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DE321261C - Mit veraenderlicher Geschwindigkeit laufende, sich selbst regelnde Dynamomaschine mit Hilfspolen - Google Patents

Mit veraenderlicher Geschwindigkeit laufende, sich selbst regelnde Dynamomaschine mit Hilfspolen

Info

Publication number
DE321261C
DE321261C DE1915321261D DE321261DD DE321261C DE 321261 C DE321261 C DE 321261C DE 1915321261 D DE1915321261 D DE 1915321261D DE 321261D D DE321261D D DE 321261DD DE 321261 C DE321261 C DE 321261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main
auxiliary
brush
winding
windings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1915321261D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stone J and Co Ltd
Original Assignee
Stone J and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stone J and Co Ltd filed Critical Stone J and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE321261C publication Critical patent/DE321261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • -Mit veränderlicher. Geschwindigkeit laufende, sich selbst regelnde Dynamomaschine mit Hilfspolen. Gegenstand der Erfindung ist eine sich selbst segelnde Dynamomaschine mit -veränderlicher Geschwindigkeit, die mit Hilfspolen und zwischen Haupt- und Hilfsbürsten liegenden . Haupterregerwicklungen ausgestattet ist.
  • Die Wicklungen der Hilfspole, die der durch die Ankerrückwirkung hervorgerufenen Verzerrung des Feldes oder dem Vorrücken der neutralen Achse entgegenwirken, liegen dabei an einem Widerstand des Verbrauchsstromkreises, zum Zweck, die Leistung der Maschine ohne Beeinflussung des Batteriestromkreises für alle Geschwindigkeiten jedesmal auf einem bestimmten Wert konstant zu halten, bis der Bedarf an Strom im Verbrauchskreise infolge von Ein-und Ausschaltung von Verbrauchern wechselt.
  • Wenn der Verbrauchsstromkreis nicht arbeitet, empfiehlt es sich, die Hilfspolwin-Jungen über einen Widerstand im Batteriestromkreis zu schalten, wodurch die Leistung der Dynamomaschine sich selbsttätig dem Bedürfnis des Batteriestromkreises allein anpaßt.
  • Die Haupterregerwicklung zwischen einer Hauptbürste und der Hilfsbürste besitzt einen niedrigen Widerstand und wenig Windungen im Vergleich zu einer zweiten zwischen der Hilfsbürste und der anderen Hauptbürste liegenden Hauptwicklung, so daß infolge der Verrückung der neutralen Achse durch Feldverdrehung wegen der Ankerrückwirkung die erstere Wicklung zuerst die zweite Wicklung in der Erregung kräftig unterstützt, dann, wenn die Geschwindigkeit anwächst, schnell ihre Erregerkraft verliert und gelegentlich -sogar entgegenarbeitet und .entmagnetisiert, während die Wirkung der zweiten Haupterregerwicklung mit wechselnder Geschwindigkeit ständig wächst.
  • Die. Erfindung ist insbesondere bei Anlagen für die Beleuchtung, Heizung und Lüftung von Eisenbahnfahrzeugen oder für die Beleuchtung von Kraftwagen verwendbar.
  • Auf der Zeichnung stellt Fig. i als schematisch eine Dynamomaschine dar, deren Wicklungen in der angedeuteten Weise angeordnet sind; Fig.2 ist ein Diagramm einer anderen Ausführungsform; die Fig. 3 und ,l. zeigen Abänderungen der Anordnung nach Fig. a, wobei der Lichtschalter zur Herstellung gewisser Verbindungen benutzt wird, wenn er in die Offenstellung gebracht wird; Fig. 5 ist eine weitere Abänderung nach Fig. a; Fig. 6 ist ein Diagramm einer anderen Anordnung; bei der ein Batterieüberladungssehalter zum Schutze der Batterie gegen überladen angewendet wird. Fig. 7 dient zur .Erläuterung der Wirkungsweise.
  • a ist der Anker; b sind die Hauptpole; d ist die positive Bürste und d' die negative Bürste; e ist die positive und f die negative; g ist die Hilfsbürste und o die Batterie.
  • In Fig. i ist h eine Haupterregerw icklung für den einen Pol b; diese Wicklung liegt zwischen der Hauptbürste d und der Hilfsbürste g ; h' ist eine zweite zwischen den Bürsten g und d' liegende Haupterregerwicklung.
