, sodass das Auf
treten entsprechender Schwachstellen gleich vermieden wird. Die aneinandergrenzenden
Kunststoffdichtungsbahnen 5 und 6 sind im Bereich des Stoßes 10 überlappend angeord
net und als sichere und prüfbare Doppelnaht 9 ausgebildet. Die Kunststoffdichtungs
schicht 4 besteht vorzugsweise aus PE/TPO und ist besonders UV-stabil ausgerüstet
und weist eine helle, reflektierende Oberfläche auf. Die Dicke der Kunststoffdichtungs
bahn sollte mindestens 2,5 mm betragen, der ggf. noch eine Reflektionsschicht zuge
ordnet sein kann.
Fig. 2 zeigt eine Zwischenabschottung 7, wie sie für Bauten erforderlich ist,
bei denen ein segmentweises Erfassen von Leckagen erfolgen soll. In Abständen von
ca. 2 bis 5 m sind solche Zwischenabschottungen 7 in senkrechter Richtung vorzuse
hen, damit im Falle des Auftretens von Schäden diese sofort einem Schottabschnitt
zugeordnet und entsprechend schnell geordnet und behoben werden können. Der Dübel
29 dient zur Befestigung zunächst der Drainageschicht 3, wobei ein Dichtungsstreifen
30 fest mit dem Bauwerkskörper 1 verbunden und mit der Kunststoffdichtungsschicht 4
verschweißt oder verklebt ist. Eine Schiene oder eine Unterlegscheibe dienen zur Fixie
rung, wobei die Drainageschicht 3 gewissermaßen an den Bauwerkskörper 1 gepreßt
wird. Zwischen Drainageschicht 3 und Kunststoffdichtungsschicht 4 ist hier eine Senk
schraube 34 angeordnet, um ein Einschneiden der Bahnen zu verhindern. Die Zwi
schenabschottung 7 ist entsprechend dimensioniert, um auch zur Aufnahme von Kräften
mit herangezogen werden zu können.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenabschottung 7', welche noch höheren Beanspruchun
gen Stand zu halten vermag, zumal diese durch paarweise angeordnete Dübel 29', 29"
gesichert ist. Entsprechend ist ein Kunststoffprofil 14 vorgesehen, das so ausgebildet
ist, dass es einerseits die Dübel 29', 29" und andererseits die Enden 31 und 32 der
Kunststoffdichtungsschicht 4 aufnehmen kann.
Grob vereinfacht stellt Fig. 4 eine als Doppelnaht 9 ausgebildete Schweißnaht
dar. Vorteilhaft ist an den Doppelnähten 9, dass sie höheren Belastungen Stand halten
können und das etwaige Schäden direkt nach Herstellung festgestellt werden können.
Dazu sind im Bereich der für die Ausbildung der Doppelnaht 9 notwendigen Überlap
pung 33 zwei Schweißnähte 8', 8" vorgesehen, sodass sich eine Prüfkammer 19 ergibt.
Damit wird den erhöhten Qualitätsanforderungen der Schweißnähte gerade an wasserbe
rührten Flächen Genüge getragen, wo sie druckwasserdicht und langzeitbeständig aus
gebildet sein müssen. Daher werden sie maschinell, beispielsweise mit Heizkeilautoma
ten in gleichbleibender Qualität hergestellt. Nahtprüfungen können mit Druckluft an
Doppelnähten bzw. mit einem Vakuum an Extrusionsnähten und an Sonderbauteilen
vorgenommen werden.
Fig. 5 zeigt den oberen Abschluss 22 einer sanierten Staumauer 28 oberhalb
des Wasserspiegels 20. Dabei ist die aus dem Geokomposit 11 und dem Vlies bestehen
de Drainageschicht 3 und die Kunststoffdichtungsschicht 4 mittels einer verdübelten
Klemmschiene 24 fixiert. Die als Aufhängung dienende Klemmschiene 24 ist entspre
chend dauerhaft formstabil und hinterlaufsicher ausgebildet. Ihre Biegesteifigkeit und
Dimensionierung ist individuell für jedes Bauwerk anzupassen.
