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DE10127493A1 - Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und Kunststoffdichtungsbahn - Google Patents

Verfahren zur Sicherung von Staudämmen und Kunststoffdichtungsbahn

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DE10127493A1
DE10127493A1 DE2001127493 DE10127493A DE10127493A1 DE 10127493 A1 DE10127493 A1 DE 10127493A1 DE 2001127493 DE2001127493 DE 2001127493 DE 10127493 A DE10127493 A DE 10127493A DE 10127493 A1 DE10127493 A1 DE 10127493A1
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Germany
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layer
seal
drainage layer
hydraulic structure
structure according
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DE2001127493
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Heinz Steffen
Aloys Schluetter
Reinhard Schmidt
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    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein Wasserbauwerk wird mittels einer Abdichtung 2 saniert, die aus einer mit Dübeln 13 befestigten Drainageschicht 3 aus Geokomposit 11 und einer vollflächig mit dieser verschweißten Kunststoffdichtungsschicht 4 besteht, wobei die aus Matten 25, 26 bestehende Drainageschicht 3 und die aus Bahnen gebildete Kunststoffdichtungsschicht 4 miteinander verschweißte Vliese aufweisen. Schweißnähte 8 sind als Doppelnähte 9 ausgebildet und damit von hoher Dichtigkeit, die auch verbessert kontrolliert werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung eines Wasserbauwerks, ins­ besondere einer Staumauer, wobei der aus Beton oder Mauerwerk bestehende Bau­ werkskörper wasserseitig mit einer Abdichtung versehen wird. Außerdem betrifft die Erfindung ein Wasserbauwerk, insbesondere eine Staumauer mit einem aus Beton oder Mauerwerk bestehenden Bauwerkkörper, welcher wasserseitig mit einer Abdichtung versehen ist.
Der Sanierung von Wasserbauwerken, insbesondere von Staumauern kommt gegenüber dem Neubau von druckwasserdichten Bauwerken wie Staumauern oder Stau­ dämmen in Deutschland, aber auch international eine wachsende Bedeutung zu. Dabei kommt es vor allem im Laufe der Jahre zu Problemen hinsichtlich der Dichtigkeit der Bauwerke, speziell solcher aus Beton oder Mauerwerk. Undichte Übergänge zwischen einzelnen Dichtungsabschnitten, Verrottungen oder mechanische Beschädigungen führen zur allmählichen Durchnässung der Wasserbauwerke. Diese sind besonders gefährlich, weil es als Folge davon zur Zerstörung des Mörtels im Wasserbauwerk und langfristig zur Entwicklung von Auftriebskräften kommt, die die Standsicherheit des Bauwerks erheblich beeinträchtigen können. Demgegenüber spielen die damit einhergehenden Wasserverluste zwar eine untergeordnete Rolle, aber auch diese sollten tunlichst ver­ mieden werden. Allein in Deutschland ist die überwiegende Anzahl der Talsperren und Staumauern älter als 50 Jahre, sodass in den neuen wie in den alten Bundesländern hoher Sanierungsbedarf besteht. Möglichkeiten dafür bieten sich mit der Errichtung von Stahlbetonvorsatzschalen, z. B. in Verbindung mit Asphaltkerndichtungen. Solche Bau­ maßnahmen sind aber sehr aufwendig und benötigen einen innigen, dichten Verbund zwischen dem alten Staumauerwerk oder dem Beton der bestehenden Staumauer und dem ebenfalls starren Spritzbeton der Vorsatzschale. So sind Abdichtungen eine an sich wirkungsvolle und preisgünstige Sanierungsmethode. Das Wasserbauwerk wird wasser­ seitig mit einer durch eine flexible Kunststoffdichtungsbahn gebildeten Außenhautab­ dichtung über einer Drainagematte versehen. Dabei werden die Kunststoffdichtungs­ bahnen vertikal verlegt und untereinander mit Heißluft manuell verschweißt bzw. ver­ klebt. Die Befestigung am Bauwerk erfolgt in aufwendiger Weise über verankerte Pro­ file, an welche die Bahnen segmentweise angeschlossen werden. Dabei ist eine Unzahl von Profilen notwendig, die mit komplizierter Technik an der Staumauer befestigt wer­ den muss. Sowohl beim Verankern der Profile wie beim anschließenden Verschweißen der Dichtungsbahnen ist besonders viel Handarbeit notwendig. Ein Durchdringen der Abdichtung mit mechanischen Befestigungsmitteln, die durch weitere Überdeckungen ausgeglichen werden müssen, führt ist dabei unumgänglich zu Undichtigkeiten. Die notwendige Konstanz in der Qualität der Abdichtung kann damit nicht gesichert wer­ den. Die Undichtigkeiten werden häufig erst weit nach Abschluss der Bauarbeiten be­ merkt, was dann erhebliche Kostenfolgen mit sich bringt.
Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine dauerhaft dichte wasserseitige Abdichtung für ein Wasserbauwerk und ein Verfahren zu dessen Sanie­ rung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, dass als innere Abdichtung eine Drainageschicht gegenüber dem Bauwerkskörper fixiert wird, woraufhin eine Kunststoffdichtungsschicht vollflächig mit der Drainageschicht verschweißt wird.
Nach entsprechenden Vorbereitungen wie dem Absenken des Wasserspiegels, der Reinigung der Staumauer, beispielsweise durch Sandstrahlen, dem Ausgleich von Unebenheiten oder ggf. dem Verfugen von Bruchsteinmauerwerk z. B. durch Aus­ gleichsputz entsprechend den einschlägigen Vorschriften für die Betonsanierung wird die erfindungsgemäße Abdichtung wasserseitig auf das Bauwerk aufgebracht. Dabei wird zunächst als Innenschicht eine Drainageschicht gegenüber dem Bauwerk fixiert, die zur gezielten Leckwasserabführung dient. Anschließend wird eine Kunststoffdich­ tungsschicht mit der Drainageschicht vollflächig verschweißt, sodass eine gleichbleiben­ de und dauerhaft dichte Qualität der Verbindung zwischen Drainage- und Kunststoff­ dichtungsschicht gewährleistet ist. Die Kunststoffdichtungsschicht wird nicht zwecks Fixierung von mechanischen Befestigungsmitteln durchdrungen sondern bleibt als sol­ che erhalten, wobei sich die gleichmäßigen und systematischen Schweißverbindungen zudem besonders gut überwachen lassen.
Dabei wird es als besonders zweckmäßig angesehen, wenn Drainage- und Kunst­ stoffdichtungsschicht indirekt miteinander verschweißt werden, indem ein der Draina­ geschicht zugeordnetes Vlies und ein der Kunststoffdichtungsschicht zugeordnetes Vlies miteinander verschweißt werden. Die Vliese lassen sich besonders leicht, auch unter Baustellenbedingungen, verschweißen, zumal das Aufkalandrieren werkseitig erfolgt. Einander zugewandte Seiten von Drainageschicht und Kunststoffdichtungsschicht weisen dazu eine Vliesschicht auf, wobei das Vlies jeweils mit der Drainageschicht zweck­ mäßigerweise bereits werkseitig verbunden und auf die Kunststoffdichtungsschicht auf­ kalandriert ist. Die Vliese sind mechanisch verfestigt und bestehen aus Stapelfasern oder Endlosfasern.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem durch ein Wasserbauwerk gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, dass die wasserseitige Abdichtung durch eine innere Drainageschicht und eine äußere Kunststoffdichtungsschicht gebildet ist, wobei Draina­ geschicht und Kunststoffdichtungsschicht vollflächig miteinander verschweißt sind.
