DE3108847C2 - Einrichtung zum Laden von Akkumulatoren - Google Patents
Einrichtung zum Laden von AkkumulatorenInfo
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Abstract
Das Ladegerät (1) weist einen Primärkreis (2) und einen mit diesem induktiv gekoppelten Sekundärkreis (3) auf. Der Sekundärkreis (3) läßt sich vom Primärkreis (2) räumlich trennen. Der Primärkreis (2) weist einen Gleichrichter (10) auf, der die niederfrequente Speisespannung (U) gleichrichtet. Diese Gleichspannung dient zur Speisung eines LC-Oszillators (15). Die Induktivität (19) des Serienschwingkreises (21) dieses Oszillators (15) bildet die Primärwicklung eines Transformators (24), dessen Sekundärwicklung (25) im Sekundärkreis (3) angeordnet ist. Diese Sekundärwicklung (25) ist mit einem Gleichrichter (26) verbunden. An die Ausgangsklemmen (29, 30) des Sekundärkreises (3) ist der aufzuladende Akkumulator (31) angeschlossen. Der Oszillator (15) erzeugt eine hochfrequente Wechselspannung, die auf die Sekundärseite des Transformators (24) transformiert und anschließend gleichgerichtet wird. Das Ladegerät (1) eignet sich insbesondere für den Einsatz mit elektrisch betriebenen Zahnpflegegeräten, insbesondere Zahnbürsten. Dabei wird der Primärkreis (2) in einer Halterung für das Zahnpflegegerät untergebracht, während der Sekundärkreis (3) im Innern des Zahnpflegegerätes angeordnet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Laden von Akkumulatoren mit einem Primärkreis, der einen
Oszillator zum Erzeugen einer an einen Sekundärkreis übertragbaren hochfrequenten Wechselspannung aufweist,
wobei der mit dem Primärkreis induktiv gekoppelte und von diesem trennbare Sekundärkreis
einen Ladestromkreis für wenigstens eine Akkumulatorzelle aufweist.
Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist beisDielsweise aus der DE-OS 26 52 700 bekannt Um
den Ladevorgang wirksamer zu gestalten und dadurch die Ladedauer ohne Gefahr für die Akkumulatoren za
verkürzen, ist die bekannte Einrichtung so ausgebildet,
daß das Wechselfeld durch eine Ladesteuereinrichtung abhängig vom jeweiligen Ladezustand der zu ladenden
Batterie regelbar ist Diese Einrichtung ist relativ aufwendig und kompliziert in ihrem Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und dennoch zuverlässig arbeitende Schaltung
anzugeben, die mit einer möglichst geringen Anzahl von Bauelementen auskommt, um eine raumsparende und
leichte Bauweise der Einrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Der der induktiven Koppelung dienende Transformator zwischen dem Primärkreis und dem Sekundärkreis
kann klein und auch eisenlos ausgebildet werden. Es ist somit eine kompakte und leichte Bauweise möglich. Ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt ferner darin, daß sich die Größe der niederfrequenten
Speisespannung innerhalb eines großen Bereiches bewegen kann, ohne daß der Ladestrom auf einen Wert
sinkt, der für ein vollständiges Aufladen des Akkumulators nicht mehr ausreicht
Wegen der leichten und kompakten Bauweise eignet sich die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung insbesondere
für den Einsatz in einem elektrisch betriebenen Zahnpflegegerät, das mit wenigstens einer Akkumulatorzelle
ausgerüstet ist Der Primärkreis der Ladeeinrichtung wird dabei in einer Halterung untergebracht in
welche das den Sekundärkreis enthaltende Zahnpflegegerät bei Nichtgebrauch eingesetzt wird.
Weitere und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema einer Einrichtung zum Aufladen von Akkumulatoren, und
F i g. 2 im Längsschnitt und rein schematisch eine in
ihre Halterung eingesetzte, elektrisch betriebene Zahnbürste.
