DE3112377C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of DC power input into DC power output
- H02M3/22—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
- H02M3/24—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
- H02M3/28—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
- H02M3/325—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33507—Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters
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Description
Für die Stromversorgung von elektronischen Geräten aller
Art, insbesondere auch von Fernsehgeräten, haben sich die
sogenannten Schaltnetzteile wegen ihrer zahlreichen Vorzüge
in großem Umfang durchgesetzt. Von Sonderfällen abgesehen,
arbeiten sie nach dem Sperrwandler-Prinzip, bei dem der
Leistungs-Transistor als Sperrschwinger mit einer Frequenz
in der Größenordnung von ca. 20 kHz arbeitet.
Die Erfindung betrifft ein Sperrwandler-Netzteil mit einem
als Sperrschwinger betriebenen Leistungs-Schalttransistor,
einem Transformator mit zusätzlichen Wicklungen für die
Erzeugung der Rückkopplungsspannung und einer Referenz
spannung für die lastabhängige Regelung des Tastverhältnisses
der erzeugten Impulsfolge sowie mit Schaltmitteln für die
Abschaltung und Ausräumung des Leistungs-Schalttransistors
während der Sperrphase (DE-OS 29 10 593).
Neben dem Vorteil, daß auf der relativ hohen Frequenz ein
viel kleinerer Transformator benutzt werden kann als z. B.
bei der Netzfrequenz von 50 Hz, liegt der weitere Vorzug
in dem Umstand, daß die abgegebene Sekundärleistung mit
Hilfe wenig aufwendiger Regelschaltungen von der primären
Speisespannung relativ unabhängig gehalten werden kann.
Mit abnehmender Speisespannung bewirkt die Regelung eine
entsprechende Zunahme der Stromflußzeit des Leistungs-
Schalttransistors, so daß die abgegebene Sekundärleistung
stabilisiert wird. In der Praxis lassen sich mit der be
kannten Schaltung für Schaltnetzteile Netzspannungsschwankungen
zwischen z. B. 140 V und 250 V weitgehend ausregeln. Dieser
relativ große Toleranzbereich ist allerdings noch nicht
ausreichend, um den Gesamtumfang aller Netz-Nennspannungen
ohne Umschaltung überstreichen zu können.
Insbesondere in den Entwicklungsländern muß mit weit extremeren
Netzspannungstoleranzen gerechnet werden als in den Industrie
ländern. Hinzu kommt, daß dort im allgemeinen Generator-An
lagen aus Industrieländern mit unterschiedlichen Netz-Nenn
spannungen importiert werden, so daß sowohl 2-Phasen Wechsel
stromnetze mit Nennspannungen von 110 und 220 oder 240 bis
260 V als auch Drehstrom-Netze mit Netzspannungen von 117 bis
240 V und beliebiger Verkettung betrieben werden. Bei Be
rücksichtigung extremer Toleranzen infolge schwacher Leistungen
und bei großen Entfernungen, sowie bei Überlastungen kann
in der Praxis mit Betriebsspannungen zwischen 80 V und 260 V
gerechnet werden.
Ein derartig weiter Bereich kann mit den Schaltnetzteilen
herkömmlicher Bauart nicht ohne Bereichsumschaltung über
strichen werden. Die Ursache für die Begrenzung des Regel
bereiches von Schaltnetzteilen liegt u. a. darin, daß der
Spitzenwert des Basisstromes des Leistungs-Schalttransistors
durch ohmsche Widerstände im Basisstromkreis bestimmt wird.
Das hat nun zur Folge, daß der Spitzenwert des Basisstromes
etwa der Speisespannung selbst proportional ist, also mit
abnehmender Spannung geringer wird und mit zunehmender Spannung
ansteigt.
Dimensioniert man nun den Begrenzungswiderstand so, daß
bei sehr hoher Speisespannung eine Überlastung des Leistungs-
Schalttransistors vermieden wird, so wird der für die volle
Durchschaltung benötigte Steuerstrombedarf bei niedriger
Speisespannung unterhalb eines Grenzwertes nicht mehr ge
deckt. Eine Ausregelung der Schaltung auf konstante Sekundär
leistung ist dann nicht mehr möglich.