  • Die Wicklungen h und h' sind so bemessen, daß trotz der Geschwindigkeitsänderung und des festen Verhältnisses der Bürsten die Leistung oder Spannung selbsttätig konstant erhalten oder nach Wunsch geregelt wird, und zwar für alle Geschwindigkeiten zwischen der Höchst- und Niedrigstgrenze des Bereiches, innerhalb dessen Nutz- oder Arbeitsstrom erzeugt wird.
  • Die beiden Windungen h und h' wirken in folgender Weise (s. Fig. 7).
  • Wenn der Anker sich zu drehen beginnt, liegt die neutrale Achse normal, so daß die Bürste d ein höheres Potential als die Bürste g hat. Infolgedessen fließt Strom von der Bürste d durch die Windung h zur Bürste g und von letzterer durch die Windung h' zur Bürste d'. Die Windungen h, h' sind so gewickelt, daß sie zu dieser Zeit einander unterstützen, und infolgedessen baut die Dynamomaschine ihr Feld sehr schnell auf, so daß sie vom Schalter s bei geringer Geschwindigkeit eingeschaltet werden kann.
  • Hierauf und. während weiterer Geschwindigkeitssteigerung erzeugt die Ankerrückwirkung Feldverdrehung und Vorrücken der neutralem Achse in der Drehungsrichtung gemäß dem Pfeil in Fig. 7.
  • Infolge dieser ' Feldverdrehung werden Kraftlinien aus dem Raume zwischen den Bürsten d und g in den Raum zwischen den Bürsten g und d' verlegt. Infolgedessen sinkt der Potentialunterschied zwischen den Bürsten d und g, während er zwischen den Bürsten g und d' wächst. Da dieGeschwindigkeit zunimmt und dementsprechend sich die Verdrehung erhöht, wird schließlich ein Punkt erreicht, bei diem die neutrale Achse zwischen den Bürsten d und g liegt, so daß zwischen ihnen ein Potentialunterschied nicht besteht, d. h. der Strom in der Windung h hat vollkommen aufgehört.
  • Wenn die neutrale Achse zwischen den Bürsten d und g liegt, so besagt das, daß ein beträchtlicher Potentialunterschied zwischen den Bürsten g und d' besteht, so daß die Windung h' die Magnetisierung des Feldes aufrecht erhält. Bei hohen Geschwindigkeiten verdreht die Ankerrückwirkung das Feld derart, daß die neutrale Achse z. B. in die Lage nach der strichpunktierten Linie in Fig. 7 vorrückt.
  • Unter solchen Umständen würde ein zwisehen g und d' eingeschaltetes Voltmeter höher stehen, als wenn es zwischen d und d' läge. Infolgedessen fließt dann ein Strom durch die Wicklung h in umgekehrter Richtung, so daß sie entmagnetisierend wirkt. In der Windung h' dagegen fließt ein Strom erhöhter Stärke in gleicher Richtung wie zuvor. Infolgedessen kann durch geeignete Beinessang der Arüperewicklungen der Windungen h und h' jede gewünschte Selbstregelwirkung für Geschwindigkeitsänderungen erzielt werden.
  • Zweckmäßig wird die Wicklung h' aus viel dünnerem Draht als die. Wicklung h genommen und weist ungefähr viermal soviel Windungen auf. In der. Wicklung h kann z. B. zwischen niedriger und hoher Geschwindigkeit der Strom zwischen einen Höchstwert von .l. Ampere in einer Richtung und 2 Ampere in entgegengesetzter Richtung schwanken, während in der Wicklung h' der Strom bis auf il/, oder 2 Ampere steigen kann. Diese Zahlen sind natürlich nur beispielsweise Angaben nach einer praktischen Maschine.
  • 3 und q. in Fig. i sind einstellbare Widerstände in den Stromkreisen der Wicklungen h und h'.
  • Die Wicklungen l der Regelpole c liegen im Nebenschluß zu einem Widerstand in. in den durch Schalter q überwachten und Lampen p enthaltenden Stromkreis n.
  • Der Hauptstromkreis wird bei richtiger Spannung oder Geschwindigkeit von einem Schalter s geschlossen, der durch ein Solenoid t bedient wird. Der Widerstand m kann durch den Selbstschlußhalter y kurzgeschlossen werden, wenn der Solenoidkern v fällt und den Schalter s öffnet.
