DE3228780C2 - Schaltnetzgerät - Google Patents
SchaltnetzgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/22—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
- H02M3/24—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
- H02M3/28—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
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Abstract
Ein primärgetaktetes Netzgerät, welches mehrere geregelte Ausgangsspannungen erzeugt, wird im Gegentakt betrieben. Die Ausgangsspannungen werden durch Eintaktgleichrichtung erzeugt. Die Ansteuerung der Gegentaktstufe erfolgt aus der Netzspannung in der Weise, daß das Tastverhältnis durch Unsymmetrie derart verändert wird, daß die Nutzausgangshalbwellen in ihrer Amplitude konstant sind.
Description
dadurch gekennzeichnet.
— daß die Flußzeit (fi) nach der Gleichung
4»
f, = T(U-U,.): a
gesteuert wird, mit
T = Periode der Arbeilsfrequenz des Schaltnctzgerätcs
L'o = konstante Amplitude der während der
Flußzeit an der Primärwicklung anliegenden Spannung
U, = Wert der Eingangsgleichspannung w
kennzeichnet, daß der cingangsscitige Kondensator (Cc) bei 50 Hz Netzspannungsbetrieb und Brückenglcichrichiung
ca. 0,5 μ!" bis 1 μΡ pro Watt Ausgangsleistung
beträgt.
5. Schaltncizgcrät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbciisfrequenz /"der Entladeschaltung
f£S,J im Bereich von 50 kHz liegt
b. Schaitnetzgerät nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Transformators (Tr) eine Spule /- (Fig. 2) verwendet wird und daß die
Gieichrichtcrdiodc so gcpolt ist. daß die Ausgangsspannung
Uj gleich der Konstanispannungsamplitudea.ist.
7. Schaitnetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von
einer Ausgangsspannung i/, eine zusätzliche Regelrückführung
(RC) abgegriffen ist, die die Fiußzcit / 1 über eine Steuerung der Referenzspannung (Urci)
beeinflußt.
8. S'chaltnctzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die /.usäi/.liche Regeirückführung
(Rv) über eine Diode von der Primärwicklung (no) abgegriffen wird.
9. Schaitnetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurzschlußfall
die Arbeilsfrequenz ^geändert wird.
— indem der Kondensator (C1) mit der Arbeitsfrequenz
(f) jeweils zu Beginn der Flußzeit (t\) durch eine Entladeschaltung (ES) vollständig
entladen wird
— und daß die Flußzeit (fi) durch einen Komparator
(IE) bestimmt wird, dem die l.adespannung des Kondensators (C,) und eine Referenzspannung
(UnD zugeführt werden.
2. Schaltnetzgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle des ffC-Glicdcs ein /./?-
Glied vorgesehen ist.
3. Schaltnetzgcriit nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet.
claLi die konstante Spaniuingsarnnliiude
U1, etwa '/, der minieren Eingangsspannung IJ.
beträgt.
4. Schallnot/gerat nach Anspruch I. dadurch g<;-
Die Erfindung betriff) ein Schaltnet/gerät zur Umwandlung
einer Eingangsgleichspannting in eine oder mehrere einstellbare stabilisierte Ausgangsgleichspannungen
— mit einem über das Tastverhältnis gesteuerten Gegcntaktschaltcr
— an den über einen Koppelkondensator die Primärwicklung
eines TransiormaM > angeschlossen ist,
— welche während einer Flußzeit über den Gcgenlaklschalter
an die Eingangsgleichspannung geschaltet ist und
— die restliche Zeit der durch einen Pulsgenerator mit konstanter Arbeits-Frequenz vorgegebenen Impulsperiode
des Schaltnetzgeräts mit Bezugspotential verbunden ist,
wobei die Ausgangsglcichspannungen durch Eintaktgleichr'chtung
während der Flußzeit gewonnen werden und
wobei die Dauer der i iußzcit aus der Eingangsgleiehspannung
abgeleitet wird wozu mittels eines vom Impulsgenerator gelieferten Impulses der Beginn der Aufladung — und damit
der Flußzeit — eines über einen Widerstand an der Eingangsgleichspannung liegenden Kondensators
(WC-Glied) festgelegt wird wobei ein der Flußzeit entsprechender, dem Gegeniaktschalier
zugcfünrtcr Schaltimpuls beendet wird, wenn die Kondensatorspannung einen vorge-W)
gebenen Vcrglcichswcrt überschreitet.
Ein solches Schaltnclzgcrat ist aus der DE-AS
45 097 bekannt.
Dort wirkt das WC-Cjlicd als Differenzierschaltung,
bei dein .'!er Kondensator /u Beginn der Fluß/ei! durch
eine abfallende Flanke eines vom Inipulsgenerator gelieferten
Inipulses konstanter Amplitude auf niedriges Pnlential gebracht wird und sich dann über den Wider-
stand auf die Eingangsgleichspannung aufzuladen beginnt Erreicht die Spannung am Kondensator die als
Vergleichsspannung fungierende Basis-Emitter-Durchlaßspannung eines Transistors, so schaltet dieser durch
und beendet die Flußzeil des Gegentaklschaltcrs.
