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DE3222705C2 - Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat - Google Patents

Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat

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Publication number
DE3222705C2
DE3222705C2 DE3222705A DE3222705A DE3222705C2 DE 3222705 C2 DE3222705 C2 DE 3222705C2 DE 3222705 A DE3222705 A DE 3222705A DE 3222705 A DE3222705 A DE 3222705A DE 3222705 C2 DE3222705 C2 DE 3222705C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
banknotes
stacking
banknote
checking
acceptance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3222705A
Other languages
English (en)
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DE3222705A1 (de
Inventor
Junichi Arikawa
Hiroshi Emori
Kowichi Goi
Hiroshi Hongou
Shinichi Imura
Eiichi Kokubo
Kyoichi Osako
Takashi Shinozaki
Isamu Tokio/Tokyo Uchida
Makoto Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laurel Bank Machine Co Ltd
Original Assignee
Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laurel Bank Machine Co Ltd filed Critical Laurel Bank Machine Co Ltd
Publication of DE3222705A1 publication Critical patent/DE3222705A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3222705C2 publication Critical patent/DE3222705C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H83/00Combinations of piling and depiling operations, e.g. performed simultaneously, of interest apart from the single operation of piling or depiling as such
    • B65H83/02Combinations of piling and depiling operations, e.g. performed simultaneously, of interest apart from the single operation of piling or depiling as such performed on the same pile or stack
    • B65H83/025Combinations of piling and depiling operations, e.g. performed simultaneously, of interest apart from the single operation of piling or depiling as such performed on the same pile or stack onto and from the same side of the pile or stack
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
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Abstract

Die Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten besitzt zwei Ein- und Ausgabeöffnungen. Durch jede dieser Ein- und Ausgabeöffnungen können Banknoten zur Annahme in die Maschine eingebracht und Banknoten von der Maschine abgegeben werden. Zum Prüfen der für die Annahme angebotenen Banknoten und der auszugebenden Banknoten ist ein Prüfteil vorgesehen, der entweder eine aus mehreren Einzelprüfungen bestehende Gesamtprüfung oder eine aus nur einem Teil dieser Einzelprüfungen bestehende Teilprüfung vornehmen kann. Ein Förderteil führt zwischen den beiden Ein- und Ausgabeöffnungen durch zwei Stapelteile hindurch. Für die Aufnahme von für die Annahme zugelassenen Banknoten eines vorherbestimmten Wertes ist ein Behälter für wiederauszugebende Banknoten vorgesehen. Ferner sind ein Ausgabevorratsbehälter und ein Behälter für auszuscheidende Banknoten vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Automat ist aus der EP-A1 00 24 704 bekannt. Bei dem vorbekannten Automaten können die Banknoten den Prüfteil mehrmals durchlaufen, wenn sie bei einem Durchlauf durch den Prüfteil als abnormal erkannt worden sind. Jene Banknoten, die im Prüfteil als normal erkannt wurden, werden nach dem Durchgang durch den Prüfteil direkt in Behälter abgelegt, bevor sie in die endgültigen Banknotenaufnahmebehälter überführt werden. Die im Prüfteil als normal erkannten Banknoten durchlaufen somit den Prüfteil nur einmal und werden dann abgelegt. Bei dem vorbekannten Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat werden jedoch im Prüfteil immer die gleichen Prüfungen ausgeführt, selbst wenn die Banknoten diesen Prüfteil mehrmals durchlaufen. Ein solcher Prüfteil enthält auch eine Magnetkopfanordnung zur Prüfung eines magnetischen Musters. Diese Magnetkopfanordnung ist sehr verschleißanfällig und empfindlich, so daß sie sehr schnell zum Versagen neigt und die Maschine dann still steht. Diese Verschleißerscheinungen werden bei dem Automat nach der genannten Druckschrift noch dadurch verstärkt, daß die als abnormal erkannten Banknoten das Prüfteil mehrmals durchlaufen können.
  • Aus der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 16 830 ist ein Banknotenannahme- und Ausgabeautomat bekannt, bei dem die Banknoten den Prüfteil nicht mehrmals durchlaufen können. Es ist jedoch erforderlich, die Banknoten vor der Ablage im Behälter ein weiteres Mal zu überprüfen, weil der Kunde erst nach der Prüfung der Banknoten über deren Eingabe oder Rücknahme entscheiden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Banknotenannahme- und -Ausgabeautomaten derart weiterzubilden, daß durch Verschleißerscheinungen bedingte Störungen des automatischen Betriebs, insbesondere in dem sehr empfindlichen Teil des Prüfteils, weitgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Alle über die Eingabeöffnung angenommenen Banknoten durchlaufen unter Zwischenschaltung von Stapelteilen den Prüfteil, der in einem ersten Arbeitsgang eine ausführliche und vollständige Prüfung durchführt. Bei diesem Durchgang durch den Prüfteil wird dann ermittelt, ob die geprüfte Banknote für die Annahme zugelassen werden kann oder nicht. Nach dieser Prüfung im Prüfteil werden dann die durch den Prüfteil durchgegangenen Banknoten zu den Stapelteilen zurückgeführt. Jene Banknoten, die im Prüfteil als nicht zur Annahme zugelassen erkannt wurden, werden dann zu den Ausgabeöffnungen bzw. zu den Eingabeöffnungen, ausgehend von den Stapelteilen, direkt zurückgeleitet und durchlaufen den Prüfteil nicht mehr. Jene Banknoten hingegen, die als für die Annahme zugelassen im Prüfteil erkannt wurden und sich in den Stapelteilen nach der Rückführung befinden, werden über die Umlaufbahn von den Stapelteilen nochmals zum Prüfteil zurückgeführt, durchlaufen dieses aber derart, daß nicht mehr alle Prüfungen wie im ersten Schritt, sondern nur noch ein Teil der Prüfungen vorgenommen wird. Insbesondere erfolgt bei diesem zweiten Durchlauf nicht mehr die Prüfung unter Verwendung der Magnetkopfanordnung, so daß dieser sehr verschleißanfällige Teil nur dann in Betrieb genommen wird, wenn es unbedingt erforderlich ist. Da aber die für die Annahme als zugelassen erkannten Banknoten bereits im ersten Durchlauf durch den Prüfteil diese Prüfung unter Verwendung der Magnetkopfanordnung fehlerfrei durchlaufen haben, ist eine nochmalige Prüfung im zweiten Durchlauf überflüssig.
