DE10347767B4 - Transportvorrichtung mit Verzweigung zum Transport von Blättern - Google Patents
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Abstract
Transportvorrichtung
(10) zum Transport von Blättern,
insbesondere Banknoten und Scheckformularen, mit Riemenpaaren bestehend
aus zumindest zwei Endlosriemen und drehbaren Walzen zur Führung und
zum Antrieb der Riemen, wobei zwischen den Riemen ein Transportweg
für den
Transport eines oder mehrerer Blätter
ausgebildet ist und die Transportrichtung der Blätter durch die Drehrichtung
der Walzen bestimmt wird, gekennzeichnet durch
a. einen ersten Riementransport (15) mit mindestens einem ersten Riemen (12) und mindestens einem zweiten Riemen (14), wobei der erste Riemen (12) von Walzen (16, 18) und der zweite Riemen (14) von Walzen (20, 22) geführt ist, und wobei zwischen den Riemen (12, 14) ein Transportweg für Blätter ausgebildet ist, und
b. einen zweiten Riementransport (5) mit mindestens einem ersten Riemen (26), der von Walzen (28, 30) geführt ist, und mindestens zwei zweiten Riemen (32, 38), die von Walzen (36, 34) und Walzen (40, 42) geführt werden, wobei der Riemen (32) mit...
a. einen ersten Riementransport (15) mit mindestens einem ersten Riemen (12) und mindestens einem zweiten Riemen (14), wobei der erste Riemen (12) von Walzen (16, 18) und der zweite Riemen (14) von Walzen (20, 22) geführt ist, und wobei zwischen den Riemen (12, 14) ein Transportweg für Blätter ausgebildet ist, und
b. einen zweiten Riementransport (5) mit mindestens einem ersten Riemen (26), der von Walzen (28, 30) geführt ist, und mindestens zwei zweiten Riemen (32, 38), die von Walzen (36, 34) und Walzen (40, 42) geführt werden, wobei der Riemen (32) mit...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transport von Blättern, wie insbesondere Wertscheinen oder Banknoten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Transportvorrichtungen, wie sie z.B. aus der
DE 32 27 165 C2 oder derDE 28 16 371 C2 bekannt sind, werden beispielsweise in Geldautomaten und automatischen Kassentresoren verwendet, um Banknoten oder Scheckformulare zu transportieren. Neben einem geradlinigen Transport ist oft eine Verzweigung im Transportweg notwendig, beispielsweise wenn Banknoten in einer von mehreren zur Verfügung stehenden Kassetten abgelegt werden sollen oder wenn Banknoten, deren Qualität ungenügend oder deren Echtheit fraglich ist, ausgesondert werden müssen. Für derartige Verzweigungen werden üblicherweise Weichen verwendet, die mit Antriebseinrichtungen betätigt werden. Derartige Weichen sind jedoch meist aufwendig aufgebaut und störungsanfällig. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Blätter anzugeben, mit der eine Verzweigung des Transportweges auf einfache und störungsunanfällige Weise realisiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Transportvorrichtung gelöst, die einen ersten Riementransport und einen zweiten Riementransport umfaßt, wobei der zweite Riementransport quer zum ersten Riementransport angeordnet ist. Zwischen den Riemen des ersten Riementransports und des zweiten Riementransports ist jeweils ein Transportweg für Wertscheine oder Banknoten ausgebildet. Ein Blatt, das längs des Transportweges des ersten Riementransports transportiert wird, stößt am Ende des Transportweges mit seiner vorlaufenden Kante auf den oberen Querriemen des zweiten Riementransports und wird vom Riemen derart umgelenkt, dass es nun längs des Transportweges des zweiten Riementransports transportiert wird. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Walzen, die zur Führung und zum Antrieb der Riemen dienen, kann das Blatt in den linken oder rechten Abschnitt des zweiten Riementransports gelenkt werden, so dass hierdurch eine Weichenfunktion ermöglicht ist, ohne dass separate Antriebe oder Steuerungsmittel erforderlich wären.
