DE3225058C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mittels der insbesondere digitalisierte
analoge Signale
vor der Magnetaufzeichnung codiert
und bei der Wiedergabe decodiert werden.
Es wurden bisher verschiedenerlei Versuche unternommen,
eine Aufzeichnung digitalisierter analoger Tonfrequenzsignale
mit hoher Dichte zu erzielen. Ein derartiges Vorgehen
besteht darin, die binären Daten in eine Vielzahl von Datensegmenten
zu gliedern und jedes Datensegment in ein
entsprechend einer vorbestimmten Regel verschiedenes Bitmuster
umzusetzen. Das in der DE-OS 27 31 516 beschriebene
und im weiteren als 3PM-Verfahren bezeichnete Kodierverfahren,
verwendet für das Kodieren von Binärdaten den
Dreistellen-Modulations-Code, der auch als Dreiphasen-Modulations-
Code bezeichnet wird, wobei die theoretischen
Grundlagen zu diesem Verfahren von P.A. Franaszek in "IBM
Journal of Research and Development", Band 14, Juli 1970,
Seite 376 bis 383 beschrieben sind.
Derartige Codierverfahren zeichnen sich durch eine
Lauflängenbegrenzung aus, d. h. die binären Daten werden in
m-Bit-Datensegmente aufgegliedert und in n-Bit-Codesignale
umgesetzt, wobei m kleiner als n ist. Bei diesem Verfahren
wird die Anzahl der "0"-Bits in einem jeden "0"-Bit-Durchlauf
beschränkt, so daß die Lauflänge in dem jeweiligen n-
Bit-Codesignal auf d bis k begrenzt ist. Aufgrund dieser
Parameter wird das codierte Signal als (m, n, d, k)-Codesignal
bezeichnet.
Die Verfahren zum Codieren und Decodieren werden allgemein
hinsichtlich der maximalen Ummagnetisierungszeit Tmax, die
durch die maximale Lauflänge der "0"-Bits bestimmt ist,
der kürzesten Ummagnetisierungszeit Tmin, die durch die
kleinste Lauflänge der "0"-Bits bestimmt ist und der Fenster-
bzw. Ausschnittszeit Tw bewertet, die für die Erfassung
von Ummagnetisierungen erforderlich ist. Theoretisch
kann eine Aufzeichnung hoher Dichte einfach durch Verringern
des Werts Tmin erzielt werden. Da jedoch die aufgezeichneten
Signale entsprechend den Umkehrpunkten der Magnetpole
im Aufzeichnungsmaterial als aus an diesen Umkehrpunkten
entstehenden Signalkomponenten zusammengesetzte
Kurvenform reproduziert werden, würde eine Verringerung
des Werts Tmin beträchtliche gegenseitige Störungen zwischen
benachbarten Signalkomponenten ergeben. Aufgrund
dieser Störungen besteht bei der Kurvenform der reproduzierten
Signale die Tendenz zum unregelmäßigen
Auftreten von Spitzen und Senken mit sich daraus ergebenden
Amplitudenänderungen. Dies führt zur Entstehung von
Erfassungsfehlern.
Andererseits würde eine Verringerung des Wertes Tmax eine
Verengung der Bandbreite der reproduzierten Signale ergeben,
so daß daher die Taktkomponenten einen wesentlichen
Teil der Bandbreite einnehmen. Dies erlaubt eine einfache
Gestaltung von Phasenkopplungskreis-Schaltungen, die zum
Rückgewinnen des Zeitsteuersignals eingesetzt werden. Daher
ist es für ein richtiges Arbeiten des
Phasenkopplungskreises anzustreben, daß der Wert Tmax so
klein wie möglich ist.
Es ist erwünscht, daß der Wert Tw so groß wie möglich ist,
da dadurch der Bereich für die Erfassung von Spitzenwerten
in dem reproduzierten Signal und daher der Spielraum der
Zeitachsen-Abweichung des Spitzenwertes vergrößert wird
und die Fälle des Erfassens falscher Spitzenwerte vermindert
werden können.