  • Die Prüfung beim zweiten Durchgang konzentriert sich also auf die weniger verschleißanfälligen Prüfungen. Insbesondere werden hierbei jene Prüfungsvorgänge durchgeführt, die eine Lagebestimmung der Banknote gestatten und die den Wert der Banknote ermitteln, so daß die für die Annahme zugelassene Banknote in den entsprechenden vorbestimmten Aufnahmebehälter gelangen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht schematisch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten,
  • Fig. 2 in einem Blockschema die Bewegung von Banknoten durch die Teile der in der Fig. 1 dargestellten Maschine,
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht als Detail den Behälter für wiederauszugebende Banknoten, den zweiten Vereinzelungs- und Förderteil und den dritten Stapelteil der Maschine gemäß der Fig. 1 und
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der in der Fig. 3 gezeigten Teile.
  • Fig. 5A und 5B sind Seitenansichten, zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise des in der Fig. 1 gezeigten Prüfteils.
  • Fig. 6 bis 8 sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform des Banknotenannahme- und -Ausgabeautomaten sind eine erste und eine zweite Ein- und Ausgabeöffnung 2 bzw. 3 vorgesehen, die auf je einer Seite eines Maschinengehäuses 1 angeordnet sind und von denen jede zur Annahme und Ausgabe von Banknoten verwendet werden kann.
  • Anhand der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ablaufdiagramme werden nachstehend die Funktionen des Automaten bei der Annahme und bei der Ausgabe von Banknoten getrennt voneinander beschrieben.
  • Annahme von Banknoten
  • Wenn ein Kunde Banknoten in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 einlegt, arbeitet der Automat gemäß den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ablaufdiagrammen.
  • Schritt 1
  • In die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegte Banknoten werden von einer Gruppe von Förderbändern durch einen ersten Stapelteil 4 und einen zweiten Stapelteil 5 gefördert. (In diesem Schritt befinden sich Anschlagplatten 4 a und 5 a des ersten bzw. zweiten Stapelteils 4 und 5 in einer horizontalen Stellung, so daß sie die Banknoten vorbeilassen. Die Banknoten werden dann durch einen Zwischenspeicher 6 einem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt. In die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegte Banknoten werden von einem Förderband 6 a, das zu dem Zwischenspeicher 6 gehört und in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung aufwärtsgeschwenkt worden ist, in den Bereich des zweiten Stapelteils 5 gefördert. Dann werden das Förderband 6 a und die Führungsplatte 6 b in ihre in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangsstellung bewegt, worauf sie die Banknoten dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zuführen.
  • Schritt 2
  • Die in dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 gestapelten Banknoten werden auf Grund des Unterschiedes zwischen dem Reibungskoeffizienten der Banknoten und dem Reibungskoeffizienten einer Reibrolle 7 a vereinzelt und dann in der Richtung des Pfeils A in der Fig. 1 einem Prüfteil 8 zugeführt.
  • Schritt 3
  • In dem Prüfteil 8 kann jede ihm zugeführte Banknote folgenden Prüfungen unterworfen werden:
    • (a) Prüfung eines photographischen Musters mit Durchlicht;
    • (b) Prüfung eines photographischen Musters mit Auflicht;
    • (c) Prüfung eines magnetischen Musters mit Hilfe des in der Fig. 5 gezeigten Magnetkopfes;
    • (d) Prüfung auf doppeltliegende Banknoten mit Durchlicht;
    • (e) Prüfung auf doppeltliegende Banknoten durch Dickenprüfung mit mechanischen Mitteln;
    • (f) Längenprüfung unter Erzeugung von Signalen auf Grund der Unterbrechung eines Strahlenganges;
    • (g) Prüfung auf Schräglage unter Erzeugung von Signalen auf Grund der Unterbrechung eines Strahlenganges;
    • (h) Prüfung auf das Vorhandensein genügend großer Abstände zwischen aufeinanderfolgend geförderten Banknoten unter Erzeugung von Signalen auf Grund der Unterbrechung eines Strahlenganges.

  • Dabei kann eine Gesamtprüfung vorgenommen werden, in der die Banknote allen Einzelprüfungen (a) bis (h) unterworfen wird, oder eine Teilprüfung, in der die Banknote nur den Prüfungen (b) und (d) bis (h) unterworfen wird.