- Wenn die Walzen des ersten Riementransportabschnittes und die Walzen des zweiten Riementransportabschnittes so dicht beieinander angeordnet sind, dass ein Blatt von einem Riementransportabschnitt in den jeweils anderen Riementransportabschnitt transportierbar ist, kann durch die Ansteuerung der Drehrichtung der Walzen ein Blattstapel innerhalb des Transportweges des zweiten Riementransports ausgebildet werden, indem sukzessive Blätter vom ersten Riementransport in den zweiten Riementransport überführt werden und das neue Blatt unter den bereits gebildeten Blattstapel im ersten oder zweiten Abschnitt des zweiten Riementransports abgelegt wird.
- Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, -
2 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung aus1 , -
3 bis5 eine Abfolge von Momentaufnahmen der Transportvorrichtung aus 1 beim Bilden eines Blattstapels und -
6 eine schematische Schnittdarstellung eines Gerätes zum Ein- und Auszahlen von Banknoten, das die Transportvorrichtung aus1 umfasst. - In
1 ist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung10 schematisch in einer Seitenansicht und in2 in einer Draufsicht dargestellt, Die Transportvorrichtung10 umfasst einen ersten Riementransport15 , der vorzugsweise aus drei Endlosriemen12 und drei Endlosriemen14 gebildet wird. Die Riemen12 sind zwischen Walzen16 und Walzen18 gespannt, und die Riemen14 sind zwischen Walzen20 und Walzen22 gespannt. Durch die Drehbewegung der Walzen werden die Riemen angetrieben, wobei die Drehrichtung der Walzen die Transportrichtung der Riemen bestimmt. - Zwischen den Riemen
12 und den Riemen14 ist ein in der Darstellung von1 vertikaler Transportweg24 für eine Banknote ausgebildet. Die Riemen12 ,14 wie auch alle weiteren im Folgenden genannten Riemen sind aus einem elatischen Material gefertigt, so dass die Riemen12 ,14 aufeinanderliegen und gleichwohl ein Wertschein oder eine Banknote zwischen den Riemen12 ,14 geführt werden kann. Die Vorrichtung umfasst des weiteren einen zweiten Riementransport5 , der vorzugsweise aus zwei Riemen26 und zwei Riemenpaaren32 und38 gebildet ist und quer zum ersten Riementransport15 verläuft. Die zwei Endlosriemen26 sind zwischen den Walzen28 und Walzen30 gespannt. - Die zwei Endlosriemen
32 sind zwischen den Walzen34 und Walzen36 gespannt. Die Walzen34 sind in der2 von den Riemen26 verdeckt und daher gestrichelt gezeichnet. Die zwei Endlosriemen38 sind zwischen den Walzen40 und Walzen42 gespannt. Die Walzen40 sind in der2 ebenfalls von den dritten Riemen26 verdeckt und daher gestrichelt gezeichnet. - Die Riemen
32 bilden zusammen mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des Riemens26 einen ersten Abschnitt33 des zweiten Riementransports, der durch ein äußeres Ende im Bereich der Walze36 und durch ein inneres Ende im Bereich der Walze34 begrenzt ist. Auf gleiche Weise bilden die Riemen38 zusammen mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des Riemens26 den zweiten Abschnitt39 des zweiten Riementransports aus. - Die Walzen
16 und die Walzen34 sind auf einer gemeinsamen Welle44 angeordnet. Die Walzen20 und die Walzen40 sind auf einer gemeinsamen Welle46 angeordnet. Über Kopplungszahnräder48 und50 , die an den jeweiligen Enden der Welle44 bzw.46 angeordnet sind, sind die Wellen44 und46 miteinander gekoppelt. Die Walzen16 sind drehfest auf der ersten Welle44 und die Walzen20 sind drehfest auf der zweiten Welle46 montiert. Der erste Riementransport15 wird dadurch angetrieben, dass die erste und/oder zweite Welle44 ,46 angetrieben werden/wird. Dafür kann ein eigener Antrieb vorgesehen sein (nicht gezeigt), insbesondere dann, wenn der erste Riementransport15 in beiden Richtungen (nach oben und nach unten) transportieren soll. In diesem Fall sind die Walzen34 und die Walzen40 frei drehbar auf der ersten Welle44 bzw. der zweiten Welle46 gelagert. - Falls im ersten Riementransport
