DE3316789A1 - Verfahren und vorrichtung zum ein- oder ausfalten eines faltbaren solarzellengenerator-lakens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ein- oder ausfalten eines faltbaren solarzellengenerator-lakensInfo
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Description
-ς-
••Verfahren und Vorrichtung zum Ein- oder Ausfalten eines faltbaren Solarzellengenerator-Lakens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, daß die Solarzellengeneratoren von Raum·
fahrzeugen im zusammengeklappten, aufgerollten oder ähnlichen Zustand in den Weltraum geschossen werden. Ein Auseinanderbreiten
der Generatoren zu ihrer wahren Flächengröße erfolgt erst im Weltraum. Zukünftige Raumfahrzeuge werden zu ihrer Energieversorgung
wiederverwendbare, faltbare Solargeneratoren benutzen. Die wesentlieh größeren Dimensionen, verbunden mit der notwendigen Einfalt-
barkeit der Solargeneratoren, werfen ernstzunehmende Probleme bezüglich des dynamischen Verhaltens der Generator-Lakens (d.h. des
die Solarzellen tragenden Teiles des Generators) während der FaIt-. vorgänge auf.
15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ein-
oder Ausfalten eines faltbaren Solarzellengenerator-Lakens mit
HH 83/09
mindestens zwei über eine Faltkante miteinander verbunden, jeweils
ein Faltenpaar bildenden Lakenteilen zu schaffen, durch das ein kontrollierbares Ein- oder Ausfalten sowohl im Weltraum
als auch im Testbetrieb auf der Erde ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Verfahrensmerkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 2 beansprucht.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen 3 bis 10 beschrieben.
Die Vorteile der Erfindung liegen im wesentlichen in der Einfachheit
der Leinensysteme und der zugehörigen passiven Elemente im Laken. Die Spannung in den Leinen wird durch jeweils eine Federtrommel
aufgebracht, bedarf also keiner irgendwie gearteten zusätzlichen Energiezufuhr. Weiterhin ist vorteilhafterweise keine
Synchronisation der Vorrichtung mit dem primären Ein/Ausfaltsystem
notwendig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
dargestellt und zwar zeigt:
25
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Figur 1 ein ausgefaltetes Solarzellengeneratorlaken mit einem
primären Einfalt- und Ausfaltsystem und einem Leinensystem in Vorderansicht,
Figur 2 den Verlauf eines Leinensystems in Seitenansicht, Figur 3 einen Formschluß zwischen einem Lakenteil und einer
Leine mit zugehörender Kugel in zwei nacheinander folgenden Verfahrensschritten,
HH 83/09
-X-
Figur 4 eine schematische Darstellung über den Ablauf eines Einfaltvorganges,
Figur 5 einen Teil einer Haltevorrichtung in Drauf- und Seitenansicht
und
Figur 6 ein teilweise zusammengeklapptes und teilweise auseinandergeklapptes
Solarzellengenerator-Laken mit zwei Zahnradsystemen in Seitenansicht.
In Figur 1 weist ein Solarzellengenerator-Laken eine Vielzahl von Lakenteilen 1 und 2 auf, die auf ihrer Vorderseite zeichnerisch
nicht dargestellte Solarzellen tragen und über sogenannte Faltkanten
3 bzw. 4 mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind. Jeweils zwei benachbarte Lakenteile 1 und 2 bilden ein
Faltenpaar 5? deren Faltkanten 3 gestrichelt dargestellt sind.
Die jeweils zwei benachbarte Faltenpaare 55 d.h. deren Lakenteile
2 und l verbindenden Faltenkanten 4 sind voll ausgezeichnet.