  • Die Einzelprüfung (c) muß mit sehr hoher Genauigkeit vorgenommen werden und erfordert eine Einrichtung, die eine kürzere Lebensdauer hat als die Einrichtungen zur Durchführung der anderen Einzelprüfungen. Aus diesem Grund wird die zur Durchführung der Einzelprüfung (c) dienende Einrichtung, die einem starken Verschleiß unterworfen ist, bei der Teilprüfung nicht in Betrieb genommen. Der Aufbau der Einrichtung zur Prüfung des magnetischen Musters ist in den Fig. 5A und 5B dargestellt. Bei der vorstehend angegebenen Einzelprüfung (a) kann nicht festgestellt werden, ob die Vorderseite oder die Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt ist. Auch diese Einrichtung wird bei der Teilprüfung nicht in Betrieb genommen.
  • Auf beiden Seiten einer durch den Prüfteil 8 führenden Förderstrecke 8 a sind in dem Maschinengehäuse 1 Schwenkarme 8 c um einen Drehzapfen 8 b schwenkbar gelagert. Auf diesen Schwenkarmen 8 c ist je ein Magnetkopf 8 d bzw. 8 e montiert. Den Magnetköpfen 8 d und 8 e liegt je eine Andrückrolle 8 f gegenüber, die dazu dient, auf der Förderstrecke 8 ageförderte Banknoten in Berührung mit dem Magnetkopf 8 d bzw. 8 e zu bringen. Eine Feder 8 g trachtet, die Schwenkarme 8 c zueinander hin zu bewegen. Zum Einstellen der Magnetköpfe 8 d und 8 e gegenüber der Förderstrecke 8 a dienen Schrauben 8 h und in dem Maschinengehäuse 1 integrierte Gestellteile 8 j. Von der Außenseite des Maschinengehäuses 1 aus kann man eine Nockenscheibe 8 k in die in der Fig. 5B gezeigte Stellung drehen, in der die an den Schwenkarmen 8 c angebrachten Magnetköpfe 8 d und 8 e und Andrückwalzen 8 f von der Förderstrecke 8 a abgerückt sind, so daß durch den Prüfteil 8 geförderte Banknoten keiner magnetischen Prüfung unterworfen werden. Dadurch wird das vorstehend angegebene Einzelproblem (10) gelöst.
  • Schritt 4
  • Die zur Annahme angebotenen Banknoten werden in dem Prüfteil der Gesamtprüfung unterworfen. Die sich dabei als normal erweisenden Banknoten werden dem Schritt 5 unterworfen. Die sich bei der Gesamtprüfung als abnormal erweisenden Banknoten werden dem Schritt 6 unterworfen. Zu diesem Zweck werden die Banknoten über eine Weiche 9 a eines ersten Verteilers 9 und eine Weiche 10 a eines zweiten Verteilers 10 dem ersten oder dem zweiten Stapelteil 4 bzw. 5 zugeführt.
  • Schritt 5
  • Zur Annahme angebotene, normale Banknoten werden zwischen die Flügel eines Stapelrades 4 b des ersten Stapelteils 4 gefördert. Wenn die Anschlagplatte 4 a gemäß der Fig. 1 aufwärtsgerichtet ist, werden die Banknoten von dem Stapelrad 4 b gestapelt.
  • Schritt 6
  • Abnormale Banknoten werden in dem zweiten Stapelteil 5 von dem Stapelrad 5 b gestapelt.
  • Schritt 7
  • Wenn sich in dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 noch Banknoten befinden, werden die Schritte 2 bis 7 wiederholt. Wenn nicht, werden die Schritte 2 bis 6 wiederholt und wird der Schritt 8 durchgeführt.
  • Schritt 8
  • Wenn sich im zweiten Stapelteil 5 keine Banknoten befinden, d. h., daß alle zur Annahme angebotenen Banknoten normal sind, wird der Schritt 9 durchgeführt. Wenn sich im zweiten Stapelteil 5 (abnormale) Banknoten befinden, wird der Schritt 13 durchgeführt.
  • Schritt 9
  • Der Kunde überprüft den Geldbetrag. (In dem Prüfteil 8 erfolgt nach der Prüfung jeder Banknote eine hier nicht näher erläuterte Addition. Die Summe wird im Bereich der ersten oder der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung 2 bzw. 3 angezeigt.)
  • Schritt 10
  • Der Kunde überprüft den angezeigten Gesamtbetrag und drückt eine Einzahlungstaste oder dergleichen zwecks Freigabe der Einzahlung.
  • Schritt 11
  • Die in dem ersten Stapelteil 4 gestapelten Banknoten werden dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt und dann gemäß dem in Fig. 7 gezeigten Ablaufdiagramm weiterbehandelt.
  • Schritt 12
  • Wenn im Schritt 10 der Kunde eine Rückgabe der Banknoten wünscht, drückt er eine Rückgabetaste oder dergleichen. Wenn die Banknoten in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, werden die Anschlagplatte 4 a und das Förderband 4 c des ersten Stapelteils 4 dann in eine horizontale Stellung bewegt und die Banknoten zu der ersten Ein- und Ausgabeöffnung 2 zurückgegeben. Wenn die Banknoten in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, werden die Anschlagplatte 5 a und das Förderband 5 c des zweiten Stapelteils 5 in eine horizontale Stellung bewegt und werden auch das Förderband 6 a, die Führungsplatte 6 b und die Führungsplatte 6 c des Zwischenspeichers 6 in eine horizontale Stellung bewegt und die Banknoten in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 zurückgegeben.
