DE69605060T2 - Zündvorrichtung mit programmierbarer zündzeit - Google Patents
Zündvorrichtung mit programmierbarer zündzeitInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Abschußvorrichtungen, und insbesondere auf das Gebiet der Vorrichtungen zur Zündung einer Zündsprengkapsel für Geschosse, Raketen, Minen und Miniaturbomben, ausgestattet mit einer elektrischen Versorgungsvorrichtung und Mitteln zur Verzögerung der Betätigung eines Abschußelements eines Zünders.
- Die Benutzung von Zündvorrichtungen, welche Mittel zur Verzögerung der Betätigung eines Abschußelementes des Zünders umfassen, ist bekannt.
- Diese Verzögerungsmittel sind im allgemeinen elektronisch, wie beispielsweise die im Patent EP 0093804 eingesetzten Mittel. Der Ausfall dieser Mittel kann zu einer vorzeitigen Wirkung des Elementes auf den Zünder und somit zur Explosion des Sprengkörpers, mit dem sie verbunden sind, führen. Es ist eindeutig, daß eine solche Explosion schwerwiegende Folgen für den oder die Benutzer haben kann.
- Um dieses Problem zu vermeiden beschreibt das Patent FR2670576 eine Neutralisierungsvorrichtung oder Kampfkörper, welche ein Gehäuse, eine von mechanischen Sicherheitsmitteln deaktivierte pyrotechnische Kette, hier ein Zeitgeber, und eine Schaltuhr, welche anhand von Übertragungsmitteln geregelt werden kann, umfaßt.
- Jedoch weist eine solche Vorrichtung einen Nachteil auf, wenn mehrere Neutralisierungskörper simultan gezündet werden sollen, da jede Schaltuhr unter Berücksichtigung der für die Programmierung der vorherigen Schaltuhren abgelaufenen Zeit programmiert werden muß. Eine solche Programmierung kann demzufolge nur unpräzise sein und zu aufeinanderfolgenden Explosionen führen, da die Gleichzeitigkeit mehrerer Abschüsse nicht möglich ist.
- Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beheben, indem eine betriebssichere elektronische oder elektromechanische Zündvorrichtung angeboten wird, wobei die Zeitprogrammierung simultan auf mehreren Zündvorrichtungen erfolgen kann, um so ein perfektes Zusammenwirken zu erreichen.
- Demzufolge umfaßt eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung einer Sprengkapsel eine elektrische Stromversorgung, welche eine erste Stromstärke an einen Schaltkreis mit Mitteln zur Verzögerung der Betätigung eines Abschußelementes eines Zünders sowie an Mittel, die fähig sind, nach Ablauf der Verzögerungszeitspanne eine zweite Stromstärke zu erzeugen, die ausreichend ist, um das besagte Element zu betätigen, da die erste von der Versorgungsvorrichtung ausgehende Stromstärke nicht stark genug ist, liefert.
- Gemäß einer besonderen Eigenschaft bestehen diese Mittel aus einem Kondensator, aus Schaltvorrichtungen und aus Steuermitteln dieser Schaltvorrichtungen, welche das Laden dieses Kondensators während einer Ladezeit (Tp2) und das anschließende Entladen ermöglichen, wobei das Entladen das Betätigen des Zünders durch das Element verursacht.
- Gemäß einer anderen Variante der Erfindung, welche das Hinzufügen von zahlreichen zugehörigen Vorrichtungen ermöglicht, umfaßt eine Zündvorrichtung einer Sprengkapsel eine elektrische Stromversorgung der Mittel zur Verzögerung der Betätigung eines Elementes zum Abschießen eines Zünders, sowie Mittel, die fähig sind, nach Ablauf der Verzögerungsdauer eine ausreichende Stromstärke zum Betätigen des besagten Elementes zu erzeugen. Diese Mittel umfassen einen Kondensator, Schaltvorrichtungen und Steuermittel dieser Schaltvorrichtungen, welche das Laden dieses Kondensators während einer Ladezeit und das anschließende Entladen ermöglichen, wobei das Entladen das Betätigen des Zünders durch das Element verursacht und die Steuermittel aus einer Mikrosteuereinheit gebildet sind.
