DE3425030A1 - Muenzen-handhabungsvorrichtung - Google Patents
Muenzen-handhabungsvorrichtungInfo
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Description
Münzen-Handhabungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzen-Handhabungsvorrichtung, die eine Sortierung der Münzen vornimmt und in Geldinstituten,
etwa Banken, als Münzen-Einzahlungs- und Münzen-Auszahlungsmaschine verwendbar ist.
In Geldinstituten, etwa Banken, werden heute Maschinen verwendet, die in der Lage sind, automatisch, also ohne die Erfordernis
der Handhabung durch eine Bedienungsperson, Banknoten aufzunehmen, wobei es sich um sogenannte automatische Deponiermaschinen
oder automatische Geldeinnahmemaschinen handelt. Bisher existieren jedoch keine Vorrichtungen bzw. Maschinen, die
eine ähnliche Handhabung von Münzen ermöglichen.
Es gibt zwar Vorrichtungen mit einem Schlitz, in welchen nacheinander
einzelne Münzen eingeworfen werden können, beispielsweise Münzautomaten, jedoch sind diese für den oben erwähnten
Zweck nicht geeignet, weil es sehr lange dauert, einen großen Geldbetrag in Form einer großen Zahl von Münzen einzuwerfen.
Für die erwähnten Zwecke ist es vielmehr wünschenswert, daß eine große Zahl an Münzen aufeinmal in die Maschine eingegeben
werden kann.
Bei einer solchen Maschine wird aber auch oft der Fall eintreten, daß sie nicht nur von den Mitgliedern des Bankinstituts selbst
sondern auch von Kunden benutzbar sein soll. Dabei sollte dann die Möglichkeit bestehen, daß die eingeworfenen Münzen dann
zurückgegeben werden, wenn der Benutzer der Maschine nicht bestätigt, daß die von der Maschine erkannten Werte der eingeworfenen
Münzen und die Beträge der Münzwerte mit denjenigen Werten bzw. Beträgen übereinstimmen, welche der Benutzer selbst
vor Einwurf der Münzen erkannt bzw. errechnet hat.
Bezüglich der Ausgabe von Münzen gibt es bisher Ausgabemaschinen mit eingebautem Geldabgabemechanismus, wobei diese Maschinen
beispielsweise im Fenster von Geldinstituten aufgestellt sind. Dabei ist es jedoch stets notwendig, dafür Sorge zu tragen,
daß die Maschine mit Münzen gefüllt ist. Es wäre nun wünschenswert
eine Maschine zu haben, die in der Lage ist, Münzen aufzunehmen und die aufgenommenen Münzen dann wieder für die
Münzenabgabe verwendet.
Wesentlich bei einer derartigen Maschine ist es, daß sie leicht zu handhaben ist, weil sie oft von Kunden benutzt werden soll
und daß die Vorgänge der automatischen Handhabung möglichst schnell ablaufen, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Außerdem
soll die Maschine kompakt und leicht sein.
Trotz der erwähnten Bedürfnisse existieren bis heute keine Maschinen, die diesen Anforderungen genügen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Münzen-Behandlungsvorrichtung,
die in der Lage ist, auf einmal eine ungeordnete Menge von Münzen aufzunehmen, welche diese Münzen
gemäß ihrem jeweiligen Geldwert zählt, die eingeworfenen Münzen für eine gewisse Zeitspanne zwischenspeichert und die nach
einem Befehl der die Maschine benutzenden Person die Münzen
dann endgültig aufnimmt. Dabei soll die Vorrichtung bezüglich der Erkennung der Münzwerte,der Zahl der Münzen und des Gesamt-Geldbetrags
fehlerfrei arbeiten, und dies mit hoher Geschwindigkeit.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Münzen-Handhabungsvorrichtung
gelöst, die einen Münzen-Eingabeabschnitt zur Aufnahme einer ungeordneten Münzenmenge, eine Fördereinrichtung
mit einer Förderbahn zur Übernahme der Münzen vom Eingabe-Abschnitt und zum nacheinanderfolgenden Weitertransportieren
der Münzen, eine Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren jeder Münze bezüglich ihres Wertes während ihres
Transports im Förderabschnitt, einen Zwischenaufnahmeabschnitt
zur Aufnahme der Münzen vom Förderabschnitt und Weitertransportieren
der Münzen zurück zum Münzen-Eingabeabschnitt, Trennelemente, die bei ihrer Betätigung die Münzen von der
Förderbahn abzweigen, Aufnahmelemente, denen entsprechende Trennelemente zugeordnet sind und die Münzen, welche vom
zugehörigen Trennelement abgezweigt worden sind, aufnehmen und einen Steuerabschnitt aufweist, der dann, wenn die Münzen
in den Münzen-Eingabeabschnitt eingegeben worden sind, den Münzen-Eingabeabschnitt und die Fördereinrichtung so betätigt,
daß die Münzen vom Münzeneingabeabschnitt mittels der Fördereinrichtung zum Zwischenaufnahmeabschnitt transportiert werden
und außerdem die Identifizierungseinrichtung eingeschaltet wird, sodaß diese die nacheinander von der Fördereinrichtung
transportierten Münzen bezüglich ihres Wertes identifiziert und diesbezügliche Daten erzeugt. Nach Herausführen aller
Münzen aus dem Münzeneingabeabschnitt und Überführen in den Zwischenaufnahmeabschnitt bewirkt die Steuereinrichtung,
daß die Münzen zum Münzeneingabeabschnitt zurückgeführt werden. Auf einen Annahmebefehl des Benutzers hin veranlaßt
die Steuerungseinrichtung den Münzeneingabeabschnitt und die Fördereinrichtung derart, daß die vom Zwischenaufnahmeabschnitt
zum Münzeneingabeabschnitt rückgeführten Münzen nochmals der Fördereinrichtung zugeführt werden, die Identifizieirungseinrichtung
die Münzen nochmals bezüglich ihres Wertes identifiziert und die Trennelemente die Münzen selektiv
gemäß dem Ergebnis ihrer Identifizierung aussortieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Münzen-Handhabungsvorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 im vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die
Trennelemente,
einen Querschnitt durch eines der Trennelemente von Fig. 2, ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung der
Vorrichtung von Fig. 1,
Flußdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung von Fig. 1,
eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform der Trennelemente
, einen Querschnitt durch eines der Trennelemente von ?ig. 6,
eine Draufsicht auf eine Anordnung zur Herbeiführung eines Abstandes zwischen nacheinanderfolgenden
Münzen, und Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform einer
Anordnung zum Herbeiführen eines Abstands zwischen zwei nacheinanderfolgenden Münzen.