In Fig. 1 ist in Form eines Schaltschemas ein Ladegerät gezeigt, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Aufladen des Akkumulators einer elektrisch
betriebenen Zahnbürste dient Dieses Ladegerät 1 weist einen Primärkreis 2 und einen mit diesem induktiv
gekoppelten Sekundärkreis 3 auf. Der Sekundärkreis 3 läßt sich, wie das anhand der F i g. 2 noch näher erläutert
werden wird, vom Primärkreis 2 räumlich trennen.
Der Primärkreis 1 weist zwei Eingangsklemmen 4 und 5 auf, an die eine niederfrequente Wechselspannung,
ζ. B. die Netzspannung von 110 oder 220 Volt (50 bzw. 60 Hz), angelegt wird. An die Klemme 4 ist in Serie ein
Widerstand 6 und ein Kondensator 7 angeschlossen. Der Widerstand 6 dient zur Strombegrenzung beim
Einschalten, während durch den Kondensator 7 eine Spannungsreduktion bewirkt wird. An die beiden
Klemmen 4, 5 ist ein Widerstand 8 angeschlossen, der als Entladewiderstand für den Kondensator 7 dient. Um
bei von der Wechselspannungsspeisequelle abgetrenntem Primärkreis 2 ein Entladen des Kondensators 7 zu
ermöglichen, ist eine Diode 9 vorgesehen. In Serie zu diesem Kondensator 7 ist ein Gleichrichterelement 10
geschaltet, dessen Kathode mit einer Leuchtdiode 11 verbunden ist. Mit 12 ist ein Siebkondensator bezeichnet,
zu dem eine Zenerdiode 13 parallel geschaltet ist
welche zur Spannungsstabilisierung dient Eine in Serie zur Leuchtdiode 11 geschaltete Drossel 14 dient zur
Enstörung. Das Gleichrichterelement 10 bildet zusammen mit dem Siebkondensator 12 und der Zenerdiode
13 eine die Speisespannung U gleichrichteade Gleichrichterschaltung, der ein Oszillator 15 nachgeschaltet ist
und der von dieser GleichrichterschalUaig gespeist wird.
Dieser Oszillator 15 weist einen Transistor 16 auf, dessen Basis B an einen durch Widerstände 17 und 18
gebildeten Spannungsteiler angeschlossen ist Dieser Spannungsteiler dient zum Bestimmen des Basispotentials.
Der Kollektor K des Transistors 16 ist mit einer Induktivität 19 verbunden, die in Serie zur Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 16 geschaltet ist Parallel zu dieser Kollektor-Emitter-Strecke ist ein is
Kondensator 20 geschaltet, der zusammen mit der Induktivität 19 einen Serieschwingkreis 21 bildet An
den Emitter £des Transistors 16 ist ein Widerstand 22 angeschlossen, zu dem ein Kondensator 23 für die
Emitterstabilisierung parallel geschaltet ist Die Induktivität
19 des Serieschwingkreises 21 bildet die Primärwicklung eines eisenlosen Transformators 24, dessen
Sekundärwicklung 25 Teil des Sekundärkreises 3 bildet Über die beiden Transformatorwicklungen 19 und 25 ist
der Sekundärkreis 3 mit dem Primärkreis 2 induktiv gekoppelt Beim Entfernen des Sekundärkreises 3 vom
Primärkreis 2 wird der Transformator 24 aufgetrennt.
An die Sekundärwicklung 25 des Transformators 24 ist ein Gleichrichterelement 26 angeschlossen. Mit der
Kathode dieses Gleichrichterelement 26 ist einerseits eine Zenerdiode 27 und andererseits eine Diode 28
verbunden. Die Kathode dieser Diode 28 ist an eiisen
Anschluß 29 angeschlossen. Mit einem zweiten Anschluß 30 ist das eine Ende der Sekundärwicklung 25
sowie die Zenerdiode 27 verbunden. An die Anschlüsse 29 und 30 ist ein Akkumulator 31 angeschlossen, der aus
einer oder mehreren Akkumulatorzellen oder aus einer Akkumulatorenbatterie bestehen kann.
