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DE3638084A1 - Mehrfach-steckverbindung fuer elektrisch ansteuerbare zuendmittel - Google Patents

Mehrfach-steckverbindung fuer elektrisch ansteuerbare zuendmittel

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DE3638084A1
DE3638084A1 DE19863638084 DE3638084A DE3638084A1 DE 3638084 A1 DE3638084 A1 DE 3638084A1 DE 19863638084 DE19863638084 DE 19863638084 DE 3638084 A DE3638084 A DE 3638084A DE 3638084 A1 DE3638084 A1 DE 3638084A1
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ignition means
capacitors
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Bernhard Kratz
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Diehl GmbH and Co
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • F42B3/188Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Steckverbindung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Eine solche Steckverbindung wird benötigt, wenn beispielsweise in einem Munitionsartikel für programmgesteuerte Entsicherungs- und Funktionsabläufe zu unterschiedlichen Zeitpunkten pyrotechnische Kraftelemente oder Detonatoren aus ihnen individuell zugeordneten Zündkreisen angesteuert werden sollen, wie es beispielsweise bekannt ist aus der DE-OS 33 17 376.
Aus fertigungstechnischen und logistischen Gründen sind die Zündmittel oft zu einer Zündeinheit vergossen, die über Leitungspaare an die zugeordneten Zündschaltungen angeschlossen ist. Für ordnungsgemäßen Funktionsablauf ist es erforderlich, die Leitungspaare der einzelnen Zündmittel nur an die zugeordneten Zündkreise anzuschließen, deren Speicherkondensatoren bei Ansteuerung der Zündschalter über die entsprechenden Zündmittel entladen werden sollen, um sie zu zünden. Beim Einbau und Austausch der Zündeinheit ist deshalb sicherzustellen, daß keine Verwechslungen im elektrischen Anschluß auftreten. Das könnte durch sogenannte kodierte Vielfachstecker erreicht werden, bei denen die einzelnen elektromechanischen Steckkontakte in einem bestimmten nicht-symmetrischen und deshalb unverwechselbaren Raster angeordnet sind.
Eine derartige starre Festlegung der Steckverbinder-Elemente (einer­ seits Steckstifte und andererseits Steckbuchsen) ist aber für klein­ bauende Munitionsartikel wie etwa Submunition zu platzaufwendig. In der Praxis werden deshalb die den einzelnen Zündmitteln zuge­ ordneten flexiblen Leiterpaare individuell mit Steckkontaktelementen bestückt, ohne deren gegenseitige Lage konstruktiv festzulegen.
In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach-Steckverbindung gattungsgemäßer Art anzugeben, bei der es ermöglicht ist, im Zuge der Montage und zu Testzwecken ver­ binderseitig festzustellen, welches Leiterpaar zu welchem Zündmittel gehört.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Mehrfach-Steckverbindung gemäß dem Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung ist jedes einem Zündmittel zugehörige Leiterpaar der Steckverbindung durch eine individuelle, der elektrischen Zünd­ brücke im Zündmittel parallelgeschaltete Kapazität individualisiert. Diese Kapazitäten können eine derartige Staffelung aufweisen, daß auch im Rahmen der Bauelemente-Streuungen und der Meß-Unsicherheiten eindeutige Abstufungen ausmeßbar und damit eindeutige Zuordnungen zu bestimmten schaltungstechnisch individualisierten Zündmitteln feststellbar sind; während andererseits diese Kapazitäten so klein dimensioniert werden können, daß das elektrische Entlade-Verhalten der Zünd-Speicherkondensatoren bei der Ansteuerung des jeweiligen Zündmittels nicht beeinträchtigt wird. Darüberhinaus ist von Vorteil, daß die Parallelschaltung der kleinen Kapazitäten dieser Identifikations- Kondensatoren unmittelbar im Verbindungsbereich zwischen den Deto­ nator-Anschlußleitungen und den Leiterpaaren der Mehrfach-Steck­ verbindung eine wirksame Ableitung hochfrequenter Störungen darstellt und deshalb die Gefahr entscheidend reduziert, daß eingestreute oder eingeleitete Hochfrequenzspannungen zur ungewollten Auslösung eines Zündmittels führen.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen­ fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevor­ zugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Schnittdarstellung eine eingegossene Zündeinheit mit unterschiedlicher Beschaltung ihrer elektrischen Zündmittel unter symbolischer Berücksichtigung deren Anschlüsse an Zündschaltungen.
