DE3227165A1 - Vorrichtung zum abgeben von blattfoermigem material, z.b. banknoten, aus einem vorrat an ausgabeoeffnunge n - Google Patents
Vorrichtung zum abgeben von blattfoermigem material, z.b. banknoten, aus einem vorrat an ausgabeoeffnunge nInfo
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Description
3227165 Busse & Busse Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Leif Lundblad Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
S-141 41 Huddinge D-4500 Osnabrück
———^-———————— Großhendelsnng 6 Postfach 1226
S Chweden Fernsprecher (0511) 58 60 81 u. 58 60 82
Telegramme: patgewar Osnabrück
20. Juli 1982 L/Ha
Vorrichtung zum Abgeben von blattförmigem Material, z.B. Banknoten, aus einem Vorrat an Ausgäbeöffnungen
Die Erfindung bezieht sich auf .eine Vorrichtung zum Abgeben
von blattförmigem Material, z.B. Banknoten, aus einem Vorrat an eine von einer Anzahl von z.B. einem Kassierer oder Kunden
zugänglichen Ausgabeöffnungen der Vorrichtung. 5
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist z.B. aus der SE-PS Nr. 7711412-2 bekannt und umfaßt eine Fördereinrichtung
zum Fördern von blattförmigem Material aus dem Vorrat zu einer Sammeleinrichtung und von dort zu der Ausgabeöffnung, wobei
die Fördereinrichtung elektronisch gesteuert ist, um das aus dem Vorrat abgegebene und in der Sammeleinrichtung gesammelte
blattförmige Material auf einen von dem Kassierer oder Kunden erteilten Auftrag derjenigen Ausgabeöffnung zuzuführen, zu der
es auf den durch den Kassierer oder Kunden erteilten Auftrag entsandt worden ist.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art muß schnell funktionieren und völlig sicher sein. Die Anordnung von zwei oder vier
mechanisch getrennten Ausgabeöffnungen bietet den Vorteil, daß, falls ein Kassierer oder Kunde aus irgendeinem Grund das zu der
ihm zugeteilten Ausgabeöffnung entsandte Bündel aus blattförmigem Material nicht entfernt, von einem anderen Kassierer
oder Kunden angefordertes und in der Sammeleinrichtung angesammeltes blattförmiges Material trotzdem an eine andere Ausgabeöffnung
entsandt werden kann, wodurch die Benutzung der Vorrichtung durch weitere Kassierer bzw. Kunden ermöglicht wird.
Es kann jedoch eine Situation entstehen, in der ein gesammeltes Bündel aus blattförmigem Material beim Warten auf ein Klarmeldesignal
von einem die Vorrichtung steuernden Datenverarbeitungsgerät in der Sammelvorrichtung zurückbleibt. Es
kann z.B. vorkommen, daß ein Kunde eine gegebene Anzahl von
Banknoten oder Schecks abzuheben wünscht, woraufhin eine überprüfung
durch das Datenverarbeitungsgerät erfolgt, um sicherzustellen, daß der Kunde zu dem entsprechenden Abruf berechtigt
ist. Es versteht sich, daß eine solche Überprüfung .10 relativ viel Zeit in Anspruch nimmt, während der kein Abheben
von Geld o.dgl. an den verbleibenden Ausgabeöffnungen stattfinden
kann. Dies stellt eine Einschränkung der bekannten Vorrichtung dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannte Einschränkung
bzw. den Nachteil bekannter Vorrichtungen der beschriebenen Art zu beseitigen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfaßt die Fördereinrichtung eine Halte- bzw. Sperreinrichtung für jede der Ausgabeöffnungen, wobei die Sperreinrichtung
jeweils einer speziellen Ausgabeöffnung zugeteilt ist und das an letztere entsandte Bündel aus blattförmigem
Material über eine durch die elektronische Steuerung bestimmte Zeitspanne festhalten soll. Auf diese Weise ist es möglich,
einen später erteilten Auftrag über eine Ausgabeöffnung auszuführen,
bevor ein bereits früher erteilter Auftrag durch eine andere Ausgabeöffnung abgewickelt worden ist.