Bei dem 3PM-Verfahren wird der Binärdatenstrom, der aus
einer Folge von Eins- und Nullbits besteht, die jeweils in
einem Intervall T vorkommen, in entsprechende Datengruppen
oder -worte zu je drei Datenbits aufgeteilt. Die entsprechenden
Datenworte werden nacheinander aufgenommen und
aufgezeichnet, indem jedes Wort durch ein Codesignal oder
eine Kombination von zwei Codesignalen dargestellt wird,
welche allein das Datenwort darstellt. Bei der Erzeugung
der Codesignale wird gewährleistet, daß, um eine Bitverschiebung
zu verhindern, ein minimaler Abstand (Tmin=
1,5 T) zwischen den Signalübergängen eingehalten wird, was
dadurch erreicht wird, daß Signalübergänge, die in zu geringem
Abstand angeordnet sind, durch eine kleinere Anzahl
Übergänge ersetzt werden. Damit bei der Decodierung das
Selbsttakten möglich ist, besteht weiterhin die Forderung
nach einem begrenzten maximalen Abstand Tmax zwischen
aufeinanderfolgenden Übergängen, wobei Tmax üblicherweise
beim 3PM-Codierverfahren 6 T beträgt.
Hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Parameter können
verschiedenartige herkömmliche Codiersysteme folgendermaßen
miteinander verglichen werden:
wobei T den Bit-Zwischenabstand der Daten vor dem Codieren
darstellt.
Der Tmin-Wert von 1,5 T, der für das 3PM-Codierverfahren
erhalten wird, gilt zwar als den Erfordernissen für die
Aufzeichnung hoher Dichte genügend. Durch den Tmax-Wert
von 6 T können jedoch Schwierigkeiten auftreten, wenn aus
der Folge der reproduzierten binären Daten das Taktsignal
unter Verwendung eines Phasenkopplungskreises abzuleiten
ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Verarbeitungsvorrichtung derart
auszugestalten, daß die an sich bekannte Einhaltung von
minimalen und maximalen Grenzwerten für die Anzahl aufeinanderfolgender
Bits "0" mit verhältnismäßig einfachem
Schaltungsaufbau zuverlässig gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Mitteln gelöst.
Demnach wird mit einfachem Schaltungsaufbau gewährleistet,
daß beim Decodieren durch das zuverlässige Einhalten der
Grenzwerte die Bitverschiebung vermeidbar ist und das
Taktsignal aus den reproduzierten binären Ziffern jederzeit
gut abgeleitet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Video-Bandaufzeichnungssystems
als Ausführungsbeispiel für
die Verarbeitungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Skizze, die die Formate eines Blocks aus
4-Bit-Datensegmenten sowie eines Blocks aus codierten
8-Bit-Codesignalen veranschaulicht.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das zur Erläuterung des Verarbeitungsverfahrens
verschiedenerlei Kurvenformen
zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Video-Bandwiedergabesystems,
das in Verbindung mit dem System nach Fig. 1
eingesetzt wird.
In der Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel
der Verarbeitungsvorrichtung ein Video-
Bandaufzeichnungsgerät gezeigt. In einem herkömmlichen Analog/
Digital-Wandler 10 werden analoge Video- oder Tonfrequenzsignale
abgefragt und zu digitalen Daten quantisiert,
die an einen Schreib/Lesespeicher bzw. Zeitverdichtungs-
Speicher 12 angelegt werden. Der Zeitverdichtungs-Speicher
12 wird mit Taktimpulsen einer Frequenz f aus einem ersten
Taktgeber 30 gespeist, um die gespeicherten digitalen Daten
derart auszulesen, daß mit 256 Bits von Informationsdaten
53 jeweils 16 Bits eines von einem (später in Einzelheiten
beschriebenen) Pseudo-Blocksynchronisiersignal-Generator 14
erzeugten Pseudo-Blocksynchronisier-Codesignals 51 und 16
Bits eines von einem bekannten Blockprüfungssignal- bzw.