Fig. 6 zeigt schließlich den unteren Abschluss 21 der Staumauer 28 im un
terhalb des Wasserspiegels 20 liegenden Bereich. Dabei ist eine angedübelte Klemm
schiene 17 zu erkennen, die zusätzlich durch einen Umschlag 27 der Kunststoffdich
tungsbahn 4 gesichert ist, indem die Kunststoffdichtungsbahn 4 nochmals um die
Klemmschiene 17 herumgeführt und dort mittels einer Verschweißung 23, wiederum als
Doppelnaht ausgeführt, befestigt ist. Auch ein Abschluß oberhalb des Wasserspiegels
kann wie dem in Fig. 5 beschriebenen Aufbau entsprechend ausgebildet sein.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Sanierung eines Wasserbauwerks, insbesondere einer Staumau
er, wobei der aus Beton oder Mauerwerk bestehende Bauwerkskörper wasserseitig mit
einer Abdichtung versehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass als innere Abdichtung eine Drainageschicht gegenüber dem Bauwerkskörper fixiert
wird, woraufhin eine Kunststoffdichtungsschicht vollflächig mit der Drainageschicht
verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein der Drainageschicht zugeordnetes Vlies und ein der Kunststoffdichtungsschicht
zugeordnetes Vlies miteinander verschweißt werden.
3. Wasserbauwerk, insbesondere Staumauer mit einem aus Beton oder Mauer
werk bestehenden Bauwerkkörper (1), welcher wasserseitig mit einer Abdichtung (2)
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die wasserseitige Abdichtung (2) durch eine innere Drainageschicht (3) und eine
äußere Kunststoffdichtungsschicht (4) gebildet ist, wobei Drainageschicht (3) und
Kunststoffdichtungsschicht (4) vollflächig miteinander verschweißt sind.
4. Wasserbauwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drainageschicht (3) aus Matten (25, 26) gebildet ist und dass Befestigungsmittel
(12), vorzugsweise Dübel (13) oder Nägel zur Befestigung der Drainageschicht (3)
dienen.
5. Wasserbauwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drainageschicht (3) und der Kunststoffdichtungsschicht (4) jeweils ein Vlies
zugeordnet ist, wobei beide Vliese miteinander verschweißbar ausgebildet sind.
6. Wasserbauwerk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das der Drainageschicht (3) und das der Kunststoffdichtungsschicht (4) zugeordne
te Vlies aus identischem Material hergestellt sind.
7. Wasserbauwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffdichtungsschicht (4) vertikale Zwischenabschottungen (7) zwischen
einzelnen Bahnen (5, 6), vorzugsweise in Abständen von ca. zwei bis fünf Metern
aufweist.
8. Wasserbauwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass Schweißnähte (8) an Stößen (10) und/oder an Zwischenabschottungen (7) als Dop
pelnähte (9) ausgebildet sind, die in einem eine Prüfkammer (19) ergebenden Abstand
zueinander angeordnet sind.
9. Wasserbauwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drainageschicht (3) aus einem Geokomposit (11) besteht, welches gegenüber
dem Bauwerkskörper (1) verdübelt, vernagelt oder verankert ist.
10. Wasserbauwerk nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Geokomposit (11) durch ein Geogitter (12) oder ein Hohlnoppendränelement
gebildet ist.
11. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vlies mit einer Gewebeeinlage ausgerüstet ist.
12. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als oberer Abschluss (22) der Abdichtung (2) für den oberhalb des Wasserspiegels
(20) liegenden Bereich des Wasserbauwerks (1) eine Klemmschiene (24) vorgesehen ist.
13. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als unterer Abschluss (21) der Abdichtung (2) für den unterhalb des Wasserspie
gels (20) liegenden Bereich des Wasserbauwerks (1) eine Klemmschiene (17) vorgese
hen ist, um welche die Kunststoffdichtungsschicht (4) zusätzlich von außen umgeschla
gen ist, wobei hinter dem Umschlag (27) die Kunststoffdichtungsschicht (4) mit einer
weiteren Verschweißung (23) fixiert ist.
14. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdichtung (2) mit einem zur Leckortung dienenden Sensorgitter ausgerüstet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127493 DE10127493A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und Kunststoffdichtungsbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127493 DE10127493A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und Kunststoffdichtungsbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127493A1 true DE10127493A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7687397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001127493 Withdrawn DE10127493A1 (de) | 2001-06-01 | 2001-06-01 | Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und Kunststoffdichtungsbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127493A1 (de) |
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