DE3301210A1 - Traegerkopf fuer eine arbeitsscheibe sowie spritzgiesswerkzeug zur herstellung desselben - Google Patents
Traegerkopf fuer eine arbeitsscheibe sowie spritzgiesswerkzeug zur herstellung desselbenInfo
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Description
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Dr. Werner Haßler -«»-.- -. , -
Patentanwalt
Asenberg 62 14. Januar 1983
Lüdenscheid A 82 153
Anmelder: Herr Michail Pafilis
Weststraße 25
5880 Lüdenscheid
Weststraße 25
5880 Lüdenscheid
Trägerkopf für eine Arbeitsscheibe sowie Spritzgießwerkzeug zur Herstellung desselben
Die Erfindung betrifft einen Trägerkopf für eine Arbeitsscheibe
mit einer Stirnplatte, an deren Stirnfläche einstückig angeformte Haftelemente sitzen, mit einem glockenförmigen Ansatz der Trägerplatte
sowie mit einer Wellenverbindung zum Aufsetzen auf eine Antriebswelle
bzw. einen Antriebsflansch.
Ein derartiger Trägerkopf wird an eine Antriebswelle angesetzt. Es kann sich hierbei um eine Winkelwelle handeln. Der Trägerkopf kann
auch in einem Spannfutter Aufnahme finden. Wenn die Arbeitsscheibe zum Schleifen benutzt wird, so wirken auch seitliche Belastungen und
Momente auf den Trägerkopf zurück. Man hat bereits versucht, den Trägerkopf mit einer nachgiebigen Stirnplatte auszustatten. Unter anderem
hat sich gezeigt, daß dann Stöße auf die Antriebswelle zurückwirken, die unerwünscht sind.
Aufgabe der Erfindung ist eine gelenkige Ausbildung des Trägerkopfes,
die ein stoßfreies Nachgeben desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) in den Ansatz ist eine Mitnehmerhülse mit einem Außenprofil und einem Innenmehrkantprofil eingeformt;
a) in den Ansatz ist eine Mitnehmerhülse mit einem Außenprofil und einem Innenmehrkantprofil eingeformt;
b) ein Mitnehmerteil sitzt innerhalb der Mitnehmerhülse und ist dem
Innenmehrkantprofil angepaßt;
c) das Mitnehmerteil ist in axialer Richtung der Mitnehmerhülse nachgiebig abgestützt;
d) mit dem Mitnehmerteil ist ein Mitnehmerzapfen drehfest verbunden.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß der Trägerkopf
gegenüber dem Mitnehmerzapfen ausweichen kann. Der Trägerkopf kann
infolgedessen bei der Bearbeitung gewölbter Werkstücke nachgeben. Die Nachgiebigkeit der Wellenverbindung ist so gut, daß keine Stöße auf
die Antriebswelle zurückwirken. Infolgedessen wird die Belastung der Antriebswelle herabgesetzt. Andererseits ist sichergestellt, daß ein
hohes Drehmoment auf den Trägerkopf übertragen werden kann, weil in Umfangsrichtung immer durch die entsprechende Profilierung der Teile
eine Mitnahme gewährleistet ist.
Damit eine stoßfreie gelenkige Bewegung gewährleistet sind, schlägt die Erfindung vor, daß der Mitnehmerzapfen einen Kugelkalottenkopf
besitzt. Dadurch ist eine exakte Rückstellung in die Ausgangsstellung innerhalb des Gummikissens gewährleistet.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß zur Abstützung der Mitnehmerscheibe
Gummikissen vorgesehen sind. Dadurch wird die Nachgiebigkeit der Verbindung erhöht. Das Gumikissen kann aus einem Elastomer
bestehen. Man kann eine nachgiebige Rückstellung auch durch Federn erzielen- Das Drehmoment wird durch das Guzmmikissen und/oder die
Mehrkantmitnehmerscheibe aus die Mitnehmerhülse übertragen.