CRC-Prüfcodesignal-Generator 16 erzeugten zyklischen Blockprüfungscodesignals
bzw. CRC-Codesignals 55 an Addierern 18
und 20 derart gemischt werden, daß die aus dem Speicher 12
ausgelesenen Daten zeitlich zu einem Rahmen- bzw. Blockformat
gemäß der Darstellung in Fig. 2 komprimiert sind.
Die Blockdaten, von denen ein Teil als 60 in Fig. 3 gezeigt
ist, werden durch Taktimpulse 61 (nach Fig. 3) aus dem ersten
Taktgeber 30 unter Taktsteuerung in ein 4-Bit-Seriell/
Parallel-Schieberegister 22 eingegeben und daraus in paralleler
Form an einen Codierer 24 angelegt. Der Codierer 24
setzt die 4-Bit-Datensegmente aus dem Schieberegister 22
jeweils in ein 8-Bit-Codesignal um, das entsprechend einem
von einem Worttaktgeber 34 zugeführten Worttaktimpuls
62 in paralleler Form einem Parallel/Parallel-Schieberegister
26 zugeführt wird. Entsprechend dem Worttaktimpuls
62 wird das dem Schieberegister 26 zugeführte 8-Bit-Codesignal
zu einem Parallel/Seriell-Schieberegister 28 übertragen,
aus dem es im Ansprechen auf von einem Taktgeber 32
zugeführte Taktimpule 63 mit der Frequenz 2f in serieller
Form einer Schaltstufe 40 zugeführt wird.
Die aus dem Schieberegister 28 für ein jeweiliges Blockintervall
ausgelesenen Daten werden auf diese Weise durch
die in Fig. 2 veranschaulichte 4/8-Bit-Codierung in einen
Strom aus 32 Bits eines Blocksynchronisier-Codesignals 52,
512 Bits von Informationsdaten 54 und 32 Bits eines CRC-
Codesignals 56 umgesetzt. Die Schaltstufe 40 empfängt die
Taktimpulse aus dem zweiten Taktgeber 32, um die Zeitsteuerung
der Blocksynchronisierung zu erfassen und anstelle
des 32-Bit-Blocksynchronisier-Codesignals, das aus
dem 16-Bit-Pseudo-Blocksynchronisier-Codesignal 51 umgesetzt
wurde, das unverwechselbare Blocksynchronisier-Codesignal
52 einzusetzen, das von einem Blocksynchronisier-
Codesignal-Generator 42 zugeführt wird. Wie es später beschrieben
wird, hat das Blocksynchronisier-Codesignal 52
ein Bitmuster, das durch keinerlei Kombination der nachfolgenden
Informations-Codesignale nachgebildet wird. Die
Impulse aus der Schaltstufe 40 werden von einem Wechselschrift-
bzw. NRZ-Schrift-Umkehrmodulator 46 aufgenommen,
um die Impulse zu Wechselschrift- bzw. NRZ-Signalen 65 zu
modulieren, die für die Aufzeichnung auf ein Band 50 über
einen Wandler- bzw. Aufzeichnungskopf 48 geeignet sind.
Das Video-Bandaufzeichnungsgerät enthält ferner einen "0000"-
Detektor 36 und einen "101"-Detektor 38, die an den Ausgang
des Codierers 24 angeschlossen sind. Der Ausgang des "0000"-
Detektors 36 ist an den Codierer 24 angeschlossen, während
jeweilige Ausgänge des "101"-Detektors 38 an die Schieberegister
26 bzw. 28 angeschlossen sind.
Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 1 wird durch die
Beschreibung eines 4/8-Bit-Codier-Algorithmus des Verarbeitungsverfahrens
verdeutlicht, der anhand der Tabelle I erläutert
wird, die die Zusammenhänge zwischen einem jeweiligen
4-Bit-Datensegment und einem entsprechenden 8-Bit-Codesignal
veranschaulicht. Das Codierprinzip beruht auf der
Forderung, daß der Strom codierter Daten innerhalb der
Codesignale eine Durchlauflänge von mindestens zwei "0"-
Bits und zwischen benachbarten Codesignalen eine Durchlauflänge
von mindestens zwei "0"-Bits bis höchstens neun "0"-
Bits enthält. Zur Erfüllung dieser Forderungen werden die
Bitmuster aufeinanderfolgend benachbarter 8-Bit-Codesignale
hinsichtlich der folgenden Randbedingungen überprüft:
Bedingung A:
Ob die vier wertniedrigen Bits eines vorangehenden 8-Bit-Codesignals "0000" sind;
Bedingung B:
Ob das wertniedrigste Bit eines vorangehenden Codesignals "1" ist und
Bedingung C:
Ob die beiden werthöchsten Bits des nachfolgenden Codesignals "01" sind.
Ob die vier wertniedrigen Bits eines vorangehenden 8-Bit-Codesignals "0000" sind;
Bedingung B:
Ob das wertniedrigste Bit eines vorangehenden Codesignals "1" ist und
Bedingung C:
Ob die beiden werthöchsten Bits des nachfolgenden Codesignals "01" sind.
Der Codierer 24 hat im wesentlichen einen Festspeicher oder
ein logisches Feld, aus dem entsprechend der Darstellung in
der Tabelle I gemäß den 4-Bit-Eingabedaten die 8-Bit-Codesignale
abgegeben werden. Der "0000"-Detektor 36 und der
"101"-Detektor 38 dienen dazu, die Codesignalform entsprechend
den vorangehend genannten Bedingungen zu verändern. Falls
beispielsweise ein vorangehendes Codesignal in den niedrigen
Bitstellen die Bits "0000" enthält (Bedingung A), gibt der
Detektor 36 an den Codierer 24 einen Befehl ab, das addressierte
8-Bit-Codesignal in ein anderes angegebenes Codesignal zu
verändern, wenn die Eingangsdaten entweder "0001" oder "0010"
sind. Falls den Daten "0111" die Daten "1100" folgen, tritt
eine Aufeinanderfolge "101" auf, die durch das wertniedrigste
Bit des (dem Datenwert "0111" entsprechenden) vorangehenden
Codesignals "01001001" und die beiden werthöchsten
Bits des (den Daten "1100" entsprechenden) nachfolgenden
Codesignals "01001000" gebildet ist. Der"101"-Detektor
38 erfaßt diese Zustände (Zustände B und C) und gibt an das
Schieberegister 26 ein Befehlssignal "ändere 1 auf 0" sowie
an das Schieberegister 28 ein Befehlssignal "ändere 01 auf
10" ab. Das Schieberegister 26 verändert den Inhalt des
wertniedrigsten Bits des gerade darin gespeicherten vorangehenden
Codesignals von "1" auf "0", während das Schieberegister
28 den Inhalt der beiden werthöchsten Bits des
gerade in dem Schieberegister gespeicherten nachfolgenden
Codesignals auf "10" erneuert.
Die Erfassung der Randbedingungen A, B und C und die Art
der Änderung der Codesignale kann für die Schaltungsgestaltung
dadurch vereinfacht werden, daß statt der Untersuchung
der Inhalte der codierten 8-Bit-Codesignale die Inhalte der
Eingabedaten untersucht werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die Bedingungen A, B und C
folgendermaßen definiert:
Bedingung A:
Die vorangehenden Daten sind "0100" oder "1000".
Bedingung C:
Die nachfolgenden Daten sind "0111", "1100", "1101", "1110" oder "1111".
Bedingung B:
Die vorangehenden Daten sind "0011", "0110", "0111", "1011" oder "1111".
Die vorangehenden Daten sind "0100" oder "1000".
Bedingung C:
Die nachfolgenden Daten sind "0111", "1100", "1101", "1110" oder "1111".
Bedingung B:
Die vorangehenden Daten sind "0011", "0110", "0111", "1011" oder "1111".