- Außerdem können diese Schaltvorrichtungen beispielsweise aus Transistoren bestehen.
- Um die Einsatzvielseitigkeit der Vorrichtung zu erhöhen ist es vorzuziehen, daß die Verzögerungsmittel Mittel zum Programmieren der Verzögerungsdauer umfassen, wobei diese Mittel ganz oder teilweise in die Zündvorrichtung integriert werden können. Diese Mittel können beispielsweise aus Codierrädern oder aus einem Mikrocomputer bestehen.
- Gemäß einer besonderen Eigenschaft bestehen diese Mittel aus externen Mitteln und umfassen eine elektrische Stromversorgung, eine Mikrosteuereinheit, ein Display, zwei Programmierschalter und Übertragungsmittel, bestehend aus Phototransistoren.
- Entsprechend einer anderen Eigenschaft zum Vermeiden der Neutralisierung des Sprengkörpers durch eine nicht befugte Person oder zum absichtlichen Vorziehen des Abschusses enthält eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung Drosselmittel, die aus einem Schaltkreis mit Schaltvorrichtungen bestehen können und deren Öffnen den Abschuß des Zünders verursacht.
- Schließlich bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf ein Sicherheitsverfahren einer Zündvorrichtung einer Sprengkapsel, welches eine elektrische Stromversorgung und Mittel zur Verzögerung der Betätigung eines Abschußelementes des Zünders umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren darin besteht, nach Ablauf der Verzögerungsdauer einen Kondensator zu laden und anschließend zu entladen, um den Abschuß auszulösen.
- Weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsvarianten in Zusammenhang mit den beiliegenden Abbildungen hervor, wobei:
- - die Abb. 1 ein vereinfachtes Gesamtschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- - die Abb. 2 ein Schema der wesentlichen Programmiermittel,
- - die Abb. 3 eine Ausführungsvariante der Erfindung,
- - die Abb. 4 ein Schema der externen Programmiermittel gemäß einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung,
- - die Abb. 5 eine besondere Ausführungsweise der Erfindung darstellt.
- Die Abb. 1 zeigt ein Schema der wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung eines Zünders einer Sprengkapsel. Diese Mittel umfassen ein Gehäuse, in dessen Inneren die elektrischen Versorgungsmittel 10 eines Schaltkreises angeordnet sind, welche hauptsächlich einen Abschußwiderstand 12 des Zünders 13, Mittel 20 zum Schließen des Schaltkreises sowie Mittel 30 zur Verzögerung des Abschusses nach dem Schließen des Schaltkreises umfassen.
- Die Versorgungsmittel 10 bestehen aus zwei Lithium-Batterien, welche eine Spannung von 6 V liefern.
- In dieser Ausführungsvariante bestehen die Mittel 20 zum Schließen des Schaltkreises aus einer mechanischen Verriegelung 21 mit zwei Positionen A und C, welche an einen U-förmigen Schlüssel 22 angeschlossen ist, der in einer Aussparung am Gehäuseäußeren angebracht ist, und durch dessen Drehung die Verriegelung in die gewünschte Stellung gebracht wird.
- Wie in der Abb. 2 dargestellt umfassen die Mittel 30 zur Verzögerung des Abschusses Programmiermittel 32 einer Verzögerungszeit, Mittel 34 zum Schalten des Versorgungsschaltkreises des Zündwiderstands 12 sowie einen Kondensator 36, welcher beim Entladen eine Stromstärke 12 liefert, wobei die Ladestromstärke 11 dieses Kondensators ausreicht, um den Abschuß des Zünders zu bewirken.
- In dieser ersten Ausführungsvariante bestehen die Programmiermittel 32 aus Codierrädern 38 sowie aus einer Mikrosteuereinheit 40. Diese Codierräder sind lumineszierend und ermöglichen somit das Programmieren sowohl bei Tag als auch bei Nacht.