Zur Herstellung des Trägerkopfes schlägt die Erfindung ein Spritzgießwerkzeug mit einer düsenseitigen Formplatte und einer Gegenformplatte
einer Ausbildung mit folgende Merkmalen vor:
a) innerhalb der Gegenformplatte ist ein Einsatz mit einer Formkammer
vorgesehen;
b) innerhalb einer ebenen Bodenfläche der Formkammer sind parallele
Schlitze angeordnet;
c) in den Schlitzen sitzen unbeweglich angeordnete Stege, die etwa
bis zur Stirnfläche des Einsatzes reichen;
d) in die Seitenflächen der Stege sind senkrecht zur Bodenfläche ausgerichtete Formnester eingearbeitet, die in der Stirnfläche
mit einem stiftförmigen Teil münden und am gegenüberliegenden
Kopfende hakenförmig ausgebildet sind;
e) an einem Schieber sitzen Stege, die die Zwischenräume zwischen den
Schlitzen ausfüllen. -
Dieses Spritzgießwerkzeug ermöglicht die Herstellung eines Trägerkopfes,
insbesondere die Formung der Haftelemente mit vergleichsweise einfachen Mitteln. In der Gegenformplatte ist ein Einsatz mit
Stegen angeordnet. Dieser Einsatz ist fest eingelassen. Innerhalb dieses Einsatzes sind zwischen den genannten Stegen weitere Stege geführt,
die zu einem Schieber gehören. Formnester für die Haftelemen- -»
: '--: : ": -X *: 3301 21
te sind in den feststehenden Stegen ausgebildet. Im Spritztakt wird
thermoplastisches Material in die Formkammer eingespritzt. Jeweils nach einem Spritztakt werden zum Ausformen die Stege des Schiebers
herausgezogen. Dann kann der Trägerkopf senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Schiebers herausgenommen werden. Dabei werden die Haftelemente nachgiebig abgebogen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Trägerkopf nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein Spritzgießwerkzeug nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Gegenformplatte und Fig. 5 eine Teilansicht in Pfeilrichtung 5 in vergrößertem
Maßstab.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Trägerkopf 1 für eine nicht dargestellte
Arbeitsscheibe. Der Trägerkopf weist eine ebene Stirnplatte 2 auf, an der einstückig stiftförmige Haftelemente 3 für einen Haftverschluß
mit Haftelementen der Arbeitsscheibe angeformt sind. Die Haftelemente 3 besitzen einen hakenförmigen oder pilzförmigen Kopf. Der
Trägerkopf 1 besitzt einen glockenförmigen Ansatz 4. In den Ansatz 4
ist eine Mitnehmerhülse 5 eingelassen, insbesondere eingeformt oder
eingespritzt. Die Mitnehmerhülse 5 hat ein Sechskantaußenprofil oder .25 ein anderes Umfangsprofil, damit ein Drehmoment ohne Schwierigkeiten
auf den Trägerkopf 1 übertragen werden kann. Die Mitnehmerhülse 5 ist im Innern hohl und weist ein Innenseckskantprofil 6 auf. Eine Mehrkantmitnehmerscheibe
7 besitzt ebenfalls ein Sechskantprofil, das zu dem Innensechskantprofil 6 paßt. Außerdem sind in der Fläche der Mehrkantmitnehmerscheibe
7 Durchgänge 8 ausgebildet. In einem zentralen Durchgang der Mehrkantmitnehmerscheibe 7 ist ein Mitnehmerzapfen 9
geführt, der durch entsprechende Profilierung oder Verbindung drehfest mit der Mehrkantmitnehmerscheibe 7 gekoppelt ist. Der Mitnehmerzapfen
9 kann mit der Mehrkantmitnehmerscheibe 7 auch einstückig ausgebildet
sein. Der Mitnehmerzapfen besitzt einen Kugelkalottenkopf 19. Ein Flansch 11 schließt die Mitnehmerhülse 5 ab. Der Innenraum
der Mitnehmerhülse 5 ist durch einen gummiartigen Werkstoff ausgefüllt, der sich durch die Durchgänge 8 der Mehrkantmitnehmerscheibe
hindurch erstreckt und ein Gummikissen 12 bildet. Dieses Gummikissen
überträgt das Antriebsdrehmoment.