15 lediglich ein Transport in eine Richtung vorgesehen ist, kann eine der Walzen34 und eine der Walzen40 mit der zugehörigen Welle44 bzw.46 über einen Freilauf derart gekoppelt sein, dass sie die zugehörige Welle nur in der Drehrichtung antreiben können, die der vorgesehenen Transportrichtung des ersten Riementransports15 entspricht. In diesem Fall wird kein eigener Antrieb für den ersten Riementransport15 benötigt, sondern der erste Riementransport15 wird von dem zweiten Riementransport33 ,39 über die Riemen32 und die Riemen38 über die genannten Freiläufe angetrieben. - Im folgenden wird die Funktionsweise der Transportvorrichtung
10 unter Bezugnahme auf3 bis5 beschrieben. Die3 bis5 sind drei aufeinanderfolgende Momentaufnahmen beim Bilden eines Blattstapels in der Vorrichtung. In den Momentaufnahmen sind die Drehrichtungen der Walzen und die Laufrichtungen der Riemen durch nebenstehende Pfeile gekennzeichnet. Die Antriebe des ersten Riementransports15 und des zweiten Riementransports5 werden von einer Steuerungseinheit (nicht gezeigt) derart angesteuert, dass sich das folgende Transportverhalten für die zu transportierenden Wertscheine oder Banknoten ergibt. - In der Momentaufnahme von
3 wird ein erstes Blatt52 im Transportweg24 des ersten Riementransportes15 nach oben transportiert. Sämtliche Transportwege sind in den Figuren der Klarheit halber stark vergrößert dargestellt. In Wirklichkeit liegen die Riemen aufeinander; aufgrund der Elastitizität der Riemen kann jedoch ein Blatt zwischen den Riemen geführt werden. Das vorlaufende Ende des ersten Blattes52 hat bereits an den dritten Riemen26 angestoßen und wurde aufgrund von dessen Laufrichtung mitgezogen und somit nach rechts umgebogen, während der hintere Teil des ersten Blattes52 weiterhin im ersten Riementransport15 nachgeführt wird. Somit wird das erste Blatt52 mit seinem vorlaufenden Ende in den zweiten Abschnittes39 des zweiten Riementransports5 eingeführt. Die Laufrichtung der Walzen und Riemen wird beibehalten, bis das erste Blatt52 vollständig im zweiten Abschnitt39 des zweiten Riementransportes5 liegt. - Nun wird die Laufrichtung der Riemen
26 ,32 ,38 des zweiten Riementransportes5 durch Umkehrung der Drehrichtung der Walzen28 ,30 ;36 ,16 ;20 ,42 umgekehrt. Dies führt dazu, dass das erste Blatt52 wie in4 gezeigt in Richtung des ersten Abschnitts33 des zweiten Riementransports5 transportiert wird. Gleichzeitig wird ein zweites Blatt54 im ersten Riementransport15 nach oben transportiert (4 ). Die Transportrichtungsumkehr im zweiten Riementransport5 und die Zufuhr des zweiten Blattes54 sind zeitlich so aufeinander abgestimmt, dass das erste und das zweite Blatt52 ,54 im Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt33 ,39 des zweiten Riementransports5 aufeinandertreffen und gemeinsam in den ersten Abschnitt33 des zweiten Riementransports5 eingeführt werden, wie in4 gezeigt ist. Die beiden Blätter52 ,54 liegen übereinander und der Transport wird so lange fortgesetzt, bis sich der Blattstapel52 ,54 vollständig im ersten Abschnitt33 des zweiten Riementransports5 befinden. - Nun wird wiederum die Transportrichtung im zweiten Riementransport
