DE3028944C2 - Klopf-Steuereinrichtung für eine mit einem Lader zu ihrer Aufladung ausgerüstete Brennkraftmaschine - Google Patents
Klopf-Steuereinrichtung für eine mit einem Lader zu ihrer Aufladung ausgerüstete BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klopf-Steuereinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Eine Klopf-Steuereinrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art läßt sich z. B. der DE-Z Automobil-Industrie«, 2/79, Seiten 19 bis 25, entnehmen.
Dort ist angegeben, daß eine mit einem Abgasturbolader aufgeladene Brennkraftmaschine so
dicht wie möglich an der Klopfgrenze betrieben werden soll, um bei minimalem Kraftstoffverbrauch eine
maximale Ausgangsleistung zu erzielen. Da andererseits ein Klopfen der Brennkraftmaschine sicher unterbunden
werden muß, ist ein Detektor zum Erfassen von Klopferscheinungen vorgesehen, dessen Klopferscheinungen
angebendes Ausgangssignal zur Verstellung des Zündzeitpunktes benutzt wird. Außerdem ist ein
Abgasturbolader zwingend mit einer Einrichtung zum Ändern fler Aufladungsgröße versehen, die meist durch
eine mit einem Ventil versehene Überbrückungsleitung gegeben ist, die Einlaß- und Auslaßseite entweder des
Kompressors oder der Turbine des Abgasturboladers verbindet. Mit dieser Einrichtung wird die Selbstzerstörung
der mit einem Abgasturbolader aufgeladenen Brennkraftmaschine verhindert, da nach Erreichen eines
bestimmten Abgasdruckes der Brennkraftmaschine die von dem Abgasturbolader abgegebene Aufladungsgröße
nicht weiter gesteigert, sondern auf einem im wesentlichen gleichen Wert gehalten wird.
Aus den US-PS 40 12 942 und 4153 020 sind Schaltungen in Verbindung mit dem Detektor zum
Erfassen der Klopferscheinungen bekannt, mit denen beim Erfassen von Klopfschwingungen und Hintergrundschwingungen
die Klopfintensität analog oder digital bestimmt werden kann. Bei der digitalen Bestimmung wird dabei ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler
benutzt, dessen Zählerstand beim Auftreten von Klopfschwingungen vergrößert und beim Fehlen von
Klopfschwingungen verringert wird. Auch bei diesen bekannten Anordnungen wird das die Klopfintensität
angebende Signal zur Verstellung des Zündzeitpunktes benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klopf-Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art so weiterzubilden, daß die aufgeladene Brennkraftmaschine möglichst dicht an der Klopfgrenze betrieben
werden kann, ohne daß jedoch die Brennkraftmaschine schädigende Klopferscheinungen auftreten können.
Bei einer Klopf-Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Klopf-Steuereinrichtung zeichnet sich also dadurch aus, daß die Aufladegröße der
Brennkraftmaschine nach Maßgabe der vom Detektor festgestellten Klopfintensität geändert wird. Wird also
die Klopfintensität größer, so wird die Aufladungsgröße verringert, wodurch damit der Betriebszustand der
Brennkraftmaschine von der Klopfgrenze entfernt wird. Dadurch läßt sich ein optimaler Wirkungsgrad der
aufgeladenen Brennkraftmaschine in konstruktiv einfacher und zuverlässiger Weise erzielen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-
Sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der
e rfindungsgemäßen Klopf-Steuereinrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus tiner bei der in
F i g. 1 gezeigten Steuereinrichtung benutzten Klopferfassungsschaltung
im einzelnen,
Fig.3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 2 gezeigten Klopferfassungsschaltung
und
F i g. 4 scnematisch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Eine in F i g. 1 gezeigte Brennkraftmaschine 10 kann eine Benzin- oder Dieselmaschine sein. Der Brennkraftmaschine
10 wird Luft durch ein Luftfilter 12 an eine Ansaugleitung 16 und dann über ein Ansaugsystem 18
an die Brennkammern der Brennkraftmaschine 10 zugeführt In der Ansaugleitung 16 ist ein Luftströmungsfühler
20 nahe ihrem Eingang und ein Drosselventil 20 nahe ihrem stromabwärtigen Ende angeordnet.