Der Transformator 24 weist eine dritte Wicklung 32 auf, die im Primärkreis 2 angeordnet ist. Die Anschlüsse
dieser Wicklung 32 sind mit 33 und 34 bezeichnet. Die in der Wicklung 32 induzierte Spannung, die größer ist als
die Spannung über der Wicklung 19, wird im vorliegenden Fall zur Erzeugung von Ozon verwendet,
das zur Desinfektion der Zahnbürste, deren Borstenträger sowie des Ladegerätes 1 dient.
Die Wirkungsweise des Ladegerätes 1 ist wie folgt: Die an die Eingangsklemmen 4, 5 angelegte niederfrequente
Wechselspannung U von z. B. 220 Volt, 50 Hz, wird durch das Gleichrichterelement 10 gleichgerichtet
(Einweggleichrichtung). Durch den Siebkondensator 12 erfolgt eine Glättung der auf diese Weise erhaltenen
Gleichspannung. Die Zenerdiode 13 sorgt wie bereits erwähnt für eine Spannungsstabilisierung. Mi«, der in der
Gleichrichterschaltung 10,12,13 erzeugten Gleichspannung
wird der Oszillator 15 gespeist, der auf an sich bekannte Weise eine hochfrequente Wechselspannung
erzeugt. Die Frequenz dieser Wechselspannung liegt vorzugsweise oberhalb des hörbaren Bereiches, d. h.
über 16 kHz. Die in der Induktivität 19 erzeugte Wechselspannung wird mittels des Transformators 24
an den Sekundärkreis 3 übertragen und gleichzeitig auf einen für die Aufladung des Akkumulators 31 erforderlichen,
niedrigeren Wert transformiert. Zudem wird wie bereits erwähnt, in der dritten Wicklung 32 eine höhere
Spannung induziert. Durch das Gleichrichterelement 26 wird die transformierte Wechselspannung wieder
gleichgerichtet (Einweggleichrichtung). An den Anschlüssen 29 und 30 des Ladegerätes 1 erscheint somit
eine Gleichspannung. Die Glättung dieser Gleichspannung erfolgt durch den Akkumulator 31, so daß keine
zusätzlichen Mittel für diese Glättung vorgesehen werden müssen. Die Zenerdiode 27 dient zur Ladestrombegrenzung,
bzw. -reduktion, sobald die Ladespannung des Akkumulators 31 den Sollwert erreicht
hat Die Diode 28 verhindert.daB sich der Akkumulator 31 über die Zenerdiode 21 entladen kann.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß das Ladegerät 1 im wesentlichen aus einem Gleichspannungswandler,
der durch den Oszillator 15, den Transformator 24 und den Gleichrichter 26 gebildet
wird, und einem Gleichrichter 10 besteht der aus der Eingangswechselspannung U eine Gleichspannung zur
Speisung des Gleichspannungswandlers erzeugt. Der Gleichspannungswandler weist die Besonderheit auf,
daß dessen Übertrager 24 eisenlos ist und beim Entfernen des Sekundärteils 3 vom Primärteil 2
aufgetrennt wird. Im weitern ist noch zu bemerken, daß die Basis B des Transistors 16 nicht wie üblich an die
Transformatorwicklung 19 angekoppelt ist, sondern zur Bestimmung des Basispotentials mit einem Spannungsteiler
17,18 verbunden ist.