Die Fig. 4 zeigt eine Schaltung, in der der gerade beschriebene
Codier-Algorithmus enthalten ist. Die Schaltung hat
ein 12-Bit-Seriell/Parallel-Schieberegister 72, das durch
die Taktimpulse 61 zur Aufnahme der Eingabedaten 60 für die
Speicherung von drei aufeinanderfolgenden Datensätzen getaktet
wird. Die gespeicherten 12 Bits werden in Parallelform
zu einem Codierer 74 übertragen, der im wesentlichen
einen Festspeicher mit eingespeicherten Daten aufweist,
die entsprechend dem Inhalt der 12-Bit-Adressierdaten in
Übereinstimmung mit dem Codierformat gemäß der Tabelle I
und den vorangehend genannten Bedingungen A, B und C addressiert
werden. Im einzelnen werden in dem Codierer die Inhalte
der aus dem Schieberegister 72 empfangenen Datenwerte untersucht,
um zum Auslesen des entsprechenden Codesignals zu
ermitteln, welche Bedingungen erfüllt sind. Die Speicherkapazität
des für diese Datenumsetzung benötigten Festspeichers
beträgt 32 kBits. Das erreichte 8-Bit-Codesignal
wird in Parallelform im Ansprechen auf einen Worttaktimpuls
62 in ein 8-Bit-Parallel/Seriell-Schieberegister 76 eingegeben,
das unter Taktsteuerung durch die Taktimpulse 63 zu
der Schaltstufe 40 hin ausgelesen wird.
Da das codierte Signal einen kleinsten Zwischenimpulsabstand
von zwei "0"-Bits und einen größten Zwischenimpulsabstand
von neun "0"-Bits hat (der nur dann auftritt, wenn
dem Datenwert "1000" der Datenwert "0000" folgt), ist die
kürzeste Ummagnetisierungszeit Tmin=1,5 T und die längste
Ummagnetisierungszeit Tmax=5 T (wobei T der Bitzwischenabstand
der 4-Bit-Daten ist). Da der Tmin-Wert gleich dem
Tmin-Wert des 3PM-Systems ist, während der Tmax-Wert kleiner
als der Tmax-Wert des 3PM-Systems ist, ergibt das
Datenverarbeitungsverfahren die gleiche Aufzeichnungsdichte
wie das 3PM-System, während die Anforderungen hinsichtlich
der Rückgewinnung der Taktimpulse bei der Reproduktion verringert
sind.
Die Fig. 5 zeigt ein mit dem Video-Bandaufzeichnungsgerät
nach Fig. 1 zu einer einzigen Einheit kombinierbares Video-
Bandwiedergabesystem für das Datenverarbeitungsverfahren.
Das Wiedergabesystem hat eine an einen Wiedergabekopf 82
angeschlossene Taktrückgewinnungsschaltung 80 zum Rückgewinnen
der Taktimpulse 67 mit der Frequenz 2f (Fig. 3). An
den Video- bzw. Wiedergabekopf 82 sowie den Ausgang der
Taktrückgewinnungsschaltung 80 ist ein Wechselschrift- bzw.
NRZ-Umkehrdemodulator 84 herkömmlicher Gestaltung angeschlossen.
Der Demodulator 84 erzeugt ein in Fig. 3 gezeigtes
Ausgangssignal 69, das bezüglich der Kurvenform eine
Nachbildung des Ausgangssignals 64 des Schieberegisters 28
in dem Aufzeichnungssystem ist. Das Ausgangssignal 69 wird
an ein 12-Bit-Seriell/Parallel-Schieberegister 86 sowie
an einen Blocksynchronisierungs-Detektor 88 angelegt. Das
Schieberegister 86 wird für die Aufnahme des Codesignals
69 aus dem Demodulator 84 mittels der Taktimpulse 67 aus
der Taktrückgewinnungsschaltung 80 taktgesteuert. Der Blocksynchronisierungs-
Detektor 88 empfängt gleichfalls die Taktimpulse
67 aus der Taktrückgewinnungsschaltung 80, um das
32-Bit-Blocksynchronisier-Codesignal zu erfassen. Das erfaßte
Blocksynchronisier-Codesignal wird an einen Wortsynchronisier-
Generator 90 sowie an eine Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung
92 und einen Zeitdehnungs-Speicher 94 angelegt.
