DE3411524C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstschwingendes Flußwandler-
Schaltnetzteil nach den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Aus der US-39 89 995 ist bereits ein selbstschwingendes
Flußwandler-Schaltnetzteil bekannt, bei dem ebenfalls
eine Zeitschaltung vorgesehen ist. Dort erfolgt die Einschaltung
des Schalttransistors sofort nach dem Ablauf der
Entmagnetisierung.
Für die Stromversorgung typischer Digitalbaugruppen (z. B.
Personalcomputer, Floppy-Disk) werden bei Spannungen von
5 und 12 V Ströme zwischen 3 und 20 A benötigt. Für diesen
Verwendungszweck sind somit Sperrwandler-Schaltnetzteile
ungeeignet, die zwar für höhere Ausgangsspannungen
aber nur für Ströme bis ca. 2 A ausgelegt sind.
Für den vorstehend genannten Anwendungszweck eignen sich
die eingangs genannten Flußwandler-Schaltnetzteile, die
aber bisher erheblich teurer als Sperrwandler-Netzteile
sind, da sie einen wesentlich höhreren Schaltungsaufwand
benötigen. So sind beispielsweise eine eigene Spannungsversorgung
für die Steuerungsschaltung und ein Oszillator
zur Takterzeugung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein preiswertes Flußwandler-Schaltnetzteil
anzugeben, das einen erheblich geringeren
Aufwand an Bauteilen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß ein Oszillator
nicht mehr erforderlich ist. Ferner ist man durch die erfindungsgemäße
dritte Schaltzeit nicht mehr darauf festgelegt,
ein festfrequentes Tastverhältnis von mindestens
0,5 zu wählen. Dies ist sonst bei Flußwandler-Schaltnetzteilen
erforderlich, da bei Tastverhältnissen kleiner als
0,5 der Transformator in die Sättigung gefahren wird und
damit der Schalttransistor zerstört wird. Da die erfindungsgemäße
dritte Zeitperiode erst nach Ablauf der Abmagnetisierung
beginnt, ist unabhängig vom Tastverhältnis
gewährleistet, daß der Transformator nicht mehr in die
Sättigung gefahren werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Flußwandler-Schaltnetzteils
sind in den Unteransprüchen angeführt
und werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild,
Fig. 2 eion Impulsdiagramm der Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen
Flußwandler-Schaltnetzteils dargestellt. Eine Netzwechselspannung
U wird mit Hilfe eines Brückengleichrichters
G gleichgerichtet und ergibt eine gleichgerichtete
Eingangsspannung UE, die einen Kondensator CL auflädt.
Diese Eingangsspannung UE wird mit Hilfe eines Schalttransistors
periodisch an die Primärwicklung N 1 eines
Transformators Tr gelegt. Die Steuerung des Transistors T
erfolgt durch eine elektronische Steuerschaltung St.
Die an der Sekundärwicklung N4 des Transformators Tr
entstehende Spannung wird mit Hilfe der Dioden DA gleichgerichtet
und ergibt die Spannung UE′, die einer Drossel L
zugeführt wird. Am Ausgang der Drossel L kann die durch
den Kondensator CA gesiebte Ausgangsspannung UA abgegriffen
werden.
Die gleichgerichtete Netzspannung UE wird während der
Flußphase, d. h. während der Transistor T leitet, von der
Primärwicklung N4 transformiert.
Der Transformator Tr weist weiterhin eine Entmagnetisierwicklung
N2 auf, womit die während der Flußphase im
Transformatorkern aufgebaute Energie in der Sperrphase
über die Diode D1 in den Ladekondensator CL zurückgespeist
wird. Die Windungszahl der Wicklung N2 entspricht
vorzugsweise derjenigen der Primärwicklung N1, wodurch
die Entmagnetisierzeit genauso lange wie die Flußzeit
dauert.
Der Transformator Tr weist ferner eine Versorgungswicklung
N3 auf, die die Betriebsspannung für die Steuerschaltung
St während der Flußphase über die Diode D3
liefert. In der Sperrphase wird das durch den Widerstand
R und den Kondensator C gebildete RC-Glied aufgeladen mit
dessen Hilfe die Schaltfrequenz erzeugt wird.
