DE3317376C2 - - Google Patents
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- DE3317376C2 DE3317376C2 DE3317376A DE3317376A DE3317376C2 DE 3317376 C2 DE3317376 C2 DE 3317376C2 DE 3317376 A DE3317376 A DE 3317376A DE 3317376 A DE3317376 A DE 3317376A DE 3317376 C2 DE3317376 C2 DE 3317376C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Sicherheitsschaltung ist aus der DE-OS
28 38 055 bekannt. Sie beruht dort darauf, eine zentrale
Leistungsquelle aufgrund der Projektil-Bewegung beim Ab
schuß aufzuladen und sie durch Schaltungen für die Ausübung
von Entsicherungs- und Hilfsfunktionen möglichst gering zu
belasten, damit bei Auftreten des Zündkriteriums für die Ge
fechtsladung genügend Energie für den Zündstromkreis ver
fügbar geblieben ist. Dabei beruhen die Entsicherungs- und
Hilfsfunktionen im wesentlichen auf zählenden Zeitschal
tungen zur Gewährleistung einer Vorrohr-Sicherheit vor Frei
gabe einer Ansteuerung des Zündstromkreises.
Nachteilig bei dieser bekannten Sicherheitsschaltung ist
die kritische Auslegung des zentralen, für die Hilfs- und
Zündfunktionen vorgesehenen Energiespeichers; zumal ein
solcher Energiespeicher in der Regel ein Kondensator gro
ßer Kapazität ist, dessen Alterungsbeständigkeit jedoch
kritisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits
schaltung gattungsgemäßer Art anzugeben, bei der eine grö
ßere Zuverlässigkeit bei einfacherer Möglichkeit von Funk
tionstests gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sicherheitsschaltung
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nach dieser Lösung sind getrennte Energiespeicher für die
Gewährleistung der Entsicherungs- und Hilfsfunktionen vor
der endgültigen Scharfstellung der Zündschaltung, für die
Ansteuerung des Zündkreises und für die Zündenergie vorge
sehen, was den Einsatz funktionssicherer kleinerer Konden
satoren und eine einfachere Funktionsprüfung der einzelnen
Funktionsgruppen eröffnet; wobei die Verriegelungsschaltung
im Schaltungsweg für die Ansteuerung des Zündstromkreises
aus der Hilfsenergiequelle über den Zündauslöseschalter erst
dann und nur dadurch freigegeben wird, daß alle vorgesehenen
Entsicherungs- und Hilfsfunktionen aus der Programmsteuer
schaltung angesteuert wurden; womit die Programmsteuerschal
tung sich vollständig außer Funktion setzt und nicht mehr
Ursache von späteren, also störenden da nicht vorgesehenen
Einwirkungen in die Zünderschaltung sein kann.
Die mit Stillegung der Funktion der Programmsteuerschaltung
umgeschaltete Verriegelungsschaltung kann als Ableitstrecke
für die Hilfsenergiequelle vor dem Zündstromkreis ausgelegt
sein, um bei fehlerhafter Funktion des Zündauslöseschalters
die Hilfsenergiequelle zu entladen und somit das diese Zün
derschaltung aufweisende Projektil zum Blindgänger zu ma
chen, ohne daß die Gefahr einer vorzeitigen Zündung des
Sprengstoffes besteht.
Wenn jedoch vorgesehen ist, trotz Nicht-Ansprechens des ei
gentlichen Zündauslöseschalters über einen Hilfsschalter nach
Ablauf aller Entsicherungs- und Hilfsfunktionen noch eine
Zündung auszulösen, dann ist die Verriegelungsschaltung
zweckmäßigerweise als Unterbrecher, im Zuge der Ansteuerung
des Zündstromkreises aus der Hilfsenergiequelle über den
Zündauslöseschalter bzw. den Hilfsschalter, aufgebaut; der
die Ansteuerungsmöglichkeit des Zündstromkreises erst frei
gibt, wenn sich die Programmsteuerschaltung infolge Ausga
be aller vorgesehenen Steuersignale außer Betrieb setzt.
Für die endgültige Abschaltung der Programmsteuerschaltung
und damit für die Umschaltung der Verriegelungsschaltung
wird zweckmäßigerweise der Betriebsenergiespeicher für die
Programmsteuerschaltung entladen; wodurch jegliche weitere
Funktion der Programmsteuerschaltung, die eine Fehlfunktion
darstellen würde, sicher unterbunden ist.