Das unterste Lakenteil 1 des untersten Faltenpaares 5 steht mit
einem Lakenbehälter 6 in mechanischer Verbindung, der zur Aufnähme
des zusammengefalteten Lakens dient. Hingegen ist das
oberste Lakenteil 2 des obersten Faltenpaares 5 an einer Endplatte 7 befestigt, die im zusammengefalteten Zustand des Lakens
als Abdeckplatte des Behälters 6 herangezogen werden kann. Die Endplatte 7 ist an ihrer Oberseite über mechanische Befestigungs-
2c mittel 8 und 9 an einem beweglichen Mast 10 eines zeichnerisch
nicht näher ausgeführten ortsfesten primären Einfalt- und Ausfaltsystems befestigt. Das Ein- oder Ausfalten des Lakens wird durch
eine Relativbewegung zwischen dem beweglichen Mast 10 und dem
ebenfalls ortsfest angeordneten Behälter 6 bewerkstelligt.
Das Solarzellengenerator-Laken weist ein Leinensystem mit zwei gestrichelt
gezeichneten Leinen 11 und 12 auf, wobei jeweils ein Ende der Leinen 11 und 12 mit der Endplatte 7 in mechanisch fester
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Verbindung steht, während die anderen Enden der Leinen 11 und 12
auf Federtrommeln 13 und l4 aufwickelbar sind. Die Federtrommeln 13 und l4 sind unterhalb des untersten Lakenteiles 1 des untersten
Faltenpaares 5 angeordnet, vorzugsweise am Behälter 6 mechanisch befestigt. Die mechanische Verbindung zwischen den Leinen 11 und
12 und der Endplatte 7 erfolgt über einen sogenannten Vorlauf, auf den im Anspruch 10 und in der untenstehenden Beschreibung
näher eingegangen wird.
Durch das Zusammenwirken des primären Einfalt- und Ausfaltsystems
mit dem Leinensystem wird ermöglicht, daß für den Einfaltvorgang
das jeweils unten liegende Faltenpaar 5 zusammengefaltet wird,
während die Faltenpaare 5 oberhalb des dem Faltvorgang unterworfenen
Faltenpaares 5 auseinander gefaltet bleiben. Somit werden
alle Faltenpaare 5 einzeln nacheinander zusammengefaltet und im
Lakenbehälter 6 zusammengefaltet abgelegt. Für den Ausfaltvorgang,
der von dem Mast 10 des primären Einfalt- und Ausfaltsystems
durchgeführt wird, wird das jeweils oben liegende Faltenpaar 5
auseinandergefaltet, während die Faltenpaare 5 unterhalb des
einem Entfaltvorgang unterworfenen Faltenpaares 5 im zusammengefalteten
Zustand gehalten werden. Alle zu entfaltenden Faltenpaare 5 werden nacheinander auseinandergefaltet.
Um die oben erläuterten Verfahrensschritte durchführen zu können,
ist eine Einrichtung erforderlich, die bei einem Einfaltvorgang
zwischen den Leinen 11 und 12 und den einzelnen, gerade einem Faltvorgang unterworfenen Faltenpaaren 5 einen Formschluß herstellt.
Weiterhin muß eine Haltevorrichtung vorhanden sein, die
bei einem Einfaltvorgang eine Auffaltung der Faltenpaare 5 vermeidet
und bei einem Ausfaltvorgang ein gleichzeitiges Entfalten
und/oder ein Auffächern von mehreren Faltenpaaren 5 verhindert.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, weisen die Lakenteile 1 und 2
jedes Faltenpaares 5 in unmittelbarer Nähe der Faltkante 4 von
HH 83/09
zwei benachbarten Faltenpaaren 5 für die Leinen, von denen in
Figur 2 nur die Leine 11 ersichtlich ist, Durchgangsöffnungen 15
und l6 auf. Die Leinen 11 bzw. 12 durchsetzen die Durchgangsöffnungen 15 und 16 derart, daß sie zum größten Teil auf den
Rückseiten der Lakenteile, d.h. auf den den Solarzellen abgewandten Seiten, verlaufen. Im Bereich der Faltkanten 4 zweier
benachbarter Faltenpaare 5 liegen die Leinen 11 bzw. 12 auf den Vorderseiten der Lakenteile 1 und 2. Zur Erzielung eines Formschlusses
zwischen den Leinen 11 bzw. 12 und den einzelnen Faltenpaaren 5 sind verschiedene Lösungsmöglichkeiten denkbar. Im vorliegenden
AusfUhrungsbeispiel sind hierzu die Durchgangsöffnungen
15 jedes Lakenteiles 2, durch die die Leinen 11 bzw. 12 jeweils von der Vorderseite zur Rückseite der Lakenteile 2 geführt sind,
schlüssellochförmig ausgebildet. Die Langlöcher dieser Öffnungen
15 weisen von den zugehörenden Faltkanten 4 weg, während die Kreis löcher dieser Öffnungen 15 derart bemessen sind, daß an den Leinen
11 bzw. 12 mechanisch befestigte Kugeln 17 ungehindert durchtreten können. Die Durchgangsöffnungen 16 jedes Lakenteiles 1,
durch die die Leinen 11 bzw. 12 jeweils von der Rückseite zur
Vorderseite der Lakenteile 1 geführt sind, weisen Langlochform auf und lassen die Kugeln 17 ungehindert durch. Die Form der
Durchgangsöffnungen 15 bzw. 16 sowie deren Lage in Bezug auf eine
Faltkante 4 sind aus Figur 3 ersichtlich.