- Die Mikrosteuereinheit 40 steuert das Öffnen und/oder das Schließen der Schaltmittel 34.
- Wie in der Abb. 3 dargestellt umfassen diese Schaltmittel 34 erste Mittel 41, bestehend aus einer elektromechanischen Sicherheitsvorrichtung 41 mit einem mechanischen Zeitgeber, verbunden mit einem mechanischen Umkehrschalter, welcher sich normalerweise in geöffneter Stellung befindet und den Schaltkreis nach Ablauf einer vorbestimmten Betriebsdauer dieses Zeitgebers schließt.
- Sie umfassen ebenfalls zweite Mittel, bestehend aus einem Transistor 50, dessen Quelle an die Versorgung 10, das Gatter an die Mikrosteuereinheit 40 und die Drainelektrode an den Eingang des Umkehrschalters der elektromechanischen Einheit 41 angeschlossen ist, und einem Transistor 55, dessen Quelle an den Zündwiderstand 12, das Gatter an die Mikrosteuereinheit 40 und die Drainelektrode an den Ausgang des Umkehrschalters angeschlossen ist.
- Dritte Mittel bestehen aus einem Schalter 65 mit Verschlußzeitglied, welcher zwischen der elektrischen Versorgung 10 und der Mikrosteuereinheit 40 angeordnet ist.
- Zusätzlich ist die Drainelektrode 53 des Transistors 50 an einen Kurzschluß-Transistor 60 angeschlossen, welcher seinerseits mit der Mikrosteuereinheit 40 und der Masse verbunden ist.
- Weiterhin sind Widerstände 70, 71, 72 zur Begrenzung der Stromstärke im Schaltkreis, vor den elektromechanischen Mitteln und zwischen der Mikrosteuereinheit und dem Transistor 55 angebracht, so daß der Zündwiderstand 12 bei Ausfall der Transistoren und der elektromechanischen Mittel von einem Strom durchlaufen wird, dessen Stärke ausreicht, um das Zünden der Sprengkapsel zu veranlassen.
- Überdies sind Melder 81 und 80 jeweils hinter dem Verschlußzeitglied 65 und parallel zum Zündwiderstand 12 angebracht.
- Schließlich haben die Mittel 35, bestehend aus den Elementen 10 und 36, die Fähigkeit, nach Ablauf der Verzögerungsdauer eine Stromstärke 12 zu erzeugen, welche ausreicht, um den Zündwiderstand 12 zu betätigen, wobei die Versorgung 10 eine Stromstärke 11 liefert, welche ausreicht, um den Kondensator zu laden, der beim Entladen eine Stromstärke von 12 liefert.
- In dieser Ausführungsvariante, in welcher die Programmiermittel aus Codierrädern 38 bestehen, liegen alle elektronischen Mittel an der Masse, wenn sich die mechanische Verriegelung 21 in der Position A befindet, wohingegen in der Position C alle elektronischen Mittel versorgt werden, der Kondensator 36 jedoch in allen Fällen erst nach Ablauf einer von der elektromechanischen Sicherheitsvorrichtung 41 erzeugten Sicherheitszeitspanne mit dem Versorgungsschaltkreis verbunden wird.
- In einer zweiten Ausführungsvariante bestehen die Programmiermittel aus einer externen Programmiervorrichtung 100 und aus Datenübertragungsmitteln, über direkten Kontakt wie z. B. eine Buchse RS 232 oder vom Typ Sendung/Empfang, beispielsweise mit Phototransistoren. In diesem Fall bestehen die Schaltkreis-Verschlußmittel vorzugsweise aus einer mechanischen Verriegelung 21 mit drei Positionen A, B und C, wobei in der Position A alle elektronischen Mittel an der Masse liegen, in der Position B der Kondensator 36 an der Masse liegt und die anderen elektronischen Mittel mit Strom versorgt werden, und in der der Position B folgenden Position C der Kondensator 36 nach Ablauf einer von der elektromechanischen Sicherheitsvorrichtung 41 erzeugten Sicherheitszeitspanne mit dem Schaltkreis verbunden wird.