Fig. | 3 | 6 |
Fig. | 4 | 7 |
Fig. 5(a) - 5(d) |
8 | |
Fig. | ||
Fig. | ||
Fig. |
In Fig. 1 ist mit 11 ein in strichpunktierten Linien dargestelltes
Außengehäuse einer Münzen-Handhabungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. An der Schrägwand der Frontseite
(in Fig. 1 handelt es sich dabei um die linke Seite) befindet sich eine Konsole mit Dateneingangseinheit und Anzeigeeinheit.
Die Schrägwand bildet somit eine Aufnahmefläche 12
für den ?3enutzer. In dieser Schrägwand befindet sich außerdem eine öffnung 14, die einen Teil der Münzen-Aufnahmeeinheit
13 darstellt. Die Aufnahmeeinheit 13 weist außerdem
einen Einwurfschacht 15 auf, der in Ausfluchtung mit der
öffnung 14 im Gehäuse 11 vorgesehen ist. Die öffnung 14 ist mit
einem sich öffnenden und schließenden Einwurf-Schließelement 16 versehen,und der Schacht 15 besitzt an seinem Boden ein
Schach-Schließelement 17.
Mit 19 ist allgemein ein Förderabschnitt bezeichnet, der aus einer unter dem Schacht 15 befindlichen Drehscheibe 20 und
einem Münzenweg 21 besteht, der sich längs einer Tangente zum Umfang der Scheibe 20 erstreckt, über dem Transportweg 21
befinden sich Förderbänder 22, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, die zum Fördern der Münzen dienen. Die Scheibe
20 wird von einem Motor 24 angetrieben und bewirkt, daß die durch den Schacht 15 zugeführten Münzen 25 infolge der Zentrifugalkraft
gegen eine innere Umfangswand gepresst und einzeln nacheinander dem Förderweg 21 zugeführt werden. Die Förderbänder
22 sind endlose Bänder, die sich längs des Weges 21 erstrecken und von einem Motor 26 angetrieben werden. Die
Förderbänder 22 halten die Münzen 25 zwischen sich und der oberen Oberfläche der Förderbahn 21 und bewegen die Münzen
längs des Weges 21.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein Hilfs-Förderabschnitt bezeichnet,
der ein Förderband 28a aufweist, welches sich vom hinteren Ende aus (rechte Seite von Fig. 1) schräg nach oben
erstreckt und dann nach einer Biegung horizontal und parallel zum Förderweg 21 verläuft, und welches schließlich nahe dem
Frontende (linke Seite von Fig. 1) des Weges 21 endet. Der Hilfs-Förderabschnitt 28 weist außerdem ein weiteres
Förderband 28b auf, das sich vom hinteren Ende des Weges 21 aus schräg nach oben längs des Förderbandes 28a erstreckt.
Die Bänder 28a und 28b des Hilfs-Förderabschnitts 28 werden
von einem gemeinsamen Motor 29 angetrieben. Münzen, die den Förderweg 21 durchlaufen haben, werden dann zwischen den
Bändern 28a und 28b festgehalten und durch diese Bänder schräg nach oben transportiert, worauf sie vom Band 28a nach vorne
(in Fig. 1 nach links) transportiert werden.
Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Zwischenbehälter bezeichnet, der ein Förderband 3 2 mit darauf befestigtem Münzenfänger
aufweist, das sich von einer Stelle unterhalb des Endes (linkes Ende in Fig. 1) des Förderbands 28a aus bis zum Schacht 15
erstreckt; auf der Zeichnung sind die Seitenwände des kastenartigen Münzenfängers nicht gezeichnet. Das Förderband 32
befindet sich normalerweise in einer Ruheposition, in welcher es die Münzen aufnimmt, welche vom Förderband 28a zugeführt
werden, und es nimmt die Münzen zeitweise im Münzenfänger auf. Nach Erreichung eines bestimmten, später zu erläuternden Zustands
wird das Band 32 durch einen Motor 33 angetrieben und fördert die Münzen zum Schacht 15.
Fig. 2 zeigt eine Münzen-Identifizierungseinheit 35, die sich
nahe dem Vorderende des Förderwegs 21 befindet und den Wert jeder Münze 25 identifiziert, die den Förderweg 21 passiert.