  • Schritt 13
  • Wenn sich beim Schritt 8 im zweiten Stapelteil 5 abnormale Banknoten befinden, gibt der Prüfteil 8 ein entsprechendes Signal ab, das eine Wiederholung der Prüfung bewirkt, wobei die Rückseite der im zweiten Stapelteil 5 befindlichen Banknoten aufwärtsgekehrt ist und diese Banknoten in dieser Lage geprüft werden. Beispielsweise ist bei der erneuten Prüfung von mit aufwärtsgekehrter Vorderseite eingelegten Banknoten deren Rückseite aufwärtsgekehrt. Zur erneuten Prüfung werden die Banknoten aus dem zweiten Stapelteil 5 über den Zwischenspeicher 6 dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt, wie das für den Schritt 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Schritt 14
  • Wenn die abnormalen Banknoten aus dem zweiten Stapelteil 5 dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt worden sind, werden normale Banknoten, die in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind und sich im ersten Stapelteil 4 befinden, dem zweiten Stapelteil 5 zugeführt. Normale Banknoten, die in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, werden im ersten Stapelteil 4 zwischengespeichert.
  • Schritt 15
  • Die abnormalen Banknoten mit aufwärtsgekehrter Rückseite werden erneut vereinzelt und dem Prüfteil 8 zugeführt.
  • Schritt 16
  • Die Gesamtprüfung mit den Einzelprüfungen (a) bis (h) wird wiederholt.
  • Schritt 17
  • Auf Grund des Ergebnisses der Prüfung werden die durch den ersten Verteiler 9 geförderten Banknoten von der Weiche 10 a des zweiten Verteilers 10 sortiert.
  • Schritt 18
  • Banknoten, die sich bei der erneuten Prüfung als normal erwiesen haben, werden im zweiten Stapelteil 5 gestapelt, wenn sie in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, und im ersten Stapelteil 4, wenn sie in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind.
  • Schritt 19
  • Banknoten, die sich bei der erneuten Prüfung als abnormal erwiesen haben, werden im ersten Stapelteil 4 gestapelt, wenn sie in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, und im zweiten Stapelteil 5, wenn sie in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind.
  • Schritt 20
  • Wenn der erste Vereinzelungs- und Förderteil 7 leer ist und die Schritte 15 und 19 vollständig durchgeführt worden sind, wird der Schritt 21 durchgeführt.
  • Schritt 21
  • Wenn bei der erneuten Prüfung der Banknoten mit aufwärtsgekehrter Rückseite abnormale Banknoten festgestellt wurden, die sich im ersten Stapelteil 4 befinden (siehe Schritt 1), wenn sie in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, und im zweiten Stapelteil 5, wenn sie in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, wird der Schritt 22 durchgeführt. Wenn sich im ersten oder zweiten Stapelteil 4 bzw. 5 keine abnormalen Banknoten befinden, wird der Schritt 23 durchgeführt.
  • Schritt 22
  • Abnormale Banknoten, die in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, werden aus dem ersten Stapelteil 4 zurückgegeben. Abnormale Banknoten, die in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, werden aus dem zweiten Stapelteil 5 zurückgegeben.
  • Schritt 23
  • Der Betrag der an den Kunden zurückgegebenen Banknoten und der Betrag der Banknoten, die sich bei der Gesamtprüfung in dem Prüfteil 8 als normal erwiesen haben, werden angezeigt.
  • Schritt 24
  • Die Banknoten, die sich als normal erwiesen haben, werden vereinnahmt oder ebenfalls zurückgegeben.
  • Schritt 25
  • Wenn durch Drücken der Einzahlungstaste die Einzahlung freigegeben wird, werden die in dem zweiten Stapelteil 5 oder dem ersten Stapelteil 4 gestapelten, normalen Banknoten (zum dritten Mal) dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt, und zwar über den Zwischenspeicher 6, und gemäß der Fig. 7 vereinnahmt.
  • Schritt 26
  • Wenn der Kunde durch Drücken der Rückgabetaste den Befehl zur Rückgabe gibt, werden die im zweiten Stapelteil 5 befindlichen, normalen Banknoten zu der ersten Ein- und Ausgabeöffnung 2 zurückgegeben oder werden die im ersten Stapelteil 4 befindlichen, normalen Banknoten zu der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung 3 zurückgegeben.
  • Durch die Behandlung der Banknoten entsprechend den vorstehend erläuterten Schritten 1 bis 26 werden die vorstehend erläuterten Einzelprobleme (4), (15) und (16) vollständig oder teilweise gelöst.
  • Sortieren von Banknoten
  • Alle auf Grund von Befehlen des Kunden in dem Maschinengehäuse 1 vereinnahmten Banknoten sind normale Banknoten. Sie werden jetzt einer Behandlung unterworfen, in der sie nach Werten sortiert oder Banknoten eines vorherbestimmten Wertes (in der Fig. 7 10 000-Yen-Noten) für die Wiederausgabe ausgewählt werden.
