DE3236261C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln
des durchschnittlichen Radius und/oder der durchschnittlichen
Länge von in einem Strömungsmittel beförderten Teilchen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, bei dem
eine eine Strahlungsquelle, einen die entsprechende Strahlung
erfassenden Detektor, eine optische Vorrichtung und
eine Recheneinheit aufweisende Meßeinheit als Teilchengehalt-
Meßvorrichtung verwendet wird. Dabei strahlt die Strahlungsquelle
ihre Strahlung mit zumindest während des Meßvorgangs und vorbestimmter konstanter Intensität
in einem hinsichtlich der Strömungsrichtung von
Null Grad verschiedenen Winkel auf das Strömungsmittel ab,
wonach sie von dem Detektor aufgenommen und in entsprechende
elektrische Signale umgesetzt wird. Die in dem Strahlengang
befindliche optische Vorrichtung begrenzt den Querschnitt
des Strahlungsweges, während die Recheneinrichtung anhand
des gewonnenen Detektorsignals zwei Signale errechnet, mit
denen auf die gewünschte Information rückgeschlossen werden
kann.
Aus der US 41 10 044 ist ein einzelner Meßkopf bekannt, mit
dem der prozentuale Teilchengehalt in einem Strömungsmittel
bestimmt wird, indem ein durch das Strömungsmittel hindurchtretender
Lichtstrahl erfaßt und intensitätsabhängig in ein
elektrisches Signal umgewandelt wird, welches wiederum fre
quenzabhängig quadriert ein Maß für den Teilchengehalt darstellt.
Bei manchen Herstellungsverfahren ist es aber wünschenswert,
die Zusammensetzung des Teilchengehaltes in dem Strömungsmittel
hinsichtllich der Größenverhältnisse der einzelnen
Teilchen genauer bestimmen zu können. So sind beispielsweise
bei der Herstellung von Papierpulpe Kenntnisse über
den Gehalt von wenigstens drei Fraktionsklassen in der
Pulpe, beispielsweise der feinen, der mittleren und der langen
Fraktionsklassen wichtig.
In der DE 29 23 946 A1 ist eine Einrichtung beschrieben, bei
der aus drei jeweils verschiedenen Meßeinrichtungen mit
unterschiedlichen Auflösungsvermögen gewonnene Erfassungssignale
zu einer Auswertung von drei Fraktionsklassen verwendet
werden. Diese Meßeinrichtungen werden insbesondere zur
Bestimmung von Aufschlämmungen eingesetzt, die als Ausgangsmaterial
für die Papierherstellung verwendet werden.
Normalerweise besteht für die Fasern in einer derartigen
Faseraufschlämmung ein ziemlich festliegender Zusammenhang
zwischen ihrer Dicke und ihrer Länge.
Zur Erzielung unterschiedlicher Papierqualitäten werden
jedoch die Fasern in den Faseraufschlämmungen manchmal
in einer bestimmten Weise vorbehandelt. Beispielsweise
können die Fasern Mahl- bzw. Quetschvorgänge durchlaufen.
Durch diese Mahlvorgänge werden die Fasern gequetscht und
zu Bändern verseilt, so daß nach dieser Behandlung zwischen
dem Faserradius und der Faserlänge kein bestimmter
Zusammenhang mehr besteht.
Eine Information insbesondere über den durchschnittlichen
Radius, aber auch über die durchschnittliche Länge der
Fasern nach dem Mahlen ergibt aber eine grundlegende Angabe für die
Wirksamkeit einer Mahlvorrichtung.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, zuverlässige Informationen über die
Zusammensetzung von in einem Strömungsmittel befindlichen Teilchen
zu erhalten.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen
gelöst.
So wurde bei einer ausführlichen Untersuchung der Fasereigenschaften,
die durch die verschiedenen Ausgangssignale in den
Meßeinrichtungen gemäß den vorangehend genannten
Druckschriften angegeben werden,
festgestellt, daß ein in der Meßeinrichtung gebildetes
logarithmisches Gleichspannungs-Signal DC zu den Radien der
Teilchen in einer Aufschlämmung reziprok ist, während
ein logarithmisches Wechselspannungs-Signal AC bis zu
einer durch das Auflösungsvermögen der Meßeinrichtung
bestimmten festgelegten Länge ein bestimmtes
Verhältnis zur Teilchenlänge hat. Über die bestimmte Länge
hinaus ist das Signal von der Länge unabhängig. Der Wert
der beiden Signale hängt jeweils linear von der Konzentration
der aufgeschlämmten Teilchen ab.