Die Identifizierung wird durch Ermittlung des Durchmessers und
des Materials jeder Münze 25 durchgeführt, und zwar durch einen Magnetkopf, einen optischen Sensor oder dergleichen. Genauer
gesagt, die Identifizierung erfolgt durch Vergleich der Signale des Magnetkopfs, des optischen Bildsensors und dergleichen oder
durch die Kombination solcher Signale mit denjenigen, die für bestimmte Münzwerte erwartet werden. Wird festgestellt, daß
die Signale bzw. die Kombinationen von Signalen nicht mit irgendeinem der erwarteten Signale (Bezugssignale) übereinstimmen
bzw. nicht in einen vorgegebenen Signalbereich passen, dann wird die Münze als unannehmbare Münze angesehen. Deformierte
AO
Münzen und abgenutzte Münzen werden ebenfalls als unannehmbare Münzen betrachtet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind längs des Förderweges
21 nacheinander mehrere Trennabschnitte 36 vorgesehen. Die Trennabschnitte sind jeweils für bestimmte Münzwerte
vorgesehen und lenken auf dem Förderweg 21 die entsprechenden Münzen seitlich aus, und zwar gemäß der Münzwert-Informationen
der Identifizierungseinheit 35. Zu diesem Zweck weist jeder Trennabschnitt 36 eine Abzweigplatte 3 7 auf, die sich schräg
bezüglich der Länge des Weges 21 erstreckt und sich dem Durchgang der äuszulenkenden Münze in den Weg stellt. Gemäß Fig. 3
wird jede Abzweigplatte 3 7 über einen Arm 3 8 von einer Spule 39 derart betätigt, daß sie in den Förderweg 21 hineinragt;
durch die als Zugfeder ausgebildete Rückholfeder 40 wird die Platte 37 wieder aus dem Förderweg 21 herausbewegt. Jeder
Trennabschnitt 36 ist außerdem mit einem ersten Sensor 41 zum Feststellen einer Münze 25 auf dem Förderweg 21 innerhalb
des jeweiligen Trennabschnitts 36 und mit einem zweiten Sensor 42 versehen, der sich seitlich des Weges 21 befindet und die
Auslenkung einer Münze aus dem Weg 21 feststellt. Der Ausgang des ersten Sensors 41 wird in Verbindung mit der Information
verwendet, die von der Identifizierungseinheit 35 kommt, und zwar als Bedingung für die Erregung der Spule 39. Der
Ausgang des zweiten Sensors 42 dient als Bedingung für das Abschalten der Spule 39. Einer der Trennabschnitte 36, beispielsweise
der in den Figuren links außen gezeichnete Trennabschnitt 36, wird dazu verwendet, diejenigen Münzen seitlich
aus dem Weg 21 auszulenken, die von der Identifizierungseinheit 3 5 als unannehmbar erkannt worden sind. Der, von links
her gerechnet, zweite Trennabschnitt und die nachfolgenden Trennabschnitte 36 werden dazu verwendet, die "annehmbaren
Münzen" auszulenken, und zwar jeweils nach ihrem Münzwert. Beispielsweise kann der zweite Trennabschnitt 3 6 die 1-Yen-Münzen,
der dritte Trennabschnitt 36 die 5-Yen-Münzen usw.
auslenken. Der letzte Trennabschnitt 36 (der Trennabschnitt am rechten Ende) dient dazu, überschüssige Münzen auszulenken,
wie später noch erläutert werden wird.
Ein Munzenaufnahmeabschnitt 44 weist Münzen-Aufnahmezylinder
45 auf, die seitlich der Trennabschnitte 36 angeordnet sind, mit Ausnahme des Trennabschnitts für die unannehmbaren Münzen,
welche die Münzen in einem Stapel übereinanderliegend aufnehmen. Jeder Münzenzylinder 4 5 ist an seinem Boden mit einem
Leer-Fühler versehen, der erkennt, ob sich in dem Zylinder eine Münze befindet. Außerdem sind in dem Zylinder ein
"fast-leer-Sensor" 47 geringfügig oberhalb des Sensors 46 und ein "gefüllt-Sensor" 48 an der obersten Stelle des Zylinders
vorgesehen. Wirdi festgestellt, daß ein Zylinder 45 voll ist,
dann werden weitere dem Zylinder 4 5 zugehörige Münzen vom entsprechenden Trennabschnitt 3 6 nicht mehr ausgeleitet sondern
über den letzten Trennabschnitt einem Behälter 51 für überzählige Münzen zugeführt, wie später noch erläutert werden
wird.
Jedem der Münzenzylinder 45 ist eine Entleerungsvorrichtung 50 zugeordnet, die Münzen des entsprechenden Zylinders einzeln
aus dem Zylinder entnimmt. Ein Beispiel für eine derartige Entladevorrichtung 50, wie sie hier verwendet werden kann,
ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 69 85/1982
(Kokai) offenbart; sie weist einen Noppen und einen von einem Motor angetriebenen Hebel auf und stößt die unterste Münze
des Stapels aus dem Zylinder heraus. Der Behälter 51 überniimit
die überzähligen Münzen ,dient also in Verbindung mit dem letzten
Trennabschnitt 36yzur Aufnahme von Münzen, welche für Zylinder
45 bestimmt sind, die bereits voll sind.
Ein Münzenausgabe-Förderabschnitt 53 weist ein Förderband 53a auf, das sich längs der Seiten der Münzenzylinder 45 erstreckt
und Münzen aufnimmt, die aus dem Zylinder 45 entnommen worden sind; das Band 53a läuft dann schräg nach oben und daraufhin
wieder in horizontaler Richtung weiter und endet dann oberhalb
Al
des Schachtes 15. Ein weiteres Förderband 53b erstreckt sich längs des nach oben verlaufenden Teils des Bandes 53a. Die
Förderbänder 53a und 53b werden durch einen gemeinsamen, reversiblen Motor 54 angetrieben. Aus den Zylindern 45 abgegebene
Münzen werden zunächst vom Förderband 53a, anschließend durch die Kombination aus den beiden Förderbändern 53a und
53b, wobei sie zwischen diesem gehalten werden, und schließlich wiederum allein durch das Förderband 53a weitergefördert,
bis sie schließlich in den Schacht 15 als Ausgabemünzen fallen. Der Münzenausgabe-Förderabschnitt 53 dient außerdem als
Förderabschnitt für eine Münzenrückführung. Das bedeutet, daß dann, wenn der Motor 54 in umgekehrter Richtung umläuft,
die von den Zylindern 45 abgegebenen Münzen nach rechts (Fig. 1) gefördert werden und schließlich in einen Rückführungsbehälter
55 fallen, der unter dem rechten Ende des Förderbands 53a vorgesehen ist.
Ein Zurückweisungsabschnitt 56 weist eine Rutsche auf, die sich seitlich des links außen befindlichen Trennabschnitts
36 befindet und die von diesem Trennabschnitt ausgelenkten Münzen dem Förderband 53a zuführt.
Ein Münzensensor 58 dient zur Feststellung, ob sich auf der Scheibe 20 eine Münze befindet. Der Sensor 58 weist einen
Stift 59 auf, der sich bis in die Nähe des Abgabebereichs der Scheibe erstreckt und durch eine auf der Scheibe 20
befindliche ilünze bewegt oder nach oben verschwenkt werden
kann. Außerdem sind - nicht gezeichnete - Elemente vorgesehen, etwa ein Fotosensor, welche erkennen, wenn der Stift 59 von
einer Münze nach oben bewegt wird.