Die kennzeichnenden Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
sind in den Ansprüchen herausgestellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit
zwei Ausgabeöffnungen, einer Sammeleinrichtung und zwei Sperreinrichtungen,
Fig. 2 eine abgewandelte Vorrichtung mit zwei Ausgabeöffnungen
und zwei Sperreinrichtungen, die gleichzeitig Sammeleinrichtungen bilden,
Fig. 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Vorrichtung
nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schaltschema der Vorrichtung nach den Fig. 1 und
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten bevorzugten Ausfuhrungsform
der Erfindung umfaßt die Vorrichtung einen Vorrat bzw. ein Magazin 10 mit blattförmigem Material, z.B. Banknoten, und zwei
Ausgabeöffnungen 11,12, die z.B. einem Kassierer oder einem Kunden zugänglich sind. Die Vorrichtung umfaßt weiter eine
Fördereinrichtung 131-134' zum Transportieren von blattförmigem
Material aus dem Magazin 10 zu einer Sammeleinrichtung bzw. Kammer 15 und von dort zu einer Sperreinrichtung 16 und der
Ausgabeöffnung 11 oder statt dessen zu einer Sperreinrichtung
und zur Ausgabeöffnung 12.
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Somit ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Sammeleinrichtung
15 beiden Ausgabeöffnungen 11 und 12 gemeinsam zugeteilt,
während die Sperreinrichtung 16 einzig der Ausgabeöffnung
11 zugeteilt und als Wartestation zum Aufnehmen eines
von der gemeinsamen Sammeleinrichtung abgegebenen Bündels aus blattförmigem Material und zu dessen Festhalten über eire von
der elektronischen Steuereinrichtung bestimmte Zeitspanne ausgebildet ist. Die Sperreinrichtung 17 ist allein der Ausgabeöffnung
12 in einer Weise zugeteilt, die der zu der Sperreinrichtung
16 beschriebenen entspricht.
Kurz gesagt hat die für das Abgeben von Banknoten an Kunden
bestimmte Vorrichtung gemäß Fig. 1 die folgende Arbeitsweise: Die Summe oder die Anzahl der.von einem Kunden verlangten
Banknoten wird in eine Tastatur eingegeben, woraufhin Banknoten einzeln von dem Magazin 10 über eine Einrichtung 131
der Sammeleinrichtung 15 zugeführt und dort als Bündel ge-
- χ-
sammelt werden. Es versteht sich, daß das Magazin 10 eine
Mehrzahl von Magazinfächern für das Unterbringen von Banknoten mit unterschiedlichen Werten aufweisen kann. Bei Betätigung
der Tastatur durch den Kunden wird vorbestimmt, daß das Bündel aus blattförmigem Material der Ausgabeöffnung 11 zugeführt
wird (und nicht der Ausgabeöffnung 12). Wenn ein die korrekte
Anzahl von blattförmigem Material enthaltendes Bündel (ohne Doppelabgabe) in der Sammeleinrichtung 15 gesammelt worden ist,
wird das Bündel über die Einrichtungen 132 und 133 zur Sperreinrichtung 16 entstandt. Das Bündel aus blattförmigem Material
wird in der Sperr- bzw. Halteeinrichtung 16 über eine Zeitspanne festgehalten, die durch die die verschiedenen Funktionsschritte der Vorrichtung steuernde elektronische Steuerung
bestimmt wird. Es kann z.B. erforderlich sein, das Bündel aus blattförmigem Material in der Einrichtung 16 anzuhalten, so
daß eine überprüfung in einem der Datenverarbeitungsgeräte erfolgen
kann, an die die Vorrichtung angeschlossen ist. Diese Überprüfung zeigt, ob der Kunde über ausreichende Geldmittel
zum Abheben der von ihm durch die Vorrichtung abgerufenen Summe verfügt. Hat die Überprüfung ein positives Ergebnis, so
wird das Bündel über Einrichtungen 134 zur Ausgabeöffnung 11
weitergeleitet. Hat die Prüfung kein positives Ergebnis, so wird das Bündel aus blattförmigem Material in bekannter Weise
einer innerhalb der Vorrichtung angeordneten Rückführstation zugeleitet, und an die Ausgabeöffnung 11 wird ein Signal entsandt
T das die Abgabe einer dahingehenden Mitteilung verursacht,
daß die Abhebung nicht erfolgen kann.
