DE2747181C2 - Verfahren zur Bestimmung des Gesamtvolumens der in einer Probe suspendierten Teilchen eines bestimmten Größenbereichs - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Gesamtvolumens der in einer Probe suspendierten Teilchen eines bestimmten GrößenbereichsInfo
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Description
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß >n
a) als auf die Probe einfallendes Licht polarisiertes
Licht verwendet und
b) die Streulichtintensität an zwei Punkten gleichzeitig erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Streulicht von zwei einander gegenüberlie- &o
genden Punkten der Probe erfaßt
b) in zueinander senkrechten Richtungen polarisiert wird.
65
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Gesamtvolumens der in einer Probe suspendierten
Teilchen eines bestimmten Größenbereichs.
Aus der US-PS 36 12 689 ist bereits ein Verfahren zur
Bestimmung der Konzentration kleiner suspendierter Teilchen in einer Flüssigkeit bekannt
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß
suspendierte Teilchen verschiedener Größenbereiche nicht unterschieden werden können, da die Wellenlänge
des einfallenden Lichtes nicht mit der Größe der in einer Probe suspendierten Teilchen korreliert ist
Außerdem kann mit diesem Verfahren das Volumen der in einer Probe suspendierten Teilchen nur dann
bestimmt werden, wenn ihre Dichte bereits bekannt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das Gesamtvolumen der in einer Probe Suspendierten Teilchen eines bestimmten Größenbereiches
genau gemessen und somit die Volumenverteilung von kleinen in einer Probe suspendierten Teilchen in
verschiedenen Größenbereichen bestimmt werden kann, so daß sich aufgrund der Messungen ein
Histogramm aufstellen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß erstmals das Volumen von kleinen Teilchen im
Submikronbereich genau und einfach bestimmt werden kann. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Realzeitmessung
bzw. der Sofortmessung solcher Teilchen, die mit der zunehmenden Bedeutung der Sofortmessung
von Teilchengrößen bei Quellenemissionen, insbesondere in dem Größenbereich mit einem Durchmesser von
01 bis 10 μ, nötig geworden ist
Die Bestimmung des Volumens der Teilchen erfolgt direkt aus der Bildung der Differenz der Intensitäten
zweier zueinander senkrechter Polarisationsrichtungen des von der Probe gestreuten Lichtes. Das heißt, zur
Bestimmung des Volumens der Teilchen ist die Kenntnis ihrer Dichte nicht erforderlich.
In den Unteransprüchen sktcI weitere vorteilhafte
Maßnahmen des erfindungsgemäbec Verfahrens beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einem Diagramm die Lichtstromstärke gestreut von einem Teilchen und polarisiert in einer
Richtung senkrecht zur Beobachtungsebene abhängig von einem Bereich von Beobachtungswinkeln für
verschiedene Verhältnisse von Teilchendurchmesser zu Lichtwellenlänge,
F i g. 2 in einem Diagramm wie F i g. 1 die Stärke des Lichtflusses polarisiert parallel zur Beobachtungsebene,
Fig.3 in einem Diagramm die Abhängigkeit der
Fliißdifferenz pro Einheitsvolumen eines Teilchens für
eine 90° -Streuung über einen Bereich von Verhältnissen des Teilchendurchmessers zur Lichtwellenlänge,
F i g. 4 schematisch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
Bestimmung des Volumens kleiner Teilchen in einer speziellen Probe.
F i g. 5 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung für ein kontinuierliches Überwachen
und
F i g. 6 schematisch eine dritte Ausführungsfoirm der
Vorrichtung für eine kontinuierliche Überwachung.
Für sichtbares Licht muß der größte Teil der Teilchen im Durchmesserbereich von 0,2 bis 10 μ mit einer
vollständigen und strengen Theorie behandelt werden, die zuerst von Mie diskutiert wurde und auf die als
»Mie-Streuung« Bezug genommen wird. In dieser
theoretischen Abhandlung spielt die exakte Groß« der Teilchen eine wesentliche Rolle. Für sphärische
Teilchen wird die Wellenlänge gewöhnlich durch die dimensionslose Größe ε=πά/λ ausgedrückt wobei d
der Durchmesser der Teilchen und λ die Wellenlänge des Lichtstrahls ist, der m>t den Teilchen zusammenwirkt.