In den Fig. 1-3 ist nicht dargestellt, daß der Schacht 15 außerdem
mit einem Münzensensor 77 (Fig. 4) versehen ist, der die Anwesenheit bzw. das Fehlen einer Münze im Schacht 15 feststellt.
Ein Beispiel für einen solchen hier verwendbaren Sensor
findet sich in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 49947/1983.
Fig. 4 zeigt einen Steuerabschnitt. In diesem Steuerabschnitt befindet sich ein zentraler Prozessor 61 (nachfolgend CPU
genannt), der Steueroperationen auf der Grundlage eines Programms durchführt, welches in einem Auslesespeicher
(nachfolgend kurz ROM genannt) 62 gespeichert ist und steuert die Einzahlungs- und Ausζahlungsvorgänge der Münzen,
Ein Schreib-Lese-Speicher (nachfolgend kurz REM genannt) 63 speichert verschiedene der Münzenhandhabung zuzuordnende
Daten, beispielsweise die Zahl und den gesamten Geldbetrag der Münzen bzw. der Werte der Münzen, die ein- bzw. ausgezahlt
werden, den gesamten Geldwert und die Zahl der entsprechenden Werte der Münzen, die gemäß einer noch zu
erläuternden Daten-Eingangseinheit ausgezahlt werden sollen und dergleichen.
Die Identifizierungseinheit 35 ist über eine Datenleitung 64
mit dem CPU 61 verbunden,und die Ergebnisse der Identifizierungen
werden der CPU 61 zugeführt.
Die erwähnte Daten-Eingabeeinheit 65 befindet sich an der für den Benutzer zugänglichen Fläche 12 des Gehäuses 11.
Sie kann aber auch in einer gesonderten Konsole oder in einem sogenannten Terminal untergebracht sein. Die Daten-Eingabeeinheit
weist die nachfolgend erwähnten, aber auf der Zeichnung nicht dargestellten Tasten, Schalter und dergleichen auf.
Es sind Münzwert-Tasten vorhanden, die dazu dienen, die gewünschten Werte der auszuzahlenden Münzen einzugeben.
Eine 10-Tastatur dient dazu, die Daten für die Anzahl und den
Geldwert der Münzen einzugeben. Ferner ist ein Wählschalter für die Betriebsweise der Vorrichtung vorhanden, der so
ausgebildet ist, daß er nur vom Personal der Bank bedient werden kann. Mit diesem Schalter können drei Betriebsweisen
— U(O „».-.-■ * » .
gewählt werden, nämlich ein Nachfüll-Betrieb, ein Einzahlungs-Auszahlungs-Betrieb
und ein Leerungsbetrieb. Beim Nachfüllbetrieb werden die Münzen dem Münzen-Aufnahmeabschnitt zugeführt, und
zwar als Vorbereitung für den Einzahlungs-Auszahlungs-Betrieb. Beim Einzahlungs-Auszahlungs-Betrieb kann die Vorrichtung sowohl
für die Eingabe von Münzen als auch für die Ausgabe von Münzen dienen. Beim Leerungsbetrieb werden alle im Münzen-Aufnahmeabschnitt
44 befindlichen Münzen in den Wiedergewinnungsbehälter überführt.
Ein Einzahlungs-Auszahlungs-Schalter wird bedient/um festzulegen
ob Münzen in die Vorrichtung eingebracht oder aus dieser entnommen werden sollen.
Ein Annahmeschalter wird dann vom Benutzer, und zwar von einem allgemeinen Benutzer oder von einem Angehörigen der Bank, bedient,
wenn er mit den angezeigten Daten bezüglich der Zahl oder des Geldwerts der Münzen, erhalten durch Zählung der Münzen oder durch
Berechnung, übereinstimmt, womit ein Annahmebefehl erteilt wird. Ein Rückgabeschalter wird bedient, wenn der Benutzer mit den von
der Vorrichtung angezeigten Daten nicht einig ist, womit dann ein Rückgabebefehl erteilt wird.
Ein Lösch-Schalter kann während des Auszahlbetriebs betätigt werden,
womit die Münzen in den ursprünglichen Münzenaufnahmeabschnitt zurückgeführt werden.
An der dem Benutzer zugänglichen Fläche 12 oder dergleichen ist eine Anzeigeeinheit 66 angeordnet, welche Daten des CPU 61 und
die Zahl und die Beträge (Geldwert) der entsprechenden Münzwerte sowie den Gesamtbetrag (gesamten Geldbetrag) anzeigt.
Eine auf Befehle des CPU 61 ansprechende Motor-Antriebseinheit 67 dient dazu, die Elektromotoren 24, 26, 29, 33 und 54 zu
steuern und anzutreiben.
Ein Gatter-Sensorkreis 68 dient zur Aufnahme der Signalausgänge des ersten Sensors 41 und des zweiten Sensors 42, wobei insaesamt
16 derartige Sensoren vorgesehen sind.
Ein Leer-Sensorkreis 69, ein Fast-Leer-Sensorkreis 70 und ein
Gefüllt-Sensorkreis 71 nehmen die Signalausgänge des Leer-Sensors 46, des Fast-Leer-Sensors 47 und des Gefüllt-Sensors
48 auf und führen diese Signale dem CPU 61 zu.
Der Münzen-Ausgabeabschnitt 50 wird bezüglich jedes Aufnahmezylinders
45 gemäß den Befehlen betrieben, die vom CPU 61 kommen und gibt die Münzen aus dem entsprechenden Zylinder 4 5
ab.
Ein Einwurfschließer-Antrieb 73 und ein Schachtschließer-Antrieb
74 werden vom CPU 61 so gesteuert, daß sie in entsprechender Weise den Schließer 16 bzw. den Schließer 17 in Offenstellung
bzw. in Schließstellung bringen.
Ein Spulen-Antriebskreis 75 erhält Befehlssignale des CPU 61
und erregt selektiv die einzelnen Spulen 39 zum Zweck der Ausleitung von Münzen in den gewünschten Trennabschnitten.
Der über der Scheibe 20 angeordnete und in Fig. 2 dargestellte Münzen-Sensor 58 und der in Fig. 2 nicht gezeichnete aber als
im Schacht 15 befindlich erwähnte Münzen-Sensor 77 geben ihre Ausgangssignale in den CPU 61 ein.