Erfindungsgemäß erfolgt die Bestimmung des durchschnittlichen
Faserradius dadurch, daß ein Signal AC aus einer
Meßeinheit, die einen kleinen Querschnitt für die von
einem Strahlungsdetektor erfaßte Strahlung hat, durch ein
Signal DC geteilt wird, das von der gleichen Meßeinheit
oder von einer Meßeinheit abgegeben wird, die für die
von dem Strahlungsdetektor erfaßte Strahlung den gleichen oder
irgendeinen anderen Querschnitt hat; ferner erfolgt die
Bestimmung der durchschnittlichen Faserlänge dadurch,
daß das Signal AC aus einer Meßeinheit, die einen großen
Querschnitt für die von dem Strahlungsdetektor erfaßte
Strahlung hat, durch das Signal AC aus einer Meßeinheit
geteilt wird, die einen kleinen Querschnitt für die von
dem Detektor erfaßte Strahlung hat.
Somit wird erfindungsgemäß zum Ermitteln des durch
schnittlichen Radius der aufgeschlämmten Fasern eine
Meßeinrichtung mit einer derart hohen Auflösung
eingesetzt, daß das auf der Wechselspannung
beruhende Signal AC aus der Meßeinrichtung nicht von auf
tretenden Änderungen der Länge der Fasern bzw. Teilchen
beeinflußt wird und daher eine Division des Signals
AC durch das Signal DC aus der Meßeinrichtung
eine Angabe über den durchschnittlichen Radius der Teilchen
ergibt, die in der Aufschlämmung verteilt sind, an
der eine Messung vorgenommen wird.
Zur Erzielung einer Angabe über die durchschnittliche
Länge der Teilchen wird eine weitere Meßeinrichtung
verwendet. Diese Meßeinrichtung hat jedoch ein
derart geringes Auflösungsvermögen, daß die Fasern bzw.
Teilchen in der Aufschlämmung mit ihrer Länge in dem Sichtwinkel
des Strahlungsdetektors erfaßt werden.
Das Auflösungsvermögen einer Meßeinrichtung hängt nämlich von dem
Querschnitt des durch das Strömungsmittel bzw. die Auf
schlämmung hindurchtretenden erfaßten Lichts in der Weise
ab, daß ein kleiner Querschnitt ein hohes und
ein breiter Querschnitt ein geringes
Auflösungsvermögen ergibt. Zur Bestimmung der
durchschnittlichen Länge der Fasern bzw. Teilchen wird
das Signal AC aus einer Meßeinrichtung mit
einem geringen Auflösungsvermögen durch das Signal AC
aus einer Meßeinrichtung mit hohem Auflösungsvermögen
dividiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine grafische Darstellung von für das Verfahren herangezogenen
Signalen AC und DC.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
gezeigt, mit der das Verfahren zum Ermitteln der
durchschnittlichen Teilchendimensionen ausgeführt wird.
Es sind zwei Meßeinheiten gezeigt, von denen die obere in
der Fig. 1 ein hohes und die
untere ein geringes Auflösungsvermögen hat. Die beiden
Meßeinheiten arbeiten folgendermaßen:
Die Strahlung aus einer Strahlungsquelle 20 bzw. 20′ wird
mittels eines Linsensystems 21 bzw. 21′, das in Fig. 1 schematisch als eine Linse
dargestellt ist, parallel ausgerichtet.
Eine Blende 24 bzw. 26 läßt ein Strahlenbündel
des parallelen Lichts durch eine Küvette
16, die eine strömende Faseraufschlämmung mit Fasern, an denen die Messung
vorzunehmen ist, enthält.
