DE3303350A1 - Steuervorrichtung fuer den ladedruck einer brennkraftmaschine mit turbolader - Google Patents
Steuervorrichtung fuer den ladedruck einer brennkraftmaschine mit turboladerInfo
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Description
-18352
1 .2.1983 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Steuervorrichtung für den Ladedruck einer Brennkraftmaschine mit Turbolader
Stand der Technik
Die Erfindung "betrifft eine Steuervorrichtung für·den
Ladedruck einer Brennkraftmaschine mit Turbolader nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Vorrichtung ist z.B. aus der DE-PS 30 28 9HU "bekannt. Dort erfolgt zwar
ebenfalls eine Absenkung des Ladedrucks in Abhängigkeit von KlopfSignalen, jedoch erfolgt dort keine.elektronische
Vorsteuerung des Ladedrucks, so daß zum einen kein optimaler Ladedruck eingestellt werden kann und zum anderen
der Ladedruck in der Vorsteuerung nicht an der Klopfgrenze orientiert werden kann. Aus diesem Grunde
wird bei dieser Lösung des öfteren die Klopfgrenze . überschritten werden, so daß eine aufwendigere Klopfregelung
in Abhängigkeit der Klopfintensität notwendig
wird. Eine Optimierung des Ladedrucks ist kaum möglich.
Vorteile der Erfindung
Die ' erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Ladedruck über ein Ladedruck-Kennfeld
sehr exakt auf größte Leistung, niederen Verbrauch, günstige Abgasw.erte usw. in Abhängigkeit des jeweiligen
Betriebszustands (Last, Drehzahl) optimiert werden kann. Ein klopfender Betrieb wird dadurch - wenn überhaupt nur
noch sehr selten auftreten und kann dann durch Absenken des Ladedrucks und/oder durch Zündzeitpunktverstellung
sehr rasch wieder beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1J hat neben
den Vorteilen der exakten Einstellung des Ladedrucks durch elektronische Mittel den weiteren Vorteil, daß über eine
einzige Klopfregelstufe sowohl der Zündzeitpunkt bei
klopfendem Betrieb nach spät verstellt, wie auch der Ladedruck abgesenkt werden kann. Dies bedeutet nicht nur
einen relativ geringen Aufwand für die Steuerung beider
Größen, sondern bringt auch noch den weiteren Vorteil mit sich, .daß durch die sehr schnelle Zündzeitpunktverstellung
in den meisten Fällen das Klopfen beseitigt wird, so daß die Absenkung des Ladedrucks nur auf wenige
Extremfälle beschränkt bleibt, in denen die Zündzeitpunktverstellung allein nicht ausreicht. So bleibt in den
meisten Fällen der Einfluß auf das Drehmoment des Motors gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
in den unabhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen möglich.
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Zeichnung
Ein"Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in.der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher ■erläutert. Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Brennkraftmaschine
mit Abgasturbolader und elektronischer Steuerung des Ladedrucks und Figur 2 ein Blockschaltbild
der elektronischen Steuervorrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In dem in Figur 1 dargestellten Prinzipschaltbild ist
eine Brennkraftmaschine 10 dargestellt, der die notwendige Luft zur Verbrennung über ein Luftfilter 11, einem.'
Luftmengenmesser 12, einen Verdichter 13 eines Abgasturboladers
1U, einen Ladeluftkühler 15 sowie einen
Luftverteiler 16 zugeführt wird. Das Abgas wird über einen Auspuffkrümmer 17» eine Abgasturbine 18 des Abgasturboladers
1U sowie über Auspuffrohre 19 abgeführt.· Die Abgasturbine 18 ist durch einen Bypaß 20 überbrückt,
in den ein Ladedruckregelventil 21 geschaltet ist. Das Ladedruckregelventil 21 kann sich gegen den Druck einer
Feder 2 mit Hilfe des Ladedrucks öffnen, der über eine Leitung 22 vom Ausgang des Verdichters 13 aus zugeführt
ist. Dazu ist in die Leitung 22 ein Magnetventil 23 geschaltet, das durch Steuerung des über die Leitung 22
zugeführten Ladedrucks das Ladedruckregelventil 10 einstellt. Prinzipiell könnte natürlich auch ein einziges
Magnetventil in den Bypaß 20 geschaltet werden.