Unmittelbar nachdem die durch den Kunden abgerufenen Banknoten in der Sammeleinrichtung 15 gesammelt worden sind und ein Klarmeldesignal
für die Weiterleitung der Banknoten zu der Anhaltebzw. Sperreinrichtung 16 erteilt worden ist, ist es möglich,
mit der durch einen anderen Kunden an einer anderen Tastatur georderten Ausgabe von Banknoten zu beginnen. Der zweite Kunde
braucht somit nicht zu warten, bis der Abruf des ersten Kunden voll abgewickelt ist, sondern die Ausführung des durch den
zweiten Kunden erteilten Auftrags kann zum selben Zeitpunkt
- JS -
beginnen, zu dem die Überprüfung des ersten Kunden erfolgt
und die von letzterem abgerufenen Banknoten in der angegebenen Weise weitergeleitet werden. Dies bedeutet, daß die bereits
schnell arbeitende Vorrichtung noch schneller wird, was Schlangen an den verschiedenen Stationen der Ausgabevorrichtung vermeidet
.
Wenn die durch den zweiten Kunden abgerufenen Banknoten endgültig in der Sammeleinrichtung 15 gesammelt worden sind, werden
sie über die Einrichtungen 132 und 133' der Sperreinrichtung
17 und von dort der über die Einrichtung 134' der Ausgabeöffnung
12 zugeleitet.
Es versteht sich, daß die Ausführung eines von einem dritten Kunden erteilten Auftrags eingeleitet werden kann, sobald die
von dem zweiten Kunden abgerufenen Banknoten beginnen, sich in Richtung zu der Sperreinrichtung 17 zu bewegen.
Ähnlich der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung umfaßt die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ebenfalls ein Magazin 10,
zwei Ausgabeöffnungen 11 , V2*''und eine Fördereinrichtung 131-134'.
Diese Fördereinrichtung ist so ausgelegt, daß sie Banknoten einzeln von dem Magazin 10 über die Einrichtungen 131, 132,
leitet und zu einer Sperr- oder Halteeinrichtung 25 sendet, von wo die Banknoten über die Einrichtung 134 an die Ausgabeöffnung
11 gegeben werden, oder daß sie statt dessen die Banknoten einzeln nacheinander über die Einrichtungen 131, 132, 133'
der Sperreinrichtung 25' zuführt und von dort der Ausgabeöffnung
12 über die Einrichtung 134' zuleitet. In diesem Fall haben die
Halteeinrichtungen 25, 25* gleichzeitig auch die Funktion einer Sammeleinrichtung und sind folglich etwas komplizierter als die
vorstehend erwähnten Einrichtungen 16,17 der Ausführungsform
nach Fig. 1 .
■35 Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung wird nachstehend in
Verbindung mit einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
derselben näher beschrieben. Der bzw. das z.B. in
einer Ausgabevorrichtung für Banknoten mit verschiedenen Werten der in dem US-Patent Nr. 4 066 253 beschriebenen Art
enthaltene Vorrat bzw. Magazin TO ist in den Fig. 3 und 4 durch den Banknotenstapel 10 veranschaulicht. Die Banknoten
werden einzeln nacheinander durch ein Zuführrad 31 zugeführtfdas
auf einer von einem Motor.'.33 angetriebenen Welle 32 angebracht ist. Jede Banknote wird einer Fördereinrichtung 131
zugeführt, die in dem veranschaulichten Fall zwei zusammenwirkende endlose Bänder 34 und 35 aufweist, zwischen denen
die Banknoten, eine nach der anderen, zwei Walzen 14 zugeführt
werden, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind und dazu beitragen, daß die Banknoten an die Sammeleinrichtung
15 überführt werden. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist
die Sammeleinrichtung 15 mit einer schwenkbaren rechteckigen Platte 47 versehen, die auf einer Welle 48 angebracht ist.
Wenn sich die Anzahl der von dem Stapel 10 zugeführten Bankrnoten als korrekt erweist, ist die Platte 47 mittels einer
Feder 4 9 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung gehalten. Wird aus irgendeinem Grund gleichzeitig mehr als
eine Banknote dem Stapel 10 entnommen, so wird die Platte 47 mittels einer elektrischen Antriebseinrichtung 50 in eine
vertikale Stellung geschwenkt, woraufhin die Banknoten in einen unterhalb der Platte 47 angeordneten Behälter 19 hineinfallen.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Sammeleinrichtung
15 ein endloses Band 13, das sich über Walzen 44 und 45 erstreckt, die im wesentlichen vertikale Drechachsen aufweisen.