Eine Mehrfach-Steckverbindung 11 dient dem elektrischen Anschluß einer Zündeinheit 12 mit mehreren Zündmitteln 13, z.B. zwei Detonatoren, an eine Zündschaltung 14 mit über Ladekreise 15 aufladbaren Speicher­ kondensatoren 16, die bei individueller (mechanischer oder elektrischer) Ansteuerung ihrer Zündschalter 17 durch Entladung der gespeicherten elektrischen Energie über ein jeweils zugeordnetes Zündmittel 13 dieses zünden sollen. Die Anschlußleitungen 18 der Zündmittel 13 sind hier über eine als Stützstelle dienende Leiterplatte 19 mit flexiblen Leiterpaaren 20 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit den einzelnen Elementen 21 (im dargestellten Beispielsfalle mit Steckbuchsen-Stiften) der Mehrfach-Steckverbindung 11 ausgestattet sind. Im Interesse der Platzersparnis und der leichteren Handhabbar­ keit bei der Herstellung bzw. Lösung der Verbindung trotz nur kurzer Längen der Leiterpaare 20 sind die Steckverbinder-Elemente 21 nicht in einem Stecker-Isolierstoffträger mechanisch zusammengefaßt, sondern individuell mit den Leiterpaaren 20 und damit gegeneinander beweglich verbunden.
Da die Zündeinheit 12 einschließlich des Anschlusses der Leiterpaare 20 an die Zündmittel-Anschlußleitungen 18 über die Leiterplatte 19 aus Gründen der mechanischen Stabilität und des Schutzes gegen Umwelteinflüsse mit Kunststoff 22 zu einem Montageblock mit mechanischen Montageelementen 23 (in Form von beispielsweise Haltezapfen oder Befestigungslöchern) hermetisch eingegossen ist, läßt sich im Falle etwaiger Zweifel an der Zugehörigkeit bestimmter Paare von Steck­ elementen 21 zu einem bestimmten der Zündmittel 13 die korrekte Zuordnung nicht visuell verifizieren. Eine Durchgangsprüfung mittels eines Ohmmeters wäre, weil der Meßstrom über die Zündstrecke fließt und das Zündmittel 13 ungewollt zünden könnte, nur zulässig, wenn ein definierter Meßstrom nicht überschritten wird; weil in der Praxis aber die Zündmittel 13 etwa gleiche Zündbrücken-Widerstände aufweisen, ist mittels eines Ohmmeters eine eindeutige Unterscheidung nicht möglich. Eine farbliche Markierung der Leiterpaare 20 mit Vorgabe der Farbzuordnungen zu bestimmten Zündmitteln 13 wäre unzureichend, weil innerhalb der vergossenen Zündeinheit 12 nicht mehr nachprüfbare Vertauschungen beim Anschluß der Leiterpaare 20 über die Leiterplatte 19 an die Detonatoren 13 vorliegen können.
Deshalb ist gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen, auf der Leiter­ platte 19 jedes Zündmittel 13 zwischen den Verbindungs-Leiterbahnen 24 mit einem individuell bemessenen Identifizierungskondensator 25 kleiner aber untereinander deutlich unterschiedlicher Kapazität zu bestücken. Wenn fertigungsseitig vorgeschrieben ist, daß ein an bestimmter Position in die Zündeinheit 12 eingebautes Zündmittel 13.1 auf seiner Anschluß-Leiterplatte 19 mit der Parallelschaltung eines Identifizierungskondensators 25.1 bestimmter Kapazität zu bestücken ist, ehe das Leiterpaar 20 angeschlossen und die Zündeinheit 12 in Kunststoff 22 eingekapselt wird, wobei nur deutlich gegeneinander unterschiedliche (beispielsweise um jeweils eine Zehnerpotenz aus­ einanderliegende) Kapazitätswerte auf einer Leiterplatte 19 für die unterschiedlichen Identifizierungskondensatoren 25 zugelassen sind, dann kann später jederzeit mittels einer Kapazitätsmeßeinrichtung (bei der aus Sicherheitsgründen Strom- und Spannungsbegrenzungsschaltungen vorgesehen sind) ohne Gefahr ungewollter elektrischer Ansteuerung eines der Zündmittel 13 von seiten der Steckverbindung 11 her in die Zündeinheit 12 hineingemessen werden, um einerseits die zusammenge­ hörigen Paare der Stecker-Elemente 21 herauszufinden und andererseits deren Zuordnung zu einem bestimmten der Zündmittel 13 und damit auch zu einem bestimmten (nämlich zugeordneten) Zündschalter 17 der Zündschaltung 14 festzustellen. So werden Steckelemente-Ver­ wechselungen beim Anschluß an die Zündschaltung 14 vermieden bzw. aufgedeckt und dadurch Fehlansteuerungen von Zündmitteln 13 im späteren scharfen Betrieb vermieden.