Eine elektronische Steuervorrichtung 2k, die vorzugsweise
als Mikrorechner, ausgebildet ist, steuert s.owohl das
Magnetventil 23 durch eine Signalfolge mit einem be--,
stimmten Steuertastverhältnis ST, wie auch ein Zünd- ■ steuergerät 25, dem ein SignalACtz zugeführt wird, ■
18 3 b 2
das bereits eine Zündzeitpunkt-Spätverstellung bei klopfendem Betrieb der Brennkraftmaschine beinhaltet. Die
Zündzeitpunkte können im Zündsteuergerät 25 in bekannter Weise in Abhängigkeit weiterer Parameter P und gegebenenfalls
in Abhängigkeit eines gespeicherten Kennfelds eingestellt werden. Ein solcher Parameter kann
beispielsweise das Signal des Luftmengenmessers 12 oder
ein Temperatursignal sein.
Die Zuleitungen für die Zündkerzen der Brennkraftmaschine sind zur Vereinfachung der Darstellung durch Pfeile symbolisch
angedeutet.
Der elektronischen Steuervorrichtung 2U sind Bezugsmarkensignale
BM sowie Drehzahlsignale η zugeführt, die von der Kurbelwelle 26 der Brennkraftmaschine über eine
Geberanordnung 27 abgeleitet sind. Prinzipiell können
auch andere kurbelwellensynchrone Signale verwendet werden, wie sie beispielsweise ein Zündverteiler liefert.
Weiterhin sind der elektronischen Steuervorrichtung Klopfsignale K zweier Klopfsensoren 28, 29 zugeführt. Anstelle
dieser beiden Klopfsensoren 28, 29 kann prinzipiell auch
ein einziger Klopfsensor oder eine größere Anzahl von Klopfsensoren treten, wobei jedem Zylinder ein Klopfsensor zugeordnet sein kann. Zur Auswertung der Klopfsignale
bei mehreren Klopfsensoren ist dann das Signal Z einer
Zylinder-Erkennung notwendig, das vom Bezugsmarkengeber abgeleitet ist und eine Zuordnung der Klopfsignale
zum jeweiligen Zylinder erlaubt.
Schließlich sind der elektronischen Steuervorrichtung noch die Signale pL eines Ladedrucksensors 30 im' Luftverteiler
16 sowie ein Signal GP eines Drosselklappen-Stellungssensors 31 zugeführt, der als lastabhängiges
Signal die Stellung der Drosselklappe 32 im Luftzuführungskanal der Brennkraftmaschine erfaßt. Prinzipiell kann
natürlich auch die Stellung des Gaspedals erfaßt oder ein anderes Lastsignal verwendet werden.
Die prinzipielle Wirkungsweise der dargestellten Anordnung "besteht darin, daß bei Auftreten von klopfendem
Betrieb Klopfsignale K erzeugt werden, die eine Spätverstellung der Zündung bewirken, um wieder aus.dem
klopfenden Bereich herauszukommen. Dies geschieht vorteilhaft
dadurch, daß bei Auftreten von klopfendem Betrieb der Zündzeitpunkt stufenweise kontinuierlich
nach spät verstellt wird und bei Beendigung des klopfenden
Betriebs stufenweise wieder auf den ursprünglichen Wert gesetzt wird. Eine solche Zündzeitpunktverstellung
ist beispielsweise aus der DE-OS 3 009 0^6 bekannt.