  • Schritt 31
  • Wenn der Kunde durch Drücken der Einzahlungstaste den Einzahlungsbefehl gibt, wird festgestellt, ob der in den Fig. 1 und 3 gezeigte Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten mit 10 000-Yen-Noten vollständig gefüllt ist oder nicht. Gemäß der Fig. 3 können in diesem Behälter 11 befindliche Banknoten mittels eines Schiebers 11 a durch eine Austrittsöffnung 11 b hindurch einem zweiten Vereinzelungs- und Förderteil 12 zugeführt werden. Wenn ein Teil der angenommenen Banknoten für die Wiederausgabe bereitgestellt werden soll, wird ein Preßglied 11 c abwärtsgeschwenkt, so daß es an den der Austrittsöffnung 11 b benachbarten Banknoten angreift und sie zu dem Schieber 11 a hindrückt, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Dadurch wird zwischen den in dem Behälter 11 befindlichen Banknoten und der Austrittsöffnung 11 b ein Zwischenraum geschaffen, in den Banknoten durch eine Eintrittsöffnung 11 d fallen können, die in der Decke des Behälters 11 ausgebildet ist. Die Eintrittsöffnung 11 d ist normalerweise mit einem Verschlußschieber 11 e verschlossen, der die Eintrittsöffnung 11 d nur freigibt, wenn der Behälter 11 an dem Maschinengehäuse 1 angebracht ist. Es ist ein mit dem Schieber 11 a des Behälters 11 einstückiges Betätigungsstück 11 f vorgesehen, auf dessen Annäherung ein Sensor 11 g zur Anzeige der vollständigen Füllung und ein Sensor 11 h zur Leeranzeige ansprechen können. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist im Bereich der Austrittsöffnung 11 b ein vertikalbewegbarer Anschlag 11 j vorgesehen, der die durch die Eintrittsöffnung 11 d herunterfallenden Banknoten führt und verhindert, daß sie durch die Austrittsöffnung 11 b vorstehen. Zur Ausgabe der Banknoten werden das Preßglied 11 c und der Anschlag 11 j in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgezogen.
  • Schritt 32
  • Wenn im Schritt 31 festgestellt wird, daß der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten nicht voll ist, werden die im Schritt 11 oder 25 für die Annahme zugelassenen, normalen Banknoten von dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 erneut dem Prüfteil 8 zugeführt.
  • Schritt 33
  • Der Prüfteil 8 wird auf die Teilprüfung umgeschaltet, die in erster Linie zum Sortieren der Banknoten nach ihren Werten dient.
  • Schritt 34
  • Bei der Teilprüfung jeder für die Annahme zugelassenen Banknote wird festgestellt, ob es sich um eine normale 10 000-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite handelt. Wenn ja, wird der Schritt 35 durchgeführt, wenn nein, der Schritt 36. Dabei wird als normale 10 000-Yen- Note jede 10 000-Yen-Note bezeichnet, die nicht verschmutzt oder eingerissen ist und an der kein Klebstreifen klebt, so daß sie wiederausgegeben werden kann. Andere Banknoten werden als beschädigte Banknoten bezeichnet und nicht wiederausgegeben.
  • Schritt 35
  • Normale 10 000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite werden von dem Prüfteil 8 über die Weichen 9 a und 9 b des ersten Verteilers 9 einem dritten Stapelteil 13 zugeführt und in diesem in vertikaler Orientierung zwischen einem Förderband 13 b und einer Führungsplatte 13 c mittels eines Stapelrades 13 a gestapelt. In der Fig. 4 ist der Zustand gezeigt, in dem das Förderband 13 b von dem Förderband 13 d abgerückt ist, so daß die Banknoten in den Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten fallen können.
  • Schritt 36
  • Für jede Banknote, die sich im Schritt 34 nicht als eine normale 10 000-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite erwiesen hat, wird festgestellt, ob es sich um eine normale 10 000-Yen-Banknote mit aufwärtsgekehrter Rückseite handelt. Wenn ja, wird der Schritt 37 durchgeführt, wenn nein, der Schritt 38.
  • Schritt 37
  • Normale 10 000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Rückseite werden von dem Prüfteil 8 über den ersten und den zweiten Verteiler 9 und 10 dem zweiten Stapelteil 5 zugeführt und in diesem gestapelt.
  • Schritt 38
  • Alle Banknoten, die sich in den Schritten 34 und 36 nicht als normale 10 000-Yen-Noten erwiesen haben, d. h. beschädigte 10 000-Yen-Noten, ferner 5000-Yen- Noten, 1000-Yen-Noten und fehlerhaft, beispielsweise doppeltliegend geförderte Banknoten, werden von dem Prüfteil 8 über die Weichen 9 a und 9 b des ersten Verteilers 9 einem Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten zugeführt.
  • Schritt 39
  • Banknoten, die sich in den Schritten 32 bis 36 als normal erwiesen haben, werden je nachdem, ob ihre Vorder- oder ihre Rückseite aufwärtsgekehrt ist, dem Schritt 35, 37 oder 38 unterworfen. Dann wird festgestellt, ob der erste Vereinzelungs- und Förderteil 7 leer ist. Wenn nein, werden die im Teil 7 befindlichen Banknoten erneut den Schritten 32 bis 38 unterworfen. Wenn der Teil 7 leer ist, wird der Schritt 40 durchgeführt.
  • Schritt 40
  • Es wird festgestellt, ob sich im zweiten Stapelteil 5 Banknoten befinden, die umgedreht worden sind, so daß ihre Vorderseite wieder aufwärtsgekehrt ist. Wenn nein, wird der Schritt 46 durchgeführt, wenn ja, der Schritt 41.
  • Schritt 41
  • Die im zweiten Stapelteil 5 gespeicherten Banknoten werden dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt.
  • Schritt 42
  • Die Banknoten werden von dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 einzeln nacheinander abgegeben.