Da die Steilheit der Aufladung des Kondensators von der Höhe der Eingangsgleichspannung abhängt, verhält
sich die Flußzeit etwa umgekehrt proportional zu Änderungen dieser Spannung.
Bei diesem bekannten Schaltnetzgerät ist die Flußzeil
außerdem abhängig vom Temperaturverhalten der Basis-Emitter-Durchlaßspannung des Transistors und von
der Amplitude der vom Impulsgenerator gelieferten Impulse.
Aus der DE-OS 25 53 868 ist ein Schaltnetzgerät bekannt, bei dem ebenfalls ein Gegentaktschalter in Abhängigkeit
von Änderungen der Eingangsspannung gesteuert wird, wobei dort jedoch kein Koppelkondcnsator
vorhanden ist und die Ausgangsspannung während beider Schaltstellungen des Gcgcntakischaiicrs erzeugt
wird.
Bei diesem Schaltnetzgerät wird ein Kondensator eines /?C-Gliedes durch die Eingangsspannung aufgeladen,
bis die Ladespannung einen Vcrgleichsweri überschreitet,
woraufhin der Gegentaktschalter die Verbindung zwischen Eingang und Ausgang des Schaltnctzgerätes
unterbricht und einen Freilaufkreis für eine Reiheninduktivität herstellt, so daß deren gespeicherte
Energie ebenfalls dem Ausgang zugeführt wird.
Der Kondensator wird mit fester Frequenz durch einen parallel liegenden Schalter vollständig entladen.
Auch bei diesem Schaltnetzgerät wird demnach eine umgekehrt proportionale Abhängigkeit der Schallstellungen
des Gegentaktschalters von der Eingangsspannung erreicht.
Da die Ausgangsspannung während beider Schaltstellungen erzeugt wird, ist für deren Stabilisierung die
Vergleichsspannung von dieser Spannung abhängig.
Ausgehena vom Schallnetzgerät nach der DE-AS
23 45 097 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine oder mehrere Ausgangsgleichspannungcn gegen Änderungen
der Eingangsgleichspannung in einem weiten Bereich hochgenau zu stabilisieren, mit kleinen Eingangskapazitäten
auszukommen und einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch I gekennzeichneten Merkmalengelost.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Maßnahmen gemäß den bnteransprüchcn.
So ist es beispielsweise durch die Maßnahme nach Anspruch 3 möglich, eine besonders kleine Eingangskapazität
zu verwenden, wobei sich dann aus der Dimensionierung dieser Kapazität nach Anspruch 4 ergibt,
selbst bei Ausfall von 4 Netzhalbwellen die Ausgangsspannung in der gewünschten Weise stabilisieren zu
können.
Mit der an sich aus der DE-OS 25 53 868 bekannten Maßnahme nach Anspruch 7 können zusätzlich lastabhängige
Änderungen der Ausgangsspannung verhindert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgcmäßen
Netzgerätes sind aus den Ausführungsbcispielen ersichtlich.
F i g. I zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemaßen
Netzgerätes. F i g. 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung des erfindungügcmiißen Nei/.gcriiics nach
Fig.l.
Bei der Schaltung nach F i g. 1 wird die Eingangsspannung
(Λ am Eingangskondensator C-, im vorliegenden
Beispiel über eine Brückengleichrichtung aus der 50 Hz Netzspannung gewonnen und einseitig auf Bezugsmasse
gelegt. F.in Gegentaktschalter GTS. z. B. aus Schalt-
■5 transistoren, ist an den Kondensator C- angeschlossen.
Am Ausgang des Gcgentaktschalters GTS ist die Primärwicklung
na des Transformators Tr über den Koppelkondensator Cj nach Bezugsmasse gelegt. Sekundärseitig
werden am Transformator Tr über die Sekundärwicklungen nx 1 bis nx η nach jeweiliger Eintaktgleichrichtung
mittels Diode D die stabilisierten AuEgangsspannungen Ux 1 bis Ux π abgegriffen. Der Gegentaktschalter
GTS wird von einer Impulserzeugerschaltung /Emit einer Rechteckspannung mit dem Tastverhältnis
tv und der Periodendauer T angesteuert, wobei das Tastverhältnis tv steuerbar ist. Zur Steuerung des Tastverhältnisses
wird an die Impulserzeugerschaltung IE eine fest vorgegebene Vergleichs- oder Referenzspannung
ίΛ,-rund die Ladespannung einev -Kondensators C,
angelegt. Um die Ladespannung zu erzeugen, wird der
Kondensator C, über einen Widerstand k, von der Eingangsspannung
L/, aufgeladen und über einen elektronischen Schalter ES mit einer Schalt- oder Arbeiisfrequenz
/"entladen. Somit wird die Flußzeit fi des Gegentaktschalters
GTSdadurch gesteuert, daß der Impiilserzeugerschaltung
IE die Referenzspannung Uni zugeführt
und verglichen wird, mit der Ladespannung des Kondensators C1.