Zusätzliche Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschrei
bung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das We
sentliche stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbei
spiels für eine erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung.
Es zeigt
Fig. 1 die funktionell wesentlichen Verknüpfungen inner
halb der Sicherheitsschaltung,
Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für eine Verriegelungsschal
tung innerhalb der Sicherheitsschaltung nach Fig. 1,
und
Fig. 3 ein abgewandeltes Schaltungsbeispiel für eine Ver
riegelungsschaltung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsschaltung ist
Bestandteil einer Zünderschaltung 1, in der eine Programm
steuerschaltung 2 für den zeitlichen Ablauf von Sicherungs-
bzw. Entsicherungsfunktionen und Hilfsfunktionen eines ab
geschossenen Projektils mit in Abhängigkeit vom Annähern bzw.
Auftreffen im Zielgebiet zu zündender Gefechtsladung ausge
bildet ist. Je nach der Art und dem Einsatz des Projektils
kann es sich bei diesen Funktionen, die vor der Scharfstel
lung der Zünderschaltung 1 in definierter Folge ablaufen bzw.
gewährleistet sein sollen, um das Ausschwenken von Teilen
wie Stabilisierungsflügeln, Aufschlagzündkontakt-Schnorcheln
oder Bremsfallschirmen handeln, sowie um die Entriegelung
von Zünder-Sicherungseinrichtungen nach Gewährleistung der
Vorrohr-Sicherheit. Dafür weist die Programmsteuerschaltung 2
einen Oszillator 3 auf, dem eine Registerschaltung 4 nachge
schaltet ist, bei der es sich um eine Zählschaltung mit Ab
frage vorgegebener Zählerstellungen handeln kann. Diese Re
gisterschaltung 4 liefert in der durch die Zählerstellungen
vorgegebenen Reihenfolge die Steuersignale 5 zur Einleitung
bzw. Freigabe der erwähnten Funktionen, beispielsweise in
folge Ansteuerung von Kraftelementen zur Bewegung von Kon
struktionsteilen am oder im Projektil (in der Zeichnung nicht
berücksichtigt).
Die Sicherheitsschaltung mit der Programmsteuerschaltung 2
ist für derartige Sicherungs- und Hilfsfunktionen ausgelegt,
die sämtlich vor der endgültigen Scharfstellung der Zünder
schaltung 1 (durch das letzte der Steuersignale 5 x) ablaufen;
so daß mit der endgültigen Scharfstellung dann die Programm
steuerschaltung 2 nicht mehr für die Funktion der Zünder
schaltung 1 benötigt wird. Vielmehr erfolgt danach lediglich
noch die Aktivierung des Zündauslöseschalters 6, bei dem es
sich um einen Aufschlagkontakt (betätigt infolge Zielauf
schlags) oder um eine aus einem Zündabstands-Sensor elektro
nisch angesteuerte Schaltstrecke handeln kann. Über diesen
Zündauslöseschalter 6 wird dann eine Hilfsenergiequelle 7
an einen Zündstromkreis 8 durchgeschaltet, um einen Zünd
energiespeicher 9 über das Zündmittel 10 zu entladen und da
durch die pyrotechnische Funktionskette für die Einleitung
der Detonation des Sprengstoffes im Projektil anzuzünden.
Um energetisch und funktionell definierte Ausgangszustände
für die Programmsteuerschaltung 2 und damit für die Gewähr
leistung der Vorrohr-Sicherheit und der ersten aus der Re
gisterschaltung 4 angesteuerten Funktionen zu gewährleisten,
ist vorgesehen, infolge ohmscher Kontaktgabe beim Ausstoß
des Projektils aus dem Abschußrohr einen in der Zünderschal
tung 1 realisierten Betriebsenergiespeicher 11 aus einer im
Abschußgerät angeordneten Leistungsquelle 12 aufzuladen. Der
Betriebsenergiespeicher 11 dient allein der Bereitstellung
der Versorgungsspannung für die Programmsteuerschaltung 2
über einen Spannungsregler 13. Zu den von der Programmsteuer
schaltung 2 ausgelösten Funktionen gehört die Freigabe eines
am Projektil angeordneten Generators 14 für das Aufladen des
Zündenergiespeichers 9 in Abhängigkeit von der Projektil-
Bewegung. Vorzugsweise handelt es sich beim Generator 14 um
einen mittels der das Projektil umgebenden Luftströmung an
getriebenen Windradgenerator; so daß sich eine zusätzliche
Vorrohrsicherheit dadurch ergibt, daß erst nach dem Ab
schuß im freien Geschoßflug die notwendige elektrische Ener
gie zur Zündauslösung im Zündenergiespeicher 9 aufgebaut
wird.