Jede Leine Il bzw. 12 ist mit einer Anzahl von Kugeln 17 versehen,
die der Anzahl der Faltenpaare 5 des Solarzellengenerator-Lakens
entspricht. Die Kugeln 17 einer Leine 11 bzw. 12 sind in gestaffelter Form derart angeordnet, daß sie im ausgefalteten Zustand
des Solarzellengenerator-Lakens um einen gestaffelten Abstand
nach oben versetzt vor den zugeordneten schlüssellochförmigen Öffnungen 15 liegen. Somit ist sichergestellt, daß zwei
Kugeln 17 gleichzeitig in zwei verschiedene schlüssellochförmige
Öffnungen 15 nicht eingreifen und einen Formschluß zwischen den Leinen 11 bzw. 12 und zwei Faltenpaaren 5 gleichzeitig nicht her-5
stellen können.
HH 83/09
Wie ein Formschluß zwischen einem Faltenpaar 5i d.h. zwischen
dessen Lakenteil 2 und der Kugel 17 bzw. einer Leine 11 erzielt wird, ist aus Figur 3 entnehmbar. Wird die Leine 11 zusammen
mit der Kugel I7aus ihrer Ausgangslage (beide oberen Abbildungen) in Richtung des gezeichneten Pfeiles (d.h. in Richtung des Lakenbehälters
aus Figur 1 oder 2) gezogen, so tritt die Kugel 17 nicht durch das Kreisloch der schlüssellochförmigen Öffnung 15
durch, sondern rutscht über das Langloch dieser Öffnung 15 bis
in ihre Endstellung (beide unteren Abbildungen). Wird die Leine
11 weiter in dieselbe Richtung gezogen, so wird auf das Lakenteil 2 eine Kraft ausgeübt, die ein Zusammenklappen des Faltenpaares
5 in Richtung des Lakenbehälters bewirkt. Die Kraft wirkt
solange, bis das Faltenpaar 5 in dem Behälter zusammengefaltet
angeordnet ist. Erst dann tritt die die Kraft übertragende Kugel 17 durch die Kreisöffnung der schlüssellochförmigen Durchgangsöffnung 15 durch und kann auf einer Federtrommel 13 bzw. l4 aufgewickelt
werden. Die nachfolgenden Faltenpaare 5 können dann
nacheinander auf die gleiche Weise unter Zuhilfenahme der zugehörenden Kugeln 17 zusammengefaltet werden.
Der Faltvorgang eines Faltenpaares 5 ist in drei Verfahrensabschnitten
1 bis 3 in Figur 4 schematisch dargestellt, wobei der
Verfahrensschritt 1 praktisch den Endzustand aus Figur 3 bezüglich
der Lage der Kugel 17 auf den Lakenteil 2 wiedergibt. Für die einzelnen Bauteile wurden die Bezugszeichen aus den Figuren
1 bis 3 verwendet. Gut zu ersehen ist, wie die Kugel 17 sich auf der Oberfläche des Lakenteiles 2 mit zunehmendem Fortgang
des Faltvorganges in Richtung des Kreisloches der schlüssellochförmigen Durchgangsöffnung 15 verschiebt, und zwar solange,
bis sie im zusammengefalteten Zustand des Faltenpaares 5 durch
das Kreisloch tritt.