Die wasserseitige Abdichtung, die im Rahmen der Sanierung eines Bauwerks aufgebracht wird, setzt sich im Wesentlichen aus einer inneren Drainageschicht und einer äußeren Kunststoffdichtungsschicht zusammen. Die 4 bis 12 mm, vorzugsweise 6 bis 8 mm dicke Drainageschicht wird als erstes auf die vorbehandelte Bauwerkswand aufgebracht. Ein Zweck der Drainageschicht besteht darin, bei Defekten der Kunststoff­ dichtungsbahnen, beispielsweise infolge von Wasserspiegelabsenkungen durch den Ent­ nahmesunk bei Öffnen der Grundablässe großflächige Schäden zu vermeiden. Die Drai­ nageschicht sollte einen Mindestdurchlässigkeitsbeiwert in senkrechter Verlegerichtung von kv = 1 × 10-3 m/s aufweisen. In Folge der hohen Belastungen sollte sie auch eine Auflast von mindestens 500 kPa standhalten können. Nach Befestigung der Draina­ geschicht werden in senkrechter Richtung flexible Kunststoffdichtungsbahnen, vorzugs­ weise solche aus PE/TPO gegenüber der Drainageschicht durch vollflächige Verschwei­ ßung von Hand aufgebracht, ohne dass dabei die Kunststoffdichtungsschicht von mecha­ nischen Befestigungsmitteln durchdrungen wird, sodass eine mit der Zerstörung der Dichtungsbahn einhergehende Gefahrenquelle gar nicht erst geschaffen wird. Die Dich­ tungsbahnen sollten besonders UV-stabil ausgerüstet sein und eine helle und reflektie­ rende Oberfläche aufweisen. Die Dicke einer Bahn sollte mindestens 2,5 mm betragen, wobei auch das Anordnen einer zusätzlichen Reflektionsschicht denkbar ist.
Zur Fixierung der Drainageschicht gegenüber der Staumauer wird vorgeschla­ gen, dass die Drainageschicht aus Matten gebildet ist und dass Befestigungsmittel, vor­ zugsweise Dübel oder Nägel zur Fixierung der Drainageschicht dienen. Dabei dienen die Dübel ausschließlich zur Fixierung der Drainageschicht, da die Kunststoffdichtungs­ schicht ihrerseits durch Verschweißen an der Drainageschicht befestigt wird. Den Dü­ beln sind Unterlegscheiben in entsprechendem Durchmesser zugeordnet, um das Aus­ reißen beispielsweise bei Windsog oder anhaftendem Eis zu verhindern.
Um das Verschweißen der Bestandteile der Abdichtung besonders gut gewähr­ leisten zu können, ist vorgesehen, dass der Drainageschicht und der Kunststoffdich­ tungsschicht jeweils ein Vlies zugeordnet ist, wobei beide Vliese miteinander ver­ schweißbar ausgebildet sind. Insbesondere das auf die Kunststoffdichtungsbahn auf­ kaschierte Vlies sollte aus PE oder PP hergestellt und mindestens 180 g/m2 schwer sein. Dies dient über die gute Verschweißbarkeit hinaus zur Dimensionsstabilisierung der Kunststoffdichtungsschicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das der Drainageschicht und das der Kunst­ stoffdichtungsschicht zugeordnete Vlies aus identischem Material hergestellt sind. Diese lassen sich dann besonders gut miteinander verschweißen.
Hinsichtlich der Kontrollierbarkeit der Abdichtung ist es zweckmäßig, wenn die Kunststoffdichtungsschicht vertikale Zwischenabschottungen, vorzugsweise in Abstän­ den von ca. 2 bis 5 m aufweist. Im Falle des Auftretens von Schäden können diese sofort einem Schottabschnitt zugeordnet und entsprechend schnell und gezielt behoben werden. Es wird vermieden, dass Leckagewasser sich horizontal hinter der Kunststoff­ dichtungsbahn ausbreiten kann. Die Abschottungen werden mit speziellen Kunststoff­ profilen in der Weise vorgenommen, dass einerseits eine gegen Sickerwasser dichte Verbindung zur Sperrmauer hergestellt werden kann und andererseits eine maschinelle Schweißverbindung zur Kunststoffdichtungsbahn möglich ist. Zudem sind die Zwi­ schenabschottungen so dimensioniert, dass sie auch zur Aufnahme von Kräften mit herangezogen werden können. In Abhängigkeit von den im Einzelfall zu prüfenden statischen Erfordernissen wird diese Zwischenabschottung zur Trennung des Vertikal­ abschlusses bei einer Leckage verwendet.