Die Schaltfrequenz ist variabel und abhängig von der
gleichgerichteten Netzspannung UE, der Ausgangsspannung
UA dem Übersetzungsverhältnis Ü des Transformators Tr und
der Zeitkonstante des RC-Gliedes. Die ersten drei Größen
sind zum einen vorgegeben und erfordern zum anderen bei
nicht-lückendem Drosselstrom nur ein bestimmtes Tastverhältnis.
Somit wird die Schaltfrequenz allein durch die Zeitkonstante
RC-Gliedes bestimmt und kann hiermit abgeglichen
werden.
Das Tastverhältnis selbst ist bei nicht lückendem (kontinuierlichen)
Drosselstrom in erster Näherung nur vom Verhältnis
der Eingangsspannung UE zur Ausgangsspannung UA
abhängig. Vernachlässigt man Diodenabfälle und ohmsche
Verluste, so ergibt sich folgende Gleichung.
UA=(Tein/tein+taus) UE′=ν.
In der Fig. 2 sind die unterschiedlichen Spannungen sowie
der Strom IL durch die Drossel L dargestellt. Daraus ist
ersichtlich, daß während der Abmagnetisierungszeit tab
das RC-Glied über die Diode D2 auf -11,3 V geklemmt wird.
Sobald die Energie im Transformator Tr abgebaut ist, geht
die Spannung UN3 auf Null zurück und der Kondensator c
wird über den Widerstand R geladen. Der Nulldurchgang der
Spannung URC wird von der Steuerschaltung St erkannt und
bewirkt ein Durchschalten des Transistors T und damit eine
neue Flußphase. Diese neue Flußphase ist also erst möglich,
wenn der Transistor Tr keine magnetische Energie
mehr hat. Es wird somit wirksam verhindert, daß der Transformatorkern
durch eine Vormagnetisierung in die Sättigung
gefahren wird, was zur Zerstörung des Schalttransistors T
führen würde.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß neben der Einschaltzeit
tein und der Abmagnetisierungszeit tab eine dritte Zeitperiode
tRC erzeugt wird, die mit dem Abschluß der Abmagnetisierung
des Transformators Tr beginnt.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem als Steuerschaltung St die integrierte Schaltung
TDA 46 01 D verwendet wird.
Das Schaltnetz ist für eine Ausgangsspannung von 5 V
und einen Ausgangsstrom von 10 A ausgelegt.
Die Netzwechselspannung U∼ wird über das aus der Doppeldrossel
Dr1 und d em Kondensator C1 bestehende Filter
und den NTC-Widerstand dem Brückengleichrichter G zugeführt.
Der Schutzleiter SL ist über den Kondensator C2
an die Schaltung angekoppelt.
Die gleichgerichtete Netzspannung lädt den Ladekondensator
CL auf und wird durch den Schalttransistor T periodisch
an die Primärwicklung N1 des Transformators Tr bzw. 1
gelegt. In diesem Strompfad ist eine Sicherung Si eingefügt.
In der Anlaufphase erfolgt die Spannungsversorgung der
Steuerschaltung St über den Widerstand R1 und den PTC-Widerstand.
Im Regelbetrieb erfolgt die Spannungsversorgung
durch die Wicklung N3 über die Diode D3.
Die Steuerschaltung St hat einen Regeleingang 2, der zur
Erkennung des Nulldurchgangs der Schaltimpulse dient. An
diesen Eingang wird die Spannung URC gelegt, die durch
das Zeitschaltglied RC gebildet wird. Wie bei der Fig. 1
beschrieben ist, beginnt sich diese Spannung von einem
negativen Wert ausgehend an aufzubauen, wenn die Abmagnetisierung
des Transformators Tr abgeschlossen ist.
Die Regelung der sekundärseitigen Ausgangsspannung UA erfolgt
mit Hilfe des Optokopplers OK, bei dem der Strom
durch die Sendediode mittels des Regelverstärkers V geregelt
wird. Mit dem Potentiometer P2 kann der Regelpunkt
eingestellt werden. Der Optokoppler OK ist über den
Widerstand R13 an den Regeleingang 3 der Steuerschaltung
St gelegt.