- Die externe Vorrichtung 100 kann aus einem tragbaren Mikrocomputer bestehen, welcher mit einem Programm ausgestattet ist, mit dem der Benutzer insbesondere den Zeitpunkt des Abschusses angeben kann, z. B. in Form eines Datums, wobei das Programmierungsdatum eingegeben werden muß, soweit dieses noch nicht im Mikrocomputer besteht, oder in Form einer Verzögerungsdauer. Nach Bestätigung der Programmierung durch den Benutzer werden die Daten über eine Buchse vom Typ RS 232 an eine oder simultan an mehrere Zündvorrichtungen übertragen.
- Diese externe Vorrichtung 100 kann ebenfalls aus einer Konstruktion bestehend aus einer elektrischen Versorgung 110, einer Mikrosteuereinheit 140, einem Display 145, zwei Programmierschaltern 146, 147 und einem Ein- /Ausschalter 112 sowie den Übertragungsmitteln mit den Phototransistoren 148, 149, welche mit den im Gehäuse angeordneten Phototransistoren in Verbindung stehen, gebildet sein.
- Die Auswahl der Parameter erfolgt in diesem Fall über ein vorprogrammiertes Abrollmenü. Die Daten werden blockweise angezeigt, und alle zu einem Block gehörenden Parameter erscheinen nebeneinander, so daß während der Programmierung des Blocks ein Gesamtblick auf die Entwicklung eines jeden Parameters ermöglicht wird.
- Es gibt die folgenden vier Blöcke:
- DATUM: entspricht dem Programmierungsdatum
- DIRECT: hier handelt es sich um die Verzögerungsdauer vor der Zündung einer Sprengkapsel.
- KALENDER: dies ist das Datum, an welchem die Zündung erfolgen soll.
- ÜBERTRAGUNG: die Bestätigung dieses Blocks löst die Übertragung der programmierten Daten an den Zünder aus.
- Von den beiden Schaltern 146, 147 hat der eine als Funktion, den angezeigten Datenvorschlag zu bestätigen und die erste Größe des folgenden Parameters, welche von demselben oder vom nachfolgenden Block stammen kann, anzuzeigen.
- Zusätzlich ist den in der ersten vorstehend genannten Ausführungsvariante beschriebenen Mitteln ein Drosselmodul 200 vom Typ mit Kontaktöffnung hinzugefügt. Diese Modul besteht aus einem geschlossenen Schaltkreis, der von den vorstehend beschriebenen Versorgungsmitteln versorgt wird und eine gewisse Anzahl von Kontaktgebern umfaßt, deren Öffnungsweise vom Typ der Drosselung abhängt, und ist an die Mikrosteuereinheit 40 angeschlossen. Als Beispiel kann das Öffnen dieser Kontaktgeber ferngesteuert oder inertiell erfolgen, und auf eine einfachere Weise über eine in der Umgebung des Zünders auf dem Boden liegenden lose Drahtleitung.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Programmierung über eine externe Vorrichtung 100 erfolgte, funktioniert wie folgt:
- Die Batterien werden vor der Benutzung im Gehäuse positioniert und die mechanische Verriegelung 21 auf die Position A gestellt; die Mittel 20 und 30 werden folglich nicht mit Strom versorgt.
- Anschließend setzt der Benutzer den Schlüssel 22 aus der Aussparung des Gehäuses frei und dreht diesen bis zur Position B, in welcher der Kondensator 36 an der Masse liegt und die anderen elektronischen Mittel mit Strom versorgt werden. Die Empfangsschaltung enthält zwei Phototransistoren 48, 49, welche so nahe wie möglich an einem Teil des Gehäuses angeordnet sind, der für die von den Phototransistoren 148, 149 der Vorrichtung 100 gesendeten Strahlen durchlässig ist. Außerdem weist das Gehäuse eine Einkerbung auf, welche das präzise Positionieren der Phototransistoren der Programmiermittel 100 und der Abschußmittel ermöglicht, so daß diese sich gegenüberliegen.