Anhand der rein schematischen F i g. 2 wird nun der Einsatz des Ladegerätes 1 gemäß Fig. 1 in einem
Zahnreinigungsgerät erläutert. Mit 35 ist eine elektrisch betriebene Zahnbürste bezeichnet, von der nur der
hintere, dem Borstenträger abgewandte Teil dargestellt ist. Der nicht gezeigte Antrieb dieser Zahnbürste 35 ist
von an sich bekannter Konstruktion. Im Gehäuse 36 der Zahnbürste 35 ist der Akkumulator 31 untergebracht,
der als Speisequelle für den Antriebsmotor des Borstenträgers dient. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht der Akkumulator 31 aus zwei in Serie geschalteten Akkumulatorzellen 31a und 31b. Diese
Akkumulatorzellen 31a, 31b sind beispielsweise herkömmliche Nickel-Cadmium-Batterien. Ebenfalls im
Innern des Gehäuses 36 ist der Sekundärkreis 3 des Ladegerätes 1 untergebracht, von dem in F i g. 2 nur die
Sekundärwicklung 25 des Transformators 29 dargestellt ist. Zum Abstellen der Zahnbürste 35 bei Nichtgebrauch
ist eine Halterung 37 vorgesehen, die üblicherweise ortsfest ist. Diese Halterung 37 weist eine Vertiefung 38
auf, in die wie gezeigt die Zahnbürste 35 eingesetzt wird. Um diese Vertiefung herum verläuft die Primärwicklung
19 des Transformators 24. Diese Primärwicklung 19 ist so angeordnet, daß bei in die Halterung 37 eingesetzter
Zahnbürste 35 die Sekundärwicklung 25 sich im Innern der Primärwicklung 19 befindet. Die dritte Transformatorwicklung
32 samt ihren Anschlüssen 33, 34 ist in Fig.2 nicht gezeigt. Die übrigen Bauteile des in der
Halterung 37 untergebrachten Primärkreises 2 des Ladegerätes 1 sind mit Ausnahme der Leuchtdiode 11 in
Fig. 2 nicht näher dargestellt. Diese Bauteile sind in dem nur schematisch dargestellten Block 39 untergebracht.
Die Speisung des Primärkreises 2 erfolgt über ein Kabel 40, das an seinem Ende mit einem Stecker 41
versehen ist, der in eine Steckdose eingesteckt werden kann. Die von außen sichtbare Leuchtdiode 11 leuchtet
auf, sobald der Primärkreis 2 mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist.
Wird die Zahnbürste 35 bei Nichtgebrauch in die Halterung 37 eingesetzt, so erfolgt auf die anhand der
Fig. 1 beschriebene Weise eine Aufladung der Akkumulatorzellen
31a, 31b. Die Zahnbürste 35 ist durch diese dauernde Aufladung der Akkumulatorzellen
dauernd einsatzbereit. Für den Gebrauch wird die
Zahnbürste 35 wie bekannt aus der Halterung 37 entfernt.
Die Anschlüsse 33,34 der Transformatorwicklung 32 werden auf geeignete Weise mit nicht gezeigten, in der
Halterung 37 angeordneten Entladungselektroden zur Ozonerzeugung verbunden. Das auf diese Weise
erzeugte Ozon bestreicht nun die Zahnbürste 35 und vor allem deren Borstenträger, sowie die Halterung 37,
wodurch diese Teile desinfiziert werden.
Wie bereits erwähnt ist es möglich, den Transformator 24 eisenlos und klein auszubilden, was sich günstig
auf das Gewicht des Ladegerätes 1 auswirkt und eine kompakte Bauweise ermöglicht Der Oszillator 15 ist
einfach im Aufbau und zuverlässig in der Arbeitsweise. Das Ladegerät 1 läßt sich somit preisgünstig herstellen,
im weitern hat das Ladegerät 1 den Vorteil einer kaum merklichen Erwärmung, die sich nicht nachteilig auf die
Lebensdauer des Akkumulators 31 auswirkt. Wie die F i g. 2 deutlich zeigt, liegt zwischen den Wicklungen 19
und 25 des Transformators 24 die Wand der Vertiefung 38 der Halterung 37 sowie die Wand des Gehäuses 36
der Zahnbürste 35. Aus diesem Grund sind die Verhältnisse für die magnetische Kopplung zwischen
Primär- und Sekundärkreis 2, 3 an sich sehr ungünstig. Dadurch, daß nun die Übertragung vom Primärkreis 2
zum Sekundärkreis 3 mit hoher Frequenz erfolgt, läßt sich dieser Nachteil beheben, d. h. die Kopplungsverhältnisse
werden verbessert.