Nachfolgend wird nun der Betrieb der Münzen-Handhabungsvorrichtung
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 5 erläutert.
Einzahlungsbetrieb.
Eine Einzahlung kann dann durchgeführt werden, wenn sich der Betriebsweise-Wählschalter in der Einzahlungs-Auszahlungs-Stellung
befindet. Wird nun die Einzahlungstaste gedrückt, dann erkennt der CPU 61, daß der Einzahlungsbetrieb gewählt worden ist
(Schritt 101) und öffnet den Einwurfschließer 16 (Schritt 102).
Der CPU 61 wartet dann, bis eine Münze oder mehrere Münzen in den Schacht 15 eingeworfen worden sind (103, 104). Dabei
wird die Feststellung eines Einwurfs (103) durch die Information des Münzensensors 77 bewirkt. Wird vor Ablauf einer vorgegebenen
Zeitspanne keine Münze eingeworfen (104), dann wird der Schließer
16 wieder geschlossen (105), und der Ablauf kehrt zum Schritt
101 zurück.
Wird vor Ablauf der vorgegangenen Zeitspanne eine Münze eingeworfen
(103, 104), dann wird der Einlaßschließer 16 eine feste Zeitspanne (beispielsweise 3 Sekunden) nach der Feststellung
des Einwurfs wieder geschlossen und dann wird der Schachtschließer 17 geöffnet (107), so daß die Münzen aus
dem Schacht 15 auf die Scheibe 20 fallen. Die Motoren 24,
26, 29 und 54 werden dann gestartet und treiben die Förderabschnitte 19, 28 und 53 an (108). Die Scheibe 20 dreht sich
somit und bewirkt, daß sich die Münzen infolge der Zentrifugalkraft längs des Scheibenumfangs hintereinander anordnen und
nacheinander die Scheibe verlassen. Die von der Scheibe 20 entlassenen Münzen werden vom Förderband 22 des Förderwegs 21
längs des Förderbands 22 mitgenommen. Beim Durchlauf der Münzen durch die Identifizierungseinheit 35 wird jede der
Münzen bezüglich ihres Wertes (oder ob sie überhaupt annehmbar ist) identifiziert. Wird die Münze als nicht-annehmbar erkannct
(110), dann wird sie dem Rückgabeabschnitt 56 zugeführt. Die Rückgabe wird durch Erregung (112) der Spule 39 bewirkt, die
zu dem von links her gesehen (Fig. 1) ersten Trennabschnitt 3 6 gehört, womit die Abzweigplatte 3 7 in den Weg 21 eingebracht
wird, wenn der erste Sensor 41 des ersten Trennabschnitts 36 die Münze feststellt. Wenn der zweite Sensor 42 den Eintritt
dieser Münze in den Rückgabeabschnitt 56 (113) feststellt, dann wird die erste Spule 39 wieder stromlos gemacht (114), sodaß
die Abzweigplatte aus dem Förderweg 21 heraustritt. Die zurückgewiesene Münze fällt durch den Rückgabeabschnitt 56 hindurch
auf das Förderband 53a und wird dann vom Förderband 53a wiederum in den Schacht 15 zurückgeleitet· Der Schachtschließer 17
ist dabei bereits geschlossen, sodaß die nicht-angenommene Münze im Schacht 15 liegen bleibt.
Wird jedoch die Münze als annehmbar erkannt, dann wird ein den Wert der Münze angebendes Signal erzeugt und dem Münzwert-Zählbereich
des RAM 64 zugeführt (115). Diese Vorgänge werden für jede Münze wiederholt, bis festgestellt wird, daß keine
Münze mehr auf der Scheibe 20 liegt (116) . Die Anzahl der
Münzen der entsprechenden Werte kann somit gezählt werden. Das Ergebnis der Zählung wird auf der Anzeigeeinheit 66 angezeigt.
Weil alle anderen Zählabschnitte als derjenige für die nicht-annehmbaren Münzen nicht betätigt werden, werden
alle annehmbaren Münzen, die den Pörderweg 21 durchlaufen
haben, vom Hilfs-Förderabschnitt 28 erfaßt und nacheinander
dem Behälter des Förderbands 32 des Zwischenaufnahme-Äbschnitts 31 zugeführt.
Sind die Identifizierung und der Weitertransport zum Zwischenaufnahme-Abschnitt
31 für alle Münzen durchgeführt · (116),
dann werden die Motoren 24, 26 und 29 angehalten, womit dann die Förderabschnitte 19, 28 und 53 ebenfalls zur Ruhe kommen.(117).
Es wird dann festgestellt, ob irgendwelche nicht-annehmbare Münzen erkannt worden sind (118) die Feststellung erfolgt
dabei durch den Münzensenor 77 im Schacht 15, weil - wie er-' wähnt - jede als nicht-annehmbare Münze erkannte Münze in
diesen Schacht 15 zurückgeführt wird.Stellt sich heraus, daß
sich dort Münzen befinden, dann wird der Einwurfschließer geöffnet (119) und erst wieder geschlossen (121), nachdem die
nicht-angenommenen Münzen vom Benutzer der Vorrichtung entnommen worden s ind (120) .
Daraufhin, bzw. nachjdem Schritt 118, welcher dem Fall entspricht,
daß keine nicht-angenommene Münze aufgefunden worden ist, wird der Motor 33 gestartet und treibt den Zwischenaufnahme-Abschnitt
31 an (122). Dadurch ergibt sich, daß die in der Zwischenaufnahme 3 7 befindlichen Münzen alle in den Schacht 15 gefördert werden.
Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (beispielsweise 5 Sekunden)
für den Transport wird der Motor 33 wieder angehalten (123,
124).
