DE3312574A1 - Elektronisches vorschaltgeraet fuer leuchtstofflampen - Google Patents
Elektronisches vorschaltgeraet fuer leuchtstofflampenInfo
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Description
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Anmelder in: Dr.|ng von KreisIer+ m3
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
TRLJLUX-LENZE GmbH + Co. KG Dr.J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Postfach 1960 Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
5760 Arnsberg 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
7. April 1983 Sg/rk
Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, mit einer an einer Gleichspannung
liegenden Gegentaktschalteranordnung aus zwei in Reihe geschalteten elektronischen Schaltern,
einem an den Verbindungspunkt der elektronischen Schalter angeschlossenen Arbeitsschwingkreis,
mindestens einer Leuchtstofflampe deren Versorungsspannung von dem Spannungsabfall der Induktivität
oder der Kapazität abgeleitet wird, und mit einer Steuerschaltung, die die elektronischen Schalter
in Abhängigkeit von dem Strom im Arbeitsschwingkreis schaltet.
Für den Betrieb von Leuchtstofflampen sind elektronische
Vorschaltgeräte bekannt (DE-OS 29 41 822), die einen Arbeitsschwingkreis aus der Reihenschaltung einer
Telefon: (02 21) 131041 · Telex: 888 2307 dopn d · Teluciraimn: Dompnlenl Köln
Induktivität und einer Kapazität aufweisen. Die Leuchtstofflampe wird der Kapazität des Reihenschwingkreises,
an der hohe Spannungen auftreten, parallelgeschaltet. Das Anstoßen des Ar±>eitsschwingkreises erfolgt über
eine Gegentaktschalteranordnung aus zwei in Reihe geschalteten Transistoren, die in Abhängigkeit von dem
Strom im Arbeitsschwingkreis gegensinnig zueinander gesteuert werden, so daß das eine Ende des Arbeitsschwingkreises abwechselnd an positives und negatives
Potential gelegt wird. Die Steuerung der Gegentaktschalteranordnung erfolgt so, daß die Transistoren
zwar jeweils in der richtigen Halbwelle des Schwingstromes aufgesteuert werden, um die Schwingung zu
unterstützen und anzuregen, daß jedoch diese Aufsteuerung mit einer Verzögerung erfolgt, in der der
Schwingstrom schon eine beträchtliche Größe erreicht hat. Derjenige Transistor, der in den Sperrzustand
gesteuert wird, muß einen Strom erheblicher Größe abschalten. Für die '.Erwärmung eines Transistors
oder eines anderen elektronischen Schalters sind aber gerade die Schaltverluste bedeutend. Bei den
bekannten elektronischen Vorschaltgeräten benötigen die Transistoren wegen der hohen Schaltverluste umfangreiche
Kühlbleche. Infolge der starken Erwärmung ist die Lebensdauer dieser Transistoren begrenzt.
. -; - J 3 Ί 2 b 7 A
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Vorschaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Verlustleistung verringert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß die Umschaltung der elektronischen Schalter in der Nähe der
Nulldurchgänge des Stromes des Arbeitsschwingkreises erfolgt.
Da die Umschaltung dann durchgeführt wird, wenn der Schwingstrom einen sehr niedrigen Wert hat bzw. Null
ist, sind zum Zeitpunkt der Umschaltung beide elektronischen Schalter der Gegentaktschalteranordnung praktisch
stromlos, so daß die Umschaltung nahezu ohne Verlustleistung erfolgt. Dies hat zur Folge, daß die elektronischen
Schalter nahezu keine Einschalt- und Ausschaltverluste haben und kalt bleiben. Der Strom, der
den jeweils leitenden elektronischen Schalter durchfließt, verursacht infolge des geringen Durchlaßwiderstandes
keine große Verlustwärme.
0 Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät können als elektronische Schalter Transistoren mit
relativ kleiner Leistung und ohne Kühleinrichtungen benutzt werden. Hierdurch werden die elektronischen und
die mechanischen Komponenten des Gerätes vereinfacht. Infolge der geringen Belastung der elektronischen Schalter
wird deren Lebensdauer erhöht.