Die Hilfsenergiequelle 7 für die Ansteuerung des Zündstrom
kreises 8 über den Zündauslöseschalter 6 kann ebenfalls über
ohmsche Kontakte beim Ausstoßen des Projektils, also paral
lel zum Betriebsenergiespeicher 11 geladen werden, wie in
Fig. 1 vorgesehen; statt dessen oder zusätzlich kann aber auch
eine Ladung bzw. Nachladung der Hilfsenergiequelle 7 aus dem
Generator 14 und damit parallel zum Zündenergiespeicher 9
vorgesehen sein.
Aufgrund von Funktionstoleranzen und Betriebsunregelmäßig
keiten kann die Leistungscharakteristik des Generators 14
über der Zeit stark schwanken, so daß nach unterschiedlich
kurzen Zeitspannen der Zündenergiespeicher 9 hinreichend für
eine Zündauslösung geladen ist. Wenn dann noch ein Betriebs
fehler oder eine Funktionsunsicherheit beim Zündauslöseschal
ter 6 auftritt und die üblichen mechanischen Sicherungen (wie
Sperrschieber im Funktionsweg der Zündnadel) schon entrie
gelt sind, erfolgt verfrüht die Entladung des Zündenergie
speichers 9 mit der Folge einer Gefährdung in der Umgebung
der Ausstoßeinrichtung des Projektils. Eine solche Gefähr
dung kann insbesondere auch dann auftreten, wenn der Zünd
kreis 8 nicht auf eine Gefechtsladung, sondern im Falle von
Übungsgeschossen auf eine zwar kleinere, die Ausstoßvorrich
tung aber ebenfalls gefährdende Deutladung arbeitet; zumal
bei Übungs-Projektilen die erwähnten weiteren mechanischen
Zündsicherungen nicht vorgesehen zu sein brauchen.
Um solche Gefährdungen durch vorzeitige Entladung des Zünd
energiespeichers 9 aufgrund raschen Ansprechens des Genera
tors 14 und fehlerhaft-verfrühter Funktion des Zündauslöse
schalters 6 zu unterbinden, ist im Stromkreis von der Hilfs
energiequelle 7 über den Zündauslöseschalter 6 zum Zündstrom
kreis 8 eine Verriegelungsschaltung 15 vorgesehen. Ihre Funk
tion beruht darauf, daß definitionsgemäß alle von der Programm
steuerschaltung 2 ausgelösten Hilfsfunktionen mit der endgül
tigen Scharfstellung der Zünderschaltung 1 aufgrund des letz
ten Steuersignales 5 x abgelaufen sind und danach die Programm
steuerschaltung 2 funktionslos ist, weil dann nur noch die Be
tätigung des Zündauslöseschalters 6 für das Zünden der Ge
fechtsladung abzuwarten ist. Demzufolge ist die Verriegelungs
schaltung 15 (aus dem Betriebsenergiespeicher 11 für die Pro
grammsteuerschaltung 2), parallel zur Speisung der Programmsteu
erschaltung 2 über den Spannungsregler 13, an einem Steuerein
gang 16 auf Sperren geschaltet. Dadurch ist eine unbeabsich
tigte Zündauslösung nicht möglich, solange die Programmsteuer
schaltung 2 betriebsbereit ist, also noch nicht alle Hilfs-
und (Ent-)Sicherungsfunktionen in der vorgeschriebenen Reihen
folge bis zum Schluß angesteuert wurden. Dann und erst dann wird,
über eine kurze Verzögerung 17, aus dem letzten Steuersignal 5 x
(oder unter Einsparung einer zusätzlichen Verzögerung 17 aus
einem nachgeschalteten weiteren Steuersignal; in der Zeichnung
nicht berücksichtigt) ein Entladekreis 18 für den nun nicht
mehr benötigten Betriebsenergiespeicher 11 durchgeschaltet; so
daß mit dem Abbau der Ausgangsspannung des Betriebsenergiespei
chers 11 nun die Sperr-Ansteuerung am Steuereingang 16 der Ver
riegelungsschaltung 15 aufgehoben wird und somit eine Ansteue
rung des Zündstromkreises über den Zündauslöseschalter 6 frei
gegeben wird.