- Nach dem Schließen des Ein-/Ausschalters steuert die Mikrosteuereinheit der Konstruktion 100 das Abrollen eines Menüs, welches blockweise im Display 145 angezeigt wird, wobei der Übergang zum folgenden Parameter desselben Blocks oder zum nächsten Block durch Betätigung eines der Programmierschalter 146, 147 erfolgt und der andere Schalter zum Bestätigen der Parameter und zu deren Übertragung an die Abschußvorrichtung dient.
- Das Menü kann beispielsweise zwei Blöcke beinhalten, wobei der eine die gewünschte Verzögerungsdauer D1 im Format Tag/Stunde/Minute/Sekunde, d. h. vier Parameter, betrifft, und der andere sich auf die Bestätigung dieser Parameter und auf die Übertragung dieser Parameter über die Phototransistoren 148, 149, 48, 49 bezieht.
- Wenn alle Parameter bestätigt wurden, löst die Bestätigung des Blocks ÜBERTRAGUNG die Übertragung dieser Parameter von der Vorrichtung 100 auf die Zündvorrichtung aus. Daraufhin schickt die Mikrosteuereinheit 40 eine Kopie der von der Vorrichtung 100 erhaltenen Parameter zurück, welche deren Übereinstimmen mit den zuvor versandten Parametern überprüft und eine Empfangsbestätigung ausliefert, wodurch die Übertragung freigeschaltet wird.
- Hieraus entsieht man, daß, wenn der Zeitpunkt der Zündung im Kalendermodus gewählt wurde, es möglich ist, dieselben Parameter nacheinander oder simultan an eine Vielzahl von Zündvorrichtungen zu übertragen und somit alle Zündungen synchronisieren kann.
- Durch den Einsatz eines Mikrocomputers wird dieser Synchronisierungsvorgang noch erleichtert. Hierzu braucht man den Mikrocomputer nur an eine jede der Buchsen vom Typ RS 232 der verschiedenen zu synchronisierenden Zündvorrichtungen anschließen und die Parameter simultan an alle Vorrichtung übertragen.
- Anschließend werden die Abschußmittel auf einem geeigneten Sprengkörper angebracht. Im Fall einer Mine kann diese vom Benutzer auf dem zu zerstörenden Objekt positioniert werden; anschließend dreht der Benutzer den Schlüssel 22 in die Position C und entnimmt ihn vom Gehäuse, um den Zugang zur Verriegelung 21 durch eine nicht befugte Person zu verhindern.
- In dieser Stellung läuft die bei der Freigabe der Übertragung begonnene Zählung der Verzögerungsdauer D1 weiter, während der mechanische Zeitgeber der elektromechanischen Sicherheitsmittel ausgelöst wird. Nach Ablauf einer vorprogrammierten Betriebszeit Tp1 dieses Zeitgebers verursacht er das Umschalten der mechanischen Umkehrvorrichtung 41 und folglich das Schließen des zwischen dem Transistor 50 und dem Kondensator 36 liegenden Schaltkreisabschnitts.
- Demzufolge kann der Abschuß eventuell nur nach Ablauf dieser Zeitspanne Tp1 erfolgen, wenn die vom Benutzer programmierte Verzögerungszeit D1 kürzer ist als die vorprogrammierte Zeitspanne Tp1 oder wenn die Mikrosteuereinheit 40 oder die Transistoren 50, 55, 60 ausfallen.
- Nach Ablauf des Zeitzählvorgangs des Wertes D1 deaktiviert die Mikrosteuereinheit 40 den Kurzschlußtransistor 60 und aktiviert den Transistor 50, der nun durchlässig wird. Der Kondensator 36 wird jetzt geladen, und nach Ablauf einer vorprogrammierten Zeit Tp2, auch Ladezeit des Kondensators genannt, aktiviert die Mikrosteuereinheit 40 den Transistor 55, der nun durchlässig wird und das Entladen des Kondensators 36 über diesen Transistor 55 und den Zündwiderstand 12 ermöglicht, wobei die durch diesen Widerstand laufende Stromstärke 12 ausreicht, um die Zündung der Sprengkapsel zu verursachen.