Die noch denkbare Fehlerquelle der Zuschaltung eines von der Spezi­ fikation abweichenden Kondensators 25 zu einem bestimmten Leiterpaar 20 auf der Leiterplatte 29 läßt sich vermeiden und zugleich ein gedrängterer Aufbau verwirklichen, wenn anstelle diskreter Ausbildung der Zündbrücke im Zündmittel 13 einerseits und andererseits des Identifizierungs-Kondensators 25 diese beiden Elemente zusammenge­ faßt werden. Das kann etwa so erfolgen, daß das Zündmittel 13 unmittel­ bar aus einem Keramik-Kondensator 25 besteht, dessen Belege, auf zwei einander gegenüberliegenden Keramik-Oberflächen, beispielsweise über eine Kondensator-Kante herum mittels eines auf die Belege aufge­ löteten Zündbrückendrahtes elektrisch miteinander verbunden werden; wie insoweit hinsichtlich Einzelheiten in der heutigen Parallelan­ meldung mit der Bezeichnung "Anzündbauteil" näher beschrieben. Auf diese Weise ist erreicht, daß das Zündmittel 13 unmittelbar durch die Kapazität eines Kondensators 25 individualisiert ist, so daß keine späteren Individualisierungs-Beschaltungen mehr erforderlich werden und damit weitere Fehlerquellen ausscheiden.
Da die Kapazitäten der Identifizierungskondensatoren 25 in der Größen­ ordnung von Nanofarad und damit um mehrere Zehnerpotenzen niedriger als die im Microfarad-Bereich liegenden Kapazitäten der Zündkreis- Speicherkondensatoren 16 sind, führen die Identifizierungskonden­ satoren 25 nicht zu einer abträglichen Beeinflussung des zeitlichen Entladevorganges der Speicherkondensatoren 16 über die Zündmittel 13, die im Interesse eines eindeutigen und raschen Ansprechens mit einer steilen Stromkurve angesteuert werden sollen. Andererseits stellt es einen wünschenswerten Effekt dar, daß die den Zündmitteln 13 individuell parallelgeschalteten Identifizierungs­ kondensatoren 25 einen Kurzschluß für hochfrequente Energieanteile bilden, die aus Störquellen leitungslos eingestrahlt oder über die Leiterpaare 20 eingespeist werden können und ohne Störschutzmaßnahmen zu einer Auslösung einzelner der Zündmittel 13 ohne externe Ansteuerung führen könnten. Es erübrigt sich also die aufwendige Realisierung von L-C-Pi-Filtern, die außer dem schaltungstechnischen Aufwand auch den Nachteil aufweisen, daß die Längsinduktivitäten zu einer für das Ansprechverhalten der Zündmittel 13 abträglichen Abflachung der Stromstoßwellenfront bei der Entladung eines Zündkreis-Speicher­ kondensators 16 führen.

Claims (7)

1. Mehrfach-Steckverbindung (11) für elektrisch ansteuerbare Zünd­ mittel (13), dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zündmittel (13) ein Identifizierungs-Kondensator (25) parallelgeschaltet ist, wobei die Kapazitätswerte der Identifizierungs- Kondensatoren (25) unterschiedlicher Zündmittel (13) sich von­ einander deutlich unterscheiden.
2. Mehrfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten der Identifizierungs-Kondensatoren (25) um mehrere Zehnerpotenzen kleiner sind als diejenige von Speicher­ kondensatoren (16) zugeordneter Zündschaltungen (14).
3. Mehrfach-Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungs-Kondensatoren (25) auf einer Leiter­ platte (19) befestigt sind, auf der die Zündmittel-Anschluß­ leitungen (18) mit ihren Steckverbindungs-Leiterpaaren (29) verbunden sind.
4. Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungs-Kondensatoren (25) in einer hermetisch verschlossenen Zündeinheit (12) an Zündmittel-Anschlußleitungen (18) und deren Steckverbindungs-Leiterpaare (20) angeschlossen sind.
5. Mehrfach-Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit nicht mechanisch gegeneinander festgelegten Steck­ bzw. Kupplungs-Elementen (21) an den freien Enden der aus einer vergossenen Zündeinheit (12) austretenden Leiterpaare (20) ausge­ stattet ist.
6. Mehrfach-Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifizierungs-Kondensator (25) als Zündbrücken-Träger unmittelbar Bestandteil des Zündmittels (13) ist.
7. Mehrfach-Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Kondensatoren (25) zugleich als kapazitiver Nebenschluß für die Ableitung eingestreuter oder eingeleiteter hochfrequenter Störspannungen ausgelegt sind.
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