5 , d.h. der Riemen26 ,32 und38 umgekehrt, so dass sich der Blattstapel52 ,54 wieder nach rechts bewegt, wie in der Momentaufnahme von5 gezeigt ist. Gleichzeitig wird ein drittes Blatt56 im ersten Riementransport15 nach oben transportiert (siehe5 ). Die vorlaufenden Enden des aus dem ersten und dem zweiten Blatt52 ,54 bestehenden Blattstapels und des dritten Blattes56 treffen wiederum in dem Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt33 ,39 des zweiten Riementransports5 aufeinander, werden gemeinsam in den zweiten Abschnitt39 des zweiten Riementransports5 geführt und bilden somit einen aus drei Blättern52 ,54 und56 bestehenden Blattstapel aus (nicht gezeigt). - Durch die beschriebene Art der Steuerung der Transportvorrichtung können Blattstapel im zweiten Riementransport
5 sukzessive aufgebaut werden. Die Walze28 und die Walze30 sind in vertikaler Richtung verstellbar, so dass der Abstand zwischen den Riemen26 einerseits und den Riemen32 ,38 andererseits an die Höhe eines sich bildenden Blattstapels angepasst werden kann. - Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, stellt der Zwischenbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt
33 ,39 des zweiten Riementransports5 einen Verzweigungspunkt für Blätter dar, die im ersten Riementransport15 nach oben transportiert werden. Gleichzeitig kann ein Blatt oder Blattstapel von einem Abschnitt33 oder38 des zweiten Riementransports5 über den Verzweigungspunkt hinweg in den anderen Abschnitt38 oder33 des zweiten Riementransports5 transportiert werden. - In
6 ist ein Gerät58 zum Ein- und/oder Auszahlen von Banknoten in einer schematischen Querschnittsansicht gezeigt. Das Gerät58 hat ein Gehäuse60 mit einer Ein- und Ausgabestelle62 , an der Banknoten in das Gerät58 eingezahlt bzw. aus diesem ausgegeben werden können, und einen Tresor64 , in dessen Inneren Banknotenkassetten66 angeordnet sind. - Das Gerät
58 umfasst ferner eine Transportvorrichtung10 , wie sie oben beschrieben wurde. Das äußere Ende des ersten Abschnittes33 des zweiten Riementransports5 ist dabei an der Eingabestelle62 angeordnet, so dass an der Eingabestelle62 eingegebene Banknoten am äußeren Ende in den ersten Abschnitt33 des zweiten Riementransports5 eingeführt werden bzw. Banknoten, die im zweiten Riementransport5 über das äußere Ende des ersten Abschnitts33 hinaustransportiert werden, in die Ein- und Ausgabestelle62 gelangen. - Bei der Transportvorrichtung
10 des Gerätes58 sind der erste Riementransport15 und der zweite Riementransport5 unabhängig voneinander antreibbar und die Transportrichtungen sind bei beiden Riementransporten5 ,15 umkehrbar. Wäh rend jedoch eine Richtungsumkehr beim zweiten Riementransport5 eine Verlagerung eines sich ausbildenden Blattstapels von dem einen Abschnitt33 in den anderen Abschnitt38 des zweiten Riementransports bewirkt, werden bei einer Richtungsumkehr des ersten Riementransports15 die Geldscheine in den Tresor64 hinein bzw. aus diesem heraus befördert. - Wenn Banknoten aus dem Gerät
58 ausgezahlt werden sollen, werden diese zunächst mit einer hier nicht näher spezifizierten Transportvorrichtung68 von unten in den ersten Riementransport15 eingeführt. Von diesem werden sie durch eine Öffnung70 im Tresor64 aus dem Tresor64 heraustransportiert, im zweiten Riementransport5 wie in den3 bis5 beschrieben gestapelt und dann an der Ein- und Ausgabestelle62 ausgegeben. - Zum Eingeben von Banknoten werden diese einzeln oder im Stapel über die Ein- und Ausgabestelle