Die Walze 44 wird von einem reveisierbaren Motor 46 angetrieben, damit die Richtung, in der sich die Walze dreht, in
Abhängigkeit davon, ob die Banknoten der Ausgabeöffnung 11 oder
der Ausgabeöffnung 12 zugeführt werden sollen, verändert werden kann. Zwischen der Sammeleinrichtung 15 und der Ausgabeöffnung
bzw. der Ausgabeöffnung 12 ist eine Halte- bzw. Sperreinrichtung
16 bzw. 17 vorgesehen. Jede dieser Halteeinrichtungen hat die Form eines Förderers*aus zwei zusammenwirkenden endlosen Bändern,
- r-
die die Fördereinrichtung 134 bzw. 134' der Ausführungsform
nach Fig. 1 bilden. Hinter der Sammeleinrichtung 15, die das sich über die Walzen 44 und 45 erstreckende und der Fördereinrichtung
132 gemäß Fig. 1 entsprechende endlose Band 132 umfaßt,
sind zwei Führungsplatten 26 angeordnet, die gemeinsam einen Kanal zum Einführen eines Banknotenbündels in die Halteeinrichtung
bilden. Der Einfachheit halber ist lediglich eine Führungsplatte 26 in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht, obwohl
es sich versteht, daß diese Führungsplatten paarweise angeordnet sind und daß jedes Paar die in Fig. 1 veranschaulichte Fördereinrichtung
133 bzw. 133' bildet. Die Banknoten werden auf elektrische Signale ansprechend, wie nachstehend im einzelnen
zu Fig. 4., beschrieben,von der Sammeleinrichtung 15 der ausgewählten
Halteeinrichtung 16 oder 17 und von dort der jeweiligen Ausgabeöffnung 11,12 zugeführt.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, wird die Zuführrolle 31 durch den Motor 33 angetrieben, der mittels eines Signals aktiviert
wird, das über eine Leitung 5 8 von einem Startschaltkreis 57 ankommt. Das über die Leitung 58 von dem Schaltkreis 57 erteilte
Signal aktiviert auch den ,,,Antriebsmotor 38, und aus dem Magazin
10 abgegebene Banknoten werden alsdann den Rollen 14 zugeleitet, die bei der veranschaulichten Ausführungsform als mittels eines
nicht dargestellten Motors kontinu-ierlich angetrieben angenommen sind. Im Förderweg der Banknoten angeordnet sind Abtasteinrichtungen
40, die z.B. die Form von fotoelektrischen Fühlern haben können, die so ausgelegt sind, daß sie für jede zwischen
den Bändern 34 und 35 hindurchlaufende Banknote einen Lichtstrahl aussenden, und die ein erstes elektrisches Signal, z.B.
ein Signal mit einer Amplitude von 10 Volt aussenden, wenn
eine einzelne Banknote zwischen den Bändern hindurchläuft, und ein zweites Signal mit einer Amplitude von z.B. 5 Volt, wenn
z.B. zwei zusammenhaftende Banknoten zwischen den Bändern gleichzeitig durchlaufen. Dieses zweite Signal stellt ein Fehlersignal
dar und bewirkt, wie nachstehend beschrieben, daß die Banknoten in der Sammeleinrichtung 15 zu dem Behälter 19 geleitet werden.
Das erste" Signal stellt ein Zählsignal dar, wobei die Zählsignale
-Sfüber eine Leitung 59 an einen Zählkreis 53 gesendet werden.
Wie oben erwähnt, hat die Sammeleinrichtung 15 eine rechteckige Platte 47, die schwenkbar auf einer Welle 48 angebracht
ist, die mit einer Betätigungseinrichtung, z.B. einem Motor 50, verbunden ist. Die Ausgabeöffnung 11 wirkt mit einer
Tastatur 52 zusammen, während die Ausgabeöffnung 12 mit einer Tastatur 51 zusammenwirkt. Jede Tastatur 51 ,52 hat mit 1 bis 0
numerierte Knöpfe oder Tasten, durch die die gewünschte Geld-?·
summe und die Kontonummer des Kunden in die Vorrichtung eingegeben
werden können. Bei der veranschaulichten Ausführungsform
hat jede Tastatur weiterhin einen Kartenabtaster 51' bzw. 52'.