Hierbei werden zwar Messungen an Fasern
in einer Faseraufschlämmung beschrieben, jedoch ist darauf
hinzuweisen, daß das Verfahren auch allgemein
zu Messungen an Teilchen in einem Strömungsmittel anwendbar
ist, wobei das Strömungsmittel eine Flüssigkeit oder
ein Gas sein kann. Vorzugsweise hat die Küvette 16 zumindest dort ebene
Flächen, an denen die Strahlung hindurchtritt. An der
gegenüberliegenden Seite der Küvette ist eine weitere Blende 27 bzw.
29 und erforderlichenfalls auch eine Sammellinse 33 angeordnet.
Diese Einheit mit der Blende 27 bzw. der Blende
29 und der Sammellinse 33 bestimmt den Sichtwinkel für
einen Stahlungsdetektor 30 bzw. 32. Die in Fig. 1 obere
Meßeinheit hat einen derart kleinen Sichtwinkel, daß
praktisch alle Fasern in dem Strömungsmittel länger als
die in der Küvette gelegene Grundlinie eines Dreiecks sind.
Das Dreieck hat dabei den Sichtwinkel als Scheitelwinkel. Die in
Fig. 1 untere Meßeinheit hat einen derart weiten Sichtwinkel,
daß die Fasern mit ihren zu erwartenden Längen
gut innerhalb der Grundlinien-Länge liegen.
Die Ausgangssignale der Detektoren 30 und 32 liegen an
einer Rechenschaltung 34 an. Aufgrund des Signals aus dem
jeweiligen Detektor führt die Rechenschaltung die Berechnung
DC = ln (V′DC/VDC)
aus, wobei V′DC und VDC
Gleichspannungs-Anteile der Signale aus dem Detektor
bei einer Messung an einem Strömungsmittel mit darin
fein verteilten Teilchen bzw. bei einer Messung an dem
Strömungsmittel ohne darin enthaltenen Teilchen sind.
Der Wert VDC wird dazu bei einer vorherigen Messung
an dem reinen Strömungsmittel gewonnen und in einem in
der Rechenschaltung 34 enthaltenen Speicher gespeichert.
Aus dem Signal aus jeweils einem der Detektoren 30 und 32
führt die Rechenschaltung 34 auch die folgende Berechnung
aus:
oder
so daß das vorangehend genannte logarithmische Wechsel
spannungs-Signal AC berechnet wird, wobei V²RMS der qua
dratische Wert des echten Effektivwerts des Wechselspannungs-
Signals aus dem Detektor ist und c₂ und c₃ Konstanten
sind.
In der Fig. 2 ist für beide Meßeinheiten mit den jeweils
verschiedenen Abmessungen sowohl das berechnete
logarithmische Wechselspannungs-Signal AC als Funktion
der durchschnittlichen Faserlänge im Faseranteil als auch
das berechnete Gleichspannungs-Signal DC als Funktion des
durchschnittlichen Faserradius im Faseranteil dargestellt.
Bei einer Untersuchung dieser Signale wurde die Gültigkeit
der Beziehung
DC = konc · k/r
ermittelt, wobei k eine Konstante ist, die von den geometrischen
Abmessungen der Meßeinheit abhängt,
konc die Faserkonzentration in dem Strömungsmittel
ist und r der durchschnittliche Radius der Fasern ist.
Für das Signal AC wurden folgende Beziehungen
ermittelt:
Für den geradlinig schräg verlaufenden
Teil der Kurve gilt:
AC₁ = k₁ · konc · s
wobei k₁ eine Konstante, konc die Faserkonzentration
in dem Strömungsmittel und s die durchschnittliche
Länge der Fasern ist. Für denjenigen Teil der grafischen
Darstellung des Signals AC, an dem die Kurve insgesamt
praktisch auf der gleichen Höhe verläuft, gilt:
AC₂ = k₂ · konc ;
d. h. an diesem Teil der Kurve hängt die Signalstärke
nur von der Konzentration ab.