Ein solches Schaltnetzteil ist aus der DE-OS 29 10 593 be
kannt. Bei dieser Lösung wird erreicht, daß der Basis
strom nicht konstant bleibt, sondern sich dem Anstieg des
Kollektorstroms während der Stromflußdauer anpaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steuer
strombedarf des Schalttransistors auch bei sehr geringen
Speisespannungen sicher zu decken. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß in den Basisstromkreis des Leistungs-Schalt
transistors in Reihe mit der Rückkopplungswicklung eine
Konstantstromquelle eingeschaltet ist.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der
Leistungs-Schalttransistor 1 ist über seinen Emitter mit
der Referenzspannungswicklung 4 des Transformators 2 und
über seinen Kollektor mit dem Transformator 2 verbunden,
dessen anderes Wicklungsende an der Versorgungsspannung
+U B liegt. Die Referenzspannungswicklung 4 ist anderer
seits mit der Regelschaltung 12 über eine Diode 21 ver
bunden; die Regelschaltung 12 liegt ihrerseits über verschiedene
Dioden (Diode 22 und Zenerdiode 23) an den Startimpulsen
I Start und weiter über die Zenerdiode 15 (für Sperrspannungs
begrenzung) an dem einen Pol der Rückkopplungswicklung 3,
deren anderer Pol über die Zenerdiode 14 (für Haltestrom-
Versatz) und die Diode 24 mit der Anode des Abschalt-Thy
ristors 9 verbunden ist, dessen Kathode einerseits mit der
Versorgungsspannung -U B und andererseits mit dem Speise
strom-Referenzwiderstand 10 verbunden ist. Die Zündelektrode
des Abschalt-Thyristors 9 ist mit der Regelschaltung 12
verbunden. Die Kathode des Abschalt-Thyristors 9 ist über
den Kondensator 19 mit der Basis des Leistungs-Schalt
transistors 1 verbunden, während dieser gleichzeitig die
Startimpulse beim Einschalten des Geräts zugeführt werden.
Zwischen dem Emitter des Leistungs-Schalttransistors 1 und
der Rückkopplungswicklung 3 ist über die Inversstrom-Sperr
diode 13 die erfindungsgemäße Konstant-Stromquelle 5 geschaltet.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird erreicht, daß der
Spitzenwert des Basisstromes mit abnehmender Speisespannung
nicht abnimmt, sondern annähernd unverändert bleibt, so
daß der Leistungsschalttransistor 1 stets voll durchge
schaltet wird. Die Ausregelung der Schaltung auf konstante
Sekundärleistung kann dadurch in einem wesentlich größeren
Betriebsspannungsbereich aufrechterhalten werden, so daß
der zuvor angegebene Bereich von 70 V bis 260 V ohne Um
schaltung überstrichen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft die spezielle
Ausführung der Konstantstromquelle 5 und hat zum Gegenstand,
daß als Konstantstromquelle ein Transistor 6 verwendet wird,
dessen Basispotential durch die Reihenschaltung mehrerer
von einem Querstrom durchflossener Dioden 7 festgelegt ist
und daß in seiner Emitterleitung ein so bemessener Wider
stand 8 liegt, daß der Emitterstrom im wesentlichen unab
hängig von der Betriebsspannung konstant bleibt. Eine solche
Konstantstromquelle ist aus "Der Elektroniker" Nr. 10, 1974,
zwar grundsätzlich bekannt, doch hat sie dort keinen Bezug
auf Sperrwandlerschaltungen.
Die Funktion dieser wenig aufwendigen Schaltung läßt sich
auch in der Weise auffassen, daß der Einfluß der Speise
spannung auf den Spitzenwert des Basisstromes des Leistungs-
Schalttransistors 1 durch die Wirkung des hohen dynamischen
Innenwiderstandes der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 6
aufgehoben wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung geht aus von der aus der DE-OS 29 10 593 an sich bekannten
Ausführung des Sperrwandler-Netzteils mit einem Abschalt-
Thyristor für die lastabhängige Regelung des Tastverhältnisses
und mit einem Referenzwiderstand 10 in der Speisespannungs
zuleitung, welcher die Zündspannung für den Abschalt-Thyristor
liefert, und besagt, daß die vom Gesamtstrom abhängige,
am Referenzwiderstand 10 abfallende Spannung über einen
Widerstand 11 mit der Basis des Transistors 6 der Konstant
stromquelle 5 verbunden ist.
Durch diese Maßnahme wird der Spitzenwert des Basisstromes
für den Leistungs-Schalttransistor 1 bei sehr niedrigen
Speisespannungswerten in einem durch den Wert des Wider
standes 11 gegebenen Maße erhöht. Das hat den Vorteil, daß
die Sicherheit der Durchschaltung gerade dann noch erhöht
wird, wenn die Stromflußzeiten groß sind und sich ein et
waiges Ansteigen der Kollektor-Emitter-Restspannung infolge
von Exemplartoleranzen oder Temperaturanstieg besonders
ungünstig auswirken könnte.
Die zusätzliche Steuerung des Transistors 6 von der vom
Gesamt-Speisestrom abhängigen, am Widerstand 10 abfallenden
Referenzspannung, die für die Zündung des Abschalt-Thyristors
9 benötigt wird, erfüllt durch ihren Verlauf gut die für den er
wünschten Zweck erforderlichen Voraussetzungen, so daß keine
zusätzlichen Bauelemente benötigt werden.
Zum weiteren Verständnis der erfindungsgemäßen Schaltung
sei noch erwähnt, daß mit der Einfügung der Konstantstrom
quelle 5 gegenüber der konventionellen Schaltung eine etwas
höhere Rückkopplungsspannung erforderlich wird, d. h.
die Wicklung 3 des Transformators 2 muß eine entsprechend
höhere Windungszahl erhalten. Mit der Diode 13 wird dann
verhindert, daß der Transistor 6 infolge der höheren Rück
kopplungsspannung in seiner Sperrphase über den Kollektor
invers angesteuert werden kann. Dieses würde die Schalt
zeiten in unerwünschter Weise beeinflussen.