Innerhalb dieses Bereichs spielen andere Parameter eine wesentliche Rolle bsi der Charakterisierung der
Streuung. Zu diesen Parametern gehören der Bre- ι ο chungsindex, sowohl der reelle als auch der komplexe
Anteil, und die Polarisation des einfallenden Lichtes.
Dk Theorie nach Mie ist eingehend untersucht worden. Es gibt zahlreiche Tabellen der Winkelverteilung
des Flusses, die für ähnliche Probleme verwendet wurden. F i g. 1 und 2 zeigen zur Veranschaulichung
einiger Eigenschaften der Winkelverteilung des Flusses in einem Diagramm aufgetragene Tabellenwerte von
2=0,5 bis 40 für kugelförmige Teilchen mit einem Brechungsindex, bezogen auf das Umgebungsmedium
von 133. Es sind zwei orthogonale Polarisierungen
gezeigt. Sie sind mit h und h bezeichnet Fig.! zeigt die
Intensität eines Lichtflusses mit einer Polaru.erung λ für
die Werte a von 0,5 bis 40 über einem Beobachtungswinkel von 0 bis 180°, während Fig.2 die Intensität des
Lichtflusses polarisiert in einer orthogonalen Richtung zeigt, also h für Werte von a von 0,5 bis 40 über dem
gleichen Bereich von Betrachtungswinkeln, nämlich von 0 bis 180°. Die Orientierung der Polarisierung von /Ί ist
senkrecht zur Betrachtungsebene, die von dpm einfal- w
lenden Strahlengang und dem Betrachtungspunkt des gestreuten Lichts gebildet wird, während die Orientierung
der Polarisierung von h in der Betrachtungsebene liegt.
Man sieht, daß eine der stabilen Eigenschaften der in Ji
F i g. 1 und 2 gezeigten Kurven für verschiedene Brechungsindices ist daß bei 90° h bei kleinen Werten
von a Null ist Die in F i g. 1 und 2 gezeigten Kurven beschreiben das von den einzelnen Teilchen gestreute
Licht. Eine Suspension mit N identischen Teilchen, die weit vonehander getrennt sind, würde ein Winkelmuster
erzeugen, das /V-mal so intensiv ist wie das eines einzigen Teilchens, wenn kein merklicher Schatten
vorhanden ist oder eine sekundäre Streuung auftritt. Auf diese Annahme wird als »einzige Streuung« Bezug ■*>
genommen.
F i g. 1 und 2 zeigen weserüiohe Unterschiede
zwischen den Intensitäten gemessen bei 90" für zwei orthogonale bzw. zueinander senkrechte Polarisationen
des Lichts. Für einen Bereich der Werte von a von 0,5 bis ><>
40 kann die IntensitiUsdifferenz dadurch berechnet werden, daß Werte, die aus den zwei Kurven bei 90°
entnommen werden,subti ahiert werden. Die Prozentänderung
ist am größten für a = 0,5 und 1,0, da für diese Werte h nach Null bei 90° geht obwohl der Absolutwert «
der Differenz pro Teilchen insgesamt zunimmt, wenn der Teilchendurchmesser steigt.
Es hat sich nun gezeigt, daß man beim Auftragen der Flußdifferenz pro Einheitsvolumen für ein Teilchen
(i\ — h geteilt durch das Volumen des Teilchens) über a &o
eine Kurve erhält die eine gut definierte Spitze hat wobei a etwa 1,;5 oder 1,6 ist, wie dies bei der
normalisierten Frequenzgangkurve von F i g. 3 gezeigt ist. Die Halbbreite der Spitze überdeckt annähernd
einen Bereich von a=l bis a = 2. Basierend auf derb?