Weiterhin wird entweder gleichzeitig oder erst ab einer vorbestimmten Zündzeitpunkt-Spätverstellung der Lade- '
druck des Abgasturboladers dadurch abgesenkt, daß das " Ladedruckregelventil 21 im Bypaß 20 der Abgasturbine
18 geöffnet wird.
Es versteht sich, daß außer den beschriebenen und dargestellten Steuersystemen auch noch eine Steuervorrichtung
für die Einspritzvorgänge der Brennkraftmaschine vorgesehen sein muß. Auf die Darstellung dieser Steuervorgänge
wurde zur Vereinfachung der Zeichnung verzichtet. Natürlich können wahlweise die elektronische Steuervorrichtung
2k, das Zündsteuergerät 25 sowie die Einspritz-Steuervorrichtung als getrennte Rechner oder in einem
gemeinsamen Rechner realisiert sein. Grundsätzlich läßt
sich die Steuervorrichtung auch ohne Benzineinspritzung
mit einem oder mehreren Vergasern realisieren.
In dem in Figur 2 dargestellten Blockschaltbild der elektronischen Steuervorrichtung 2k wird das Drehzahlsignal
η zur Auswahl von Speicherwerten zweier Kenn-
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felder TVT und pT .... entsprechenden Speichereinrichtungen
1+0, 1+1 zugeführt. Diese können beispielsweise als. ROM, PROM oder EPROM ausgebildet sein. Weiterhin
wird diesen Speichereinrichtungen l+O, 1+1 ein Lastsignal
GP1 zugeführt, das aus dem Drosselklappen-Stellungssignal GP abgeleitet ist. Dazu wird einer Vergleichsstclle
1+2 sowohl das Signal GP, wie auch das Signal GP2 und ein von der Zündzeitpunktverstellung
abgeleitetes Signal zugeführt, auf das später noch näher eingegangen werden soll. Das Ausgangssignal dieser Vergleichsstelle
1+2 ergibt das Signal GP1 . Das Signal GP2 wird dadurch gebildet, daß das Signal GP über ein Bewertungsglied 1*3 für einen D-Anteil und eine nachgeschaltete
Filterstufe 1+1+ geführt wird, die Werte unterhalb AGT . sperrt,
mm e
mm e
Der im.Speicher 1+0 angesprochene Wert wird über eine
Vergleichsstelle U5 einer Signalerzeugerstufe k-6 zugeführt,
in der in Abhängigkeit dieses Werts eine Impulsspannung mit einem bestimmten Steuertastverhältnis ST- zur
Steuerung der Stellung des Magnetventils 11 gebildet wird. •Dieses Steuertastverhältnis wird vorzugsweise zwischen
und 85 % begrenzt. Der Ausgang der Speichereinrichtung 1+1
ist über ein Tiefpaßfilter 1+7 mit einer Vergleichsstelle
1+8 Verbunden, der zusätzlich der Ladedruckistwert pT . . ■
JjX STj
zugeführt ist. Der Ausgang der Vergleichsstelle 1+8 ist über ein Schaltglied 1+9, einen Regler 50 mit vorzugsweise
PI-Charakteristik sowie ein Begrenzungsglied 51 der Vergleichsstelle
1+5 zugeführt.
Einer Klopfregelstufe 52 sind das Bezugsmarkensignal BM
sowie Klopfsignale K der Klopfsensoren zugeführt. Die
Klopfregelstufe 52 erzeugt ein Ausgangssignal Δ(Υ , , das
die Zündzeitpunktverschiebung nach spät in Abhängigkeit des Auftretens von klopfender Verbrennung beinhaltet.
Dieses Ausgangssignal wird über eine Umschaltvorrichtung
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53 alternativ einer von zwei Begrenzungsstufen 51+, 55
zugeführt, die den WertAOC , auf den Wert Oi 1 "bzw.
OC o begrenzen. Der Begrenzungswert OC 1 der
Begrenzungsstufe 5^ wird dabei in Abhängigkeit der Drehzahl
η festgelegt. Die Ausgänge der Begrenzungsstufen
5^, 55 sind in einer Vergleichsstelle 56 zusammengeführt
und werden als SignalAOf dem Zündsteuergerät 25 zuge-
führt.