Zusätzliche Sicherheit bei Stößen zwischen Dichtungsbahnen wie bei den Zwi­ schenabschottungen wird erreicht, wenn die Schweißnähte an Stößen und/oder an Zwi­ schenabschottungen als Doppelnähte ausgebildet sind, die in einem eine Prüfkammer ergebenden Abstand zueinander angeordnet sind. Da die Schweißnähte an wasserbe­ rührten Flächen druckwasserdicht und langzeitbeständig sein müssen, sollten sie voll­ ständig maschinell, beispielsweise mit Heizkeilautomaten als Doppelnaht hergestellt werden. Die Doppelnähte lassen sich sehr gut kontrollieren, indem mittels Druckluft deren Dichtigkeit überprüft wird.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Drainageschicht eine Dicke von vorzugs­ weise 8 bis 12 mm aufweisen sollte. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Drainageschicht aus einem Sickerkörper z. B. Hohlnoppen, Geogitter, Wirrgelege, Zick- Zack-Lage o. Ä. mit beidseitig vernähtem, verschweißtem oder verklebtem Vlies be­ steht. Damit kann das Geokomposit auch hohen statischen und dynamischen Belastun­ gen Stand halten.
Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass das Vlies mit einer Gewebeeinlage ausge­ rüstet ist. Diese trägt zu einer Verminderung des Ausdehnungskoeffizienten des Vlies­ materials bei. Das Vlies selbst ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus PP oder PE hergestellt.
Die Fixierung der Abdichtung am oberen Rand geschieht dadurch, dass als obe­ rer Abschluss der Abdichtung für den oberhalb des Wasserspiegels liegenden Bereich des Wasserbauwerks eine Klemmschiene vorgesehen ist. Dies wird hinterlaufsicher am Bauwerk angedübelt. Ein Bemessen der Klemmschiene hinsichtlich ihrer Größe und Biegesteifigkeit sowie der notwendigen Befestigungsmittel und deren Abstand sind indi­ viduell für jedes Bauwerk anzupassen und im Rahmen der erforderlichen statischen Berechnung aufeinander abzustimmen.
In Hinblick auf das untere Ende der Abdichtung ist vorgesehen, dass als unterer Abschluss der Abdichtung für den unterhalb des Wasserspiegels liegenden Bereich des Wasserbauwerks eine Klemmschiene vorgesehen ist, um welche die Kunststoffdich­ tungsschicht zusätzlich von außen umgeschlagen ist, wobei hinter dem Umschlag die Kunststoffdichtungsschicht mit einer weiteren Verschweißung fixiert ist. Der endseitige Abschluß kann auch durch Verschweißen der Kunststoffdichtungsbahn mit einem Fu­ genband erfolgen. Durch den Umschlag mit der zusätzlichen Verschweißung sollen die Befestigungsmittel, wie beispielsweise die Verdübelung im unter Wasser liegenden Bereich der Dichtung zusätzlich geschützt werden. Dabei richtet sich die Entwässerung der Drainageschicht nach der Ausbildung des Bauwerkes ab Böschungsfuß, speziell danach, ob eine begehbare Herdmauer, also ein Kontrollgang vorhanden ist, der es ermöglicht, etwaige Schäden ohnehin schneller feststellen und lokalisieren zu können. Dazu sollten die Zwischenabschottungen so ausgebildet sein, dass jedes Schott einzeln in geeignete Kontrolleinrichtungen entwässern kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdichtung mit einem zur Leckortung dienenden Sensorgitter ausgerüstet. Damit kann auch eine opti­ male vertikale Leckortung bei begehbaren Herdmauern und auch zur generellen Kon­ trolle bei nichtbegehbaren Staumauern erreicht werden. Das Sensorgitter wird über das gesamte Drainagefeld gelegt, wobei in Abhängigkeit des Abstandes der Sensoren eine Schadstelle bis auf wenige Zentimeter genau auf einem Bildschirm angezeigt werden kann. Damit kann von vornherein der notwendige Wasserablass für eine Reparatur