Der Operationsverstärker OP übernimmt im Überlastungsfall an
Stelle des Regelverstärkers V die Regelung. Den Einsatzpunkt
des Überlastungsverstärkers bestimmt die Spannung am
Eingang 2 des Operationsverstärkers OP. Sie wird mitttels
Spannungsteiler (R14, P1) aus der temperaturkompensierten
Referenzspannung der Steuerschaltung St abgeleitet.
Diese steht am Anschluß 4 von St zur Verfügung. Der Widerstand
R3 kompensiert den durch unterschiedliche Netzspannungen
hervorgerufenen Fehler. Der andere Eingang des
Operationsverstärkers OP liegt am Emitter des Schalttransistors
T, wobei der Emitterwiderstand R4 als Stromfühler
eingesetzt ist. Da während der Flußphase der Ausgangsstrom
im Transformator Tr im Verhältnis 1 : Ü übersetzt wird, wird
am Emitterwiderstand R4 exakt der Ausgangsstrom erfaßt.
Durch die angegebene Schaltung wird eine Zerstörung des
Schalttransistors durch zu hohe Ströme verhindert.
Der Ausgang des Operationsverstärkers OP ist über den
Widerstand R5 auf den Regeleingang 3 der Steuerschaltung
St gelegt.
Während der Impulszeit steuert der Anschluß 8 der Steuerschaltung
St über den Widerstand R2 und den Kondensator
C4 den Koppelkondensator C3 an. Dieser Kondensator C3
dient zur Potentialtrennung zwischen dem Transistor T und
der Steuerschaltung St. Mit der Änderung des Widerstandes
R2 bzw. des Kondensators C4 kann der Basisansteuerstrom
des Schalttransistors T geändert werden.
Das RC-Glied R6/C6 am Anschluß 4 der Steuerschaltung
St bestimmt die maximale Spannung/Zeit-Fläche während der
Einschaltzeit am Transformator. Damit wird eine Sättigung
des Transformatorkerns verhindert.
In Fig. ist der typische Spannungsverlauf an den vier
Wicklungen N1 bis N4 des Transformators Tr dargestellt.
Den Ausführungsbeispielen ist zu entnehmen, daß das erfindungsgemäße
Flußwandler-Schaltnetzteil als quasi freischwingende
Schaltung ausgeführt ist und die Vorteile des
nicht synchronisierten Sperrwandlers beinhaltet. Auf den
sonst bei Flußwandlern benötigten Festoszillator kann verzichtet
werden, wobei die Begrenzung des Regelvorganges
durch das Tastverhältnis bestimmt wird. Hierdurch erzielt
man einen Freiheitsgrad mehr bei der Regelung. Die Sättigung
des Transformatorkerns und damit die Zerstörung des
Schalttransistors wird in sicherer Weise verhindert. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die Steuerschaltung
St intern versorgt wird und somit auf eine externe Spannungsversorgung
aus einem zusätzlichen Transformator oder
einem verlustbehafteten Vorwiderstand verzichtet werden
kann. Dabei ist die Spannung an der Wicklung N3 des
Transformators Tr proportional zur Netzspannung, wodurch
eine Unterspannung über die Versorgungsspannung erkannt
wird, so daß die Steuerschaltung St abgeschaltet (Unterspannungsschutzschaltung).
Das erfindungsgemäße Flußwandler-Schaltnetzteil weist damit
im Vergleich zur bekannten Flußwandler-Schaltnetzteilen
einen sehr geringen Aufwand an Bauteilen auf
und bietet somit den Vorteil einer erheblichen Kostenreduzierung.