Der Ausgang der Klopfregelstufe 52 ist weiterhin über
ein Schaltglied 57 und ein Tiefpaßfilter 58 einer weiteren Vergleichsstelle 59 zugeführt, an der zusatz-,
lieh ein drehzahlabhängiger Wert CC anliegt, der einer
vorgeschriebenen maximal zulässigen Zündzeitpunkt-Spätverstellung entspricht. Der Ausgang dieser .Vergleichsstelle 59 ist über ein Regelglied 60 der Vergleichsstelle \2 zugeführt.
Eine Erkennungsstufe 61 zur Unterscheidung von Betriebszuständen
der Brennkraftmaschine in denen der Abgasturbolader
λ\ wirksam bzw. unwirksam ist steuert die .
Umschaltvorrichtung 53 sowie die Schaltglieder U9 und
57. Diese Erkennung erfolgt dadurch, daß bei bestimmten Zuständen von Last GP und Drehzahl η der Turbolader
grundsätzlich nicht wirksam ist. Bei nichtwirksamem Turbolader sind die beiden Schaltglieder' k9, .57 geöffnet
und der Ausgang der Klopfregelstufe 52 mit der
Begrenzungsstufe 55 verbunden. Die Steuerung der erwähnten
Schaltglieder und Umschalter kann auch direkt · ■ über eines der Kennfelder kO, U1 erfolgen, da jedem
der dort gespeicherten Werte ein bestimmter Ladedruck zugeordnet ist. Bei Ladedrücken unterhalb einem vorgebbaren
Grenzwert wird die Wirkung des Abgasturboladers als nicht gegeben angesehen.
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Die Wirkungsweise des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeiapiels
besteht im wesentlichen darin5 daß der Lad'edruck in Abhängigkeit der Drehzahl η und der Last
GP (Drosselklappenstellung) mit Hilfe des im Speicher kO gespeicherten Kennfeldes TVT vorgesteuert wird.
Jeder der durch die beiden Werte η und GP bzw·. GP1 angesprochenen Speicherwerte im Speicher kO beinhaltet
ein bestimmtes Tastverhältnis, das über die Signalerzeugerstufe k6 den Durchlaß im Bypaß 20 steuert und
damit den Ladedruck vorgibt. Bei Konstantfahrt oder langsamen Laständerungen entspricht das Signal GP dem
Signal GP1 (ohne Berücksichtigung eventueller Klopfvorgänge). Bei schnellen Laständerungen durch den Fahrer
wird durch das Bewertungsglied U3 der Ladedruck kurzzeitig
über den neuen stationären Wert angehoben bzw. unter den neuen stationären Wert abgesenkt (D-Anteil).
Dadurch wird -das Ansprechverhalten des Turboladers verbessert .
Ist die Verstellgeschwindigkeit unterhalb eines festlegbaren Werts ( Δ GP . ), so wird das Ausgangssignal
des Bewertungsglieds k3 durch die Filterstufe kk unterdrückt.
Diesem Steuerkreis für den Ladedruck ist ein Regelkreis für den Ladedruck überlagert, d.h. parallel
geschaltet. Dieser Regelkreis korrigiert,- falls notwen-' dig - den durch die Vorsteuerungen eingestellten Ladedruck,
um eine noch exaktere Einstellung zu erreichen. Der Regelkreis besteht aus einem SollwertrKennf eld P5- .. - ,
das im Speicher Hl abgelegt ist, und das die Sollwerte
für den Ladedruck in Abhängigkeit von η und GP1 vorgibt. Diese Sollwerte werden über das Tiefpaßfilter U1J der Vergleichsstelle
h8 verzögert zugeführt, wobei die Versößerungszeit
der Dynamik des Ladedruckaufbaus angepaßt ist. Danach wird die Regelabweichung dem Regler
50 mit vorzugsweise PI-Charakteristik zugeführt und
die Korrekturwerte anschließend im Begrenzungsglied
51 begrenzt, z.B. auf Werte zwischen - 20 %. Der durch
IÖ35
die.Regelung erhaltene Korrekturwert wird dann in der
Vergleichsstelle ^5 zum Vorgabewert des Tastverhältnisses'
addiert und der Signalerzeugerstufe h€ zugeführt.