festgelegt und die Maßnahme nach Bedarf eingeplant werden. Das Sensorgitter kann in das Drainageelement lieferfertig integriert werden und muss dann an der Baustelle lediglich noch angeschlossen werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Abdichtung für die Sanierung von Wasserbauwerken und ein Verfahren zur Herstellung der Abdichtung geschaffen ist, die aus einer abdichtenden Kunststoffschicht und einer darunter angeord­ neten Drainageschicht gebildet ist, deren Verbund besonders eng ist. Dazu werden beide Bestandteile der Abdichtung an beiden zugeordneten Vliesabdichtungen vollflä­ chig miteinander verschweißt, sodass keine mechanischen Befestigungsmittel wie bei­ spielsweise Dübel die äußere Kunststoff-Abdichtung durchdringen müssen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Abdichtung kann ein hoher An­ teil bisher notwendiger manueller Arbeiten entfallen. Die Kunststoffdichtungsschicht wird aus Bahnen gebildet, die unter einander durch Doppelnähte verbunden werden, sodass auch hier eine Dichtigkeitskontrolle durchgeführt werden kann. Der Abschluss der Abdichtung wird oberhalb und unterhalb des Wasserspiegels durch eine Klemm­ schiene gebildet, wobei bei letzterem die Kunststoffbahn in Form eines Umschlags um die Befestigungsmittel herumgeführt und dort durch eine zusätzliche Verschweißung gesichert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Stoß zwischen zwei Kunststoffdichtungsbahnen,
Fig. 2 und 3 jeweils eine Zwischenabschottung,
Fig. 4 den Querschnitt durch eine Doppelnaht,
Fig. 5 den oberen Abschluss einer sanierten Staumauer und
Fig. 6 den unteren Abschluss einer sanierten Staumauer.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Bauwerkskörper 1 eines Wasserbauwerks, hier einer aus Beton bestehenden Staumauer 28, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren saniert wurde. Die nach Absenken des Wasserspiegels, Reinigung der Stau­ mauer und dem Ausgleich von Unebenheiten aufgebrachte Abdichtung 2 besteht aus einer inneren Drainageschicht 3 und einer äußeren Kunststoffdichtungsschicht 4. Die Drainageschicht 3 besteht aus ca. 4 bis 12 mm starken Matten 25, 26, die vorzugsweise aus einem Geokomposit hergestellt sind. Die Drainageschicht 3 dient der gezielten Leckwasserabführung, sodass größere Schäden in Folge von Beschädigungen der Kunst­ stoffdichtungsbahn 4 nicht auftreten können. In senkrechter Bahnverlegerichtung weist die Drainageschicht 3 ein Mindestdurchlässigkeitsbeiwert kv von 1 × 10-3 m/s auf. Die Drainageschicht 3 ist mittels Befestigungsmitteln 12, hier Dübeln 13 am Bauwerks­ körper 1 fixiert. Anschließend wird die Kunststoffdichtungsschicht 4, die aus Abschnit­ ten 5, 6, zweckmäßigerweise aus senkrecht verlegten Bahnen besteht auf die Draina­ geschicht 3 aufgebracht, indem die beiden Schichten 3 und 4 vollflächig miteinander verschweißt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es nicht notwendig, die Kunststoffdichtungs­ schicht 4 mit mechanischen Befestigungsmitteln 12 zu durchdringen, sodass das Auf­ treten entsprechender Schwachstellen gleich vermieden wird. Die aneinandergrenzenden Kunststoffdichtungsbahnen 5 und 6 sind im Bereich des Stoßes 10 überlappend angeord­ net und als sichere und prüfbare Doppelnaht 9 ausgebildet. Die Kunststoffdichtungs­ schicht 4 besteht vorzugsweise aus PE/TPO und ist besonders UV-stabil ausgerüstet und weist eine helle, reflektierende Oberfläche auf. Die Dicke der Kunststoffdichtungs­ bahn sollte mindestens 2,5 mm betragen, der ggf. noch eine Reflektionsschicht zuge­ ordnet sein kann.