Kraftstoff wird der Brennkraftmaschine 10 über Kraftstoffeinspritzventile 24 zugeführt, die für die
jeweiligen Brennkammern vorgesehen sind. Die Arbeitsweise der Kraftstoffeinspritzventile 24 wird durch
eine Einspritzsteuereinheit 26 gesteuert, die an diese ein Kraftstoffeinspritz-Impulssignal gibt, das der an dem
Luftströmungsfühler 20 vorbeiströmenden Luftmenge entspricht. Abgase der Brennkraftmaschine 10 werden
über ein Abgassystem 28 und eine Abgasleitung 30 an die Umgebung abgegeben.
Ein Abgasturbolader 32 ist vorgesehen, um i.nter Ausnutzung der Strömung der Abgase von der
Brennkraftmaschine 10 dieser Luft zur zusätzlichen Aufladung zuzuführen. Der Abgasturbolader 32 weist
eine Turbine 34 auf, die in der Abgasleitung 30 angeordnet ist und die durch sie von ihrem Eingang 36
zu ihrem Ausgang 38 strömenden Abgase angetrieben v/ird. Der Abgasturbolader 32 weist auch einen
Kompressor 40 auf, der in der Ansaugleitung 16 angeordnet ist. Der Kompressor 40 ist koaxial mit der
Turbine 34 verbunden und wird durch ihre Drehung angetrieben, um den Druck der von seinem Einlaß 42 zu
seinem Auslaß 44 strömenden Luft zu erhöhen.
Nach Maßgabe der Erfindung, wie sie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel angewendet wird, wird
der Kompressor 40 durch eine Rückführleitung 46 überbrückt, die an ihrem einen Ende in die Ansaugleitung
16 stromab des Luftströmungsfühlers 20 mündet, und die mit ihrem anderen Ende in die Ansaugleitung 16
stromab vom Drosselventil 22 mündet. Die Rückführleitung 46 weist ein pneumatisches Steuerventil 48 zum
Steuern der durch die Rückführleitung 46 strömenden Luftmenge auf. Das Steuerventil 48 hat ein Ventilglied
50, das quer in der Rückführleitung 46 bewegbar ist, um einen Halsteil 52 zu bilden, dessen Öffnungsquerschnitt
sich als eine Funktion der Querstellung des Ventilgliedes 50 ändert. Die Bewegung des Ventilgliedes 50 wird
durch eine Membran 54 bewirkt, die innerhalb eines Gehäuses aufgespannt ist, um in diesem zwei Kammern
an den einander gegenüberliegenden Seiten der Membran 54 zu bilden. Eine Arbeitskammer 56 ist mit
dem Auslaß eines Drei-Wege-Elektromagnetventils 58 verbunden, das einen mit der Umgebungsluft verbundenen
Lufteinlaß und einen mit einer Unterdruckquelle, wie z. B. dem Ansaugsystem 18, verbundenen Unterdruckeinlaß
hat. Das Drei-Wege-Elektromagnetventil 58 ist zwischen ersten und zweiten Stellungen
verstellbar. Es bewirkt eine Verbindung zwischen dem Lufteinlaß und dem Auslaß, um Atmosphärendruck an
die Arbeitskammer 56 zu geben, damit das Ventilglied 50 sich in seine geschlossene Stellung bewegt, wenn das
Drei-Wege-Elektromagnetventil 58 seine erste Stellung einnimmt. In seiner zweiten Stellung stellt das
Drei-Wege-Elektromagnetventil 58 eine Verbindung zwischen dem Unterdruckeinlaß und dem Auslaß her,
um einen Unterdruck an die Arbeitskammer 56 zu
ίο geben, der eine Bewegung des Ventilgliedes 50 in seine
Offenstellung bewirkt
Das heißt, wenn die Zeildauer, während de·· das
Drei-Wege-Elektromagnetventil 58 in seiner zweiten Stellung gehalten wird, größer wird, vergrößert sich
auch der Öffnungsquerschnitt des Halsteils 52, um einen größeren Luftstrom durch die Rückführungsleitung 46
zu irmöglichen, wodurch die Größe der der Brennkraftmaschine zugeführten Aufladung verringert wird. Wenn
im Gegensatz dazu, die Zeitdauer, während der das Drei-Wege-Elektromagnetventil 58 in seiner ersten
Stellung gehalten wird, vergrößert wird, so nimmt die Menge der durch die Rückführungsieitung 46 strömenden
Luft ab, wodurch sich eine vergrößerte Aufladung ergibt.