  • Schritt 43
  • Bei ausgeschaltetem Prüfteil 8 wandern die Banknoten durch den Prüfteil 8, ohne in ihm geprüft zu werden. Dann werden sie über den ersten Verteiler 9 dem dritten Stapelteil 13 zugeführt.
  • Schritt 44
  • In der vorstehend beschriebenen Weise werden in dem dritten Stapelteil 13 10 000-Yen-Noten mit richtigliegender Vorder- und Rückseite allmählich gestapelt.
  • Schritt 45
  • Die Schritte 42 bis 44 werden wiederholt, bis sich in dem Vereinzelungs- und Förderteil 7 keine Banknote mehr befindet. Wenn festgestellt wird, daß der Vereinzelungs- und Förderteil 7 leer ist, wird der Schritt 46 durchgeführt.
  • Schritt 46
  • Es wird festgestellt, ob sich im dritten Stapelteil 13 wiederauszugebende Banknoten, d. h., normale 10 000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite, befinden oder nicht. Wenn sich in dem dritten Stapelteil keine 10 000-Yen-Note befindet, beispielsweise wenn sich in den in die erste oder zweite Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 eingelegten Banknoten keine 10 000-Yen-Note befand, werden alle Annahmevorgänge durchgeführt. Wenn sich in dem dritten Stapelteil 13 eine 10 000-Yen-Note befindet, wird der Schritt 47 durchgeführt.
  • Schritt 47
  • Das Preßglied 11 c und der Anschlag 11 j des Behälters 11 für wiederauszugebende Banknoten werden in die in der Fig. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt, so daß die Banknoten von der Austrittsöffnung 11 b weggedrückt werden und ein Aufnahmeraum geschaffen wird. Dann werden die Förderbänder 13 b und 13 d des dritten Stapelteils 13 in die in der Fig. 4 gezeigte Stellung bewegt und wird der Verschlußschieber 11 e in die Stellung bewegt, in der er die Eintrittsöffnung 11 d freigibt. Jetzt können die wiederauszugebenden 10 000-Yen-Noten in den Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten fallen. Danach werden der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten 11 und der dritte Stapelteil 13 in ihren in der Fig. 3 gezeigten Ausgangszustand zurückgestellt. In den Fig. 1 bis 4 sind die 10 000-Yen-Noten in dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten mit vorwärtsgekehrter Vorderseite angeordnet.
  • Durch die Behandlung der Banknoten entsprechend den Schritten 31 bis 47 werden die vorstehend angegebenen Einzelprobleme (5), (7), (8), (9), (10) und (15) vollständig oder teilweise gelöst.
  • Schritt 51
  • Wenn im Schritt 31 (Fig. 7) festgestellt wird, daß der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten vollständig gefüllt ist, werden für die Annahme zugelassene Banknoten, die sich in dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 befinden, von diesem einzeln nacheinander abgegeben.
  • Schritt 52
  • Die Banknoten werden wie im Schritt 43 durch den Prüfteil 8 gefördert, ohne dabei geprüft zu werden.
  • Schritt 53
  • Die Banknoten werden über die Weichen 9 a und 9 b des ersten Verteilers 9 dem Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten zugeführt und fallen in diesen hinein.
  • Schritt 54
  • Wenn sich im ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 noch für die Annahme zugelassene Banknoten befinden, werden die Schritte 51 bis 53 wiederholt. Wenn alle für die Annahme zugelassenen Banknoten von dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 abgegeben worden sind oder wenn sich zwischen dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 und dem Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten keine Banknote befindet, ist die Arbeitsvorgangsfolge vollständig durchgeführt worden.
  • Wenn der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten eine genügende Anzahl von 10 000-Yen-Noten enthält, werden in den Schritten 51 bis 54 alle für die Annahme zugelassenen Banknoten in den Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten gebracht. Somit wird das Einzelproblem (11) gelöst.
  • Ausgabe von Banknoten
  • Wenn eine Ausgabe von Banknoten über die erste oder die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 erfolgen soll, wird eine Auszahlungstaste gedrückt und werden der auszuzahlende Betrag und der Wert oder die Werte der auszugebenden Banknoten eingegeben. Aufgrund dieser Befehle erfolgt die Ausgabe bzw. Auszahlung, indem folgende Schritte durchgeführt werden. Dabei sei beispielsweise angenommen, daß ein Betrag in Banknoten von zwei Werten von 10 000 Yen und 1000 Yen ausgezahlt werden soll.
  • Schritt 61
  • In dem Maschinengehäuse 1 wird geprüft, ob angesichts der angeforderten Banknotenwerte und des angeforderten Gesamtbetrages 1000-Yen-Noten ausgegeben werden müssen. Wenn ja, wird der Schritt 62 durchgeführt, wenn nein, der Schritt 68.
  • Schritt 62
  • Wenn eine Ausgabe von 1000-Yen-Noten erforderlich ist, werden in einem Ausgabevorratsbehälter 15 enthaltene 1000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Rückseite einzeln nacheinander mit einem dritten Vereinzelungs- und Förderteil 16 entnommen und von Förderbändern dem Prüfteil 8 zugeführt.
  • Schritt 63
  • Die 1000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite werden im Prüfteil einer Teilprüfung unterworfen.