Frequenzgangku.rve von F i g. 3 und insbesondere auf dem Teil der Kurve, der die Spitze aufweist, sieht man,
daß es möglich ist, das Volumen der Teilchen irgendeiner bestimmten Größe zu bestimmen, wenn ein
Lichtstrahl mit einer spezifischen Wellenlänge (etwa jr/1,5, oder dem Zweifachen des Teilchejidurchmescers)
zum Messen von i\ und h benutzt wird. Wenn die
Lichtquelle eine sich ändernde Vorspannung in der Polarisierung hat kann die Differenz i\/L\ — fc/Z*
vorteilhafterweise gemessen werden, um die Wirkung der Quelienänderungen zu beseitigen. Wenn somit eine
Lichtquelle einer speziellen Wellenlänge verwendet wird und der Lichtfluß gemessen wird, der bei 90" in
zwei orthogonale Polarisationsebenen gestreut wird, ist es möglich, infolge des Wertes der Differenz zwischen
diesen zwei Flußmessungen das Volumen de» Teilchen einer speziellen Größe oder in einem speziellen
Größenbereich zu bestimmen. Wenn ein Bereich der Teilchengrößen gemessen werden soll, kann der Bereich
durch den Bereich von Werten von a zwischen den Halbbreitenpunkten der Spitze veranschaulicht werden,
d.h. den 50%-Bereich. Ein Beispiel für die Bereiche,
über denen ein Ansprechen bzw. ein Frequenzgang als Funktion der Wellenlänge, beispielrr/eise zur Erzielung
eines Histogramms, erreicht werden kann, ist in der folgenden Tabelle gezeigt:
Tabel!'. 1
Teilchendurchmesser an der Spitze
des Frequenzgangs
50%-Bereich
0,4 μ | 0,2 μ | 0,13 bis 0,25 μ |
0,6328 μ | 03 μ | 0,20 bis 0,40 μ |
1,06 μ | 0,5 μ | 0,34 bis 0,67 μ |
1,25 μ | 0,6 μ | 0,40 bis 0,80 μ |
2,2 μ | 1,05 μ | 0,70 bis 1,4 μ |
5,0 μ | 2,39 μ | 1,6 bis 2,3 μ |
10,6 μ*) | 5,06 μ | 3,4 bis 6,7 μ |
11.6 ·ί | 5,5 μ | 3,7 bis 7,4 μ |
*) Grundwellenlängen des Lasers.
Die Werte in der Tabelle gelten na;ürlich für einen speziellen Brechungsindex, nämlich 133. Andere Indices
erzeugen etwas andere Kurven als die in F i g. 1 und 2 gezeigten, obwohl die Grundcharakteristik bewahrt
wird. Die F i g. 3 entsprechende Kurve würde, wenn sie für Glaskugeln mit einem Brechungsindex von 1,55
verwendet würde, der Kurve von F i g. 3 ähnlich sein, da die Spitze annähernd auf dem gleichen Wert liegen
würde, nämlich bei a zwischen 1,5 und 1,6, obwohl die
Form der Kurve in bestimmtem Ausmaß durch die Zusammensetzung des Materials in der zu messenden
Probe bestimmt wird. Wenn eine Anzahl von Bereichen von Teilchengrößen gemessen werden soil, wie dies für
die Herstellung eines Histogramms erforderlich ist, wird die gleiche Kurve von F i g. 3 für Messungen in jedem
Bereich der Teilchengrößen verwendet und bei einer ersten Annäherung wäre der relative Beitrag der
Teilchen verschiedener Zusammensetzung in jedem Bereich der gleiche. Somit ist dis Messung gegenüber
der Teilchenzusammensetzung des Teilchenmaterials in der Probe im wesentlichen unempfindlich. Bei der
Erstellung des Histogramms kann es erwünscht sein, die erste Messung mit einer Wellenlänge der Lichtquelle
durchzuführen, die der entspricht, die für das in der
Probe vorhandene größte Teilchen erforderlich ist. Jede daran anschließende Messung würde dann die nächstkürzeste
Wellenlänge verwenden. Bei der Durchführung einer solchen Folge kann der positive und negative
Abschnitt der Kurve von Fig. 3 über a = 2 bei der Messung eines jeden darauffolgend vermessenen
Bereichs kompensiert werden.