  • Die Regelwirkung durch Verbindung der @eiclaungen l über den Widerstand m erklärt sich am besten aus Fig. 2. In dieser fehlt die Wicklung- h', und die Wicklung h ist auch mit der Hilfsbürste d' durch einen einstellbaren Widerstand k verbunden. Der Klarheit wegen sind die Wicklungen l von den Regelpolen c abgenommen dargestellt. Bei der einen Drehrichtung der Maschine sind die Wicklungen 1, wie durch ausgezogene Linien gezeigt ist, verbunden. Bei umgekehrter Drehrichtung verändert ein selbsttätiger Umkehrschalter die Verbindungen, wie die punktierten Linien andeuten, weil für den Umkehrlauf die Hauptpole b ihre Polarität behalten, während die Hilfspole c umgekehrt werden müssen.
  • Wenn alle Lampen angedreht werden, so tritt in dem Widerstand in und den Windungen l ein Höchststrom auf und die Regelpole erhalten eine Höchstmagnetisierung und beeinflussen oder berichtigen zu einem Höchstbetrage die Verzerrungswirkungen infolge der Ankerrückwirkung. Hierdurch wird die Leistung der Maschine dem Bedarfe angepaßt, und infolge des Selbstregelungscharakters bleibt diese Leistung für' alle Geschwindigkeiten so gut wie konstant, Wird die Hälfte der Lampen abgeschaltet, so wird der Strom in den Windungen l und dem Widerstand l-iz entsprechend geschwächt, so daß die Hilfspole c dann eine größere Feldverzerrung zulassen und die Leistung verringert wird, . urn sich dem Bedarf anzupassen.
  • Für gewöhnlich kann der Widerstand 3 auf einen niedrigen Wert und der Widerstand k auf einen hohen Wert eingestellt sein; wird ersterer aber erhöht und letzterer verringert, so kann die Dynamomaschine so eingestellt werden, daß sie in gewissem Sinne wie eine Nebenschlußmaschine wirkt, was manchmal nötig ist, um die Batterie schnell zu laden. .
  • Der Schalter y (Fig. 2) kann einen kleinen Widerstand w in Nebenschluß mit dem Widerstand m verbinden, statt letzteren kurz zu schließen.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, kann der Lampenschalter q, wenn er in öffnungsstellung gebracht ist, die Wicklungen 1 und den Widerstand m mit dem negativen Hauptdraht f durch einen Widerstand-zo verbinden, so daß die Pole c die Dynamomaschine in den Stand setzen, die Batterie zu einem passenden Betrage zu laden, wenn keine Lampen p eingeschaltet sind. Oder es kann (s. Fig. 4) der Schalter q in der einen Stellung die in ausgezogenen Linien ersichtlichen Verbindungen herstellen, wodurch die Lampen p angeschlossen und eine Kurzschlußverbindung eines Widerstandes :2 im Hauptstrang e geschlossen wird. In der anderen Stellung schältet der Schalter q die Lampen p ab und ergibt die punktierte Verbindung, wobei die Wicklungen 1 über die Widerstände :2 und in, in Parallelschaltung verbunden werden.
  • Oder es werden (s. Fig. 5) Widerstand 7n und Wicklungen 1 zwischen dem negativen Hauptstrang f und den Lampen; verbunden, und der Widerstand k wird mit dem positiven Ende der Wicklungen 1 verbunden. Selbst wenn der- Schalter q offen ist, wird auf diese Weise Strom durch die Wicklungen L fließen, dessen Betrag von der Größe des Widerstandes k abhängt.