Die Tastaturen sind über Leitungen 63, 64 an einen Wählerkreis 5 6 für das Auswählen der rechten bzw. linken Ausgabeöffnung angeschlossen,
wobei der Wählerkreis über eine Leitung 62 an den Zählkreis 53 angeschlossen ist, der auch einen Fehlerfunktionskreis
umfaßt. Der Zählkreis 5 3 ist über eine Leitung 67 an den Startkreis 57 angeschlossen und erhält Zähl- bzw. Fehlersignale
über die Leitung 59. Jede Tastatur 51,52 hat jeweils eine Ausgangsleitung 63,64 zum Entsenden beabsichtigter Signale an den
Wählerkreis 56, um den Antriebsmotor 46 in einer Weise zu steuern, daß abgegebene Banknoten von der Sammeleinrichtung 15
zu der Halteeinrichtung 16 bzw. 17 überführt werden.
Verbunden mit den Tastaturen 51 und 52 ist ein Vergleichskreis 66,
der über eine Leitung 67 bzw. 68 den mittels des Kartenabtasters 51' bzw. 52' abgelesenen Code der Kundenkarte erhält.
Die von Hand in die Tastatur eingegebene Codenummer des Kunden wird über Leitungen 69 und 70 ebenfalls an den Vergleichskreis
übermittelt. Stimmt der durch den Kunden von Hand eingegebene Code mit dem Code auf der Bankkarte überein, so ist die Bedingung
dafür erfüllt, daß die jeweilige Halteeinrichtung 16 bzw. 17 die abgerufenen Banknoten an die jeweilige Ausgabeöffnung abgibt,
indem ein mit der Halteeinrichtung 16 zusammenwirkender Antriebsmotor 44' oder ein mit der Halteeinrichtung 17 zusammenwirkender
Antriebsmotor 45' in Gang gesetzt wird.
Der Einfachheit halber ist in Fig. 4 lediglich ein Teil der Halteeinrichtung 16 veranschaulicht, während die Halteeinrichtung
17 nicht dargestellt ist.
Die Vorrichtung nach der veranschaulichten Ausfuhrungsform
hat die .nachstehend angegebene Arbeitsweise:
Wünscht ein Kunde eine Geldsumme über die Tastatur 52 abzuheben, so führt er seine Bankkarte in den Kartenabtaster 52' ein und
gibt seine Codenummer in die Tastatur ein. Die Vergleichseinheit 66 vergleicht die beiden Godeziffern und ents-endet bei
bestehender Übereinstimmung ein Klarmeldesignal über eine Leitung 71. Dieses Signal öffnet ein Gatter in dem Startschaltkreis
57. Das Klarmeldesignal wird gleichzeitig mitsamt der Codeziffer des Kunden an dessen Anschrift in einem zentralen
Datenverarbeitungsgerät bzw. Prozessor 7 2 entsendet, in dem die Kontonummer betreffende verschiedene Daten gespeichert sind,
z.B. die dahingehende Information, daß das Konto überzogen wurde, daß es gesperrt ist oder OaB-*ein Kredit gewährt werden kann.