62 am äußeren Ende des ersten Abschnittes33 des zweiten Riementransportes5 eingeführt und in Richtung auf dessen inneres Ende transportiert. Die Vorrichtung10 des Gerätes58 hat zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten ein Leitelement72 , das aus einer neutralen Stellung (in6 gestrichelt gezeichnet) in eine Umlenkstellung verstellbar ist, in der es in den Weg einer sich im ersten oder zweiten Abschnitt des zweiten Riementransports5 befindlichen Banknote ragt und diese mit der Vorderkante in den ersten Riementransport15 umlenkt. Mit Hilfe des Leitelements72 kann demnach eine an der Ein- und Ausgabestelle62 eingegebene Banknote über den ersten Abschnitt33 des zweiten Riementransports5 und den ersten Riementransport15 in den Tresor64 transportiert, dort von der Transportvorrichtung68 übernommen und gezielt in einer der Speicherkassetten66 abgelegt werden. - Wenn der erste und der zweite Abschnitt
33 ,39 des zweiten Riementransports5 eine ausreichende Länge aufweist, so können durch Ansteuerung der Drehrichtung der Walzen28 ,30 ;36 ,16 ;20 ,42 im zweiten Riementransport5 auch zwei Blattstapel nebeneinander ausgebildet werden, beispielsweise ein Stapel für aussortierte Banknoten, deren Qualität beispielsweise ungenügend ist oder deren Echtheit in Frage steht, und ein Stapel mit einwandfreien Banknoten. Ein derartiger Ausschussstapel kann auf der der Ein- und Ausgabestelle62 abgewandten Seite gebildet und von einer autorisierten Person entnommen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass beide Abschnitte33 ,39 des zweiten Riementransports lang genug ausgebildet sind, um zwei Banknotenstapel nebeneinander zu beherbergen. -
- 5
- zweiter Riementransport
- 10
- Transportvorrichtung
- 12
- erster Riemen
- 14
- zweiter Riemen
- 15
- erster Riementransport
- 16
- erste Walze
- 18
- fünfte Walze
- 20
- zweite Walze
- 22
- sechste Walze
- 24
- Transportspalt
- 26
- dritter Riemen
- 28
- siebte Walze
- 30
- achte Walze
- 32
- vierter Riemen
- 33
- erster Abschnitt des zweiten Riementransports
- 34
- dritte Walze
- 36
- neunte Walze
- 38
- fünfter Riemen
- 39
- zweiter Abschnitt des zweiten Riementransports
- 40
- vierte Walze
- 42
- zehnte Walze
- 44
- erste Welle
- 46
- zweite Welle
- 48
- erstes Kopplungszahnrad
- 50
- zweites Kopplungszahnrad
- 52
- erstes Blatt
- 54
- zweites Blatt
- 56
- drittes Blatt
- 58
- Gerät zum Ein- und Auszahlen von Banknoten
- 60
- Gehäuse
- 62
- Ein- und Ausgabestelle
- 64
- Tresor
- 66
- Banknotenkassette
- 68
- Transportvorrichtung
- 72
- Leitelement
Claims (10)
- Transportvorrichtung (
10 ) zum Transport von Blättern, insbesondere Banknoten und Scheckformularen, mit Riemenpaaren bestehend aus zumindest zwei Endlosriemen und drehbaren Walzen zur Führung und zum Antrieb der Riemen, wobei zwischen den Riemen ein Transportweg für den Transport eines oder mehrerer Blätter ausgebildet ist und die Transportrichtung der Blätter durch die Drehrichtung der Walzen bestimmt wird, gekennzeichnet durch a. einen ersten Riementransport (15 ) mit mindestens einem ersten Riemen (12 ) und mindestens einem zweiten Riemen (14 ), wobei der erste Riemen (12 ) von Walzen (16 ,18 ) und der zweite Riemen (14 ) von Walzen (20 ,22 ) geführt ist, und wobei zwischen den Riemen (12 ,14 ) ein Transportweg für Blätter ausgebildet ist, und b. einen zweiten Riementransport (5 ) mit mindestens einem ersten Riemen (26 ), der von Walzen (28 ,30 ) geführt ist, und