Fig. 2 zeigt eine Zwischenabschottung 7, wie sie für Bauten erforderlich ist, bei denen ein segmentweises Erfassen von Leckagen erfolgen soll. In Abständen von ca. 2 bis 5 m sind solche Zwischenabschottungen 7 in senkrechter Richtung vorzuse­ hen, damit im Falle des Auftretens von Schäden diese sofort einem Schottabschnitt zugeordnet und entsprechend schnell geordnet und behoben werden können. Der Dübel 29 dient zur Befestigung zunächst der Drainageschicht 3, wobei ein Dichtungsstreifen 30 fest mit dem Bauwerkskörper 1 verbunden und mit der Kunststoffdichtungsschicht 4 verschweißt oder verklebt ist. Eine Schiene oder eine Unterlegscheibe dienen zur Fixie­ rung, wobei die Drainageschicht 3 gewissermaßen an den Bauwerkskörper 1 gepreßt wird. Zwischen Drainageschicht 3 und Kunststoffdichtungsschicht 4 ist hier eine Senk­ schraube 34 angeordnet, um ein Einschneiden der Bahnen zu verhindern. Die Zwi­ schenabschottung 7 ist entsprechend dimensioniert, um auch zur Aufnahme von Kräften mit herangezogen werden zu können.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenabschottung 7', welche noch höheren Beanspruchun­ gen Stand zu halten vermag, zumal diese durch paarweise angeordnete Dübel 29', 29" gesichert ist. Entsprechend ist ein Kunststoffprofil 14 vorgesehen, das so ausgebildet ist, dass es einerseits die Dübel 29', 29" und andererseits die Enden 31 und 32 der Kunststoffdichtungsschicht 4 aufnehmen kann.
Grob vereinfacht stellt Fig. 4 eine als Doppelnaht 9 ausgebildete Schweißnaht dar. Vorteilhaft ist an den Doppelnähten 9, dass sie höheren Belastungen Stand halten können und das etwaige Schäden direkt nach Herstellung festgestellt werden können. Dazu sind im Bereich der für die Ausbildung der Doppelnaht 9 notwendigen Überlap­ pung 33 zwei Schweißnähte 8', 8" vorgesehen, sodass sich eine Prüfkammer 19 ergibt. Damit wird den erhöhten Qualitätsanforderungen der Schweißnähte gerade an wasserbe­ rührten Flächen Genüge getragen, wo sie druckwasserdicht und langzeitbeständig aus­ gebildet sein müssen. Daher werden sie maschinell, beispielsweise mit Heizkeilautoma­ ten in gleichbleibender Qualität hergestellt. Nahtprüfungen können mit Druckluft an Doppelnähten bzw. mit einem Vakuum an Extrusionsnähten und an Sonderbauteilen vorgenommen werden.
Fig. 5 zeigt den oberen Abschluss 22 einer sanierten Staumauer 28 oberhalb des Wasserspiegels 20. Dabei ist die aus dem Geokomposit 11 und dem Vlies bestehen­ de Drainageschicht 3 und die Kunststoffdichtungsschicht 4 mittels einer verdübelten Klemmschiene 24 fixiert. Die als Aufhängung dienende Klemmschiene 24 ist entspre­ chend dauerhaft formstabil und hinterlaufsicher ausgebildet. Ihre Biegesteifigkeit und Dimensionierung ist individuell für jedes Bauwerk anzupassen.
