DE3300568C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer Kamera - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
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Description
- In den Kompaktkassettenrahmen sowie in alle Kassetteneinsätze können die Filmebenenmasken- und Filmebenenfiltervorsätze sowie die einschiebbare Mattscheibe mit Fresnellinse eingeschoben werden, was aufgrund gleicher Abmessungen möglicht ist. In der Bedienung wird der Kompaktkassettenrahmen an die internationale Rückwand befestigt. Da in Verwendung von Filmebenenmasken mit scherenschnittartigen Ausschnitten auch Konturenunschärfen erwünscht sind, müssen diese in die Schlitzöffnung des Kompaktkassettenrahmens aufgrund des größeren Abstandes zwischen der Filmebenenmaske und der Filmebene geschoben werden. Zwar muß bei jedem Filmebenenmaskenvorsatz der Bildumriß eingestellt werden, nicht aber die Belichtungsmessung bei unveränderten Lichtverhältnissen oder die Bildschärfe bei unveränderter Bild- und Objektweite. Zum Belichten des Films wird der Filter, dessen Dichte mit dem Meßsondenstab im Meßkassetteneinsatz zur Blenden/Zeit-Ermittlung mitgemessen wurde in die Rahmenführung des Kompaktkassettenrahmens geschoben werden und einer erfolgreichen Aufnahme steht nichts mehr im Wege.
- Verzichtet werden kann also z. B. auf einen Strahlenteiler, welcher normalerweise im Balgen untergebracht werden muß und einer mit vier verhältnismäßig lichtschwachen Objektiven bestückten Platine zugeordnet ist. Man ist nicht mehr wie bisher an nur eine bestimmte Brennweite und einen Balgenauszug respektive eine Bild- und Objektweite gebunden. Lichtstarke Objektive für jedes Spezialgebiet wie z. B. Portrait-, Sach-, Architektur- und Landschaftsobjektive können unbeachtet der Brennweite wieder verwendet werden. Die Rückkehr zu einem Objektiv erlaubt neben einer Vielzahl von Einzelbildern auch die unterschiedlichsten Bildausschnitte auf einen Planfilm, welche durch diverse Filmebenenmasken erzielt werden können.
- In Zukunft können der Kompaktkassettenrahmen und dafür speziell konzipierte Kassetteneinsätze hergestellt werden.
- Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. In denen F i g. 1 ein Systemschaubild; F i g. 2 eine Einzelheit zu F i g. 1; F i g. 3 eine Nebeneinanderanordnung verschiedener Einschubteile (Filmebenenvorsätze); Fig.4 eine Darstellung für die Möglichkeit solcher Einschubteile; Fig. 5 ein Einbaubeispiel (Kassetteneinsatzbeispiel im Kompaktkassettenrahmen); Fig.6 ein Teileinbaubeispiel (Kassetteneinsatzbeispiel); F i g. 7 eine Darstellung, die die Möglichkeit der Maßnahme nach der Erfindung besser erkennen läßt, und F i g. 8 ein Mattscheibenmaskenbeispiel, daß das Gesamtplanfeldsystem der einzelnen Bildformate zeigt.
- Nach F i g. list eine Kamera nach der Erfindung so aufgebaut, daß im Strahlengangbereich der Kamera 1 wahlweise ein sogenannter Kompaktkassettenrahmen 2 oder nur die Aufnahmekassette wie Polaroid-3, Doppelplanfilm-4 und Rollfilmkassette 5 angeordnet sind. Der Kompaktkassettenrahmen ist mit einer engspaltigen- 6 und breitspaltigen Rahmenführung 7 versehen.
- Für die enge Spaltöffnung ist der Einsatz des Filmebenenmaskenvorsatzes 8 und des Filmebenenfiltervorsatzes 9 vorgesehen; für die breite Spaltöffnung der Bildeinstellkassetteneinsatz 10, der Bildebenenmeßkassetteneinsatz 11 als auch fremde Meßkassetten und Filmaufnahmekassetten 3 bis 5. Für diese Aufnahmekassetten sind ebenfalls die Filmebenenmasken- als auch Filmebenenfiltervorsätze vorgesehen, hier jedoch im besonderen der Filmebenenmaskenadaptor, der beim Herausziehen der Filmebenenmaskenvorsätze die von den Filmaufnahmekassetten verursachte Verhakung in die Filmebenenmaskenausschnitte verhindert.