Der Wortsynchronisier-Detektor 90 ist so ausgebildet, daß
er auf die Erfassung eines Blocksynchronisier-Codesignals
hin die Taktimpule 67 aus der Taktrückgewinnungsschaltung
80 zu zählen beginnt und Worttaktimpulse 68 (Fig. 3) erzeugt.
An den Ausgang des Wortsynchronisier-Detektors 90 ist ein
4-Bit-Verzögerungszähler 96 angeschlossen. Dieser Verzögerungszähler
96 ist so ausgebildet, daß er auf die Erfassung
eines Worttaktimpulses 68 hin die Taktimpulse 67 zu zählen
beginnt und bei dem Zählstand für jeweils vier Taktimpulse
67 ein Zählerausgangssignal erzeugt. Das um 4 Bits verzögerte
Zählerausgangssignal wird an das Schieberegister 86 angelegt,
damit dieses alle Bits eines vorgegebenen 8-Bit-Codesignals
sowie die vier werthöchsten Bits eines nachfolgenden
8-Bit-Codesignals speichert und alle Bits des eingegebenen
Codesignals in Parallelform an einen Decodierer 98
abgibt. Ein "1000"-Bitdetektor 100 ist mit seinem Eingang
an die neunte bis zwölfte Bitstelle des Schieberegisters
86 angeschlossen, in welchem die vier werthöchsten Bits
des nachfolgenden Codesignals gespeichert sind, und mit
seinem Ausgang an den Decodierer 98 angeschlossen. Wenn die
vier werthöchsten Bits des nachfolgenden Codesignals "1000"
sind (Bedingung D), gibt der Detektor 100 einen Bitumsetzungsbefehl
an den Decodierer 98 ab. Der Decodierer 98 weist im
wesentlichen einen Festspeicher oder dergleichen auf, der
einen Satz von 31 ursprünglichen 4-Bit-Datenwerten speichert,
die derart angeordnet sind, daß sie im Ansprechen auf das
8-Bit-Codesignal aus dem Schieberegister 86 entsprechend
einem in der nachstehenden Tabelle II dargestellten Umsetzalgorithmus
ausgelesen werden. Vor der 8/4-Bitumsetzung
spricht der Decodierer 98 auf das Ausgangssignal des Detektors
100 dadurch an, daß der Inhalt des Adressier-8-Bit-
Codesignals untersucht wird, um zu ermitteln, ob dieses
Codesignal einem von in der Tabelle II mit einem Stern bezeichneten
fünf Codesignalen entspricht, und beim Zutreffen
dieses Falles das wertniedrigste Bit des Adressier-8-Bit-
Codesignals in "1" umzusetzen.
Da sich während des Codiervorgangs bei der Erfüllung der
Randbedingung C das wertniedrigste "1"-Bit der in der Tabelle
I angegebenen besonderen Codesignale auf "0" ändert,
stellt die Umsetzung des wertniedrigsten Bits auf "1" mittels
des Decodierers 98 einen Vorgang dar, der zu dem Codiervorgang
reziprok ist. Beispielsweise wird der ursprüngliche
Datenwert "0011" zuerst in ein Codesignal "00001001" umgesetzt,
das dann weiter in "00001000" umgesetzt wird, wenn
die Bedingung C erfüllt ist, wonach die Umsetzung des
Codesignals "00001000" in "00001001" im Decodierer 98 die
Rückumsetzung des letzteren Codesignals "00001001" in den
ursprünglichen Datenwert "0011" ermöglicht.