  • Schritt 64
  • Wenn die Prüfung ergibt, daß die 1000-Yen-Noten nicht oder nur wenig beschädigt und daher für die Ausgabe geeignet sind, wird der Schritt 65 durchgeführt. Wenn die Prüfung ergibt, daß die 1000-Yen-Noten so stark beschädigt sind, daß sie für die Ausgabe ungeeignet sind, oder daß sie doppeltliegend gefördert werden, wird der Schritt 66 durchgeführt.
  • Schritt 65
  • Wenn der Kunde die Ausgabe der Banknoten über die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 anfordert, werden die normalen 1000-Yen-Noten über den ersten und den zweiten Verteiler 9 und 10 dem ersten Stapelteil 4 zugeführt und in diesem gespeichert. Wenn der Kunde die Ausgabe der Banknoten über die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 anfordert, werden die normalen 1000-Yen-Noten in dem zweiten Stapelteil 5 gestapelt.
  • In dem Stapelteil 4 bzw. 5 werden die 1000-Yen- Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite gestapelt.
  • Schritt 66
  • Die für die Ausgabe nicht geeigneten 1000-Yen- Noten werden in dem zweiten Stapelteil 5 gestapelt, wenn die Ausgabe über die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 erfolgen soll, und in dem ersten Stapelteil 4, wenn die Ausgabe über die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 erfolgen soll.
  • Schritt 67
  • Wenn in den Schritten 62 bis 66 normale 1000-Yen- Noten in der erforderlichen Anzahl gestapelt worden sind, wird angezeigt, daß genügend 1000-Yen-Noten abgezählt worden sind, und wird der Schritt 68 durchgeführt.
  • Schritt 68
  • Es wird geprüft, ob zu den auszuzahlenden Banknoten 10 000-Yen-Noten gehören oder nicht. Wenn keine 10 000-Yen-Noten auszugeben sind, wird der Schritt 75 durchgeführt.
  • Schritt 69
  • Wenn 10 000-Yen-Noten auszugeben sind, werden 10 000-Yen-Noten aus dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten mittels des zweiten Vereinzelungs- und Förderteils 12 dem Prüfteil 8 zugeführt.
  • Schritt 70
  • In dem Prüfteil 18 werden die mit aufwärtsgekehrter Vorderseite liegenden 10 000-Yen-Noten der Teilprüfung unterworfen.
  • Schritt 71
  • Wenn die Prüfung ergibt, daß die 10 000-Yen-Noten nicht oder nur wenig beschädigt und daher für die Ausgabe geeignet sind, wird der Schritt 72 durchgeführt. Wenn die Prüfung ergibt, daß die 10 000-Yen-Noten für die Ausgabe ungeeignet sind, weil sie fehlerhaft, beispielsweise doppeltliegend, gefördert werden, wird der Schritt 73 durchgeführt.
  • Schritt 72
  • In dem ersten oder zweiten Stapelteil 4 oder 5 werden die normalen 10 000-Yen-Noten unter den vorher gestapelten 1000-Yen-Noten gestapelt.
  • Schritt 73
  • Die nicht für die Ausgabe geeigneten 10 000-Yen- Noten werden über den ersten Verteiler 9 dem dritten Stapelteil 13 zugeführt und in diesem gestapelt.
  • Schritt 74
  • Es wird kontrolliert, ob normale 10 000-Yen-Noten in genügender Anzahl gestapelt worden sind. Wenn nein, wird der Schritt 69 wiederholt.
  • Schritt 75
  • Wenn der Kunde die Auszahlung über die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 wünscht, werden die 1000-Yen-Noten auf den 10 000-Yen-Noten gestapelt, die von dem ersten Stapelteil 4 kommen. Wenn der Kunde die Auszahlung über die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 wünscht, werden die 1000-Yen- Noten auf den von dem zweiten Stapelteil 5 kommenden 10 000-Yen-Noten gestapelt. Alle Banknoten werden mit aufwärtsgekehrter Vorderseite ausgegeben.
  • Schritt 76
  • Wenn ein im Bereich der Ein- und Ausgabeöffnung 2 bzw. 3 angeordneter Sensor anzeigt, daß der Kunde alle ausgegebenen Banknoten entnommen hat, ist die Arbeitsvorgangsfolge beendet. Wenn der Sensor feststellt, daß sich alle oder einige der Banknoten noch in der Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 befinden, wird der Schritt 77 durchgeführt.
  • Schritt 77
  • Es wird ein Zeitschalter ausgelöst. Wenn der Kunde die Banknoten innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums entnimmt, wird der Schritt 76 wiederholt und die vollständige Durchführung der Arbeitsvorgangsfolge angezeigt.
  • Schritt 78
  • Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums der Kunde die Banknoten nicht entnommen hat, werden die in der Ein- und Ausgabeöffnung verbliebenen Banknoten wieder in den ersten oder zweiten Stapelteil 4 bzw. 5 zurückgeführt und wird das im Bereich der ersten Ein- und Ausgabeöffnung 2 befindliche Förderband in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete, vertikale Stellung verschwenkt und werden die zurückgelassenen Banknoten einem Behälter 17 für auszuscheidende Banknoten zugeführt. Für den Kunden, der vergessen hat, die zurückgelassenen Banknoten zu entnehmen, wird ein Beleg angefertigt, in dem ihm die Bank bestätigt, daß er den entsprechenden Betrag nicht erhalten hat. Dann wird angezeigt, daß die Arbeitsvorgangsfolge vollständig durchgeführt worden ist. Danach werden in dem Maschinengehäuse die in den Schritten 66 und 73 gestapelten Banknoten behandelt, die nicht für die Ausgabe geeignet sind.