- Die verschiedenen Kassetten können zwischen den Kassettenrahmen 12 der Kamera, welcher an die Bildstandarte 13 arretiert wird und den Mattscheibenrahmen 14, welcher durch eine Klemmechanik an dem Kassettenrahmen eingehängt ist, eingeklemmt oder in die RahmenFuhrung der breiten Spaltöffnung des Kompaktkassettenrahmens geschoben werden.
- Der Kompaktkassettenrahmen wird an die internationale Rückwand 15 des Kassettenrahmens der Bildstandarte arretiert. Im Mattscheibenrahmen befindet sich die Mattscheibenmaskc 16 auf der Mattscheibe, welche zur Bildeinstellung ohne Kompaktkassettenrahmen zwingend notwendig ist.
- F i g. 2 zeigt in der Stirnansicht und in der Draufsicht den flächenartigen Einschub 21 mit Ausschnitt 22, der den Bereich beispielsweise eines Quadranten des Vollbildes einnimmt. Eingeschoben wird bis zum Schaft 23.
- Bei einer Dicke der Maske von nur einigen tOtel mm beträgt die Belichtungsbreite der Gesamtplanfläche 82 mm, die Belichtungshöhe 108 mm gegenüber der Planfilmbelichtungsbreite für das 9 - 12 cm Format von 83,5 mm und der Belichtungshöhe von 112,5 mm. Die Bildkreisfläche istz. B. bei f = 150 mm angedeutet F i g. 3 zeigt die Einschübe nebeneinander, und zwar im linken Teil der Draufsicht den sog. Filmebenenmaskenfortsatz 21, in dem z. B. Ornamente 31 und diverse Figuren 32 ausgespart werden können, die bei der Aufnahme eines beispielsweise besonders farbigen Hintergrund abgeben können. Mit 33 ist ein weiterer möglicher Filmebenenfiltervorsatz (der unter bestitnmten Voraussetzungen auch die Filmebenenmaskenadapterfunktion hat), in den Abmessungen wie der des Filmebenenmaskenvorsatz 21 bezeichnet. 34 zeigt eine einschiebbare Mattscheibe oder Fresnellinse.
- F i g. 4 verdeutlicht, daß mit einem Satz von zwei Masken sich der sogenannte Kapitellsäuleneffekt 41 einstellt. Die Langlochbogen 31 werden wieder als Beispiel für die Ornamentik gezeigt. Beim unteren Maskensatz ist für die schmälere Aussparung die Ablichtung von Worten 42 vorgesehen.
- F i g. 5 zeigt einen Kompaktkassettenrahmen, der wie folgt aufgebaut ist. Der Rahmen 2 kann aus Aluminium und/oder Kunststoff beschaffen sein und nimmt wie in F i g. 1 beschrieben, in der Rahmenführung 6 Filmebenenmasken und Filmebenenfiltervorsätze und in der Rahmenführung 7 Kassetteneinsätze auf. Die äußere Wand 51 der Rahmenführung 6 wird an die internationale Rückwand 15 des Kamerakassettenrahmens 12 arretiert.
- In der Rahmenführung 7 wird der Bildeinstellkassetteneinsatz 10 gezeigt. Er besteht aus einem Kassettenrahmen 52, in dessen Rahmenführung 53 die Filmebenenmaskenvorsätze geschoben werden. Dahinter befindet sich die Mattscheibe 54 zusammen mit der Fresnellinse 55 wiederum in einer Rahmenführung oder fest mit dem Sockel 56 verbunden.