Auch die Zenerdiode 14 erfüllt den Zweck, ungünstige Aus
wirkungen der erhöhten Rückkopplungsspannung der Wicklung 3
aufzuheben; sie dient hier zur Verbesserung des Abschaltver
haltens des Thyristors 9.
Mit der Zenerdiode 15 wird die Höhe der Sperrspannung an
der Basis des Transistors 1 während der Ausräumphase im
zulässigen Bereich gehalten.
Weiterhin wird erläutert, daß der Start der Sperrschwinger-
Schaltung beim ersten Einschalten in üblicher Weise durch
einen positiven, über den Anschluß I Start zugeführten
Impuls erfolgt, und daß dann die am Kondensator 16 in der
Sperrphase aufgebaute Spannung die weitere Einprägung der
für jede erneute Durchschaltung des Transistors 1 erforder
lichen positiven Startimpulse übernimmt. Der Kondensator 16
erhält in der Sperrphase am Verbindungspunkt mit der Wicklung 3
positive Ladung, die dann für jeden erneuten Start des Transistors
1 über die Wicklung 3 an die Basis des Transistors 1 gelangt.
Es muß nun verhindert werden, daß der Kondensator 16 während
der Durchschaltphase des Transistors 1 infolge des relativ
hohen Spannungsabfalls an der Reihenschaltung von Konstant
stromquelle 5 und Diode 13 stärker umgeladen wird, da diese
Ladung dann während der Sperrphase erst wieder kompensiert
werden müßte, ehe sich die für den Start erforderliche,
richtig gepolte Ladung am Kondensator 16 wieder aufbauen
kann. Diese Funktion übernehmen der Widerstand 17 und die
Diode 18. Die während der Durchschaltphase unerwünschte
Fehlpolung am Kondensator 16 wird durch ihre Wirkung auf
eine Spannung von 0,7 V begrenzt.
Claims (3)
1. Sperrwandler-Netzteil mit einem als Sperrschwinger
betriebenen Leistungs-Schalttransistor, einem Trans
formator mit zusätzlichen Wicklungen für die Erzeugung
der Rückkopplungsspannung und einer Referenzspannung
für die lastabhängige Regelung des Tastverhältnisses
der erzeugten Impulsfolge sowie mit Schaltmitteln
für die Abschaltung und Ausräumung des Leistungs-
Schalttransistors während der Sperrphase,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Basisstromkreis des Leistungs-Schalttran
sistors (1) in Reihe mit der Rückkopplungswicklung (3)
eine Konstantstromquelle (5) eingeschaltet ist.
2. Sperrwandler-Netzteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Konstantstromquelle (5) ein Transistor (6)
verwendet wird, dessen Basispotential durch die Reihen
schaltung mehrerer von einem Querstrom durchflossener
Dioden (7) festgelegt ist, und daß in der Emitterlei
tung des Transistors (6) ein so bemessener Wider
stand (8) liegt, daß der Emitterstrom im wesentlichen
unabhängig von der Betriebsspannung konstant bleibt.
3. Sperrwandler-Netzteil nach Ansprüchen 1 und 2 mit
einem Abschalt-Thyristor für die lastabhängige Regelung
des Tastverhältnisses und mit einem Referenzwiderstand
in der Speisespannungszuleitung, welcher die Zündspan
nung für den Abschalt-Thyristor liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Gesamtstrom abhängige, am Referenzwider
stand (10) abfallende Spannung über einen Widerstand (11)
mit der Basis des Transistors (6) der Konstantstrom
quelle (5) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3112377A1 DE3112377A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3112377C2 true DE3112377C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6128600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3112377A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021214160A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Energieversorgungsvorrichtung mit sicherheitsgerichteter abschaltung sowie verfahren zum abschalten einer energieversorgungsvorrichtung |
DE102021109645A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Energieversorgungsvorrichtung mit sicherheitsgerichteter Abschaltung sowie Verfahren zum Abschalten einer Energieversorgungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
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CN102299658B (zh) * | 2011-07-18 | 2014-11-05 | 广州金升阳科技有限公司 | 一种自激推挽式变换器及其实现推挽振荡的方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910593C2 (de) * | 1979-03-17 | 1986-12-18 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Schaltnetzteil, insbesondere für einen Fernsehempfänger |
-
1981
- 1981-03-28 DE DE19813112377 patent/DE3112377A1/de active Granted
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WO2021214160A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Energieversorgungsvorrichtung mit sicherheitsgerichteter abschaltung sowie verfahren zum abschalten einer energieversorgungsvorrichtung |
DE102021109645A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Energieversorgungsvorrichtung mit sicherheitsgerichteter Abschaltung sowie Verfahren zum Abschalten einer Energieversorgungsvorrichtung |
BE1028230A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-11-22 | Phoenix Contact Gmbh & Co | Energieversorgungsvorrichtung mit sicherheitsgerichteter Abschaltung sowie Verfahren zum Abschalten einer Energieversorgungsvorrichtung |
Also Published As
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DE3112377A1 (de) | 1983-01-13 |
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