Fig. 6 zeigt schließlich den unteren Abschluss 21 der Staumauer 28 im un­ terhalb des Wasserspiegels 20 liegenden Bereich. Dabei ist eine angedübelte Klemm­ schiene 17 zu erkennen, die zusätzlich durch einen Umschlag 27 der Kunststoffdich­ tungsbahn 4 gesichert ist, indem die Kunststoffdichtungsbahn 4 nochmals um die Klemmschiene 17 herumgeführt und dort mittels einer Verschweißung 23, wiederum als Doppelnaht ausgeführt, befestigt ist. Auch ein Abschluß oberhalb des Wasserspiegels kann wie dem in Fig. 5 beschriebenen Aufbau entsprechend ausgebildet sein.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Sanierung eines Wasserbauwerks, insbesondere einer Staumau­ er, wobei der aus Beton oder Mauerwerk bestehende Bauwerkskörper wasserseitig mit einer Abdichtung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass als innere Abdichtung eine Drainageschicht gegenüber dem Bauwerkskörper fixiert wird, woraufhin eine Kunststoffdichtungsschicht vollflächig mit der Drainageschicht verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Drainageschicht zugeordnetes Vlies und ein der Kunststoffdichtungsschicht zugeordnetes Vlies miteinander verschweißt werden.
3. Wasserbauwerk, insbesondere Staumauer mit einem aus Beton oder Mauer­ werk bestehenden Bauwerkkörper (1), welcher wasserseitig mit einer Abdichtung (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserseitige Abdichtung (2) durch eine innere Drainageschicht (3) und eine äußere Kunststoffdichtungsschicht (4) gebildet ist, wobei Drainageschicht (3) und Kunststoffdichtungsschicht (4) vollflächig miteinander verschweißt sind.
4. Wasserbauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageschicht (3) aus Matten (25, 26) gebildet ist und dass Befestigungsmittel (12), vorzugsweise Dübel (13) oder Nägel zur Befestigung der Drainageschicht (3) dienen.
5. Wasserbauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainageschicht (3) und der Kunststoffdichtungsschicht (4) jeweils ein Vlies zugeordnet ist, wobei beide Vliese miteinander verschweißbar ausgebildet sind.
6. Wasserbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Drainageschicht (3) und das der Kunststoffdichtungsschicht (4) zugeordne­ te Vlies aus identischem Material hergestellt sind.
7. Wasserbauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdichtungsschicht (4) vertikale Zwischenabschottungen (7) zwischen einzelnen Bahnen (5, 6), vorzugsweise in Abständen von ca. zwei bis fünf Metern aufweist.
8. Wasserbauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schweißnähte (8) an Stößen (10) und/oder an Zwischenabschottungen (7) als Dop­ pelnähte (9) ausgebildet sind, die in einem eine Prüfkammer (19) ergebenden Abstand zueinander angeordnet sind.
9. Wasserbauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageschicht (3) aus einem Geokomposit (11) besteht, welches gegenüber dem Bauwerkskörper (1) verdübelt, vernagelt oder verankert ist.
10. Wasserbauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Geokomposit (11) durch ein Geogitter (12) oder ein Hohlnoppendränelement gebildet ist.
11. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies mit einer Gewebeeinlage ausgerüstet ist.
12. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als oberer Abschluss (22) der Abdichtung (2) für den oberhalb des Wasserspiegels (20) liegenden Bereich des Wasserbauwerks (1) eine Klemmschiene (24) vorgesehen ist.
13. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als unterer Abschluss (21) der Abdichtung (2) für den unterhalb des Wasserspie­ gels (20) liegenden Bereich des Wasserbauwerks (1) eine Klemmschiene (17) vorgese­ hen ist, um welche die Kunststoffdichtungsschicht (4) zusätzlich von außen umgeschla­ gen ist, wobei hinter dem Umschlag (27) die Kunststoffdichtungsschicht (4) mit einer weiteren Verschweißung (23) fixiert ist.
14. Wasserbauwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (2) mit einem zur Leckortung dienenden Sensorgitter ausgerüstet ist.
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