Dort wird das Stellsignal auf ein Tastverhältnis von z.B. 15 bis '85 % eingeschränkt. Die Einflüsse von Bauteiletoleranzen
des Abgasturboladers und des Bypaßventils auf den Ladedruck und dynamische. Vorgänge können durch
•den Regelkreis kompensiert werden. Dieser Regelkreis, wird über das Schaltglied k9 nur dann eingeschaltet, wenn ein
wirksamer Ladedruck vorliegt. '. - ■
Treten nun Klopfsignale K auf, so wird in bekannter Weise der Zündzeitpunkt durch die Klopfregelstufe 52
stufenweise solange nach spät verstellt, bis kein klopfender Betrieb mehr vorliegt. Dies bewirkt das
SteuersignalAOC . Bei wirksamem Betrieb des Turboladers
wird dabei diese Zündverstellung infolge Klopfens auf einen Wert OC begrenzt. Diese Begrenzung erfolgt
zur Vermeidung einer zu hohen Abgastemperatur und ist zur exakten Einstellung drehzahlabhängig, gesteuert.
Ist der Turbolader nicht wirksam, so wird durch Umlegen · der Umschaltvorrichtung 53 der Begrenzungswert
wirksam, der eine größere Zündzeitpunktverstellung zuläßt.
Bei leichtem bzw. seltenem Klopfen reicht die Zündzeitpunktverstellung
im allgemeinen aus, um aus dem klopfenden Bereich wieder herauszukommen. Hält das Klopfen jedoch
an, und erfolgt dadurch eine immer stärkere Zündzeitpunktverstellung,
so wird bei Erreichen des Werts
OC i der vorzugsweise drehzahlabhängig ist, eine zusätzliche
Absenkung des Ladedrucks vorgenommen. Das Tiefpaßfilter 58 gewährleistet dabei durch Mittelwertbildung,
daß die Ladedruckabsenkung nur bei anhaltendem bzw. wiederholtem
Klopfen wirksam wird. Über das Regelglied
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wird dann der Eingriff in die Ladedruckregelung und -steuerung dadurch vorgenommen, daß der Last-wert GP1
über die Vergleichsstelle k2 verändert wird. Dieser Eingriff der Klopfvorgänge auf den Ladedruck wird
vor allem dann auftreten, wenn venig klopffester.Kraftstoff oder sehr hohe Ansaugtemperaturen auftreten. Die'
Brennkraftmaschine wird auch dann wirksam vor Klopfschäden
geschützt. Durch das Schaltglied 5.7 wird gewährleistet, daß der Eingriff auf den Ladedruck nur "bei
wirksamen Turbolader erfolgt.
Es versteht sich, daß in einem einfacheren Ausführungsbeispiel die Schaltglieder k9, 57 sowie die Umschaltvorrichtung
53 entfallen können. In diesem Falle wird eine einzige Begrenzungsstufe 5^ vorgesehen.
Natürlich können auch noch weitere bekannte Maßnahmen getroffen werden, um bei Auftreten von Klopfvorgängen
den Betriebszustand der Brennkraftmaschine wieder aus
dem klopfenden Bereich herauszuführen. Solche Maßnahmen
sind beispielsweise die Wassereinspritzung, Zugabe von
klopfmindernden Mitteln und die Veränderung des Kraftstoff-Luft-Gemisches.