Falls, wie in Fig. 1 berücksichtigt, die Hilfsenergiequelle 7
ein Speicher ist, der parallel zum Betriebsenergiespeicher 11
aufgeladen wird, ist eine Rücklaufsperre 19 in Form einer mit
der Hilfsenergiequelle 7 in Serie geschalteten Diode vorge
sen, die sowohl ein Entladen in den Betriebsenergiespeicher 11
aufgrund dessen Belastung durch die Programmsteuerschaltung 2
wie auch danach über dessen Entladekreis 18 verhindert.
In der Praxis sind mehrere Zündenergiespeicher 9 vorgesehen,
die zueinander parallel über ihr jeweiliges Zündmittel 10 aus
dem Generator 14 geladen werden und nach Maßgabe der Dimensio
nierung von Verzögerungsgliedern 20, angesteuert über den Zünd
auslöseschalter 6, nacheinander über ihren jeweiligen Zünd
stromkreis 8 entladen werden. Um hier Ladungsverluste durch
Ausgleichsströme zu verhindern, sind die Zündstromkreise 8 je
weils über Entkopplungsdioden 21 an den Generator 14 ange
schaltet.
Beim in Fig. 2 skizzierten schaltungstechnischen Ausführungs
beispiel für die Verriegelungsschaltung 15 ist vorgesehen, das
Projektil durch Entladung der Hilfsenergiequelle 7 (und des
Betriebsenergiespeichers 11) zum Blindgänger zu machen, wenn
aufgrund einer Betriebs- oder Funktionsstörung der Zündaus
löseschalter 6 schon agiert, ehe die Folge aller Steuersi
gnale 5 und damit der Entsicherungs- und Hilfsfunktionen in der
vorgegebenen Reihenfolge abgelaufen ist. Dafür ist der Hilfs
energiequelle 7 in der Verriegelungsschaltung 15 über den Schal
ter 6 eine Ableitstrecke 22 parallel geschaltet; die aus dem
Betriebsenergiespeicher 11 über den Steuereingang 16 nieder
ohmig geschaltet bleibt, solange das letzte der Steuersignale 5 x
noch nicht aufgetreten und deshalb der Entladekreis 18 noch
hochohmig ist. Wenn nun, während dieser Betriebszeitspanne der
Programmsteuerschaltung 2, der Zündauslöseschalter 6 schon
schließt, wird deshalb die Hilfsenergiequelle 7 über die Ab
leitstrecke 22 entladen, so daß ihre Ladung dann nicht mehr
zur Ansteuerung des Zündstromkreises 8 für eine Detonation der
Deut- oder Gefechtsladung zur Verfügung steht.
Im Falle der dargestellten Realisierung der Ableitstrecke 22
mittels eines bipolaren Transistors 23 ist im Schaltungsweg
zur Ansteuerung des Zündstromkreises 8 eine Schwellwertstufe
24 (beispielsweise in Form einer Serienschaltung von Dioden
in Durchlaßrichtung, oder in Form einer Zenerdiode) vorgese
hen; deren Ansprechschwelle höher als der Spannungsabfall über
den durchgeschalteten Transistor 23 liegt, so daß aus die
sem Ableit-Spannungsabfall keine ungewollte Ansteuerung des
Zündstromkreises 8 resultieren kann.
Für bestimmte Zünderfunktionen kann es jedoch unerwünscht
sein, daß aufgrund fehlerhaften Verhaltens des Zündauslöse
schalters 6 das Projektil, infolge Entladung seiner Hilfs
energiequelle 7, gleich zum Blindgänger wird. Das ist zum
Beispiel der Fall, wenn ein Hilfsschalter 25 dem eigentli
chen Zündauslöseschalter 6 parallel geschaltet ist; um nach
Ablauf der Entsicherungs- und Hilfsfunktionen auch dann noch
(z. B. über ein zusätzliches Zündkriterium) den Zündstromkreis 8
für die Gefechtsladung anzusteuern, wenn der eigentliche Zünd
auslöseschalter 6 schon einmal kurzzeitig schloß, letztlich
aber nicht mehr reagiert.