In F i g. 4 ist ein Beispiel für eine Vorrichtung gezeigt, die zur Durchführung der beschriebenen Volumenmes- ln
sung verwendet werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird eine Lichtquelle 10, beispielsweise eine glühende
Lichtquelle oder ein Laser verwendet. Die Lichtquelle hat optische Einrichtungen, die erforderlich sind, um den
Lichtstrahl 12 zu erzeugen, der durch ein Polarisierungs- |-,
element 14 hindurchgeht, um wahlweise die Polarisierung des Lichtstrahls 12 zu ändern. Das Polarisierungselement
14 kann ein rotierendes Glansches Prisma sein, das beispielsweise um eine Vierteldrehung um die
optische Achse gedreht werden kann, -im nacheinander >o
die Polarisierung des Lichtstrahls 12 in zwei orthogonalen Richtungen zu erhalten, wie dies für die genannte
Messung erforderlich ist. Das Element 14 ist in F i g. 4 in einer Stellung gezeigt, die nötig ist, um den Strahl 12 so
zu polarisieren, daß sein elektrischer Vektor so 3-,
ausgerichtet ist. wie dies durch den Pfeil mit zwei Spitzen gekennzeichnet ist.
Der Lichtstrahl 12 geht durch einen Strahlenteiler 16. Ein Teil des Strahls, der Strahl 12a, wird zum Detektor
18 abgelenkt. Der Detektor 18 mißt die Intensität L des J0
Strahls 12a, wobei er ein Signal erzeugt und über den Verstärker 20 zur Anzeige 22 liefert, an der die
Intensität des Lichtstroms im Lichtstrahl 12a angezeigt wird. Diese Interisitätsmessung kann als eine Bezugsgröße für die Messung des Volumens der Teilchen
verwendet werden, weil die an der Anzeige 22 angezeigte Messung sich direkt mit der Änderung der
intensität der Lichtquelle iö ändert.
Der Abschnitt des Lichtstrahls, der direkt durch den
Strahlenteiler 16 hindurchgeht, ist der Lichtstrahl 126. Dieser Lichtstrahl, der einfallende Strahl, trifft auf die
Probe in dem Behälter 30 auf, bei dem es sich beispielsweise um eine Küvette handeln kann, der eine
Probe von Fluid-suspendierten Teilchen enthält Ein Teil
des Lichtstrahls geht durch die Küvette, während ein Teil des Lichtstrahls von den Teilchen in der Küvette 30
gestreut wird. Der Teil des Streulichts, der um 90° von dem einfallenden Strahl aus gestreut wird und
vorzugsweise innerhalb eines Konus von wenigen Grad um die 90°-Bahn herum liegt, wird als Streulicht in dem
Weg 32 bezeichnet. Das Licht im Weg 32 kann durch eine Blende 34 gerichtet und dann durch eine Linse A
und k gehen, wenn es erforderlich ist das Streulicht auf
den Detektor 36 an der Beobachtungsstelle zu fokussieren. Es können auch andere Lichtstromsammeieinrichtungen
verwendet werden, beispielsweise gekrümmte Spiegel, um das Streulicht zu fokussieren. Die
Intensität des Lichtstroms wird bei 36 gemessen. Ein dem gemessenen Wert anzeigendes Signal wird einem
Verstärker 40 für die Verstärkung und Oberführung zu einer Anzeige 42 zugeführt, wo der Wert angezeigt
wird.