Das Ausgangssignal des Decodierers 98 wird im Ansprechen
auf das verzögerte Worttaktsignal aus dem Verzögerungszähler
96 in Parallelform zu einem 4-Bit-Parallel/Seriell-
Schieberegister 102 übertragen. Das Schieberegister 102
wird mittels Impulsen 71 (Fig. 3) mit einer Frequenz f
taktgesteuert, die von einem 1 : 2-Teilungszähler 104 zugeführt
werden, der an den Ausgang der Taktrückgewinnungsschaltung
80 angeschlossen ist. Auf diese Weise werden
ursprüngliche 4-Bit-Daten 70 (Fig. 3) mit der Frequenz f
in serieller Form aus dem Schieberegister 102 an die Fehlerermittlungs-
und Korrekturschaltung 92 abgegeben. In dieser
Schaltung wird das CRC-Codesignal erfaßt, um fehlerhafte
Daten zu ermitteln und über die Parität die betreffenden
Bits zu korrigieren. Die fehlerfreien Daten werden dem
Zeitdehnungs-Speicher 94 zugeführt. Der Speicher 94 wird
mittels der Impulse aus dem Zähler 104 getaktet, um die
Daten aus der Fehlerermittlungs- und Korrekturschaltung 92
aufzunehmen, und mittels Taktsignalen niedrigerer Frequenz
aus einem Taktgeber 106 getaktet, um die Informationsdaten
unter Ausscheiden des Blocksynchronisier-Codesignals abzugeben.
Die 4-Bit-Informationsdaten werden in dem Speicher
94 in die ursprüngliche Datenform gegliedert und zur Digital/
Analog-Umsetzung an einen D/A-Wandler 108 abgegeben.
In den Tabellen III, IV, V und VI sind Abwandlungsformen
von Codier- und Decodier-Algorithmen dargestellt. Jeder
dieser Algorithmen ergibt den gleichen Tmin-Wert wie bei
dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der
Tmax-Wert ist jedoch kleiner als bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel.
Dies ist hinsichtlich der Erleichterung
der Anforderungen bei der Rückgewinnung der Taktimpulse
bei der Wiedergabe vorteilhaft.
Die Tabelle III zeigt einen Codier-Algorithmus mit einem
Tmax-Wert von 4,5 T. Zusätzlich sind Randbedingungen folgendermaßen
definiert:
Bedingung E:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0010", "0100", "0111" oder "1110".
Bedingung F:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0100" oder "0111".
Bedingung F:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist verschieden von "1000" und "0111".
Bedingung G:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0011", "0100", "0101", "0111", "1000", "1011" oder "1111".
Bedingung H:
Der nachfolgende 4-Bit-Datenwert ist "1011", "1100", "1101", "1110" oder "1111".
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0010", "0100", "0111" oder "1110".
Bedingung F:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0100" oder "0111".
Bedingung F:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist verschieden von "1000" und "0111".
Bedingung G:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0011", "0100", "0101", "0111", "1000", "1011" oder "1111".
Bedingung H:
Der nachfolgende 4-Bit-Datenwert ist "1011", "1100", "1101", "1110" oder "1111".
Es ist ersichtlich, daß für die Schaltungsgestaltung insgesamt
12 Bits notwendig sind, um zur Ermittlung der Randbedingungen
E, F, F′, G und H die Inhalte des vorangehenden,
des gerade bestehenden und des nachfolgenden 4-Bit-Datensegments
zu untersuchen.
Die Tabelle IV zeigt nachstehend einen Decodier-Algorithmus
für die Verwendung in Verbindung mit dem Codier-Algorithmus
nach Tabelle III. Zur Ermittlung der in der Tabelle IV angeführten
Bedingungen sind insgesamt 16 Bits zum Überprüfen
der vier wertniedrigen Bits eines vorangehenden 8-Bit-Codesignals,
aller Bits des gerade bestehenden 8-Bit-Codesignals
und der vier werthöchsten Bits eines nachfolgenden 8-Bit-
Codesignals erforderlich.
Die Tabelle V und VI geben nachstehend jeweils einen Codier-
bzw. einen Decodier-Algorithmus für einen Tmax-Wert von 4 T
an. In dem Codier-Algorithmus nach Tabelle V sind die folgenden
zusätzlichen Rand-Bedingungen enthalten:
Bedingung J:
Das vorangehende 4-Bit-Datensegment ist "0001", "0010", "0100", "0111", "1010", "1101" oder "1110".