10
15 Bei einer Speisung des Ladegerätes 1 mit einer Wechselspannung von sowohl 110 V wie auch von
220 V ist der Ladestrom für eine einwandfreie Ladung des Akkumulators 31 genügend groß. Das Ladegerät 1
läßt sich daher ohne die Notwendigkeit von zusätzlichen Maßnahmen sowohl an eine Speisequelle von
220 V wie auch an eine solche von 110 V anschließen.
Ein und dasselbe Ladegerät 1 läßt sich somit in Ländern mit unterschiedlicher Netzspannung verwenden.
Es versteht sich, daß sich dieses Ladegerät 1 nicht nur zum Aufladen von Akkumulatoren einer Zahnbürste
verwenden läßt. So läßt sich dieses Ladegerät beispielsweise auch zusammen mit andern Zahn- bzw.
Mundpflegegeräten, wie z. B. Massagegeräten für das Zahnfleisch, einsetzen. Daneben können mit dem
Ladegerät 1 auch die Akkumulatoren von andern elektrisch betriebenen Handgeräten, die nicht der
Zahnpflege und -reinigung dienen, aufgeladen werden. Als ein Beispiel eines solchen Handgerätes mag ein
Rasierapparat dienen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das Ladegerät in verschiedenen Teilen anders als wie
gezeigt ausgebildet werden kann. So lassen sich beispielsweise auch andere geeignete Oszillatoren
verwenden. Auch kann die in der Teritärwicklung 32 des Transformators 24 induzierte Spannung zu andern
Zwecken als zur Ozonerzeugung dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Laden von Akkumulatoren mit einem Primärkreis, der einen Oszillator zum
Erzeugen einer an einen Sekundärkreis übertragbaren hochfrequenten Wechselspannung aufweist,
wobei der mit dem Primärkreis induktiv gekoppelte und von diesem trennbare Sekundärkreis einen
Ladestromkreis für wenigstens eine Akkumulatorzelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, Ό
daß der Oszillator ein freischwingender, von einer an eine niederfrequente Wechselspannurgsquelle (U)
anschaltbaren Gleichrichterschaltung (10, 12, 13) gespeister LC-Oszillator (15) mit einem Serienschwingkreis
(21) und einem Transistor (16) ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke zu einem Schwingkreiselement
(20), vorzugsweise zur Kapazität, pirallelgeschaltet ist, daß die Parallelschaltung aus
Schwingkreiselement (20) und Transistor (16) über eine ÄC-Parallelschaltung (22,23) an einen Pol (-)
der Gleichrichterschaltung (10,12,13) angekoppelt
ist und daß zwischen den Polen (+, —) der Gleichrichterschaltung (10, 12, 13) ein ohm'scher
Spannungsteiler (17, 18) liegt, an dessen Mittelabgriff die Basis (B) des Transistors (16) angeschlossen
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivität (19) des Serienschwingkreises (21) die Primärwicklung eines vorzugsweise
eisenlosen Transformators (24) bildet, dessen Sekum därwicklung (25) im einen Gleichrichter (26)
aufweisenden Sekundärkreis (3) angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (24) eine weitere,
vorzugsweise im Primärkreis (2) angeordnete Wicklung (32) aufweist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des
Sollwertes der Ladespannung der Akkumulatorzelle (31) der Ladevorgang unterbrechbar bzw. der.«
Ladestrom reduzierbar ist, vorzugsweise mittels einer Zenerdiode (27).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem
Zahnpflegegerät (35,37).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis (3) der Ladeeinrichtung
(1) im Gerät (35) und der Primärkreis (2) in einer Halterung (37) für das Gerät (35) untergebracht ist,
wobei vorzugsweise bei in der Halterung (3) eingesetztem Gerät (35) sich die in letzterem
untergebrachte Sekundärwicklung (25) des Transformators (24) im Innern der in den Primärkreis (2)
geschalteten Primärwicklung (19) angeordnet ist.
55
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