Die Stellung des Drei-Wege-Elektromagnetventils 58 wird durch die Funktion einer Ventiltreiterschaltung 60
geändert. Ein Schwingungsfühler 62 erfaßt Schwingungen und erzeugt ein Signal, das die erfaßten
Schwingungen angibt. Der Schwingungsfühler 62 kann in Form eines Resonanzschwingungsfühlers ausgebildet
sein, der eine Resonanzfrequenz hat, die gleich der des bei der Brennkraftmaschine auftretenden Klopfens ist.
Das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers 62 wird an eine Klopfintensitäts-Detektorschaltung 70 gegeben,
die die Arbeitsweise der Ventiltreiberschaltung 60 nach Maßgabe der erfaßten Klopfintensität steuert.
Im Hinblick auf die bekannte Tatsache, daß die Tendenz zum Auftreten von Klopfen mit einer
geringeren Größe der der Brennkraftmaschine zugeführten Aufladung ebenfalls geringer wird, steuert die
Klopfintensitäts-Detektorschaltung 70 über die Ventiltreiberschaltung 60 das Drei-Wege-Elektromagnetventil
58 derart, daß die Größe der Aufladung auf einen geeigneten Wert vermindert werden kann, um ein
leichtes Klopfen zuzulassen, das zu einer hohen Kraftstoffwirtschaftlichkeit und einer hohen Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine führt, wenn die
Frequenz des Auftretens von Klopfen hoch ist. Wenn dagegen kein Klopfen auftritt, oder die Freqeunz des
Auftretens von Klopfen gering ist, wird die Größe der Aufladung auf einem Pegel gehalten, der durch die
Größe, den Druck und die Temperatur der Abgase von der Brennkraftmaschine bestimmt ist, so daß eine hohe
Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine und eine hohe Kraftstoffwirtschaftlichkeit erzielt werden kann.
Im einzelnen wird ein Impulssignal einer bestimmten Frequenz und einer der Frequenz des Auftretens von
Klopfen entsprechenden Impulsbreite an das Drei-Wege-Elektromagnetventil
58 gegeben, das dadurch seine Stellung in einer EIN-AUS-Weise ändert, um die
Querstellung des Ventilgliedes 50 so zu steuern, daß die Größe der der Brennkraftmaschine zugeführten Aufladung
nach Maßgabe der Frequenz des Auftretens von Kl??fen gesteuert wird.
Der Aufbau der Klopfdetektorschaltung 70 wird jetzt anhand der Fig. 2 im einzelnen erläutert, wie auch
deren Arbeitsweise in Verbindung mit dem Zeitdiagramm der Fig. 3.
Die Klopfintensitäts-Detektorschaltung 70 weist eine Signalformerschaltung 702 auf, die eine Folge von
Zündimpulsen erhält, wie dieses durch die Signalform 700a der F i g. 3 gezeigt ist. Das als Signalform 702a in
Fig.3 gzeigte geformte Impulssignal wird als ein Ansteuersignal an einen monostabilen Multivibrator 702
gegeben, der an seinem Ausgang ein Impulssignal einer bestimmten Impulsbreite erzeugt, wie dieses als
Signalform 704a in F i g. 3 gezeigt ist, was synchron mit der Erzeugung der Zündimpulse erfolgt. Das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 704 wird an einen monostabilen Multivibrator 706 gegeben, der von
der abfallenden Flanke eines jeden Eingangsimpulses angesteuert wird, und der an seinem Ausgang ein
Impulssignal einer Impulsbreite erzeugt, die durch den Kurbelwinkel bestimmt ist, der der Zeitdauer entspricht,
während der Klopfen aufiritt, wie dieses durch die Signalform 706a in F i g. 3 gezeigt ist. Das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 706 wird an einen monostabilen Multivibrator 708 gegeben, der durch die
abfallende Flanke eines jeden Eingangsimpulses angesteuert wird und an seinem Ausgang ein Impulssignal,
das als Signalform 708a in F i g. 3 gezeigt ist, einer Frequenz erzeugt, die gleich der des Zündimpulssignals
ist.
Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 706 wird an einen monostabilen Multivibrator 710 und
auch an ein analoges Verknüpfungsglied 712 gegeben. Der monostabile Multivibrator 710 wird von der
Rückflanke eines jeden Eingangsimpulses angesteuert und erzeugt an seinem Ausgang ein Impulssignal, das ah
Signalform 710a in Fig. 3 gezeigt ist und eine Impulsbreite hat, die von dem Kurbelwinkel bestinv.nt
ist, der der Zeitdauer entspricht, während der kein Klopfen auftritt. Das analoge Verknüpfungsglied 712
läßt das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers 62, wie es durch die Signalform 62a in F i g. 3 gezeigt ist, an eine
Gleichrichterschaltung 716 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 706
hindurch, das heißt, nur während der Zeitdauer, während der Klopfen auftritt. Mit anderen Worten, das
analoge Verknüpfungsglied 712 läßt ein Signa' an die Gleichrichterschaltung 716 hindurch, das die Schwingungen
angibt, die durch das Klopfen bedingt sind, wie dieses durch die Signalform 712a in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein analoges Verknüpfungsglied 714 läßt das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers an eine Gleichrichterschaltung
718 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 710 hindurch, das heißt,
nur während der Zeitdauer, während der kein Klopfen auftritt. Mit anderen Worten, das analoge Verknüpfungsglied
714 läßt ein Signal an die Gleichrichterschaltung 718 hindurch, das das Hintergrundrauschen angibt,
das nicht durch Klopfen bedingt ist.
Die Gleichrichterschaltung 716 richtet das Ausgangssignal
des analogen Verknüpfungsgliedes 712 gleich und erzeugt an ihrem Ausgang ein positives oder negatives
Signal, das Schwingungen angibt, die durch das Klopfen bedingt sind, wie dieses durch die Signalform 716a in
F i g. 3 gezeigt ist Das gleichgerichtete Signal wird dann an eine Mittelwertschaltung 720 gegeben, in der es
gemittelt wird, wie dieses durch die Signalform 720a in Fig.3 gezeigt ist. Die Gleichrichterschaltung 718
richtet das Ausgangssignal des analogen Verknüpfungsgliedes 714 gleich und erzeugt an ihrem Ausgang ein
positives oder negatives Signal, das das nicht durch Klopfen bedingte Hintergrundrauschen angibt, wie es
durch die Signalform 718a in F i g. 3 gezeigt ist. Das gleichgerichtete Signal wird an eine Mittelwertschaltung
722 gegeben, in der es gemittelt wird, wie dieses durch die Signalform 722a in F i g. 3 gezeigt ist.
Die gemittelten Ausgangssignale der Mittelwertschaltungen 720 und 722 werden an einen Vergleicher
724 gegeben, der sie vergleicht, um das Vorliegen von Klopfen festzustellen. Der Vergleicher 724 erzeugt ein
Ausgangssignal hohen Pegels, wenn Klopfen auftritt, und das Ausgangssignal der Mittelwertschaltung 720
gleich oder höher als das Ausgangssignal der Mittelwertschaltung 722 ist, und erzeugt als Ausgangssignal
niedrigen Pegels, wenn kein Klopfen auftritt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 724 wird an einen
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 726 gegeben, der auch ein als Signalform 708a in F i g. 3 gezeigtes Impulssignal von
dem monostabilen Multivibrator 708 erhält. Der Zähler 726 zählt die Eingangsimpuise nach Maßgabe eines
Ausgangssignals hohen Pegels vom Vergleicher 724 vorwärts und zählt sie in Abhängigkeit von einem
Ausgangssignal niedrigen Pegels vom Vergleicher 724 rückwärts. Daher gibt der Zählerstand des Zählers 726
die Freqeunz des Auftretens von Klopfen an. Der Zählerstand des Zählers 726 wird über einen Digital-Analog-Umformer
728 in ein zugehöriges Analogsignal umgeformt, wie dieses durch die Signalform 728a in
F i g. 3 gezeigt ist, das seinerseits an einen Impulsbreitenmodulator 730 gegeben wird. Der Impulsbreitenmodulator
730 erzeugt an seinem Ausgang ein Impulssignal, das als Signalform 730a in F i g. 3 gezeigt ist, einer
bestimmten Frequenz und einer Impulsbreite, die durch das Eingangssignal bestimmt ist. Das Impulssignal von
dem Impulsbreitenmodulator 730 wird an die Ventiltreiberschaltung 60 gegeben, in der es verstärkt wird. Das
verstärkte Signal wird an das Drei-Wege- Elektromagnetventil 58 gegeben, um die Querstellung des
Ventilgliedes 50 des Steuerventils 48 zu bestimmen, das heißt, die Größe der der Brennkraftmaschine zugeführten
Aufladung, wie dieses durch die Signalform A in F i g. 3 gezeigt ist.