Der Mitnehmerzapfen 9 kann ein zylindrischer Zapfen sein, der in einem Spannfutter eines Antriebsflansches Aufnahme findet. Nach der
Darstellung der Zeichnung kann der Mitnehmerzapfen 9 auch einen Gewindeschaft 13 aufweisen, auf den eine Verbindungsmutter 14 mit einem
Innengewinde 15 aufgeschraubt ist. Das Innengewinde 15 paßt zu einem Gewindezapfen einer Antriebswelle.
Die Erfindung ergibt eine nachgiebige Kopplung zwischen der Verbindungsmutter
14 bzw. dem Mitnehraerzapfen 9 und dem Trägerkopf 1. " Infolge der jeweiligen Mehrkantpassungen wird das über eine Antriebswelle
eingeleitete Drehmoment formschlüssig auf den Trägerkopf 1 übertragen. Das Gummikissen 12 stützt den Mitnehmerzapfen 9 innerhalb der
Mitnehmerhülse 5 nachgiebig ab, so daß der Trägerkopf 1 gegenüber der Achse des Mitnehmerzapfens 9 Bewegungen und insbesondere Verschwenkungen
ausführen kann. Statt eines Gummikissens kann man für die nachgiebige Abstützung auch Federn vorsehen, Tellerfedern, Gegelfedern oder
Schraubenfedern. Die Mitnehmerscheibe kann sich gegebenenfalls auch auf dem Innenprofil der Mitnehmerhülse abstützen.
Mit dieser Ausbildung eignet sich der TrMgerkopf als Träger für eine Arbeitsscheibe, eine Schleifscheibe oder dergleichen. Der Trägerkopf
mit der Arbeitsscheibe kann sich Biegungen, Rundungen und anderen Profilierungen des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks anpassen.
Trotzdem ist ein hohes Drehmoment von einer Antriebswelle übertragbar. Diese nachgiebige Verbindung erlaubt ein stoßfreies Arbeiten, so
daß keine unzulässige Belastung der jeweiligen Antriebswelle möglich ist.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Trägerkopfes nach den Fig. 1 und 2. Das Spritzgießwerkzeug umfaßt
eine Düsenformplatte 21, die in einer Führungsplatte 22 aufgenommen
ist. In der Düsenformplatten 21 sind schematisch Angußkanäle 23 eingezeichnet. Die Düsenformplatte 21 nimmt in einem Einsatz 24 die
jeweilige Mitnehmerhülse 25 auf.
Der Düsenformplatte 21 steht eine Gegenformplatte 26 gegenüber. Schematisch ist eine Führung 27 für die Formplatten dargestellt.
Die Gegenformplatte 26 nimmt einen als Schieber ausgebildeten Einsatz 28 auf. Dieser Einsatz 28, der zwar als Schieber ausgebildet
ist, ist jedoch im Rahmen der Erfindung innerhalb der Gegenformplatte
26 nicht beweglich. Der Einsatz 28 weist eine Formkammer 29 mit einer ebenen Bodenfläche 30 auf. Innerhalb der Bodenfläche sind parallel zu-
: *: . X 1I 330121
einander Schlitze 31 eingearbeitet. Diese Schlitze 31 nehmen jeweils
feststehende rechtkantige Stege 32 auf. In die Seitenfläche der Stege sind senkrecht zur Bodenfläche ausgerichtete Formnester 33 eingearbeitet,
vgl. Fig. 5, die in der Stirnfläche der Stege 32 mit einem stiftförmigen
Teil 34 münden und jeweils am gegenüberliegenden Kopfende hakenförmig enden, wobei Haken unterschiedlicher Formgebung und auch
Doppelhaken gemäß Fig. 5 möglich sind.