- F i g. 6 zeigt einen Meßkassetteneinsatz 11 mit folgendem Aufbau: Ähnlich wie beim Kompaktkassettenrahmen gibt es zwei Rahmenführungen. Für die enge Spaltöffnung 61 ist der Einschub für den Filmebenenfilter-oder maskenvorsatz 9 und 8 vorgesehen. Damit beide Filmebenenvorsätze gleichzeitig zur Anwendung kommen können, muß alternativ einer der Filmebenenvorsätze in die enge Spaltöffnung 6 des Kompaktkassettenrahmens geschoben werden. Für die breite Spaltöffnung 62 ist der Einschub für den Meßsondenstab 63 vorgesehen. Hinter der Rahmenführung des Meßsondenstabes befindet sich die Mattscheibe 64 zusammen mit der Fresnellinse 65 und im Anschluß daran eine Rahmenführung des Filmebenenmaskenadaptors damit der Einfall von Fremdlicht während der Bildebenenmessung vermieden werden kann.
- F i g. 7 zeigt vier Teilbilder die allein durch das Wenden der Masken um 180" erzielt worden sind. Die Bildkreisdurchmesser 71 machen deutlich, daß nötigenfalls auch kleine Bildkreise bei einer verstellbaren Kamera anhand der Parallelverschiebungen kein Hindernis sind.
- Ein größerer Bildkreisdurchmesser 72 macht dagegen eine Kameraverstellung überflüssig.
- F i g. 8 schließlich zeigt beispielsweise das Gesamtplanfeld 81 einer Mattscheibenmaskenfolie 16, das sich nach einem bestimmten Feldgrößensystem aus Einzelplanfeldern zusammensetzt
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer Kamera, bei dem ein Bild auf einer Mattscheibe sichtbar gemacht und mittels einer Fresnellinse in der Fokalebene beobachtet wird, sodann die Mattscheibe und die Fresnellinse entfernt und an deren Stelle lichtempfindliches Material angeordnet und belichtet wird, gekennz e i c h n e t durch folgende Schritte: a) auf der Mattscheibe oder Fresnellinse wird eine lichtdurchlässige Folie mit mindestens einer den Bildausschnitt markierenden Linie aufgelegt, b) das lichtempfindliche Material wird mit einer lichtundurchlässigen Schablone abgedeckt, die nur den gewünschten Bildausschnitt freigibt, wobei dieser Bildausschnitt an derselben Stelle in der Fokalebene angeordnet wird, wie der auf der Folie markierte Bildausschnitt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Steile der markierten Folie auch die Schablone selbst verwendet werden kann.
- 3. Haltevorrichtung für lichtempfindliches Material zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haltevorrichtung eine Schablone einsetzbar ist, die einen oder mehrere Teilbereiche des lichtempfindlichen Materials zur Ablichtung freigibt.
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Filmkassette mit einer Lichtabdichtung ausgestaltet ist.
- 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen weiteren flächenmäßigen Einschub ohne Unterteilung zur Verhinderung einer Verhakung der Schablone im Bereich der Lichtabdichtung.
- 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß sie einen Kompaktkassettenrahmen zum Einschieben von Filmkassetten und Schablonen aufweist 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Meßkassetteneinsatz ist.Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.Ein derartiges Verfahren zum Festlegen von Bildausschnitten ist z. B. aus dem Handbuch der Fototechnik bekannt. Kassetten für lichtempfindliches Material sind beispielsweise in der US-PS 30 91 168, Abdichtungen von Lichtschlitzen für derartige Kassetten mit Lichtschutzlippen in der DE-AS 10 73 297 beschrieben.Insbesondere für Porträtaufnahmen ist es bekannt, bei handelsüblichen Planfilmkassetten und üblichen Großformatkameras eine Filmformatteilung zu erreichen. Hierzu war bisher ein erheblicher Aufwand notwendig, nämlich vier Objektive für die vier Teilbilder eines Films; es war ein besonderes Zubehör für Porträtkompaktkameras sowie für Fachkameras erforderlich, ein besonderes Zubehör für Kennkarten- bzw. Ausweiskartenkompaktkameras. Bei noch weiterer Unterteilung war der Aufwand noch größer. Fresnellinsen waren bei Mehrfachobjektiven bisher nicht möglich.