Das Umschalten der Gegentaktschalteranordnung in der
Nähe des Nulldurchgangs des Schwingstromes bedeutet gleichzeitig, daß im SehaltZeitpunkt sowohl an der
Induktivität als auch an der Kapazität des Arbeitsschwingkreises jeweils die maximale Spannung ansteht.
Die Umschaltung erfolgt also zu dem Zeitpunkt/ an dem auch die Spannung der Leuchtstofflampe ihren Maximalwert
einnimmt. Es hat sich herausgestellt, daß das Zünden der Leuchtstofflampe bereits bei niedrigeren Versorgungsspannungen erfolgt, wenn der UmsehaltZeitpunkt in der
erfindungsgemäßen Weise gewählt wird. Leuchtstofflampen lassen sich bereits mit einer Versorgungsgleichspannung
von ca. 30 Volt zünden, wenn die Umschaltung im Spannungsmaximum erfolgt. Bei den bisherigen Vorschaltgeräten
ist zum Zünden eine höhere Betriebsspannung erforderlich. Infolge der niedrigen Zündspannung kann man
die Lampe auch im stärker gedimmten Zustand einschalten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes besteht darin, daß es unverändert in Verbindung
mit verschiedenartigen Leuchtstofflampen benutzt werden kann. Argon-Lampen haben ein anderes Zünd- und Betriebsverhalten
als Krvpton-Lampen. Bei Argon-Lampen beträgt die Zündspannung ca. 350 Volt und die Betriebsstromaufnahme
ca. 350 mA. Dagegen beträgt bei Krypton-Lampen die Zündspannung ca. 850 Volt und die Betriebsstromaufnahme
ca. 450 mA. Bei einer Krypton-Lampe wird der Arbeitsschwingkreis wegen des geringeren
Widerstandes stärker bedämpft. Ein Vorschaltgerät, das dazu ausgelegt ist, eine Krypton-Lampe, die eine
Leistung von 50 W hat, zu versorgen, kann, wenn es in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist, in
unveränderter Form auch eine Argon-Lampe versor-
iq 9en' die dann jedoch eine Leistung von ca. 60 W
aufnimmt. Durch diesen zusatz-
lichen Leistungsbedarf im Falle einer Argon-Lampe wird das Vorschaltgerät nicht überlastet.
Vorzugsweise erfolgt die Umschaltung der Gegentaktschalteranordnung
in einem Phasenwinkelbereich von - 10°/ bezogen auf den Nulldurchgang des Stromes des
Arbeitsschwingkreises/ und insbesondere in einem Phasenwinkelbereich von - 5
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mit dem Arbeitsschwingkreis die primärwicklung
eines induktiven Übertragers in Reihe geschaltet ist, dessen beide gegensinnig erregten Sekundärwicklungen
je einen der elektronischen Schalter derart steuern, daß die Sperrung des zuvor leitenden Schalters vor dem
Nulldurchgang des Stromes und das Aufsteuern des zuvor gesperrten Schalters nach dem Nulldurchgang des Stromes
erfolgt. Auf diese Weise wird ein zeitlicher Schaltabstand erzielt, so daß ausgeschlossen ist, daß beide
elektronische Schalter gleichzeitig im leitenden Zustand sind. Dadurch, daß das Sperren des einen und das Aufsteuern
des anderen Transistors zu beiden Seiten des Stromnulldurchganges erfolgen, wird erreicht, daß die
Stromwerte bei den Schaltvorgängen einander etwa gleich und beide sehr klein sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die elektronischen Schalter Feldeffekttransistoren gleichen Typs sind, und daß jede der Sekundärwicklungen
mit einem Ende an den Source-Anschluß und mit dem anderen Ende an den Steueranschluß des zugehörigen
Feldeffekttransistors angeschlossen ist und
daß die Sekundärwicklungen gegenphasig zueinander gewickelt bzw. geschaltet sind. Da Feldeffekttransistoren
eisen extrem hohen Eingangswiderstand am Steueranschluß haben, werden die Sekundärwicklungen durch die
Feldeffekttransistoren nicht belastet, so daß in ihnen nur ein verschwindend kleiner Strom fließt. Die Steuerspannung
an jedem Feldeffekttransistor ist somit phasengleich
mit dem Schwingstrom, d.h. mit dem Strom in der Primärwicklung des Übertragers.