Die Anzeige der Anzahlen entsprechender Münzwerte und dergleichen auf der Anzeigeeinheit 66 erlaubt dem Benutzer, eine Überprüfung
der angezeigten Daten vorzunehmen. Stellt der Benutzer fest,
daß die angezeigten Daten richtig sind, und somit die Münzen von der Vorrichtung angenommen werden sollen, dann drückt er
die Annahmetaste der Dateneingangseinheit 65 und gibt somit einen Annahmebefehl (125). Aufgrund dieses Annahmebefehls
bewirkt der CPU 61, der auch als Annahme-Kontrollorgan dient, daß der Schachtschließer 17 wiederum geöffnet wird (126),
sodaß die Münzen auf die Scheibe 20 gelangen. Daraufhin werden die Motoren 24 und 86 gestartet (127) sodaß sich der Förderabschnitt
19 in Bewegung setzt. Die Münzen werden somit wiederum
von der Scheibe 20 auf den Förderweg 21 gegeben und durch den Förderweg 21 hindurchgeführt. Dabei wird durch die Identifizierungseinheit 35 erneut eine Identifizierung der Münzwerte vorgenommen
(128), und der Trennabschnitt 36 wird entsprechend den festgestellten
Münzwerten so in Tätigkeit gesetzt (129), daß die einzelnen Münzen an der entsprechenden Stelle abgelenkt und in den entsprechenden
Aufnahmezylinder 45 geleitet werden. Die Trennung bzw. Sortierung und die Ablenkung jeder Münze, also die Sortierung,
wird solange wiederholt, bis festgestellt wird, daß sich auf der Scheibe 20 keine Münze mehr befindet (130). Sind alle Münzen
sortiert, dann werden die Motoren 24 und 26 angehalten und damit auch der Förderabschnitt 19 zur Ruhe gebracht (131).
Wenn beim Schritt 125, also wenn der Benutzer die Rückgabetaste
der Dateneingangseinheit 65 drückt, weil er nicht mit den Anzeigedaten einig geht oder aus irgendeinem anderen Grund,
der Einwurfschließer 16 geöffnet wird (132), dann kann der Benutzer
die Münzen widder entnehmen. Wird festgestellt, daß alle Münzen wieder entnommen worden sind (133), dann wird der Einwurfschließer
16 wieder geschlossen und der gesamte Vorgang ist beendet.
Auszahlungsbetrieb.
Eine Auszahlung kann dann vorgenommen werden, wenn der Betriebsweise-Wählschalter
sich in der Einzahlungs-Auszahlungs-Stellung befindet. Wird nun die Auszahlungstaste gedrückt und der Betrag
(Geldwert) und/oder die Anzahl der Münzwerte eingegeben, und zwar mittels der Münzwerttaste und/oder der Ziffer 10-Tastatur
(131), dann erkennt der CPU 61, daß ein Auszahlungsbefehl gegeben worden ist. Der CPU 61 bewirkt dann eine Erregung der Auszahlungsvorrichtungen
50 der entsprechenden Münzenaufnahmezylinder 45, welche Münzen desjenigen Wertes enthalten, dessen Auszahlung
vom Benutzer der Datenexngabeeinheit 65 gefordert worden ist. Der Ausgabevorgang wird solange wiederholt, bis festgestellt wird,
daß die Zahl der Münzen jedes Münzwertes mit der angeforderten Zahl übereinstimmt, die aus den eingegebenen Auszahlungsdaten
erkennbar ist (137). Die aus den Zylindern abgegebenen Münzen werden gezählt, jedesmal, wenn eine Münze entnommen wird, erfolgt
eine Hinzufügung der Zahl 1 zum Zählwert des entsprechenden Münzwertes, und der gezählte Wert wird mit den Auszahlungsdaten
verglichen. Die Münzen werden vom Förderband 53a des Auszahlungs-FörderabSchnitts
53 aufgenommen.
Wenn die gewünschte Zahl von Münzen gemäß obiger Beschreibung abgegeben worden ist, dann wird der Motor 54 in Vorwärtsrichtung
gedreht und treibt den Auszahlungs-Förderabschnitt 53 an, sodaß die auf dem Förderband 53a befindlichen Münzen in den Schacht
15 gefördert werden. Der Motor 54 dreht sich für eine vorgegebene Zeitspanne (beispielsweise 15 Sekunden) ,die genügt ( um alle Münzen
zum Schacht 15 zu transportieren; daraufhin wird der Motor angehalten
(139, 180) .
Es wird überwacht, ob der Entnahmevorgang und der Fördervorgang ohne Abnormität abgelaufen sind (141). Anders ausgedrückt, es
wird festgestellt, ob nicht gezeichnete Detektoren während des Entladevorgangs einen Fehler festgestellt haben oder ob die
Löschtaste der Datenexngabeeinheit 65 gedrückt worden ist; stellt sich heraus, daß eine Abnormität aufgetreten ist, dann geht der
Vorgang zum Schritt 126 über. Dies bedeutet, daß der Schachtschließer
17 geöffnet wird und die Münzen aus dem Schacht 15 auf die Scheibe 20 fallen, sodaß sie in die entsprechenden Zylinder
45 zurückgeführt werden (127-131), worauf der Vorgang abgeschlossen
ist.
Wird der Ausgabevorgang als normal erkannt und ist während dieses Vorgangs die Löschtaste nicht gedrückt worden, dann
wird der Einwurfschließer 16 geöffnet (142), sodaß der Benutzer die Münzen entnehmen kann. Nach der Feststellung,
daß alle Münzen entnommen worden sind (143) wird der Einwurfschließer
16 wieder geschlossen, womit dann der Vorgang abgeschlossen ist.
Nachfüllbetrieb.
Zum Nachfüllen von Münzen in die Aufnahmezylinder 4 5 wird der Betriebsart-Wählschalter auf Nachfüllbetrieb gestellt.
Wenn der CPU 61 feststellt, daß ein Nachfüllbetrieb gewünscht worden ist (145), dann wird der Einwurfschließer 16
geöffnet (146). Werden in den Schacht 15 Münzen für die
Nachfüllung eingegeben, dann wird dies vom CPU 61 festgestellt (147). Daraufhin wird der Schachtschließer 17 geöffnet
(126), sodaß die Münzen auf die Scheibe 20 fallen,und die
Münzen werden dann den entsprechenden Aufnahmezylindern
45 zugeführt (127-138), worauf der Vorgang beendet ist.