Im Anschluß an diese Überprüfung sendet das Datenverarbeitungsgerät 72, das herkömmlicher Art sein kann, ein dahingehendes
Signal über eine Leitung 53' zu einem Gäterschaltkreis 74, daß
die Zahlung erfolgen kann, woraufhin die Gatterschaltung 74 geöffnet und ein Annahmesignal über eine Leitung 76 zum
Wählerschaltkreis 56 übermittelt wird, der seinerseits den Motor 44 über eine Leitung 78 zum Abgeben von Banknoten aus der
Halteeinrichtung 16 oder den Motor 45 zum Abgeben von Banknoten aus der Halteeinrichtung 17 in Gang setzt ,und*zwar entsprechend
der nachstehend beschriebenen Schalteinstellung des Wählerschaltkreises 56. Gleichzeitig mit dem Eingeben der Codeziffer auf der
Tastatur 52 wird dem Wählerschaltkreis 56 ein Signal über die
Leitung 64 übermittelt, das für die Tastatur 52 charakteristisch ist und den Wählerschaltkreis derart einstellt, daß der Motor
bei Anlaufen Banknoten an die Halteeinrichtung 16 abgibt und
daß der Motor 44' gestartet wird. Bei Benutzung der Tastatur
-Uf-
wird der Wählerschaltkreis 56 derart eingestellt, daß der
Motor 46 in entgegengesetzter Richtung läuft, d.h. daß die Banknoten an die Halteeinrichtung 17 abgegeben werden, und der
mit dieser zusammenwirkende Motor 45' eingeschaltet wird. Wenn beim Vergleichen der beiden Codeziffern eine Abweichung
zwischen dem von Hand eingegebenen Code und dem von der Bankkarte abgelesenen Code festgestellt wird, so übermittelt die
Vergleichsschaltung 66 über die Leitung 75 ein Fehlersignal an den Zählkreis 53, um eine darin angeordnete Sperreinrichtung
zu betätigen, die verhindert, daß weitere Arbeitsgänge stattfinden. Zweckmäßigerweise ist außerdem eine Einrichtung zum
Zurücksenden des Fehlersignals an die Tastatur vorgesehen, um eine Lampe od.dgl. zu aktivieren, die anzeigt, daß ein Fehler
im eingegebenen Code festgestellt wurde.
Unmittelbar nachdem der Code von Hand eingegeben worden ist, gibt der Kunde die benötigte Summe in die Tastatur ein, und
ein dieser Summe entsprechendes Signal wird über eine Leitung an den Zählkreis 5 3 übermittelt, in dem das Signal gespeichert
wird. Der Zählkreis sendet unverzüglich über eine Leitung 67 ein Signal an den Startschaltkreis 57. Der Startschaltkreis 57
übermittelt sofort ein Startsignal an den Motor 33, der die Rolle 31 in Drehung versetz L und den Motor 38 zum Betätigen
der Walzen 36 und 37 in Gang setzt. Das Vorhandensein einer abgegebenen Banknote zwischen den Bändern 34,35 wird durch den
Abtaster 40 festgestellt und dem Zählkreis 53 wird ein Signal über die Leitung 5 9 übermittelt. Nachdem der Zählkreis von der
darin gespeicherten Zahl auf 0 heruntergezählt hat, wird ein Signal von dem Zählkreis 53 an den Startschaltkreis 57 übermittelt,
wo-durch die Motore 3 8 und 33 angehalten werden und das Abgeben weiterer Banknoten verhindert wird. Sobald der
Zählkreis 53 auf 0 heruntergezählt hat, was bedeutet, daß sich die angeforderte Summe nunmehr in der Sammeleinrichtung 15 befindet,
wird ein-Signal über die Leitung 62 an die Wählerschaltung
56 übermittelt, die zum Zuführen von Banknoten an die mit der Tastatur 52 zusammenwirkende Ausgabeöffnung 11 ein-
- vf-
gestellt ist/ und dieses Signal startet den Motor 46 in der richtigen Drehrichtung und das Banknotenbündel wird der
Halteeinrichtung 16 zugeleitet. Der Antriebsmotor 44' der Halteeinrichtung 16 erhält gleichzeitig mit dem Motor 46 ein
Startsignal kurzer Dauer über einen Zeitkreis, der den Motor über eine Zeitspanne aktiviert, die ausreicht, um das Banknotenbündel
zur Halteeinrichtung 16 zu überführen, jedoch nicht genügend lang ist, um das Vorbewegen des Bündels zur
Ausgabeö-ffnung 11 zu ermöglichen. Wenn das Datenverarbeitungsgerät
72 alle erforderlichen Überprüfungen in bezug auf den Konteninhaber durchgeführt hat, wird ein Betätigungssignal von
dem Datenverarbeitungsgerät 72 über eine Leitung 76 und über
den Wählschaltkreis 56 übermittelt, der das Signal über die Leitung 78 auf den Motor 44' überträgt. Das Banknotenbündel in
der Halteeinrichtung 16 wird alsdann der Ausgabeöffnung 11
zugeleitet und der Vorgang abgeschlossen.