Alternativ ist es auch möglich, die Umschaltung nahe dem Nulldurchgang durch Phasenschiebernetzwerke zu
erreichen, die zwischen die Sekundärspulen der übertrager und die Steueranschlüsse der elektronischen
Schalter geschaltet sind.
Ein elektronisches Vorschaltgerät, bei dem die Schalter in der Nähe der Nulldurchgänge umgeschaltet werden, hat
eine sehr geringe Verlustleistung, während nahezu die gesamte Eingangsleistung auf die Lampe übertragen wird.
Dies führt dazu, daß eine Lampe, die für übliche verlustbehaftete Vorschaltgeräte ausgelegt ist, bzw.
eine Lampe, die auch mit einer die Betriebsspannung verringernden Vorschaltdrossel betrieben werden kann,
eine zu hohe Spannung erhält und damit auch eine zu hohe Leistung aufnimmt, wenn sie mit einem Vorschaltgerät
betrieben wird, dessen Transistoren im Nullzustand geschaltet werden.
- y-
Andererseits muß der Lampenwiderstand bestimmte Bedingungen erfüllen, damit der Arbeitsschwingkreis
überhaupt schwingfähig ist. Um den Lampenwiderstand so an das Vorschaltgerät, dessen Transistoren im
Nulldurchgang schalten, anzupassen, daß die Lampe die vorgegebene Leistungsaufnahme hat und daß außerdem
die Schwingbedingung erfüllt ist, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß der Kapazität oder der Induktivität des ArbeitsSchwingkreises die Primärwicklung eines
Transformators parallelgeschaltet ist, dessen Sekundärwicklung an die Elektroden der Leuchtstofflampe
angeschlossen ist.
Wenn L die Induktivität des Arbeitsschwingkreises, C die Kapazität, R der Lampenwiderstand und
f die Resonanzfrequenz des Schwingkreises ist, so muß ohne Verwendung eines Transformators die
Bedingung
C =
V L/C R2
erfüllt sein, damit die Schwingung aufrechterhalten bleibt. Dies bedeutet, daß R
>· w — sein muß, damit der Andruck unter der Wurzel nicht negativ bzw. null
wird. Bei vorgegebenem Widerstand R und vorgegebener Netzwechselspannung sowie vorgegebener Lampenleistung
lassen sich die Schwingkreiselemente L und C
bestimmen. Bei einer Netzspannung von 22 0 Volt und einer Nennleistung der Lampe von 50 Watt bedeutet dies,
daß unter Berücksichtigung der Netzsp'annungstoleranzen
von - 10% der Lampenwiderstand R größer sein muß als
47 4 Ohm. Die in der Praxis verwendeten Leuchtstofflampen haben in der Regel einen niedrigeren Widerstand
beF Nennbetrieb.
Zur Anpassung des Lampenwiderstandes an den Schwingkreis bzw. das Vorschaltgerät, wird der Lampenwiderstand
von dem Transformator auf einen Wert R1 transformiert, der größer sein muß als 47 4 Ohm. Andererseits
sollte der Wert R1 nicht größer sein als ca. 1000 Ohm, um die Zündung der Lampe nicht durch die
heruntertransformierte Spannung zu stark zu erschweren.