Um auch in diesem Falle sicherzustellen, daß vor Ablauf der
Entsicherungs- und Hilfsfunktionen der Zündstromkreis 8 kei
nesfalls angesteuert werden kann, ist beim abgewandelten Aus
führungsbeispiel für die Verriegelungsschaltung 15 gemäß
Fig. 3 ein elektronischer Unterbrecher 26 mit den Schaltern
6, 25 in Serie geschaltet. Dieser Unterbrecher 26 wird aus
dem Betriebsenergiespeicher 11 nicht-durchlässig gehalten,
bis das letzte Ablauf-Steuersignal 5 x über den Entladekreis
18 den Betriebsenergiespeicher 11 entlädt und dadurch die An
steuerung des Verriegelungs-Steuereingangs 16 aufgehoben
wird. Nun ist der Schaltungsweg aus der Hilfsenergiequelle 7
über die Schalter 6, 25 zum Zündstromkreis 8 durchschaltbar,
ohne daß ein fehlerhaftes, zu frühes Ansprechen des eigentli
chen Zündauslöseschalters 6 in der Verriegelungsschaltung 15
zum Entladen der Hilfsenergiequelle 7 für die Ansteuerung des
Zündstromkreises 8 führte.
Bei paralleler Aufladung der Hilfsenergiequelle 7 und des Be
triebsenergiespeichers 11 liegt die Spannung der Hilfsener
giequelle 7 stationär über der Spannung des von der Programm
steuerschaltung 2 entladenen Betriebsenergiespeichers 11. Um
dennoch den elektronischen Unterbrecher 26 funktionssicher
durchzuschalten, ist bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 3)
hinter dem Verriegelungs-Steuereingang 16 eine Umschalt-
Steuerschaltung 27 für das Durchschalten des Unterbrechers 26
vorgesehen, die mit einem auf die Anfangsspannung der Hilfs
energiequelle 7 aufgeladenen Hilfsspeicher 28 ausgestattet
ist. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Fortfall der Ansteue
rung des Steuereingangs 16 die Steuerelektrode 29 des elek
tronischen Unterbrechers 26 das notwendige Potential für
Durchschalten des Stromkreises über die Schalter 6/25 auch
dann beibehält, wenn die Hilfsenergiequelle 7 über einen der
Schalter 6/25 entladen wird, also der Zündstromkreis 8 frei
gegeben werden soll.
Als zusätzliche Sicherung in der Zünderschaltung 1 kann vor
gesehen sein, das Ansprechen der Verriegelungsschaltung 15
über das Zeitverhalten des Entladekreises 18 oder über die
Ansprechcharakteristik hinter dem Steuereingang 16 zu verzö
gern, was eine variable Anpassung der Zünder-Ansprechcharak
teristik an das Zeitverhalten der von den Steuersignalen 5
initiierten Hilfs- und Entsicherungsfunktionen eröffnet.
Claims (4)
1. Sicherheitsschaltung für eine Projektil-Zünderschaltung (1)
mit Programmsteuerschaltung (2) für die sukzessive Ausga
be von Steuersignalen (5) für Entsicherungs- und Hilfsfunk
tionen, wobei das Projektil einen Generator (14) für das
Aufladen eines Zündenergiespeichers (9) im Zündstromkreis
(8) mit sich führt und in der Zünderschaltung (1) die Ener
gie für den Betrieb der Programmsteuerschaltung (2) ein
speicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsener
giespeicher (11) für die Programmsteuerschaltung (2) und
eine Hilfsenergiequelle (7) für die Ansteuerung des Zünd
stromkreises (8) über den Zündauslöseschalter (6) vorge
sehen sind, daß der Programmsteuerschaltung (2) ein Entla
dekreis (18) für den Betriebsenergiespeicher (11) nachge
schaltet ist und daß in der Ansteuerung des Zündstromkrei
ses (8) aus der Hilfsenergiequelle (7) über den Zündauslöse
schalter (6) eine Verriegelungsschaltung (15) vorgesehen
ist, die über den Entladekreis (18) umschaltbar ist.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsschaltung (15) eine während des Be
triebes der Programmsteuerschaltung (2) niederohmige Ab
leitstrecke (22) für die Entladung der Hilfsenergiequelle
(7) über einen geschlossenen Zündauslöseschalter (6) auf
weist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsschaltung (15) in Serie mit dem Zünd
auslöseschalter (6) einen während des Betriebs der Pro
grammsteuerschaltung (2) hochohmig-gesteuerten Unterbre
cher (26) aufweist.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbrecher (26) vom Entladekreis (18) für den
Betriebsenergiespeicher (11) über eine Umschalt-Steuer
schaltung (27) angesteuert ist, die einen auf die Anfangs-
Spannung der Hilfsenergiequelle (7) aufgeladenen Hilfs
speicher (28) aufweist.
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