  • Schritt 79
  • Es wird festgestellt, ob in dem zweiten oder ersten Stapelteil 5 oder 4 1000-Yen-Noten gestapelt sind, die für die Ausgabe ungeeignet sind. Wenn nein, so bedeutet das, daß keine für die Ausgabe ungeeignete 1000-Yen-Note vorhanden ist. Wenn 1000-Yen-Noten gestapelt sind, die für die Ausgabe geeignet sind, wird eine dem jeweiligen Stapelteil entsprechende Arbeitsvorgangsfolge durchgeführt.
  • Schritt 80
  • Wenn für die Ausgabe ungeeignete 10 000-Yen-Noten entdeckt werden, werden diese zu dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten zurückgeführt, und zwar deswegen, weil es vorwiegend auf eine fehlerhafte Förderung, beispielsweise eine Förderung von doppeltliegenden Banknoten zurückzuführen ist, wenn 10 000-Yen- Noten, die sich vorher bei der Prüfung als für die Ausgabe geeignet erwiesen haben, sich bei der erneuten Prüfung als für die Ausgabe ungeeignet erweisen. Bei der erneuten Förderung wird diese Doppelung häufig beseitigt. Die Bank soll auch beträchtlich beschädigte oder verschmutzte 10 000-Yen-Noten annehmen, aber keine gefälschten Banknoten, und es sollen keine beträchtlich zerknitterten, beschädigten oder verschmutzten 10 000-Yen-Noten ausgegeben werden. Daher werden in den Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten nur für die Wiederausgabe geeignete 10 000-Yen-Noten eingebracht. Die Wiederausgabe von Banknoten mit hohem Wert, beispielsweise von 10 000-Yen-Noten, ist auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Verwendung des Umlaufvermögens zweckmäßig.
  • Nach Durchführung der Schritte 76, 78, 79, 81, 82 und 83 ist der Ausgabevorgang vollständig durchgeführt worden.
  • Durch die Durchführung der Schritte 61 bis 83 werden die technischen Einzelprobleme (3), (5), (6), (10), (12), (13), (14) und (17) vollständig oder teilweise gelöst.
  • Infolge der synergistischen Wirkung der in den Schritten 6 bis 8 dargestellten Schritte können alle vorstehend angegebenen technischen Einzelprobleme (1) bis (17) gelöst werden.
  • Wenn bei der Auszahlungsbehandlung in der in den Schritten 71, 72 und 73 durchgeführten Teilprüfung festgestellt wird, daß wiederzuverwendende Banknoten eines bestimmten Wertes (in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 10 000-Yen-Noten) oder Banknoten, die sich ursprünglich in dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten befanden, für die Ausgabe ungeeignet sind, beispielsweise wegen einer fehlerhaften Förderung oder dergleichen, werden diese Banknoten in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in dem dritten Stapelteil 16 gestapelt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann man ursprünglich in dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten befindliche Banknoten, die sich bei der Auszahlungsbehandlung bei der Teilprüfung als für die Auszahlung ungeeignet erweisen, weil sie eingerissen oder verschmutzt sind, ebenso wie 1000-Yen-Noten, die sich als für die Ausgabe ungeeignet erweisen, von dem Prüfteil 8 dem zweiten oder ersten Stapelteil 5 oder 4 zuführen und dann darin stapeln und danach dem Behälter 17 für auszuscheidende Banknoten zuführen.

Claims (3)

1. Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat mit wenigstens einer Ein- und Ausgabeöffnung für Banknoten, wenigstens einem Banknoten-Stapelteil stromab der Ein- und Ausgabeöffnung, einem stromab des Stapelteils angeordneten Prüfteil für die Banknoten, wenigstens einem Behälter, der stromab des Prüfteils angeordnet ist und im Prüfteil für ordnungsgemäß ermittelte Banknoten aufnimmt, und mit wenigstens einem Verteilerteil zwischen dem Prüfteil und dem Behälter zur Verteilung der im Stapelteil befindlichen Banknoten unter Bildung einer Umlaufbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebenen Banknoten den Prüfteil (8) zur Ausführung einer ausführlichen Prüfung durchlaufen, von dort zum Stapelteil (4, 5, 6) zurückkehren, wobei jene Banknoten in einem ersten Stapelteil (4) des Stapelteils (4, 5, 6) abgelegt werden, die in der vorangegangenen Prüfung im Prüfteil (8) als zur Annahme zugelassene Banknoten ermittelt worden sind, daß diese im ersten Stapelteil (4) abgelegten Banknoten das Prüfteil (8) zur Durchführung einer weiteren abgekürzten Prüfung, bei der verschleißanfällige Teile des Prüfteils (8) nicht beteiligt sind, durchlaufen und daß wenigstens eine spezielle Banknotensorte über den Verteilerteil in den einen Behälter (11) gelangt.
2. Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Behälter (11) für angenommene und wieder auszugebende Banknoten einer speziellen Banknotensorte der zur Annahme zugelassenen Banknoten ein Aufnahmebehälter (14) zur Aufnahme der restlichen im Prüfteil (8) für ordnungsgemäß ermittelten Banknoten vorgesehen ist.
3. Banknotenannahme- und -Ausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelteil (4, 5, 6) einen zweiten Stapelteil zur Zwischenspeicherung der im Prüfteil (8) für nicht ordnungsgemäß erkannten Banknoten umfaßt.
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