- Durch die Tatsache, daß der Kondensator erst nach Ablauf einer Verzögerungsperiode geladen wird, wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung erhöht, da während dieser Periode kein Streustrom des Kondensators auftritt.
- Weiterhin ist zu beachten, daß es aus Sicherheitsgründen vorzuziehen ist, daß die Ladezeit Tp2 des Kondensators im Vergleich zu dessen Entladungszeit lang ist, da Funktionsstörungen, die sich durch Simultansteuerungen aller Wandler (Fall der EMP- und Nukleareffekte) auswirken würden, keinerlei Konsequenzen hätten.
- Zudem kann allein der Ladevorgang des Kondensators einen nicht abschwachenden Sicherheitsanspruch erreichen. Die Sicherheitszeitspanne liegt folglich direkt unter der Zeitspanne, welche ein bedeutendes Laden des Kondensators verursacht, d. h. geeignet, um beim Entladen den Abschuß des Zünders zu verursachen. Diese Zeitspanne wird durch den Ladestrom geregelt. In diesem Fall ist keine elektromechanische Sicherheitsvorrichtung 41 erforderlich, unabhängig davon, ob das Laden des Kondensators bei Unterspannungsetzen oder vor dem Abschuß erfolgt. Hingegen ist der Einsatz einer elektromechanischen Sicherheitsvorrichtung 41 notwendig, wenn die Sicherheitszeitspanne sehr lang ist und/oder das Drosselmodul benutzt wird.
- Insbesondere im Fall, wenn die Programmiermittel 32 aus Codierrädern 38 und aus der Mikrosteuereinheit 40 bestehen, kann der Schalter zum verzögertem Schließen 65 in den Schaltkreis eingebunden werden, um so eine zusätzliche Sicherheitszeitspanne Tp3 vor dem Abschuß zu erzeugen, wenn der Benutzer den Schlüssel von der Position A in die Position C dreht. In dieser Ausführungsvariante ist diese Zeitspanne eine operationelle Sicherheitszeitspanne; während dieser Zeit, weiche Bestandteil der Dauer D1 ist, werden alle Schaltfunktionen der Transistoren 50, 60, 55, der Mikrosteuereinheit 40 inhibiert.
- Parallel hierzu wird der mechanische Zeitgeber zur Verzögerung der elektromechanischen Sicherheitsmittel 41 ausgelöst. Nach Ablauf einer vorprogrammierten Betriebszeit TP1 dieses Zeitgebers erzeugt er das Umschalten der mit ihm verbundenen mechanischen Umkehrvorrichtung, und somit das Schließen des zwischen dem Transistor 50 und dem Kondensator 36 liegenden Schaltkreisabschnitts.
- Der Schalter 65 und der Zeitgeber bilden dementsprechend zwei simultan ausgelöste Sicherheitselemente unterschiedlicher Art; der eine, elektrisch, betätigt die Mikrosteuereinheit 40, und der andere, mechanisch, betätigt den Kondensator 36, wobei die Zündung der Sprengkapsel nicht vor dem höchsten Wert der Zeitspannen Tp1 und Tp3 erfolgen kann.
- Eine weitere Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß der Abschuß des Zünders 13 über das Drosselmodul 200 nach Ablauf der längeren der Zeitspannen Tp1 und Tp3 ermöglicht wird, und zwar während der gesamten Dauer der programmierten Verzögerung, und gegebenenfalls die Transistoren 50 und 55 nach Ablauf dieser Verzögerung inhibiert werden, wodurch die Vorrichtung inert wird und erneut verwendet werden kann. In diesem Fall entspricht die Reaktionszeit zwischen der Betätigung der Drosselvorrichtung und dem Abschuß des Zünders der Zeitspanne Tp2.
- Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung können die Verzögerungsmittel vereinfacht werden, wie in der Abb. 5 dargestellt. Hier umfaßt die Zündvorrichtung eine elektrische Stromversorgung 310, d. h. Batterien, ein Relais zum verzögerten Öffnen 330, ein Relais zum verzögertem Schließen 335, einen Kondensator 336 und einen Zündwiderstand 12 des Zünders 13.