- Leerseite -
Claims (1)
- K Us**.R 183 521.2.1983 Ve/HmROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüchef1 J Steuervorrichtung für den Ladedruck einer Brennkraftmaschine mit Turbolader, -wobei der Ladedruck in Abhängigkeit der Signale wenigstens eines Klopfsensors absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Speicher, {k0) ein Ladedruck-Kennfeld abge- · legt ist, durch das in Abhängigkeit der Parameter Last (GP) und Drehzahl (n) der Ladedruck ( ρ ) ..,Jj u d ereine Stellvorrichtung (23, 21) eingestellt wird.2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Istwertgeber (30) für den erzeugten Ladedruck vorgesehen ist und daß dem Steuerkreis für die Einstellung des Ladedrucks ein Regelkreis (U1, UT bis 51) überlagert ist, durch den innerhalb vorgebbaren Grenzen der eingestellte Ladedruck in Abhängigkeit der Regelabweichung korrigierbar ist.3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte für den Regelkreis in einem Soll-Ladedruck-Kennfeld (U1) abgelegt sind und in Abhängigkeit der Parameter Last' und Drehzahl abrufbar sind.33G335018352k. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet j daß die Sollwerte über ein Tiefpaßfilter (I)-T) zur Nachbildung der Ladedruckdynamik geführt sind.5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter Last in einem Bewertungsglied (^3) mit einem D-Anteil bewertet wird.6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein digitales Filter (hk) vorgesehen ist das den D-Anteil bei Verstellgeschwindigkeiten unterhalb einem vorgebbaren Wert ( A GP . ) unterdrückt.T. Steuervorrichtung für den Ladedruck einer Brennkraftmaschine mit Turbolader, wobei der Ladedruck in Abhängigkeit der Signale wenigstens eines Klopfsensors absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Parameter Last (GP) und Drehzahl (n) elektronisch der Ladedruck über eine Stellvorrichtung (23, 21) vorgegeben wird, wobei das Ausgangssignal einer Klopfregelstufe (52) für die Zündung der Brennkraftmaschine auf das Last- und/oder Drehzahlsignal zusätzlich einwirkt.8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ausgangssignal über einen Tiefpaß (58) geführt ist.9. Steuervorrichtung nach Anspruch T oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal in einer Vergleichsstelle mit einem vorgebbaren Wert ( OC ) ver-■ zmglichen wird, wobei eine Absenkung des Ladedrucks bei Überschreitung dieses Werts erfolgt.183510. Steuervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert drehzahlabhängig ist.11. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Klopfregelstufe (52) wenigstens einer Begrenzungsstufe (5^, 55) zugeführt ist zur Begrenzung der Zündzeitpunktverstellung bei klopfendem Betrieb.·12. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswert in Abhängigkeit der Drehzahl (n) einstellbar ist.13. Steuervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzungsstufen (5^5 55) mit unterschiedlicher Verstellungsbegrenzung vorgesehen · sind, daß eine Erkennungsstufe (61) zur Erkennung eines Betriebszustands der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, bei dem der Turbolader wirksam ist, und daß durch diese Erkennungsstufe (6i) eine Umschaltung zwischen den Begrenzungsstufen (51+, 55) in der Weise erfolgt, daß bei wirksamem Turbolader die Verstellung enger begrenzt ist.1k. Steuervorrichtung nach Anspruch .2, 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungsstufe (61) zur Erkennung eines Betriebszustands der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, bei dem der Turbolader wirksam ist, und daß durch diese Erkennungsstufe bei Nichtwirksamkeit des Turboladers der zusätzliche Ladedruck-Regelkreis (lt-1, 1+7 bis 51) und/oder die Steuerung des Ladedrucks in Abhängigkeit der Klopfsensorsignale abschaltbar ist.8 χ 5 215. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein mit einem "bestimmten Steuertastverhältnis beaufschlagtes Steuerventil (23) ist, das den Durchlaß, eines Bypasses zum Turbolader (1h) steuert.
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