HH 83/09 - Y-
Bevor ein Einfaltvorgang eines Solarzellengenerator-Lakens eingeleitet
wird, wird in der Endplatte 7 eine sogenannte Vorlage gelöst. Dadurch wird jede Leine 11 bzw. 12 mit ihren Kugeln 17 in
Richtung auf den Lakenbehälter 6 (d.h. nach unten) verschoben.
Durch die Leinenverschiebung kommt es zu einem Formschluß zwischen
dem untersten Lakenteil des Lakens und der Leine 11 bzw. 12, deren jeweils erste Kugel 17 auf der Vorderseite des Lakens liegt
und somit die Spannung von der Leine 11 bzw. 12 auf das Laken
übertragen kann. Dieser Formschluß findet nach Auslösung des Vorlaufes
zunächst nur an dem untersten Faltenpaar des Lakens statt, während durch die bestimmte Staffelung in der Anordnung der Kugeln
17 alle anderen Schnittstellen zwischen "Kugel" und "schlüssellochförmiger" Durchführung spannungsfrei bleiben. Hier erfolgt ein
Formschluß zwischen den gestaffelten Kugeln und den zugeordneten Lakenteilen jeweils erst dann, wenn das untere Faltenpaar eingefaltet
ist.
Bei Betätigung des Mastes 10 des primären Einfaltsystems werden
die Leinen 11 bzw. 12 auf ihre Federtrommeln 13 bzw. l4 aufgewickelt,
wodurch sich der Abstand zwischen formschlüssiger Kugel 17 / Laken und Lakenbehälter 6 verkürzt, was dann zwangsweise zu
einem Einfalten des dazwischen befindlichen Faltenpaares 5 führen muß. Während des Einfaltvorganges dieses Faltenpaares 5 wird die
Kugel 17 durch die sich verändernde Richtung der Leinenspannung zunehmend mehr auf den weiteren Teil der Lakendurchführung hin
bewegt. Bei einem minimalen Öffnungswinkel des Faltenpaares 5 löst die Kugel von ihrer Auflage. Dadurch wird die Leine 11 bzw.
12 wieder freigegeben, die sich somit wie beim Lösen der "Vorlage" wieder stärker verschieben kann, so daß die nächste Kugel
17 zum Eingriff kommen kann (vgl. Figur 4).
Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum völligen Verstauen des gesamten
Lakens. Genauso ist aber ein nur partielles Einfalten des
HH 83/09
Lakens möglich, wobei der nicht eingefaltete Teil völlig eben bleibt und auch nachgespannt werden kann. Während des Ausfaltvorganges
erfüllen die Leinensysteme keine Funktion. Die Lakendurchführungen ermöglichen hingegen ungehinderte, d.h. form-
und kraftschlußfreie Bewegungen zwischen Leinensystemen und Laken.
In Figur 5 ist ein Lakenteil 1 dargestellt, das in seiner Faltkante
3 bzw. 4 vier Ausnehmungen l8 aufweist. Die Ausnehmungen l8 werden durch in den Faltkanten 3 und 4 angeordnete Stifte 19
begrenzt, die zusammen mit aus Figur 6 ersichtlichen Zahnrädern 20 und 21 die eingangs erwähnten Haltevorrichtungen bilden. Hierzu
kommen die Zahnlücken der Zahnräder, die Teile von Zahnradsystemen darstellen, bei vorgegebenen Stellungen der Lakenteile
1 und 2 mit den Stiften 19 in Eingriff .· Di e Zahnräder 20 des ersten
eine Auffaltung der Faltenpaare 5 verhindernden Zahnradsystems werden bei einem Einfaltvorgang in einer ein Entfalten der zusammengefalteten
Faltenpaare 5 verhindernden Richtung angetrieben. Bei. einem Ausfaltvorgang durch Aufbringung eines gegensinnigen
Drehmomentes in entgegengesetzter Richtung werden die Zahnräder
derart gedreht, daß eine Entfaltung der einzelnen Faltenpaare 5 nacheinander erfolgt. Die Zahnräder 21 des zweiten ein Auffächern
der zusammengefalteten Faltenpaare 5 verhindernden Zahnradsystems
werden bei einem Einfaltvorgang in einer ein Auffächern der zusammengefalteten
Faltenpaare verhindernden Richtung angetrieben.