  • Die Schaltung nach Fig. 6 ist ähnlich derjenigen in Fig. i, nur liegt die Bürste g auf der entgegengesetzten Seite des Kommutators. Ein Batterieüberladungsschalter ist vorgesehen, der eine Spannungswicklung 5 besitzt, die, wenn die Lampen nicht entzündet sind, :in ihrem Stromkreis einen Widerstand 6 hat. Dann fließt Strom von der Hauptleitung e durch Draht 7, Windung 5, Draht 1o, Widerstand 6, Draht i i, zur Hauptleitung f. Ist der Schalter q offen, so berührt er das Kontaktende 8 des Drahtes g und schließt den Widerstand en kurz. Ist Schalter q geschlossen, so unterbricht er den Kurzschluß und schaltet nicht nur die Lampen p an, sondern berührt auch den Endkontakt 13 des Drahtes 12, so daß Strom von der Spule 5 nicht durch den hohen Widerstand 6 zu treten braucht, sondern den Lampenstrom im Schalterliebel trifft. Somit arbeitet die Spule 5 mit niedrigerer Spannung, Wenn die Lampen angedreht sind, als wenn sie abgeschaltet sind. Die- Schalterbürste 16 auf dem Kern 15 wird gegen die Kontakte 17 und 18 angehoben. Sie ist durch biegsamen Draht 1g mit der negativen Hauptleitung f verbunden. Die Hauptstroinspule 14 ist für gewöhnlich durch den Schalter 21 kurz geschlossen, der von einer Stange 2o des Kerns 15 geöffnet wird, wenn der letztere steigt. Ist die Batterie o voll aufgeladen, so saugt die Spule 5 den Kern 15 in sich ein; dann wird die Spule 14 wirksam und unterstützt die Spule 5. Die Bürste 16 berührt jetzt den Kontakt 18, und der Widerstand 22 wird nunmehr in Nebenanschluß mit der Batterie durch Draht 23, Bürste 16 und beweglichen Draht 1g verbunden: Die Bürste 16 berührt auch Kontakt 17 und schließt einen veränderlichen Widerstand 26 in dem negativen Hauptdraht f durch die Drähte 27 und i i kurz.
  • Wenn die Lampen abgeschaltet sind und der Widerstand m durch den offenen Schalter q kurzgeschlossen ist, so teilt sich der von der Batterie zur Dynamo durch den Hauptdraht f zurückkehrende Strom. Ein Teil fließt durch den Widerstand 26 und der andere Teil durch die Windungen 1, so daß die Leistung der Maschine aufrecht erhalten wird. Wenn die Wicklung 26 kurzgeschlossen wird, so strömt durch die Wicklungen 1 sehr wenig Strom und die Leistung wird verringert. Wenn in Fig. 6 der Schalter s offen steht und der Schalter y sich schließen kann, so werden die Drähte 24 und 25 verbunden und stellen einen Nebenweg für den Strom an den Überladungsschalter und den Widerstand m vorbei dar.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE i. Mit veränderlicher Geschwindigkeit laufende, sich selbst regelnde Dynamomaschine mit Hilfspolen und zwischen Haupt- und Hilfsbürsten liegenden Haupterregerwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (f) der Hilfspole, die der durch die Ankerrückwirkung hervorgerufenen Verzerrung des Feldes oder dem Vorrücken der neutralen Achse entgegenwirken, an einem Widerstand (en) des Verbrauchsstromkreises liegen, zum Zweck, die Leistung der Maschine, ohne Beeinflussung des Batteriestromkreises; für alle Geschwindigkeiten j edesmal auf einen bestimmten Wert konstant zu halten, bis der Bedarf an Strom im Verbrauchskreis infolge von Ein-oder Ausschaltung von Verbrauchern wechselt.
  2. 2. Dynamomaschine nach Anspruch t, dadurch gekenn7eichnet, daß die -zwischen der Hilfsbürste (g) und der einen Hauptbürste (d) geschaltete Haupterregerwicklung (h) im Vergleich zu der zwischen der Hilfsbürste (g) und der anderen Hauptbürste (d') liegenden Haupterregerwicklung (h') nur verhältnismäßig geringen Widerstand und wenige Windungen besitzt, so daß infolge der Feldverdreluing durch die Ankerrückwirkung die 'Wicklung (h) zu Anfang zwar die Bildung des Hauptfeldes kräftig unterstützt, dann aber bei zunehmender Drehzahl in dieser Wirkung rasch nachläßt und sogar umgekehrt wirkt, während die Wirkung- der Wicklung (h') mit wachsender Geschwindigkeit -ständig wächst.
  3. 3. Dynamomaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, claß der Strom in den Hilfspolwicklungen (1) selbsttätig von einem Widerstand (l o hzw. 1z oder 26) im Batteriestromkreis überwacht wird, wenn der Verbrauchsstromkreis ,geöffnet wird.
DE1915321261D 1915-06-23 1915-06-23 Mit veraenderlicher Geschwindigkeit laufende, sich selbst regelnde Dynamomaschine mit Hilfspolen Expired DE321261C (de)

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