- Sobald die Batterien eingelegt werden, werden die beiden Relais erregt. Das Relais 330 ist zu Anfang geschlossen, und der Kondensator wird geladen. Dieses Relais öffnet sich nach einer Zeitspanne Tp4; anschließend schließt sich das Relais 335, und der Kondensator 336 entlädt sich in den Widerstand 12, wodurch der Abschuß des Zünders 13 verursacht wird.
- Wenn die Zündung durch das Verschieben eines mechanischen Teils ausgelöst wird, versorgt das Entladen des Kondensators ein Solenoid, dessen Aktivieren die Freigabe des elektromechanischen Teils, welches die Sprengkapsel zündet, verursacht.
- In Bezug auf Drosselmittel bewirkt der zufällige Riß der losen Drahtleitung oder das Öffnen eines inertiellen Kontaktgebers bei Verschieben der Zündvorrichtung die Zündung der Sprengkapsel. Aus Sicherheitsgründen kann das Zünden jedoch nicht vor Ablauf der von den elektromechanischen Mittel und/oder dem Verzögerungsschalter 65 erzeugten eigentlichen Sicherheitszeitspanne Tp1 und der operationellen Sicherheitszeitspanne Tp3 erfolgen.
Claims (13)
1. Zündvorrichtung einer Sprengkapsel, bestehend aus einer elektrischen
Stromversorgung, welche eine erste Stromstärke (11) an einen Schaltkreis mit
Mitteln (30) zur Verzögerung der Betätigung eines Elementes (12) zum Abschuß
eines Zünders (13) und an Mittel (35), die fähig sind, nach Ablauf der
Verzögerungsdauer eine zweite Stromstärke (12) zu erzeugen, die ausreicht, um
das besagte Element (12) zu betätigen, liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Stromstärke (11) der Versorgung nicht ausreicht, um das besagte Element
(12) zu betätigen.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (35) aus einem Kondensator (36), Schaltvorrichtungen (41, 50, 55) und
Steuermitteln dieser Schaltvorrichtungen bestehen, wobei diese Vorrichtung es
ermöglicht, diesen Kondensator (36) während einer Ladezeit (Tp2) zu laden und
ihn anschließend zu entladen, wobei das Entladen die Betätigung des Zünders
(13) durch das Element (12) auslöst.
3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermittel aus einer Mikrosteuereinheit (40) bestehen.
4. Vorrichtung gemäß irgendeiner der Patentansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen aus Transistoren (50, 55) bestehen.
5. Vorrichtung gemäß irgendeiner der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel Mittel (32) zum Programmieren der
Verzögerungsdauer enthalten.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Programmiermittel (32) mindestens ein elektrisch mit der Mikrosteuereinheit
(40) verbundenes Codierrad (38) enthält.
7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Codierrad (38) lumineszierend ist.
8. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Programmiermittel externe Programmiermittel (100) sowie Mittel (101) zum
Übertragen der programmierten Daten von diesen externen Mitteln auf die
Mikrosteuereinheit (40) enthalten.
9. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
externen Mittel eine elektrische Stromversorgung (110), eine Mikrosteuereinheit
(140), ein Display (145), zwei Programmierschalter (146, 147) umfassen, und daß
die Übertragungsmittel aus Phototransistoren (48, 49, 148, 149) bestehen.
10. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die externen Programmiermittel (100) aus einem Mikrocomputer bestehen, und
daß die Datenübertragungsmittel (101) eine mit der Mikrosteuereinheit (40)
verbundene elektrische Anschlußbuchse umfassen.
11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mechanische Verzögerungsmittel (41) enthält.
12. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Patentansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mittel (200) zum Drosseln oder zum absichtlichen
Vorziehen des Abschusses des Zünders (13) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden Patentanspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselmittel eine mit der Mikrosteuereinheit (40)
verbundene lose Drahtleitung umfassen.
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