Wenn kontinuierlich starkes Klopfen auftritt, so zählt der Zähler 726 kontinuierliche Eingangsimpulse in
Vorwärtsrichtung, wodurch ein Impulssignal einer vergrößerten Impulsbreite an das Drei-Wege-Elektromagnetventil
58 mit einer vergrößerten durchschnittlichen Zeitdauer gegeben wird, während der das
Drei-Wege-Elektromagnetventil 58 eine Verbindung zwischen seinem Unterdruckeinlaß und seinem Auslaß
herstellt, um Unterdruck an die Arbeitskammer 56 des Steuerventils 48 zu geben. Das Ventilglied 50 bewegt
sich daher in seine Offenstellung, wodurch eine stärkere Luftströmung durch die Rückführungsleitung 46 strömen
kann. Dieses vermindert die Größe der Aufladung und unterdrückt uamii das Klopfen. Wenn irn
Gegensatz dazu kein Klopfen auftritt, zählt der Zähler 726 kontinuierlich die Eingangsimpulse in Rückwärtsrichtung,
wodurch ein Impulssignal verminderter Impulsbreite an das Drei-Wege-Elektromagnetventil 58
gegeben wird. Daher bewegt sich das Ventilglied 50 in Richtung seiner geschlossenen Stellung, wodurch die
Größe der durch die Rückführungsleitung 46 strömenden Luft vermindert wird, um damit die Größe der
Aufladung auf einen Pegel zu vergrößern, der zu einer größeren Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine
führt Die Betriebsweise der Brennkraftmaschine kann daher innerhalb eines geeigneten Bereiches gesteuert
werden, der ein leichtes Klopfen zuläßt, das wiederum zu einer großen Kraftstoffwirtschaftlichkeit und einer
hohen Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine führt.
In Fig.4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch unterscheidet,
daß die Steuereinheit für die Größe der Aufladung in dem Abgassystem anstelle dem Einlaßsystem vorgesehen
ist. Teile der Fig.4, die denen der Fig. 1 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Turbine 34 von einer Umgehungsleitung 80 umgangen, die an ihrem
einen Ende in den Auslaß des Ansaugsystems 28 und an ihrem anderen Ende in die Abgasleitung 30 mündet. Die
Umgehungsleitung 80 enthält ein pneumatisches Steuerventil 82, das im Aufbau im wesentlichen gleich dem
Steuerventil 48 ist, das in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde, um den öffnungsquerschnitt
der Umgehungsleitung 80 zu ändern. Das Steuerventil 82 wird durch das Drei-Wege-biektromagnetventil
58 in der gleichen Weise gesteuert, wie dieses in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
erläutert wurde.
Wenn z. B. das Steuerventil 82 sich in seine Öffnungsstellung bewegt, damit ein Teil der Abgase
durch die Umgehungsleitung 80 hindurchströmen können, wird die Menge der durch die Turbine 34
strömenden Abgase vermindert, wodurch die Drehzahl der Turbine 34 und damit auch die des Kompressors 40
verringert wird. Dadurch wird wiederum die Größe der der Brennkraftmaschine zugeführten Aufladung verringert
Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels kann die gleiche Wirkung erreichen, wie sie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel erreicht wurde, nämlich die Größe der der Brennkraftmaschine zugeführten Aufladung auf
einen geeigneten Pegel zu steuern, der ein leichtes Klopfen zuläßt, was zu einer hohen Kraftstoffwirtschaftlichkeit
und einer hohen Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine führt und nach Maßgabe der
Frequenz des Auftretens von Klopfen erfolgt.
Obwohl die Erfindung anhand einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung erläutert wurde, ist
darauf hinzuweisen, daß sie auch bei jeder Brennkraftmaschine mit einem Vergaser angewendet werden
kann. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Erfindung sowohl bei Dieselmaschinen als auch
Benzinmaschinen anwendbar ist.