Vorzugsweise liegt der Wert von R1 im Bereich von
600 bis 7 00 Ohm und insbesondere in der Nähe von 700 Ohm.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Versorgungsteils des
elektronischen Vorschaltgerätes,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung
für den Arbeitsschwingkreis,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung für den Arbeitsschwingkreis,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Strom- und
Spannungsverläufe im Arbeitsschwingkreis, und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Transformator
zur Transformation des Lampenwiderstandes
Die in Fig. 1 dargestellte Versorgungsschaltung weist ein Tiefpassfilter 10 auf, dessen Eingangsklemmen an
eine Wechselspannung von z.B. 220 V und 50 Hz gelegt werden. Das Tiefpassfilter 10 besteht in bekannter
Weise aus mindestens einer Drossel 11 und einem Querkondensator
12. An den Ausgang des Tiefpassfilters ist ein Doppelweggleichrichter 13 angeschlossen, dessen
Ausgangsklemmen mit einem Glättungskondensator 14 verbunden sind. Am Glättungskondensator 14 entsteht
eine Gleichspannung U , die der Schaltung nach Fig. 2, Fig. 3 oder nach Fig. 5 als Eingangsspannung zugeführt
wird.
Gemäß Fig. 2 wird die Spannung U an die Gegentaktschalteranordnung
15, 16 gelegt, die aus zwei in Reihe geschalteten Transistoren 15 und 16 von gleichem Typ
- im vorliegenden Fall npn-Transistoren - besteht. An den Verbindungspunkt 17 der beiden Transistoren 15
und 16 ist die Reihenschaltung aus der Primärspule 18'
des Übertragers 19, der Induktivität 20 und der Kapazitat
21 angeschlossen. Die Induktivität 20 bildet zusammen mit der Kapazität 21 den Arbeitsschwingkreis.
Der Kapazität 21 ist die Leuchtstofflampe 22 parallelgeschaltet. Ein Ende der Kapazität 21 und der Leuchtstofflampe
22 ist über einen Kondensator 23 mit dem positiven Pol der Versorgungsspannung U verbunden.
. . Die Transistoren 15 und 16 werden im Gegentakt geschaltet,
d.h. wenn Transistor 15 leitend ist, ist Transistor 16 gesperrt und wenn Transistor 16 leitend
ist ist Transistor 15 gesperrt. Allerdings überschneiden
sich die Sperrphasen beider Transistoren geringfügig, wie nachfolgend noch erläutert wird. Die Steuerung der
Transistoren 15 und 16 erfolgt über zwei Sekundärwicklungen 24, 25 des Übertragers 19. Die Sekundärwicklung
24, die mit der Primärwicklung 18 über einen
Ferritkern induktiv gekoppelt ist, ist an eine Steuerschaltung 26 angeschlossen, deren Ausgang mit der Basis
des Transistors 15 verbunden ist. Die zweite Sekundärspule 25, die ebenfalls über einen Ferritkern induktiv
mit der Primärspule 18 des Übertragers 19 gekoppelt ist,
ist mit einer Steuerschaltung 27 verbunden, deren Ausgang mit der Basis des Transistors 16 verbunden ist. Die
beiden Sekundärspulen 24 und 25 werden von der Primärspule
18 gegensinnig zueinander erregt, was durch die eingezeichneten Punkte angedeutet ist. Beispielsweise
sind die Sekundärspulen 24 und 25 zueinander gegensinnig gewickelt.
Die Steuerschaltungen 26 und 27 steuern die Transistoren 15 bzw. 16 so an,daß der den Verbindungspunkt 17
mit dem positiven Pol der Versorgungsspannung U verbindende Transistor 15 leitend wird, wenn der Strom
in der Primärspule 18 sich am Anfang der positiven Halbwelle befindet -.und gesperrt .wird, wenn dieser Strom
sich am Ende der positiven Halbwelle befindet. Dagegen wird der Transistor 16, der den Verbindungspunkt 17 mit
dem negativen Pol der Versorgungsspannung U verbindet, leitend, wenn der Strom in der Primärspule 18 sich am
Anfang der negativen Halbwelle befindet und gesperrt, wenn dieser Strom sich am Ende dieser negativen HaIbwelle
befindet. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Hier
- yi -
ist der Schwingstrom, der durch den Arbeitsschwingkreis 21 und somit auch durch die Primärwicklung 18
des Übertragers 19 fließt, mit I bezeichnet. Dieser Schwingstrom ist nahezu sinusförmig. Kurz vor dem
Nulldurchgang 28 von der positiven zur negativen Halbwelle, wird der zuvor leitende Transistor 15 zum Zeitpunkt
t1 gesperrt. Kurze Zeit nach dem Nulldurchgang
des Schwingstromes I wird zum Zeitpunkt t„ der zuvor gesperrte Transistor 16 leitend. Zwischen den beiden
Zeitpunkten t. und t2 sind beide Transistoren 15 und
gesperrt.