Die Stege 32 lassen oberhalb der Bodenfläche 30 zwischen sich parallele Schlitze frei. Diese Schlitze sind durch weitere rechtkantige
Stege 36 ausgefüllt, die in einen Schieber 37 eingelassen sind, der über eine Koppelstange 38 mit einem Stellzylinder 39 gekoppelt
ist.
Die Stege 32 sind in einem feststehenden Halter 40 aufgenommen, so daß sie sich innerhalb der Gegenformplatte 26 sowie des Einsatzes
28 nicht verschieben können.
Während des Spritztaktes ist der Schieber 37 mit den Stegen 36 eingeschoben, so daß die Stege 36 die Zwischenräume zwischen den Stegen
32 ausfüllen. Es sind lediglich die Formnester 33 der Stege 32 offen. Der Einsatz 34 der Düsenformplatte 21 nimmt die Mitnehmerhülse
25 auf. Der Thermoplastwerkstoff wird in die Fonnkammer eingespritzt und füllt die Düsenformkammer sowie die Formnester 33 in der Gegenformkammer
aus. Beim Öffnen der Formplatte wird der Schieber 37 mit den Stegen 36 seitlich herausgezogen, so daß die Schlitze zwischen
den Stegen 32 frei sind. Jetzt kann der Formteil senkrecht zur Bodenfläche
30 herausgezogen werden, weil sich die stiftförmigen Elemente aus den Formnestern 33 herauslösen können. Somit läßt sich der Trägerkopf
leicht entformen.
-ι-
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Claims (5)
- Dr. Werner Haßler """PatentanwaltAsenberg 62 14. Januar 1983Lüdenscheid A 82 153Anmelder: Herr Michail Pafilis
Weststraße 25 '
5880 LüdenscheidTrägerkopf für eine Arbeitsscheibe sowie Spritzgießwerkzeug zur Herstellung desselbenAnsprücheITrägerkopf für eine Arbeitsscheibe mit einer Stirnplatte, an deren Stirnfläche einstückig angeformte Haftelemente sitzen, mit einem glockenförmigen Ansatz der Trägerplatte sowie mit einer Wellenverbindung zum Aufsetzen auf eine Antriebswelle bzw. einen Äntriebsflansch, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) in den Ansatz (4) ist eine Mitnehmerhülse (5) mit einem Außenprofil und einem Innenmehrkantprofil (6) eingeformt;b) ein Mitnehmerteil sitzt innerhalb der Mitnehmerhülse (5) und ist dem Innenmehrkantprofil (6) angepaßt;c) das Mitnehmerteil ist in axialer Richtung der Mitnehmerhülse (5) nachgiebig abgestützt;d) mit dem Mitnehmertei ist ein Mitnehmerzapfen (9) drehfest verbunden. - 2. Trägerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil als Mehrkantmitnehmerscheibe (7) ausgebildet ist.
- 3. Trägerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (9) einen Kugelkalottenkopf (19) besitzt.
- 4. Trägerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Mitnehmerscheibe (7) Gummikissen(12) vorgesehen sind.
- 5. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Trägerkopfes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer düsenseitigen Formplatte und einer Gegenformplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) innerhalb der Gegenformplatte (26) ist ein Einsatz (28) mit einer Formkammer (29) vorgesehen;COPY jb) Innerhalb einer ebenen Bodenfläche (30) der Formkammer (29) sind parallele Schlitze (31) angeordnet;c) in den Schlitzen (31) sitzen unbeweglich angeordnete Stege (32), die etwa bis zur Stirnfläche des Einsatzes (28) reichen;d) in die Seitenflächen der Stege (31) sind senkrecht zur Bodenfläche (30) ausgerichtete Formnester (33) eingearbeitet, die in der Stirnfläche mit einem stiftförmigen Teil (34) münden und am gegenüberliegenden Kopfende (35) hakenförmig ausgebildet sind; e) an einem Schieber (37) sitzen Stege (36), die die Zwischenräume zwischen den Stegen (32) ausfüllen.
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