EntleerungsVorgang
Zum Überführen der Münzen aus den Aufnahmezylindern 4 5 in
den Entleerungskasten 5 5 wird der Wählschalter auf Wiedergewinnungsbetrieb gestellt. Wenn der CPU 61 erfährt, daß
der Wiedergewinnungsbetrieb gewünscht worden ist (149), dann wird der Motor 54 gestartet, und zwar in Rückwärtsrichtung
(150). Daraufhin werden alle Entnahmevorrichtungen 50 betätigt, äodaß diese die Münzen aus allen Aufnahmezylindern
45 entnehmen. Der Entnahmevorgang jeder Entnahmevorrichtung 50 wird solange fortgesetzt, bis der Leersensor
46 feststellt, daß alle Münzen entnommen worden sind (152). Die aus den Zylindernn 45 entnommenen Münzen werden durch
das sich in Gegenrichtung bewegende Förderband 53a in den Entleerungskasten 55 transportiert. Wenn der Entladevorgang
beendet ist/werden die Entladeeinheiten 55 angehalten (153).
Nach dem Anhalten aller Entladevorrichtungen 50 und nach
Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls (beispielsweise etwa 10 Sekunden)für den Münzentransport vom linksseitigen
(Fig. 1) Aufnahmezylinder zum Entleerungskasten 55, wird der Motor 54 angehalten (154), womit der Entleerungsvorgang beendet ist.
Nachfolgend werden nun Abwandlungen des Trennabschnitts 36 beschrieben.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Abwandlungsform des Trennabschnitts
36.
Bei dieser Ausführungsform ist der ; Trennabschnitt mit einer
Verzweigungsplatte 80 versehen, die so angeordnet ist, daß sie normalerweise mit der Oberfläche des Förderweges 1
fluchtet. Wird vom ersten Sensor 41 eine abzulenkende Münze festgestellt, dann wird die Spule 39 erregt, sodaß das linke
(Fig. 6 und 7) Ende 81 der Platte 80, also das Ende, von welchem die Münzen den Trennabschnitt erreichen, über die
Oberfläche des Förderwegs 21 angehoben wird, sodaß sich eine öffnung (Trennschlitz) 82 bildet, durch welche die
Münze ihrer Bestimmung (Aufnahmezylinder oder Rückgabeabschnitt) zugeführt wird. Wird der Durchgang der Münze durch den Trennschlitz
vom zweiten Sensor 42 erkannt, dann wird das Solenoid 39 wieder abgeschaltet und die Verzweigungsplatte 80 wird
durch eine Kompressionsfeder 83 in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht. Wird gewünscht, daß der Trennabschnitt
ein Passieren der Münze erlauben soll, dann wird die Spule 39 im Ruhezustand gehalten.
Die Münzen-Handhabungsvorrichtung nach der Erfindung kann zusätzlich mit einer Anordnung versehen werden, die bewirkt,
daß die nacheinander auf dem Förderweg transportierten Münzen
untereinander einen bestimmten Abstand einhalten. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in Fig. 8 gezeigt.
Gemäß PIq. 8 sind auf; don gegenüberliegenden Seiten des Förderwegs
21 zwei Sternräder 84, 84 vorgesehen, und zwar stromaufwärts der Identifizierungseinheit 35. Wenn eine Münze
die beiden Sternräder 84, 84 erreicht, was von einem Sensor 85 festgestellt wird, dann wird ein nichtgezeichneter Schrittschaltmotor
gestartet, der die Sternräder 84, 84 um 90° dreht. Durch diese Bewegung der Sternräder 84, 84 wird zwischen
einander nachfolgenden Münzen ein Zwischenraum erzeugt, und zwar auch dann, wenn die den Sternrädern 84, 84 zugeführten
Münzen vorher keinen Abstand zueinander eingehalten haben. Damit wird die Möglichkeit eine s Fehlers bei der Identifizierung
durch die Identifizierungseinheit 35 oder bei der Trennung durch die Trenneinrichtung 3 6 vermindert.
Die Sternräder 84, 84 können auch zwischen der Identifizierungseinheit 35 und dem Trennabschnitt 36 angeordnet sein. In
diesem Fall wird dann sichergestellt, daß zwischen nacheinanderfolgenden
Münzen ein Zwischenraum erzeugt wird, bevor diese in den Trennabschnitt eintreten.
Eine weitere Anordnung zur Erzeugung eines Abstands zwischen nacheinanderfolgenden Münzen ist in Fig. 9 gezeigt. Dabei
sind anstelle des einzigen Bandes 22 von Fig. 1 nunmehr zwei Förderbänder 22a und 22b vorgesehen, die an einer Stelle
stromabwärts der Identifzierungseinheit 35 sich vereinigen.
Das stromabwärts befindliche Förderband 22b wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als das stromaufwärts
befindliche Förderband 22a, sodaß der Abstand zwischen nacheinanderf olgenden Münzen sich an der Stelle des Zusammentreffens
der beiden Bänder vergrößert. Die Stelle des Zusammentreffens
der beiden Bänder kann auch stromaufwärts der Identifizierungseinrichtung 35 vorgesehen sein.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden nicht-annehmbare Münzen von einem der Trennabschnitte abgeleitet und dem
Schacht 15 zugeführt, während die annehmbaren Münzen dem
Zwischenaufnahmebereich 31 zugeführt werden, und zwar beim
ersten Durchgang der Münzen durch die Identifizierungseinheit
35 des Einzahlungbetriebs. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß beim örsten Durchgang alle Münzen zum
Zwischenaufnahmebereich 31 transportiert werden.
Es ist möglich, die Münzen dann mit höherer Geschwindigkeit zu transportieren, wenn die Münzen zum ersten Mal identifiziert
worden sind, also beispielsweise nach^dem die Münzen eingeworfen
worden sind und noch keine Trennung bzw. Sortierung durchgeführt worden ist. Bei höherer Geschwindigkeit wird die Zeit,
die notwendig ist, um die Münzen zum Zwischenaufnahmeabschnitt zu transportieren, vermindert, sodaß die gesamte Behandlungszeit vermindert werden kann.
