DE1741924U - Befestigungsvorrichtung einer topfscheibe. - Google Patents

Description

• EinAusbelsp. iell des Gebrauchsmusters ist-. ind ? t im SciX t3st tv im Schnitt, dargestellt*-Die elastCh Kupplung l besitzt, beiderseits Seitenschsiben Antriebs, oett, lig. idt ; lwiängeencle für die Aufifahme'4ir daniarerseia Stanischeib mi : t Aussengewitde zur/Aufnahme der Spanne muttejf ! ! entrjLetBbund, mit welcher die opfscheibe und der Alu-" miniumteHö2mit Zentrierbun gegen die elastische Kupplung 1. gezogen « d¢ a absolahes Rund>e wird. Durch die beiden ! Zentrier&unde ist ein absolutes Rundlaufen der Topf Scheibe ? 4jgarantieft* Der Anpressngsdruck der Topfscheibe wir dur&h Drehen von, JEane elastischen Supplangrl erzielt. einen spannungsfreien : Aa&u zu erreichen ist zwischen Spannmutter 3 nnsL konischem Töpicheibenboden der ! Bopfscheibe-4 ein Gummiring 5 gelegte SchatzansprS. che.' l.) Beestgone einer : Topfsöheibe dadurch gekennzeichnete dass die Topfsche&e durch Verschraubung auf einen Zentrierteller-befestigt wirdt"-''''.' 2)) Befestigungr einer Topf scheid nach Anspruch l dadurch,. jgekennzeiehnet. dass dec bei' Schrauben entstehade Reibwiederstand von zwei dee, beie Sabrauben MatatItelLen sufencmmen ird, wahrena ? der Schraubdruck durc eine Spannmutdirekt auf den konischen Boden der Topfscheibe erfolgt.' gekem.-3<3 Bofestgg einer Töpfscheifbe nach Anspruch. Y ; & 2d : adureh gekenn zeictnedass zwischen Spannmutter ? mid konischem'den der Topf"* scheid i& umMiring jr spamungsreieBbizu. egt 4*) Befestigung einer pfscheibe nach. Anspruch 1 3. dadurch gekennsei<chnd-dass der AlminiUBesentriertelfler nur eine Bohrung zur Zentrierung auf dem : lerbindungstrge hst,' hat,

Claims (1)

1. Befestisunß einer Topfscheibe < Die Neuerung bezieht aiöh auf die Befestigung einer : Topfscheibe mit einem Verbindungstrager welcher durch biegsame Welle, ressluft--oder Elektromotor, zum Schleifen von Stein-oder Metall angetrieben wird ?.

   Die bekannten Verbindungsträger sind Aluminiumteller einerseits mit JXnnengewinde zur Aufnahme der Antriebsspinde andererseits eine Ausdrehung in welche die Topfscheibe durchs Erwärmen des Aluminiumtellers eingekittet wird Bei den laufenden Erneuerungen der Topfscheiben musa immer zuerst der Rest der alten verbrauchten Topfscheiben wiederum durc& Erwärmen des Aluminiumtellers entfernt werden Eine derartige Befesti-9=98artAst &Ur umständlich und zeitraubend, auch wird durch das laufendem Auf-* unc Abschrauben des Aluminiumtollers zum Aufkitten der Topfschei her das Innengewinde beschädige und dadurch der Aluminiumteller vorzeitig auch Diese BachtH sind durch das vorliegende Gebrauchsmuster dadurch beho bentdass de festigung deTopfscheibe zum Verbindungsfrager de Antriebaaasohin&Tcit enep Schraubverbindung ausgaführt ist das Auswech-3ek det. bpf} von Band obt e zmäZzliches lFter$zew vorgenommexrden r Tsrbindungsträge selbst ist eine elastische Sapptung. ( SchwingmetalT. Die Seitensoheiben der Schwingmetallkupplung sindau ta-i und Beding.