Am Ende der negativen Halbwelle wird zum Zeitpunkt t.,
kurz vor dem positiven Nulldurchgang 2 9 der Transistor 16 wieder gesperrt und kurz nach dem positiven NuIldurchgang
29 wird zum Zeitpunkt t. der Transistor 15 leitend.
In Fig. 4 sind außerdem die zeitlichen Verläufe der Spannung U an der Induktivität 20 und der Spannung U
an der Kapazität 21 dargestellt. Diese Spannungen sind gegenüber dem Strom I um 90° phasenverschoben und relativ
zueinander um 180° phasenverschoben. Man erkennt, daß zu den Zeitpunkten der Nulldurchgänge 28, 2 9 des
Schwingstromes I die Spannungen U1. und U_ jeweils ihren
Maximalwert einnehmen. Da die Spannung U auch an der Leuchtstofflampe 22 ansteht, hat die Spannung an der
Leuchtstofflampe zu den Schaltzeitpunkten t.. bis t.
jeweils annähernd den Maximalwert.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 2 nur dadurch, daß als elektronische
Schalter Feldeffekttransistoren 35, 36 verwendet
werden, und daß die Steuerschaltungen 26 und 27 entfallen. Der Feldeffekttransistor 35 ist mit seinem
Source-Anschluß an den Verbindungspunkt 17 und mit seinem Drain-Anschluß mit dem positiven Pol der Versorgungsspannung
U verbunden. Der Feldeffekttransistor
36 ist mit seinem Source-Anschluß an den negativen Pol der Versorgungsspannung U und mit seinem Drain-Anschluß
mit dem Verbindungspunkt 17 verbunden. Das eine Ende der Sekundärwicklung 24 ist mit dem Verbindungspunkt 17 verbunden und das andere Ende mit dem Steueranschluß
des Feldeffekttransistors 35. Das eine Ende der Sekundärwicklung 25 ist mit dem Steueranschluß des
Feldeffekttransistors 36 und das andere Ende mit dem negativen Pol der Versorgungsspannung U verbunden.
Infolge der hohen Eingangswiderstände an den Steueranschlüssen der Feldeffekttransistoren werden die
Sekundärwicklungen 24 und 25 praktisch nicht belastet, so daß die an ihnen anstehenden Spannungen gleichphasig
mit dem Schwingstrom I sind. In Verbindung mit dem Schaltverhalten der Feldeffekttransistoren entstehen
die in Fig. 4 dargestellten und oben erläuterten Schaltvorgänge zu den Zeiten t1 bis t. jeweils in der
Nähe eines Nulldurchgangs 28 bzw. 29 des Schwingstromes I.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 entsprechend demjenigen
der Fig. 3, so daß nachfolgend nur die Unterschiede erläutert werden. Gemäß Fig. 5 ist die Leuchtstofflampe
22 nicht direkt der Kapazität 21 des Arbeitsschwingkreises 20, 21 parallelgeschaltet,
sondern über einen Transformator 39. Die Primärwicklung des Transformators 39 ist mit ihren beiden
Enden an die Elektroden des Kondensators 21 angeschlossen, diesem also parallelgeschaltet. An die
Enden der Sekundärwicklung 38 des Transformators 39 sind die Elektroden der Leuchtstofflampe 22 angeschlossen,deren
Heizstromkreise im vorliegenden Fall nicht dargestellt sind. Durch den Transformator 39
wird der Widerstand der Leuchtstofflampe 22 nach der Formel
W1 2 UT
auf die Primärseite transformiert, wobei R der
Lampenwiderstand, w., die Windungszahl der Primärwicklung37
und w, die Windungszahl der Sekundärwicklung
38 ist. Die Windungszahlen sind so bemessen, daß die Bedingung R1 ■>
\l — erfüllt ist. Hierbei ist L die Induktivität und C die Kapazität des Arbeitsschwingkreises
20, 21.