Wird aus irgendeinem Grund mehr als eine Banknote gleichzeitig
den Bändern 44,45 durch die Rolle 31 zugeführt, so übermittelt der Abtaster 40 das vorstehend erwähnte Fehlersignal an den
Zählkreis 53, der, wie erwMHüt, gleichzeitig auch einen Fehlerschaltkreis
bildet. Der Zählkreis 53 übermittelt alsdann über die Leitung 61 ein Signal an die Betätigungseinrichtung 50, wodurch
die Platte 47 der Feder 49 entgegenwirkend in eine im wesentlichen vertikale Stellung geschwenkt wird, woraufhin die
in der Sammeleinrichtung 15 vorhandenen Banknoten in den Behälter 19 fallen. Obgleich nicht dargestellt, ist jede Haltebzw.
Sperreinrichtung 16,17 mit Einrichtungen zum Entfernen von Banknoten für den Fall versehen, daß das Datenverarbeitungsgerät
72 eine dahingehende Weisung erteilt, daß keine Zahlung erfolgen darf und der Halteeinrichtung 16 oder 17 bereits
Banknoten zugeführt wurden. Die entsprechenden Halteeinrichtungen sind zweckmäßigerweise mit einer Platte gleicher Art wie die
veranschaulichte Platte 47 versehen. Das Signal von der Daten-Verarbeitungseinheit
72, daß keine Zahlung erfolgen soll, wird alsdann an eine Betätigungseinrichtung 77 übermittelt, die in
- yi -
ihrer Art der Betätigungseinrichtung 50 entspricht und die die vorerwähnte (nicht dargestellte) Platte in der Halteeinrichtung
16 bzw. 17 nach unten schwenken läßt.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist die beschriebene Vorrichtung
in der Lage, Banknoten aus einem Vorrat bzw. Magazin mit Banknoten abzugeben und das Banknotenbündel unmittelbar an
eine Halteeinrichtung zu überführen,- während das Ergebnis von z.B. einer Überprüfung der Kontonummer des Kunden durch ein
Datenverarbeitungsgerät abgewartet wird, so daß es folglich bei Benutzung der einer Mehrzahl von Kunden, bei dem beschriebenen
Fall zwei, dienenden Vorrichtung nicht notwendig ist, den Ausgang derartiger Überprüfungen abzuwarten, bevor Banknoten einem
späteren Kunden zugeführt werden.
Die dargestellten elektrischen Schaltkreise sind lediglich zur Veranschaulichung der Funktion der Vorrichtung bestimmt und
können in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abgeben von blattförmigem Material, z.B. Banknoten, aus einem Vorrat an eine von einer Anzahl von
z.B. einem Kassierer oder Kunden zugänglichen Ausgabeöffnungen der Vorrichtung, bestehend aus einer Fördereinrichtung zum
Fördern des blattförmigen Materials aus dem Vorrat zu einer Sammeleinrichtung und von dieser zu der Ausgabeöffnung, wobei
die Fördereinrichtung derart elektronisch gesteuert ist, daß sie auf einen durch einen Kassierer oder Kunden erteilten Auftrag
zur Abgabe blattförmigen Materials aus dem Vorrat das aus letzterem abgegebene und in der Sammeleinrichtung in
Form eines Bündels gesammelte blattförmige Material derjenigen Ausgabeöffnung zuführt, für die es durch den Kassierer bzw.
Kunden abgerufen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (131-1341) für jede Ausgabeöffnung (11,12) eine
Halteeinrichtung (16,17;25,25') aufweist, die jeweils gesondert
ihrer zugehörigen Ausgabeöffnung (11,12) zugeteilt ist und das Bündel aus blattförmigem Material über eine durch die elektronische
Steuereinrichtung bestimmte Zeitspanne festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammeleinrichtung (15) sämtlichen Ausgabeöffnungen (11,12) gemeinsam ist und die Halteeinrichtung (16,17) eine
Wartestation zum Aufnehmen des aus der gemeinsamen Sammeleinrichtung (15) zugeführten Bündels aus blattförmigem Material
xond Festhalten desselben über die genannte Zeitspanne bildet,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung von der Sammeleinrichtung gebildet
ist, die somit eine von einer Mehrzahl von Sammeleinrichtungen (25,25') bildet, von denen jede gesondert der jeweiligen Ausgabeöffnung
(11,12) zugeteilt ist.
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