Es ist kurzschluß-, überlast- und leerlaufsicher
und hatt bei Leerlauf nur eine Leistungsaufnahme von
3 W.
Im folgenden ist eine bevorzugte Dimensionierung der
Bauelemente des in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles
angeführt:
R | |
220 kOhm | |
R1 | 2,7 kOhm |
R2 | 2,2 Ohm |
R3 | 3,9 MOhm |
R4 | 1 Ohm |
R5 | 1 kOhm |
R6 | 150 Ohm |
R7 | 100 kOhm |
R8 | 10 kOhm |
R9 | 1,5 kOhm |
R10 | 270 kOhm |
R11 | 27 Ohm |
R12 | 36 Ohm |
R13 | 1 kOhm |
R14 | 10 kOhm |
R15 | 470 Ohm |
R16 | 680 Ohm |
R17 | 2,7 kOhm |
R18 | 470 kOhm |
R19 | 100 Ohm |
P1 | 10 kOhm |
P2 | 220 Ohm |
C | 1 nF |
C1 | 0,33 µF |
C2 | 3,3 nF |
C3 | 100 µF/16 V |
C4 | 2,2 µF |
C5 | 2,2 µF |
C6 | 4,7 nF |
C7 | 100 µF/25 V |
C8 | 10 µF |
CL | 150 µF/385 V |
CA1 | 10 000 µF/10 V |
CA2 | 22 µF |
D1 | BA 159 |
D2, D3 | 1 N 4148 |
D4 | 1 N 4007 |
DA | BYS 28 |
T | BU 508 A |
OK | CNY 17 F1 |
V | TL 431 |
OP | TAB 1453 |
St | TDA 4601 D |
Tr | AZV 2225 |
L | Drossel 150 µH |
Dr 1 | Entstördrossel 2×27 mH |
Dr 2 | Rohrkern 1 Wdg |
Dr 3 | HF-Drossel 1,5 µH |
G | C 2540 - B 250 - C 1000 |
NTC | K 231 |
PTC | J 29 |
Si | 1,25 A |
Claims (8)
1. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetz mit
einem durch eine Regelschaltung gesteuerten Schalttransistor,
der eine Primärwicklung eines Transformators
periodisch mit einer Eingangsspannung beaufschlagt, wobei
eine Schaltungsanordnung für eine Zeitschaltung vorgesehen
ist,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Zeitschaltung neben der Einschaltzeit (tein) und
Abmagnetisierzeit (tab) eine dritte Zeittperiode (tRC) erzeugt,
die unabhängig von der Einschaltzeit (tein) ist.
2. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschaltung durch ein RC-Glied (R/C) gebildet ist.
3. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es als
Steuerungsschaltung (St) einen integrierten Baustein aufweist.
4. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgung der Steuerungsschaltung (St) intern aus
einer Wicklung (N3) des Transformators (Tr) erfolgt.
5. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgung der Steuerungsschaltung (St) in der
Anlaufphase über einen PTC-Widerstand (PTC) erfolgt.
6. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es
einen Optokoppler (OK) als potentialgetrenntes Übertragungsglied
für die sekundärseitige Spannung aufweist.
7. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
es zur Strombegrenzung einen Operationsverstärker (OP)
aufweist.
8. Selbstschwingendes Flußwandler-Schaltnetzteil nach
einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
es einen Kompensationswiderstand (R3) zum Erkennen des
Einsatzpunktes der sekundärseitigen Überstromerzeugung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411524 DE3411524A1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Flusswandler-schaltnetzteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411524 DE3411524A1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Flusswandler-schaltnetzteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411524A1 DE3411524A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3411524C2 true DE3411524C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6231919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411524 Granted DE3411524A1 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Flusswandler-schaltnetzteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411524A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087808A1 (de) * | 2011-12-06 | 2013-06-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Schaltungsanordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät mit einer Schaltungsanordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH539297A (de) * | 1971-12-03 | 1973-07-15 | Landis & Gyr Ag | Gleichspannungswandler zur Erzeugung einer stabilisierten, von einer Quelle schwankender Zuliefer-Gleichspannung galvanisch getrennten, an Verbraucher abzugebenden Gleichspannung |
US3989995A (en) * | 1975-05-05 | 1976-11-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Frequency stabilized single-ended regulated converter circuit |
-
1984
- 1984-03-28 DE DE19843411524 patent/DE3411524A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087808A1 (de) * | 2011-12-06 | 2013-06-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Schaltungsanordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät mit einer Schaltungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3411524A1 (de) | 1985-10-10 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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