mindestens zwei zweiten Riemen (32 ,38 ), die von Walzen (36 ,34 ) und Walzen (40 ,42 ) geführt werden, wobei der Riemen (32 ) mit dem Riemen (26 ) einen ersten Riementransportabschnitt (33 ) und der Riemen (38 ) mit dem Riemen (26 ) einen zweiten Riementransportabschnitt (39 ) ausbildet und zwischen den Riemen des ersten und zweiten Riementransportabschnitts (33 ,39 ) ein Transportweg für Blätter ausgebildet ist, und wobei c. der zweite Riementransport (5 ) quer zum ersten Riementransport (5 ) angeordnet ist, und wobei d. ein Blatt, das entlang des Transportweges des ersten Riementransports (15 ) in Richtung des zweiten Riementransports (5 ) transportiert wird und mit seiner vorlaufenden Kante auf den Riemen (26 ) auftrifft, in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Walzen (28 ,30 ;36 ,34 ;40 ,42 ) des zweiten Riementransportes (5 ) in den ersten Riementransportabschnitt (33 ) oder den zweiten Riementransportabschnitt (39 ) überführt wird. - Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (
34 ) des ersten Riementransportabschnittes (33 ) und die Walzen (40 ) des zweiten Riementransportabschnitts (39 ) so dicht beieinander angeordnet sind, dass ein Blatt von einem Riementransportabschnitt (33 ,39 ) in den jeweils anderen Riementransportabschnitt (39 ,33 ) transportierbar ist. - Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung der Drehrichtung der Walzen (
28 ,30 ;36 ,34 ;40 ;42 ) des zweiten Riementransports (5 ) ein oder mehrere Blattstapel zwischen den Riemen (26 ,32 ,38 ) des zweiten Riementransports (5 ) ausbildbar und entlang des zweiten Riementransports (5 ) bewegbar sind. - Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Riemen (
26 ) einerseits und den Riemen (32 ,38 ) des zweiten Riementransports (5 ) andererseits verstellbar ist, so dass unterschiedlich hohe Blattstapel zwischen den Riemen (26 ,32 ,38 ) gebildet und transportiert werden können. - Transportvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16 ) des ersten Riementransports (15 ) und die Walze (34 ) des zweiten Riementransports (5 ) auf einer gemeinsamen Achse (44 ) angeordnet sind. - Transportvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (20 ) des ersten Riementransports (15 ) und die Walze (40 ) des zweiten Riementransports (5 ) auf einer gemeinsamen Achse (46 ) angeordnet sind. - Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbares Leitelement (
72 ) vorgesehen ist, das aus einer neutralen Stellung, in der es keinen Einfluss auf den Blatttransport hat, in eine Umlenkstellung verstellbar ist, in der es in den Weg eines in einem der Abschnitte (33 ,39 ) des zweiten Riementransportes (5 ) in Richtung auf dessen inneres Ende transportierten Blattes ragt und dieses mit der Vorderkante in den ersten Riementransport (15 ) umlenkt. - Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Gerät (
58 ) zum Ein- und/oder Auszahlen von Banknoten angeordnet ist. - Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (
58 ) zum Ein- und/oder Auszahlen einen Tresor (64 ) hat, der zweite Riementransport (5 ) außerhalb des Tresors (64 ) angeordnet ist, und der erste Riementransport (15 ) durch eine Öffnung (70 ) in der Wand des Tresors (64 ) geführt ist. - Transportvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende des ersten oder des zweiten Abschnittes (
33 ,39 ) des zweiten Riementransports als Eingabestelle (62 ) und/oder Ausgabestelle für Banknoten ausgebildet ist.
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