Bei einem Ausfaltvorgang werden die Zahnräder 21 durch ein vorgegebenes
Drehmoment in entgegengesetzter Richtung derart gedreht, daß die Freigabe der Faltenpaare 5 gewährleistet ist.
Neben der Anordnung der Zahnräder 20 und 21, die mit den Stiften 19 und den Ausnehmungen 18 in den Faltkanten 4 bzw. 3 zusammenwirken,
zeigt die Gesaratseitenansicht gemäß Figur 6 einen im Lakenbehälter 6 abgelegten Stapel 22 von zusammengefalteten Faltenpaaren.
Ein derartiger Stapel ist auch in Figur 4 mit 22 bezeichnet.
Für die anderen aus Figur 6 ersichtlichen Bauelemente
sind dieselben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 5 verwendet
worden.
- Leerseite -
Claims (10)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Sa/geTheodor-Stern-Kai 1 HH 83/09D-6OOO Frankfurt 70 PATENTANSPRÜCHE(1·/ Verfahren zum Ein- oder Ausfalten eines faltbaren Solarzellengenerator-Lakens mit mindestens zwei über eine Faltkante miteinander verbundenen, jeweils ein Faltenpaar bildenden Lakenteilen, die im zusammengefalteten Zustand des Lakens vorzugsweise in einemLakenbehälter gefaltet angeordnet sind, wobei das Laken von einemortsfesten primären Einfalt- und Ausfaltsystem in den zusammen- bzw. auseinandergefalteten Zustand gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einfaltvorgang das jeweils unten liegende Faltenpaar (5) zusammengefaltet wird, während die Faltenpaare (5) oberhalb des einem Faltvorgang unterworfenen Faltenpaares (5) auseinander gefaltet bleiben, daß alle hierfür vorgesehenen Faltenpaare (5) einzeln nacheinander zusammengefaltet werden, daß ^ür den Ausfaltvorgang das jeweils oben liegende Faltenpaar (5) auseinandergefaltet wird, während die Faltenpaare (5) unterhalb des einem Ent- faltvorgang unterworfenen Faltenpaares (5) im zusammengefalteten Zustand gehalten werden, und daß alle hierfür vorgesehenen Faltenpaare nacheinander auseinandergefaltet werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung eines Solarzellengenerator-Lakens, dessen oberstesHH 83/09Lakenteil über eine Endplatte mit dem beweglichen Teil des primären Einfalt- und Ausfaltsystems und dessen unterstes Lakenteil mit einem Lakenbehälter oder dergleichen mechanisch verbunden sind, wobei ein Ein- oder Ausfalten des Solarzellengenerator-Lakens durch eine Relativbewegung zwischen dem beweglichen Teil des primären Einfalt- und Ausfaltsystems und dem Behälter oder dergleichen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens zwei Leinen (ll, 12) aufweisendes Leinensystem vorgesehen ist, daß jeweils ein Ende der Leinen (ll, 12) mit der Endplatte (7) des obersten Lakenteiles (2) in mechanisch fester Verbindung steht, während die anderen Enden der Leinen (ll, 12) auf unterhalb des untersten Lakenteiles (ll, 12) angeordneten Federtrommeln (l3> l4) aufwickelbar sind, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei einem Einfaltvorgang zwischen den Leinen (ll, 12) und den einzelnen Faltenpaaren (5) einen Formschluß derart.herstellt, daß nacheinander jeweils das unterste Faltenpaar (5) gefaltet wird, und daß eine Haltevorrichtung vorhanden ist, die während eines und nach einem Einfaltvorgäng ein Auffaltender Faltenpaare verhindert und bei einem Ausfaltvorgang ein gleichzeitiges Entfalten und/oder ein Auffächern von mehreren Faltenpaaren (5) verhindert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lakenteile (l, 2) jedes Faltenpaares (5) in unmittelbarer Nähe der Faltkante von zwei benachbarten Faltenpaaren (5) für jede Leine (ll, 12) Durchgangsöffnungen (l5, l6) aufweisen, und daß die Leinen (ll, 12) die Durchgangsöffnungen (l5i l6) derart durchsetzen, daß die Leinen (ll, 12) zum größten Teil auf den Rückseiten der Lakenteile (l, 2)und im Bereich der Faltkanten (4) zweier benachbarter Faltenpaare (5) auf den Vorderseiten der Lakenteile (l, 2) verlaufen,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Formschlusses zwischen den Leinen (ll, 12) und den einzelnen Faltenpaaren (5) die Durchgangsöffnungen (l5)jedesHH 83/09 - 3 -Lakenteiles (2), durch die die Leinen (ll, 12) jeweils von der Vorderseite zur Rückseite der Lakenteile (2) geführt sind, schlüssellochförmig ausgebildet sind, daß die Langlächer dieser Öffnungen (15) von der zugehörenden Faltkante (4) wegweisen, und daß die Kreislöcher dieser Öffnungen (l5) derart bemessen sind, daß der Durchtritt von an den Leinen (ll, 12) mechanisch befestigten Kugeln (17) ermöglicht wird.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (l6) jedes Lakenteiles (l), durch die die Leinen (ll, 12) jeweils von der Rückseite zur Vorderseite der Lakenteile (l) geführt sind, Langlochform aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leine (ll, 12) eine der Anzahl der Faltenpaare (5) entsprechende Anzahl von Kugeln (17) aufweist, und daß die Kugeln (17) jeder Leine (ll, 12) in gestaffelter Form derart angeordnet sind, daß im ausgefalteten Zustand des Solarzellengenerator-Lakens die Kugeln (17) um einen vorgegebenen gestaffelten Abstand nach oben versetzt vor den zugeordneten schlüssellochförmigen Öffnungen (15) liegen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mindestens zwei Zahnradsysteme an jeder Längsseite aufweist, deren Zahnräder (20, 2l) mit ihren Zähnen bei vorgegebenen Stellungen der Lakenteile (l, 2) mit in den Faltkanten (3, 4) angeordneten, von Ausnehmungen (l8) umgebenen Stiften (19) in Eingriff kommen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß das erste ein Auffalten der Faltenpaare (5) verhindernde Zahnradsystem Zahnräder (20) aufweist, die bei einem Einfaltvorgang in einer, ein Entfalten der zusammengefalteten Faltenpaare (5) verhindernden Richtung angetrieben werden und bei einem Aus-HH 83/09faltvorhang durch Aufbringung eines gegensinnigen Drehmomentes in entgegengesetzter Richtung derart gedreht werden, daß eine Entfaltung der einzelnen Faltenpaare (5) nacheinander erfolgt.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ein Auffächern der zusammengefalteten Faltenpaare (5) verhindernde Zahnradsystem Zahnräder (2l) aufweist, die bei einem Einfaltvorgang in einer ein Auffächern der zusammengefalteten Faltenpaare (5) verhindernden Richtung angetrieben werden und bei einem Ausfaltvorgang durch ein vorgegebenes Drehmoment in entgegengesetzter Richtung derart gedreht werden, daß die Freigabe der Faltenpaare (5) gewährleistet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3i ^t > 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinen (ll, 12) der Leinensysteme mit einem Vorlauf an der Endplatte (2) derart befestigt sind, daß beim Auslösen des Vorlaufes die jeweils erste Kugel (17) zum Forraschluß mit dem untersten Faltenpaar (5) gelangt.
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