Da Argon-Lampen einen größeren Widerstand R haben als Krypton-Lampen, weist die Sekundärwicklung 38 einen
zusätzlichen Abgriff 40 auf, der beim Anschluß einer Krypton-Lampe benutzt wird. Beim Anschluß einer
Argon-Lampe wird dagegen die gesamte Sekundärwicklung 38 benutzt.
Durch den Transformator 39 in Fig. 5 ist es möglich, die aus der Netzspannung erzeugte Gleichspannung in
voller Höhe, also ohne eine spannungsvermindernde Drossel, auszuwerten und die gesamte zur Verfügung
stehende Spannung durch die Gegentaktschalteranordnung
35, 36, die in den Stromnulldurchgängen geschaltet wird, praktisch verlustlos und ohne Phasenanschnitte
in eine Gleichspannung umzusetzen und dabei gleichzeitig zu erreichen, daß die Leuchtstofflampe
exakt die vorgesehene Nennleistung aufnimmt. Die Leuchtstofflampe wird also nicht überlastet und
die Energieverluste des Vorschaltgerätes werden auf das unbedingt erforderliche Maß reduziert.
Claims (6)
- -yf-ANSPRÜCHEM.)Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, mit einer an einer Gleichspannung liegenden Gegentaktschalteranordnung aus zwei in Reihe geschalteten elektronischen Schaltern, mit einem an den Verbindungspunkt der elektronischen Schalter angeschlossenen Arbeitsschwingkreis, mindestens einer Leuchtstofflampe, deren Versorgungsspannung von dem Spannungsabfall der Induktivität oder der Kapazität abgeleitet wird, und mit einer Steuerschaltung, die die elektronischen Schalter in Abhängigkeit von dem Strom im Arbeitsschwingkreis schaltet, dadurch gekennz ei chnet, daß die Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß die Umschaltung der elektronischen Schalter in der Nähe der Nulldurchgänge (2b,2 9) des Stromes (I) des Arbeitsschwingkreises (20,21) erfolgt.
- 2. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in einem Phasenwinkelbereich von - 10°, vorzugsweise von - 5°, bezogen auf den Nulldurchgang (28,29) des Stromes (I) des Arbeitsschwingkreises (20,21) erfolgt.
- 3. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arbeitsschwingkreis (20,21) die Primärwicklung (18) eines induktiven Übertragers (19) in Reihe geschaltet ist, dessen beide gegensinnig erregten Sekundärwicklungen (24,25) je einen der elektronischen Schalter derart steuern,daß die Sperrung des zuvor leitenden Schalters vor dem Nulldurchgang (28/29) des Stromes (I) und das Aufsteuern des zuvor gesperrten Schalters nach dem· Nulldurchgang (28,29) des Stromes (I) erfolgt.
- 4. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter Feldeffekttransistoren (35,36) gleichen Typs sind, daß jede der Sekundärwicklungen (24,25) mit einem Ende an dem Source-Anschluß und mit dem anderen Ende an dem Steueranschluß des zugehörigen Feldeffekttransistors angeschlossen ist und daß die Sekundärwicklungen (2 4,25) gleichsinnig zueinander angeordnet und mit den Feldeffekttransistoren (35,36) verbunden sind.
- 5. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazität (21) oder der Induktivität (20) des Arbeitsschwingkreises die Primärwicklung (37) eines Transformators (39) parallelgeschaltet ist, dessen Sekundärwicklung (38) an die Elektroden der Leuchtstofflampe (22) angeschlossen ist.
- 6. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (39) derart ausgelegt ist, daß die BedingungW2
erfüllt ist, wobeiy -R der Lampenwiderstand L die Induktivität des Arbeitsschwingkreises C die Kapazität des Arbeitsschwingkreises und W1— das Windungszahlverhältnis des Transformators
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