Aus der Kurve für das Signal AC-30 für den Detektor 30 ist
ersichtlich, daß der Kurvenknick, also der Wechsel von
dem schräg verlaufenden Teil zu dem praktisch auf gleicher
Höhe verlaufenden Teil, bei einem derart niedrigen Faserlängen-
Wert liegt, daß die Faserlänge praktisch keinen
Einfluß auf dieses Signal hat. Da somit dieses Signal nur
von der Faserkonzentration abhängig ist, kann der durchschnittliche
Faserradius abgeleitet werden, indem
dieses Signal durch das Signal DC aus einer der Meßeinheiten
dividiert wird bzw. indem
r = AC₂/DC
berechnet wird, während die durchschnittliche Länge s
dadurch abgeleitet werden kann, daß das Signal AC aus
der Meßeinheit mit dem niedrigen Auflösungsvermögen
durch das Signal AC aus der Meßeinheit
mit dem hohen Auflösungsvermögen dividiert wird, indem
nämlich
s = AC₁/AC₂
berechnet wird.
Zur Erzielung einer Angabe über den durchschnittlichen
Radius der Teilchen in einem Strömungsmittel ist daher
nur eine Meßeinheit mit hohem Auflösungsvermögen
erforderlich. Zur Erzielung einer Angabe über die
durchschnittliche Länge der Teilchen sind zwei
Meßeinheiten erforderlich, von denen eine ein geringes
Auflösungsvermögen hat und die andere ein hohes
Auflösungsvermögen hat.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 1 gezeigten
Meßeinheiten nur ein Beispiel
für derartige Einheiten darstellen und daß
an den gezeigten Ausführungsbeispielen verschiedenerlei
Abänderungen insbesondere hinsichtlich der optischen
Einrichtung vorgenommen werden können.
Claims (1)
- Verfahren zum Ermitteln des durchschnittlichen Radius und/oder der durchschnittlichen Länge von in einem Strömungsmittel beförderten Teilchen unter Verwendung mindestens zweier Meßeinheiten unterschiedlicher Auflösung, die folgendes enthalten:
eine Lichtquelle (20: 20′), welche auf das Strömungsmittel in einem von Null Grad zur Strömungsrichtung des Strömungsmittels verschiedenen Winkel Licht mit zumindest während eines Meßvorgangs konstanter und festgelegter Intensität abgibt,
einen Lichtdetektor (30: 32), der das von der Lichtquelle abgegebene und geradlinig durch das Strömungsmittel hin durchgetretene Licht aufnimmt und in ein sich in Abhängigkeit von der detektierten Lichtintensität änderndes elektrisches Signal umsetzt,
eine optische Vorrichtung (24, 27: 26, 29, 33), die den Querschnitt der von der Lichtquelle abgegebenen, durch das Strömungsmittel hindurchgetretenen und von dem Detektor auf genommenen Lichtstrahlung begrenzt, und
eine Recheneinheit (34), die jeweils zwei Signale DC und AC gemäß Rechenvorgängen bildet, wobei
V′DC Gleichspannungs-Signalanteile aus dem Detektor bei einer Messung an dem Strömungsmittel mit den Teilchen und
VDC Gleichspannungs-Signalanteile aus dem Detektor bei einer Messung an dem Strömungsmittel ohne Teilchen sind,
V²RMS das Quadrat des echten Effektivwertes eines Wechselspannungs- Signalanteils aus dem Detektor bei der Messung an dem Strömungsmittel mit den Teilchen ist und
c₂ und c₃ Konstanten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meßeinheit (17, 24, 27, 30) einen kleinen Querschnitt der von dem Lichtdetektor (30) aufgenommenen Lichtstrahlung bezogen auf die Teilchengröße hat,
die andere Meßeinheit (19, 26, 29, 33, 32) einen großen Querschnitt der von dem Lichtdetektor (30) aufgenommenen Lichtstrahlung bezogen auf die Teilchengröße hat,
zur Bestimmung des durchschnittlichen Teilchenradius das Signal AC aus der einen Meßeinheit (17, 24, 27, 30) durch das Signal DC derselben oder der anderen Meßeinheit (19, 26, 29, 33, 32) geteilt wird, und
zur Bestimmung der durchschnittlichen Teilchenlänge das Signal AC aus der anderen Meßeinheit (19, 26, 29, 33, 32) durch das Signal AC aus der einen Meßeinheit (17, 24, 27, 30)
geteilt wird.
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