Um eine Intensitätsmessung zu bestimmen, die gleich ix ist, wird das drehbare Polarisierungselement 14 so
angeordnet, daß der Lichtstrahl 12 so polarisiert wird,
daß sein elektrisches Feld senkrecht zu der Foene ausgerichtet ist, die von der Fortbewegungsachse des
einfallenden Lichtstrahls 12Z>und der Beobachtungsstelle,
d. h. dem Detektor 36 gebildet wird. In Fi g. 4 ist diese Ebene die Ebene, die vom Strahl \2b und dem Weg 32
gebildet wird. Das elektrische Feld liegt in der gezeigten Richtung. Wenn sich das polarisierende Element in
dieser Stellung befindet, kann eine Messung ausgeführt werden, indem die Anzeige 42 beobachtet wird, so daß
man einen Wert für /Ί erhält.
Man erhält anschließend einen Wert für n. indem das
Polarisierungselement 14 um die Achse des Strahls 12 um 90° gedreht wird, so daß die Polarisierungsebene des
einfallenden Lichtstrahls 12 in die Ebene gedreht wird, die von der Fortbewegungsachse des einfallenden
Lichtstrahls i2b und der Beobachtungsstelle gebildet wird. Wenn das Element 14 so angeordnet ist, bildet die
Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 42 einen Wert für /2.
Die Werte von i\ und h werden dann dadurch
verglichen, daß h von /1 subtrahiert wird, wodurch man
die Flußdifferenz für die Streulichtintensität bei 90° zum Einfallsstrahl für zwei getrennte orthogonale Richtungen
erhält. Diese Flußdifferen?.messung ist dann ein Maß des Volumens der Teilchen im speziellen
interessierenden Bereich, das durch die Wellenlänge der Lichtquelle 10 bestimmt wird, die zur Durchführung der
Messung benutzt wird. Wenn die Intensität der Lichtquelle 10 sich ändert, können diese Änderungen
dadurch kompensiert werden, daß die Flußdifferenz /ι —h durch /.dividiert wird, wodurch man ein Maß des
Volumens der Teilchen unabhängig von den Intensitätsänderungen der Quelle 10 erhält.
Wenn diskrete Laserwellenlängen als unterschiedliche Lichtquellen 10 verwendet werden, besteht keine
Notwendigkeit, eiri monochromatisches Filter in dem Lichtweg zu verwenden. Wenn jedoch eine glühende
oder thermische Quelle als Lichtquelle 10 verwendet wird, ist es erforderlich, ein monochromatisches Filter
43 in den von der Quelle erzeugten Strahl oder ein ähnliches Filter 45 in den Slreulichtweg zu setzen, um
die Weiieniängc des für die messung verwendeten
Lichts auf einen speziellen bekannten Wert zu begrenzen.
Zur Durchführung einer Reihe von Messungen, um das Volumen der Teilchen in verschiedenen Größenbereichen
zu bestimmen, wie sie in Tabelle I als 50%-Bereiche tabelliert sind, ist es erforderlich,
Messungen auszuführen, um Z1 und h für jede Wellenlänge
mehrerer Lichtquellenwellenlängen zu bestimmen, die beispielsweise durch die Lichtquelle allein im Falle
eines Lasers oder durch Ändern eines monochromatischen Filters im Lichtweg bei Verwendung einer
thermischen Lichtquelle bestimmt wird. Wie in Tabelle I gezeigt ist, können acht verschiedene Bereichr von
Teilchengrößen, die von 0,13 bis 7,4 μ reichen, dadurch überdeckt werden, daß acht verschiedene Lichtwellenlängen
für den einfallenden Strahl verwendet werden.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung, mit der eine kontinuierliche
Anzeige der Flußdifferenz erreicht werden kann, die hinsichtlich Änderungen in der Intensität des
einfallenden Strahls kompensiert ist. Die Lichtquelle 10 soll beispielsweise eine Glühlichtquelle sein, die einen
Lichtstrahl 12 erzeugt, der durch das monochromatische
Filter 43 und dann durch ein Polarisieningselement 14
und einen Strahlenteiler 16 hindurchgeht Der Lichtstrahl 12a, der durch den Strahlenteiler 16 erzeugt wird,
trifft auf den Detektor 18, der die Intensität des Lichtstrahls feststellt und eine Anzeige über den
Verstärker 20 und über die Abgabeieitungen 21 der Größe L des Flusses erzeugt, der von der Lichtquelle 10
im Strahl 12 emittiert wird Der Teil des Strahls, der
weiter durch den Strahlenteiler 16 hindurchgeht, nämlich der Strahl 126 trifft auf die Teilchen in dem
Probenbehälter 30 als einfallender Lichtstrahl. Das Licht wird von den Teilchen in der Probe gestreut, wie
dies anhand der Theorie von Mie und der Fig. 1 bis 3 ">
erläutert wurde.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform ist dann das beobachtete Streulicht das Licht, das auf jedem der
beiden Wege erscheint, die einen Winkel von 90° bezüglich des einfallenden Lichtstrahls 126 haben.