Bedingung K:
Die vorangehenden 4-Bit-Daten treten in einer Folge "0010" und "0001" oder in einer Folge "1110" und "0001" auf.
Bedingung L:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0010" oder "1110".
Das vorangehende 4-Bit-Datensegment ist "0001", "0010", "0100", "0111", "1010", "1101" oder "1110".
Bedingung K:
Die vorangehenden 4-Bit-Daten treten in einer Folge "0010" und "0001" oder in einer Folge "1110" und "0001" auf.
Bedingung L:
Der vorangehende 4-Bit-Datenwert ist "0010" oder "1110".
Bei dem Codier-Algorithmus nach Tabelle V sind insgesamt 16
Bits notwendig, um zum Ermitteln der vorangehend angeführten
Bedingungen den Inhalt einer Folge aus zwei 4-Bit-Datensegmenten,
des gegenwärtig bestehenden 4-Bit-Datensegments und
des nachfolgenden 4-Bit-Datensegments zu untersuchen.
Zur Ermittlung der in der Tabelle VI genannten Bedingungen
sind insgesamt 16 Bits erforderlich, um den Inhalt der vier
wertniedrigen Bits eines vorangehenden 8-Bit-Codesignals,
alle Bits des gerade bestehenden 8-Bit-Codesignals und die
vier werthohen Bits des nachfolgenden 8-Bit-Codesignals
zu untersuchen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verarbeiten binärer Daten für eine Magnetbandaufzeichnung,
mit einer Codiereinrichtung zum Umsetzen
einer Eingangssignalfolge in eine Folge von Codesignalen
mit höherer Bitanzahl, die auf einem Magnetaufzeichnungsmaterial
aufgezeichnet werden, wobei "101"-Bitfolgen von
aufeinanderfolgenden Codesignalen in "010"-Bitfolgen umgesetzt
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codiereinrichtung (24, 26, 36, 28, 38) einen eine Codeumsetztabelle aufweisenden Codierer (24) zum Umsetzen einer 4-Bit-Eingangssignalfolge in einen 8-Bit-Ausgangscode aufweist sowie
einen Detektor (36) zum Erfassen einer "0000"-Bitfolge in dem Ausgangscode zum Umschalten des Codierers (24) derart, daß dieser eine nachfolgende 4-Bit-Eingangssignalfolge, der primär ein Ausgangscode mit einer größeren Anzahl führender "0"-Bits zugeordnet wäre, in einen Ausgangscode mit verringerter Anzahl führender "0"-Bits codiert.
daß die Codiereinrichtung (24, 26, 36, 28, 38) einen eine Codeumsetztabelle aufweisenden Codierer (24) zum Umsetzen einer 4-Bit-Eingangssignalfolge in einen 8-Bit-Ausgangscode aufweist sowie
einen Detektor (36) zum Erfassen einer "0000"-Bitfolge in dem Ausgangscode zum Umschalten des Codierers (24) derart, daß dieser eine nachfolgende 4-Bit-Eingangssignalfolge, der primär ein Ausgangscode mit einer größeren Anzahl führender "0"-Bits zugeordnet wäre, in einen Ausgangscode mit verringerter Anzahl führender "0"-Bits codiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
erstes Schieberegister (26) zum Empfangen des 8-Bit-
Ausgangscodes des Codierers (24) und zum Umsetzen eines
an der Stelle niedrigster Wertigkeit stehenden "1"-
Bits in ein "0"-Bit bei Detektion der "101"-Bitfolge
und
ein zweites Schieberegister (28), das sein Eingangssignal vom ersten Schieberegister (26) empfängt und eine führende "01"-Bitfolge in eine "10"-Bitfolge bei Detektion der "101"-Bitfolge umsetzt.
ein zweites Schieberegister (28), das sein Eingangssignal vom ersten Schieberegister (26) empfängt und eine führende "01"-Bitfolge in eine "10"-Bitfolge bei Detektion der "101"-Bitfolge umsetzt.
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JP8590082A JPS58203609A (ja) | 1982-05-20 | 1982-05-20 | 同期信号記録方法 |
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