Außerdem kann gegebenenfalls von einer Ausgangsspannung Ux eine zusätzliche Regelrückführung Rr auf die Vergleichs- oder Referenzspannung Unt einwirken, um eine noch höhere Stabilisierung der Ausgangsspannung Uy zu erreichen.
Außerdem kann gegebenenfalls von einer Ausgangsspannung Ux eine zusätzliche Regelrückführung Rr auf die Vergleichs- oder Referenzspannung Unt einwirken, um eine noch höhere Stabilisierung der Ausgangsspannung Uy zu erreichen.
Fi g. 2 zeigi eine weitere mögliche Ausgestaltung des
j5 erfindungsgemäßen Netzgerätes, wenn nur eine Ausgangsspannung
von der Größe U1 — U1, benötigt wird
und keine galvanische Trennung erforderlich ist, ro daß
an Stelle des Transformators Tr eine kleine Induktivität
L verwendet werden kann. In diesem Fall wird an den gemiß Fig.l angesteuerten Gegentaktschalter GTS
der Koppclkondensator C-, über eine Induktivität L an
die Bczugsmasse gelegt und an dem Verbindungspunkt zwischen dem Koppelkondcnsaior C und der Induktivität
L eine Glcichrichterdiode D mit nachgeschaitetem
Siebkondensator angeschlossen, wobei die Diode D wieder so gepolt wird, daß die konstante Wechselspannungsamplitudc
Un für die Gewinnung der konstanten Ausgangsspannung ίΛ., genutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaitnet/.gerät zur Umwandlung einer F.ingangsgleichspannung
in eine oder mehrere einstell- ·-. bare stabilisierte Ausgangsgleichspannungen
— mit einem Ober das Tastverhältnis gesteuerten
Gegentaktschaltcr
— an den über einen Koppelkondensator die Pri- in
märwicklung eines Transformators angeschlossen ist.
— welche während einer Flußzeit über den Gegentaktschalter
an die Eingangsgleichspannung geschaltet ist und i>
— die restliche Zeil der durch einen Pulsgenerator
mit konstanter Arbeits-Frequenz vorgegebenen Impulsperiode des Sehalinctzgeräts mit BezugsDOiential
verbunden ist.
— wobei die Ausgangsgleichspannungcn durch Einiaktgleichrichtung während der FluB/cil gewonnen
werden und
— wobei die Dauer der Flußzeil aus der Eingangsgieichspannung
abgeleitet wird
— wozu mittels eines vom Impulsgenerator gclie- >r>
ferten impulses der Beginn der Aufladung — und damit der Flußzeit — eines über einen Widerstand
an der Eingangsgleiehspannung liegenden Kondensators (WC-Glied) festgelegt
wird in
— wobei ein der Flußzeil entsprechender, dem Gcgentaklschrlier /-geführter Schaliimpuls
beendet wird, w:nn die Kondensatorspannung einen vorgegebenen Vergleichsweri überschreitet.
)">
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228780 DE3228780C2 (de) | 1982-08-02 | 1982-08-02 | Schaltnetzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228780 DE3228780C2 (de) | 1982-08-02 | 1982-08-02 | Schaltnetzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3228780A1 DE3228780A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3228780C2 true DE3228780C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6169909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823228780 Expired DE3228780C2 (de) | 1982-08-02 | 1982-08-02 | Schaltnetzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3228780C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726149A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Hirschmann Radiotechnik | Schaltende leistungsendstufe |
DE3725767A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-03-16 | Hirschmann Radiotechnik | Schaltende leistungsendstufe |
EP0210119B1 (de) * | 1985-05-11 | 1989-05-03 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Zahnrad für ein Getriebe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2345097C3 (de) * | 1973-09-06 | 1978-03-16 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler |
NL7415728A (nl) * | 1974-12-03 | 1976-06-08 | Bell Telephone Mfg | Verbetering van een pulsbreedte-gemoduleerde omzetinrichting en lineaire zaagtandgenerator. |
-
1982
- 1982-08-02 DE DE19823228780 patent/DE3228780C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210119B1 (de) * | 1985-05-11 | 1989-05-03 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Zahnrad für ein Getriebe |
DE3725767A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-03-16 | Hirschmann Radiotechnik | Schaltende leistungsendstufe |
DE3726149A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Hirschmann Radiotechnik | Schaltende leistungsendstufe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3228780A1 (de) | 1984-02-09 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8381 | Inventor (new situation) |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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