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren so weiterzuentwickeln, daß es zur Festlegung beliebiger Ausschnitte universell verwendbar ist und eine Haltevorrichtung für lichtempfindliches Material, insbesondere eine Filmkassette zu entwickeln, die eine sichere Durchführung gestattet.Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1 und 3 gelöst.Weitere Ausgestaltungen an der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. In der praktischen Durchführung wird vor der Bildeinstellung die lichtdurchlässige Folie, deren beispielsweise rote sowie grüne formatabgrenzenden Linien analog der jeweils entsprechenden Schablone, nachstehend als Filmebenen.maske bezeichnet, zugeordnet sind an der Mattscheibe befestigt. wobei das Kreuz der lichtdurchlässigen Folie paßgenau auf dem in üblicher Weise vorhandenen Kreuz der Mattscheibe zu liegen kommt. Nach Vornahme der Bildeinstellung und Belichtungsmessung im z. B.ersten Viertel des zu belichtenden Gesamtplanfeldes wird eine als Haltevorrichtung für lichtempfindliches Material dienende Planfilmkassette in Aufnahmeposition gebracht. Der ursprüngliche Kassettenlichtschutzschieber mit der Filmebenenmaske einschließlich dem 2. Einschub, im Folgenden als Filmebenenmaskenadaptor bezeichnet, welcher gleichzeitig auch als Lichtschutzschieber für die Gesamtplanfeldbelichtung dient, werden vertauscht. Filmebenenmaske und Filmebenenmaskenadaptor werden kontaktflächig sowie gleichzeitig in den Lichtschutzschlitz geschoben. Beim Herausziehen wird die Verhakung mit dem Fenster vermieden.Zur partiellen Filmebenenbelichtung wird der Filmebenenmaskenadaptor aus der Planfilmkassette gezogen.Vorzugsweise ist die Filmebenenmaske, die auf dem Film nur einen bestimmten Teilausschnitt zur Belichtung freigibt, um 1800 wendbar, so daß für vier Teilbilder, z. B. Paßportraitformate, insgesamt nur zwei verschiedene Filmebenenmasken notwendig werden. Setzt sich das abzulichtende Gesamtplanfeld aus sechs oder beliebig vielen Bildumrahmungen zusammen, so muß es durch die symmetrische Anordnung der Einzelplanfelder um die Längsachse nur halb so viele Filmebenenmaskenvorsätze geben.Aus dem geringen Abstand der beiden Ebenen zwischen der Filmebenenmaske und der Filmebene resultieren scharfe formatabgrenzende Konturen auf den Plan- und Rollfilm. Durch dieses Wenden der Filmebenenmaske kommt das Fenster beispielsweise in das zweite Viertel, Sechstel, etc. des zu belichtenden Gesamtplanfeldes. Bei einem 6 9 cm Rollfilm besteht das Gesamtplanfeld nur aus zwei Paßportraitformate.Der Hauptvorteil liegt darin, daß jedes bereits vorhandene Objektiv einschließlich des begehrten Portraitobjektivs mit Siebblende, als auch schon vorhandene konventionelle Polaroid-, Doppelplan- und Rollfilmkassetten benutzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300568 DE3300568C1 (de) | 1983-01-10 | 1983-01-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300568 DE3300568C1 (de) | 1983-01-10 | 1983-01-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300568C1 true DE3300568C1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6187972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300568 Expired DE3300568C1 (de) | 1983-01-10 | 1983-01-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300568C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073297B (de) * | 1960-01-14 | Zeiss Ikon Aktiengesellschaft Stuttgart | Anordnung zum lichtdichten Abschirmen schlitzförmiger Offnungen von Gehäusen | |
US3091168A (en) * | 1959-10-09 | 1963-05-28 | Carroll C Craig | Film holder |
-
1983
- 1983-01-10 DE DE19833300568 patent/DE3300568C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073297B (de) * | 1960-01-14 | Zeiss Ikon Aktiengesellschaft Stuttgart | Anordnung zum lichtdichten Abschirmen schlitzförmiger Offnungen von Gehäusen | |
US3091168A (en) * | 1959-10-09 | 1963-05-28 | Carroll C Craig | Film holder |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Handbuch der Fototechnik, 1972, S.446 * |
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Legal Events
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