Zusätzlich sind diese Beobachtungswege 32 und 52 senkrecht zueinander. Man sieht, daß der eine der
Beobachtungswege, nämlich der Weg 32, von dem Detektor 36 beobachtet wird, der das Streulicht längs
des Weges 32 feststellt, das in einer Richtung senkrecht π zu der Bcobachtungsebene polarisiert ist, die in diesem
Fall von der Achse des Strahls 126 und dem Betrachtungspunkt an dem Detektor 36 gebildet wird.
Die Polarisierung des Strahls 12 bleibt in der durch die Pfeile in dem Polarisierungselement 14 angezeigten
Richtung festgelegt. Der Detektor 36 stellt so die Intensität /1 des Lichtes fest, welches eine Polarisierungsrichtung
senkrecht zu der Betrachtungsebene hat. Der Wert von /Ί wird durch den Verstärker 40 verstärkt
und als ein Eingang der Subtraktionseinrichtung 41 zugeführt.
Der andere Betrachtungspunkt für das Streulicht ist der Punkt, der von dem Detektor 50 gebildet wird,
welcher das Streulicht längs des Weges 52 feststellt, auf dem sich das Licht bewegt, das in der Betrachtungsebe- jo
ne polarisiert ist, die von der Achse des einfallenden Lichtstrahls 126 und dem Betrachtungspunkt an dem
Detektor 50 gebildet wird. Die Größe des von dem Detektor 50 festgestellten Lichts ist ein Wert, der h
entspricht. Dieser Wert wird vom Verstärker 56 J5
verstärkt und dann als weiterer Eingang der Subtraktionseinrichtung 41 zugeführt.
Die SubiraktiünScihrichiung 4i berechnet dann die
Größe i\-h- Dieser Wert wird dem Verhältnisrechner
60 als ein Eingang zugeführt Der andere Eingang am Rechner 60 kommt aus den Leitungen 21 und stellt eine
Anzeige der Größe des Gesamtlichts von der Lichtquelle 10 dar. Das von dem Rechner 60 berechnete
Verhältnis wird dann auf die Abgabeleitung 64 zur Anzeige 66 als Größe (i, - J7)ZL gegeben. Durch Teilen
der Differenz der Intensitäten /1 und k durch die
Intensität der Lichtquelle 10 ist es möglich, Änderungen in dem angezeigten Wert, wie er auf der Anzeigeeinrichtung
66 erzeugt wird, zu beseitigen, wie sie infolge irgendwelcher Änderungen der Intensität des Lichtstrahls
10 abhängig von der Zeit auftreten könnten.
Man sieht, daß die Anordnung von F i g. 4 hinsichtlich der Berechnung des Volumens der Teilchen in der Probe
deswegen vorteilhaft ist, weil nur ein einziger Detektor verwendet wird und es nicht nötig ist, die verschiedenen
Empfindlichkeiten der Detektoren 36 und 50 von F i g. 5 zu berücksichtigen. Die Anordnung von Fig. 5 kann
jedoch dagegen für die kontinuierliche Überwachung des Volumens von Teilchen in der Probe 30 verwendet
werden, was für Verwendungszwecke vorteilhaft ist, bei denen die Probe nicht statisch ist, sondern strömt.
Bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform kann
das monochromatische Filter 43 weggelassen werden, wenn die verwendete Lichtquelle anstelle einer
thermischen Lichtquelle eine Laserlichtquelle ist. Das monochromatische Filter 43 kann auch aus dem
einfallenden Lichtstrahl entfernt und in dem Streulichtweg, beispielsweise in dem Weg 32 und dem Weg 52
angeordnet werden, so daß das Streulicht anstelle des einfallenden Lichts gefiltert wird, wenn eine thermische
Lichtquelle als Lichtquelle 10 verwendet wird.
Die Wege 32 und 52 können optische Elemente aufweisen, beispielsweise die Blende 34 und Linsen l\
und h oder Spiegel, entsprechend den Anforderungen, das längs der Wege 32 und 52 empfangene Streulicht zu
fokussieren.
F ί g. 6 zeigt eine Vorrichtung, die der von F i g. 5 sehr ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß das einfallende Licht
nicht polarisiert ist und daß die beobachteten Streulichtwege in der gleichen Ebene liegen, wobei das Licht in
diesen Wegen in orthogonalen Richtungen polarisiert ist. Somit kann das polarisierende Element 14 von
F i g. 5 weggelassen werden. Es wird durch eine Polarisierungseinrichtung 71 in dem Weg 32 ersetzt, die
so angeordnet ist, daß Licht durchgeht, das in der Richtung senkrecht tu der Beubachiungsebene polarisiert
ist, um am Detektor 36 die Lichtintensität l\ zu erhalten.
Der andere Betrachtungspunkt am Detektor 50 in dem Weg 74 liegt in der gleichen Ebene wie der Weg 32.
Der Weg 74 weist eine Polarisiereinrichtung 73 auf, so daß zum Detektor 50 nur solches Licht durchgeht, das in
einer Richtung parallel zur Betrachtungsebene polarisiert ist. Dadurch wird die Lichtintensität h vom
Detektor 50 festgestellt Die beiden Polarisiereinrichtungen 71 und 73 bleiben normalerweise ortsfest.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung des Gesamtvolumens der in einer Probe suspendierten Teilchen
eines bestimmten Größenbereichs, dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein Lichtstrahl auf die Probe gerichtet wird,
dessen Wellenlänge etwa gleich dem doppelten Durchmesser der mittleren Teilchengröße des
Größenbereichs ist,
b) daß die Intensität des von der Probe in zwei zueinander und zum einfallenden Lichtstrahl
senkrechten Polarisationsrichtungen gestreuten Lichtes erfaßt wird, wobei
— in der ersten Polarisationsrichtung der elektrische Vektor senkrecht auf der vom
Beobachtungspunkt und vom Lichtstrahl definierten Ebene steht und
— in der zweiten Polarisationsrichtung der elektrische Vektor parallel zu dieser Ebene
Hegt, und
c) daß die ein Maß für das Gesamtvolumen der Teilchen eines Größenbereichs darstellende
Differenz
— der in einer Polarisationsrichtung erfaßten Streulichtintensität und
— der in der anderen Polarisationsrichtung erfaßten Streulichtintensität
30 gebildet wird.
2. Verfahr· 1T nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz S"s den in den beiden Polarisationsrichtungen erfaßten Streulichtintensitäten
durch einen der Intensity des auf die Probe einfallenden Lichtstrahls proportionalen Wert geteilt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
40
a) die Polarisationsrichtung des auf die Probe einfallenden Lichtstrahls um etwa 90° gedreht
wird und
b) daß die Streulichtintensitäten in je einer Polarisationsrichtung des einfallenden Licht-Strahls
nacheinander an einem Punkt erfaßt werden.
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