Außerdem kann die Steuereinheit für das Maß der Aufladung jede Bauart haben, die die Größe der von
einem Lader bewirkten Aufladung steuern kann. Außerdem kann jede Klopfintensitäts-Detektoreinrichtung
benutzt werden, die die Klopfintensität erfassen kann. So kann z. B. eine Klopfintensitäl-Deiekloreinrichtung
benutzt werden, die einen Schwingungsfühler umfaßt, der eine Resonanzfrequenz hat, die höher als die
Klopffrequenz liegt, sowie ein Bandpaßfilter aufweist, das nur ein das Klopfen angebendes Signal durchläßt
Mit der erfindungsgemäßen Klopf-Steuereinrichtung kann die Größe der einer Brennkraftmaschine zugeführten
Aufladung nach Maßgabe der erfaßten Klopfintensität auf einen geeigneten Pegel gesteuert werden,
der ein leichtes Klopfen zuläßt. Dadurch wird in wirksamer Weise eine hohe Kraftstoffwirtschaftlichkeit
und eine Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine beibehalten, indem die Ladewirkung eines Abgasturboladers
auf einem geeigneten Wert gehalten wird. Die Brennkraftmaschine kann daher gegenüber ein örtliches
Überhitzen und Störungen infolge eines starken Klopfens geschützt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. KJopi-Steuereinrichtung für eine mit einem
Lader zu ihrer Aufladung ausgerüstete Brennkraftmaschine mit einem Detektor zum Erzeugen eines
Signals, das Schwingungen entspricht, die Klopfschwingungen,
die beim Auftreten von Klopferscheinungen erzeugt werden, und Hintergrundsschwingungen
umfassen, die auch beim Fehlen von Klopferscheinungen erzeugt werden, und mit einer ]0
Einrichtung zum Ändern der Aufladungsgröße der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (58,60} vorgesehen ist, die auf die Einrichtung (46,48; 80, 82) einwirkt,
um die Aufladungsgröße nach Maßgabe der erfaßten Klopfintensität zu ändern.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (724) zum Erzeugen
eines ersten Signals, wenn die Klopfschwingungen größer als die Hintergrundschwingungen sind,
und eines zweiten Signals, wenn die Klopfschwingungen kleiner als die Hintergrundschwingungen
sind, durch einen Zähler (726) zum Zählen von Bezugsimpulsen in Abhängigkeit von dem ersten
Signal in Vorwärtsrichtung und zum Zählen der 2s Bezugsimpulse in Abhängigkeit von dem zweiten
Signal in Rückwärtsrichtung und durch eine Einrichtung (728, 730) zum Erzeugen eines Signals,
das dem Zählerstand des Zählers entspricht.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch erste und zweite analoge Verknüpfungsglieder
(712, 714), die mit dem Detektor (62) verbunden sind, durch eine Steuerschaltung (702,
704, 706, 710), die dem ersten analogen Verknüpfungsglied (712) das Hindurchlassen des die Schwingungen
angebenden Signals nur während einer Zeitdauer, während der Klopferscheinungen und
dem zweiten analogen Verknüpfungsglied (714) das Hindurchlassen des die Schwingungen angebenden
Signals nur während einer Zeitdauer ermöglicht, während der keine Klopferscheinungen auftreten,
durch erste und zweite Gleichrichterschaltungen (716, 718) zum Gleichrichten der Signale von den
ersten und zweiten analogen Verknüpfungsgliedern und durch erste und zweite Mittelwertschaltungen
(720, 722) zum Mitteln der gleichgerichteten Signale von den ersten und zweiten Gleichrichterschaltungen.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Steuerschaltung
(702 bis 710) einen ersten monostabilen Multivibrator (706), der durch die Zündimpulse der Brennkraftmaschine
angesteuert ist, um ein Impulssignal einer Impulsbreite zu erzeugen, die durch den Kurbelwinkel
bestimmt ist, der der Zeitdauer entspricht, während der Klopferscheinungen auftreten, und
einen zweiten monostabilen Multivibrator (710) aufweist, der durch die Rückflanke eines jeden
Impulses von dem ersten monostabilen Multivibrator (706) angesteuert ist, um ein Impulssignal einer
Impulsbreite zu erzeugen, die durch den Kurbelwinkel bestimmt ist, der der Zeitdauer entspricht,
während der keine Klopferscheinungen auftreten, wobei das erste analoge Verknüpfungsglied (712) auf
das Impulssignal von dem ersten monostabilen Multivibrator (706) anspricht, um das die Schwingungen
angebende Signal hindurchzulassen, und das zweite analoge Verknüpfungsglied (714) auf das
Impulssignal von dem zweiten monostabilen Multivibrator (710) anspricht, um das die Schwingungen
angebende Signal hindurchzulassen.
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