Gemäß der Erfindung kann also eine als Haufwerk eingegebene
Menge von Münzen automatisch und schnell gehandhabt und in der Vorrichtung entsprechend sortiert untergebracht werden, wobei
gleichzeitig eine Datenverarbeitung bezüglich des Eingabevorgangs durchgeführt wird. Die eingegebenen Münzen werden gezählt
und dann in einer Zwischenaufnahme aufbewahrt, sodaß der Benutzer
die Möglichkeit hat, nachzuprüfen, ob die von der Vorrichtung ermittelten und angezeigten Daten mit seiner eigenen Zählung
übereinstimmen. Stimmt der Benutzer den angezeigten Daten nicht zu, dann werden alle Münzen zurückgegeben. Damit können Fehler
beim Einzahlungsvorgang vermieden werden. Der Benutzer erhält somit eine große Sicherheit bei der Verwendung der Vorrichtung,
tand es wird eine einfache Benutzbarkeit für die Münzen geschaffen.
Wie erwähnt, wird der Förderweg dazu verwendet, die Münzen
beim ersten Durchgang dem Zwischenaufnahmeabschnitt und beim zweiten Durchgang dem eigentlichen Aufnahmeabschnitt zuzuführen,
sodaß es nicht erforderlich ist, zwei gesonderte Förderwege zu schaffen und Umschaltorgane zwischen diesen beiden Förderwegen
vorzusehen. Der Zwischenaufnahmeabschnitt kann einen sehr einfachen Aufbau besitzen. Während des ersten Durchlaufs kann die Transportgeschwindigkeit
höher sein, womit die Gesamtbearbeitungszeit vermindert wird.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Münzen-Handhabungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Münzen-Eingabeabschnitt (13) zur Aufnahme einer ungeordneten
Münzenmenge,
eine Fördereinrichtung (19, 28) mit einer Förderbahn zur Übernahme
der Münzen vom Münzen-Eingabeabschnitt (13) und zum nacheinanderfolgenden Weitertransportieren der Münzen, eine
Identifizierungseinrichtung (35) zum Identifizieren jeder Münze
bezüglich ihres Wertes während ihres Transports in der Fördereinrichtung ,
einen Zwischenaufnahmeabschnitt (31) zur Aufnahme der Münzen von der Fördereinrichtung und zum Weitertransportieren der Münzen zurück
zum Münzeneingabeabschnitt,
durch Trennelemente (36) zum Ableiten der Münzen bei Betätigung von der Förderbahn,
durch AufnahmeAemente (45) , denen entsprechende Trennelemente (36)
zugeordnet sind und die Münzen, welche vom zugehörigen Trennelement abgeleitet worden sind, aufnehmen,
und durch eine Steuereinrichtung (61, 62, 63), die dann, wenn die Münzen in den Münzen-Eingabeabschnitt eingegeben worden sind,
den Münzeneingabeabschnitt und die Fördereinrichtung so betätigen,
daß die Münzen vom Münzeneingabeabschnitt mittels der Fördereinrichtung zum Zwischenaufnahmeabschnitt transportiert werden, und
darüberhinaus die Identifizierungseinrichtung eingeschaltet wird, sodaß diese die nacheinander von der Fördereinrichtung transportierten
Münzen bezüglich ihres Wertes identifiziert und diesbezügliche Daten erzeugt,
wobei die Steuereinrichtung nach Herausführen aller Münzen aus dem Münzeneingabeabschnitt und überführen in den Zwischenaufnahmeabschnitt
veranlaßt, daß die Münzen zum Münzen-Eingabeabschnitt zurückgeführt werden,
und wobei die Steuereinrichtung auf einem vom Benutzer ausgelösten
Annahmebefehl den Münzeneingabeabschnitt und die Fördereinrichtung derart betätigt, daß die vom Zwischenaufnahmeabschnitt
zum Münzeneingabeabschnitt zurückgeführten Münzen wiederum der Fördereinrichtung zugeführt werden, die Identifizierungseinrichtung
die Münzen bezüglich ihres Wertes nochmals identifiziert und die Trennelemente die Münzen selektiv
gemäß dem Ergebnis ihrer Identifizierung sortieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Münzen-EntnahmeeLemente, die den Münzen-AufnahmefiLementen zugeordnet
sind, wobei jedes EntnahmeeLement dem zugehörigen Münzen-Auf nahmedement eine Zahl von Münzen entnimmt, welche den Auszahlungsdaten
entspricht, die vom Benutzer eingegeben worden sind, und durch eine Auszahlungs-Fördereinrichtung zum Fördern
der entnommenen Münzen zur Münzen-Eingabeeinrichtung, wobei die in der Münzen-Eingabeeinrichtung befindlichen Münzen als
Auszahlungsmünzen entnehmbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, wobei die Steuereinrichtung eine Anzeige
des Resultats der Identifizierung hervorruft, die dann vorgenommen
wird, wenn die eingeworfenen Münzen den Identifizierungsabschnitt durchlaufen und zur Zwischenaufnahmeeinrichtung
transportiert werden, womit der Benutzer die angezeigten Daten überprüfen kann, und zwar bevor er entscheidet, ob er den
Annahmebefehl eingeben soll.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Trennelement zum Abzweigen von solchen
Münzen von der Förderbahn, die von der Identifizierungseinrichtung
als nicht-annehmbar identifiziert worden sind, und durch ein Förderelement zum Fördern der ausgesonderten nichtannehmbaren Münzen zum Münzen-Eingabeabschnitt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenaufnahme-Abschnitt einen mit einem Aufnahmekasten versehenen Förderer aufweist, der sich normalerweise
in Ruhestellung befindet und in dem Aufnahmekasten vom Förderabschnitt zugeführte Münzen aufnimmt, bei seiner Betätigung
jedoch sich derart in Förderrichtung bewegt, daß die Münzen aus dem Kasten entleert und dem Münzeneingabeabschnitt zugeführt
werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderabschnitt eine Drehscheibe aufweist,
welcher die ungeordnete Münzenmenge vom Münzeneingabeabschnitt zugeführt wird und die dann diese Münzen nacheinander
der Förderbahn zuleitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bilden eines Abstands zwischen nacheinander
folgenden Münzen vor Durchlauf der Münzen durch den Trennabschnitt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwischen den nacheinanderfolgenden Münzen
einen Abstand bildet bevor die Münzen den Identifizierungsabschnitt durchlaufen.
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