DE608473C - Selbsterregter Gleichstromgenerator fuer Lichtbogenschweissung - Google Patents
Selbsterregter Gleichstromgenerator fuer LichtbogenschweissungInfo
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- DE608473C DE608473C DES96431D DES0096431D DE608473C DE 608473 C DE608473 C DE 608473C DE S96431 D DES96431 D DE S96431D DE S0096431 D DES0096431 D DE S0096431D DE 608473 C DE608473 C DE 608473C
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/20—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having additional brushes spaced intermediately of the main brushes on the commutator, e.g. cross-field machines, metadynes, amplidynes or other armature-reaction excited machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. JANUAR 1935
24. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 608473 KLASSE 21di GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1931 ab
Für das Schweißen mit dem elektrischen Lichtbogen werden Stromquellen benötigt,
deren Spannung mit zunehmendem Belastungsstrom stark abfällt und deren Kurzschlußstrom
den normalen Arbeitsstrom nur wenig über- oder unterschreitet. Außerdem wird die Forderung gestellt, daß Spannung
und Stromstärke sich in möglichst kurzer Zeit wieder auf die normalen Werte einstellen,
wenn vorübergehend durch die beim Arbeiten unvermeidlichen Änderungen der Lichtbogenlänge
Strom- oder Spannungsänderungen eingetreten sind. Nur mit Stromquellen, deren Charakteristik diesen Anforderungen entspricht,
kann ein richtiges Brennen des Lichtbogens und gleichmäßiger Einbrand an den Schweißstellen erreicht werden.
Für Gleichstromlichtbogenschweißung hat man bisher vielfach fremderregte Generatoren
mit einer starken Gegenkompoundwicklung oder sogenannte Ankerquerfeldmaschmen
(Rosenberg-Maschinen) verwendet. Die erstere Bauart, bei welcher die fremderregte
Nebenschlußwicklung und die Gegenkompoundwicklung einander entgegenwirken, von den insgesamt auf den Polen aufgebrachten
Erreger-Ampere-Windungen also nur die Differenz wirksam ausgenutzt wird, macht
eine wesentliche Vergrößerung des Modells notwendig, um die beiden Erregerwicklungen
unterbringen zu können. Außerdem muß die Gegenkompoundwicklung in Gruppen um-
schaltbar oder auf andere Weise regelbar sein, um auch für kleine Stromstärken stabile
Lichtbogienverhältnisse zu erhalten. Diese Umschaltung ist bei den großen Stromstärken
unbequem. Ferner ist noch eine Hilfserregermaschine zur Fremderregung notwendig.
Die zweite Bauart, die Querfeldmaschine, benutzt zur Erzeugung der nutzbaren
Schweiß spannung ein Ankerquerfeld, welches
von über einen zweiten Bürstensatz fließenden Kurzschlußströmen erregt wird. Bei
dieser Bauart wird jedoch der Kommutator noch zusätzlich mit diesen Kurzschlußströmen
belastet und muß daher reichlich groß bemessen werden. Im übrigen macht der Einbau von Wendepolen Schwierigkeiten.
Das an sich schon wegen der Erregung vom Anker aus große Modell muß mit Rücksicht
auf die Kommutierung noch reichlicher gewählt werden. Diese Maschinen fallen daher
sehr schwer und teuer aus.
Es ist ferner eine Schaltung für Lichtbogenschweißgeneratoren bekanntgeworden,
bei der die Erregung jeder der beiden Nebenschlußwicklungen durch eine Spannung erfolgt,
welche von einer Hauptbürste und der dieser Hauptbürste in der Drehrichtung folgenden
Hilfsbürste entnommen wird. Es werden also beide Nebenschlußwicklungen
von einer Spannung erregt, welche bei Belastung infolge der Feldverzerrung durch die
Ankerrückwirkung stark abfällt und sich so-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Eduard Scharpegge in Dresden-Striesen.
gar umkehren kann. Derartige Schweißmaschinen haben ferner noch den Nachteil, daß
sie bei Kurzschluß vollkommen zusammenbrechen und fast keine Nebenschlußerregung
behalten. Ihre Spannung baut sich daher nach Aufhebung des Kurzschlusses zu langsam
wieder auf, so daß keine rechtzeitige Zündung des Lichtbogens möglich ist.
Die gleichen Nachteile weist eine andere bekanntgewordene Schaltung auf, bei der
die Erregung der beiden Nebenschlußwicklungen mit der Nutzbürstenspannung und mit der Spannung zwischen einer Hauptbürste
und der ihr in der Drehrichtung folgenden Querbürste erfolgt.
Die weiterhin bei Schweißgeneratoren benutzte Speisung der Erregerwicklung von
einer Hilfsbürste und einer Hauptbürste, und zwar mit der bei Belastung fast konstant
bleibenden Teilspannung, hat den Nachteil, daß die beiden Erregerwicklungen nicht auf
einen gemeinsamen Polkern aufgebracht werden, keine normalen Modelle und Polschnitte
verwendet werden können und zur Regelung des Schweißstromes in weiten Grenzen eine
Bürstenverschiebung notwendig ist.
Alle diese Unannehmlichkeiten der bekannten Bauarten werden erfindungsgemäß dadurch
vermieden, daß die Erregung durch zwei Nebenschlußwicklungen erfolgt, von denen die eine an eine Hauptbürste und eine
ihr in der Drehrichtung folgende Hilfsbürste, die andere Nebenschlußwicklung an eine
Hauptbürste und eine ihr in der Drehrichtung vorangehende Querbürste angeschlossen ist.
Diese Schaltung ist zwar bereits für mit veränderlicher Geschwindigkeit laufende, sich
auf konstante Spannung selbst regelnde Dynamomaschine mit Hilfspolen bekanntgeworden,
bei welcher der Strom den jeweiligen Belastungsverhältnissen des Netzes1 entsprechend
verändert wird. Dieser Generator findet Verwendung bei Anlagen für Beleuchtung, Heizung und Belüftung von Eisenbahnfahrzeugen
oder für Beleuchtung von Kraftwagen.
Die gemäß der Erfindung erfolgte Benutzung der Schaltung für einen selbsterregten
Gleichstromgenerator mit konstanter Drehzahl für Lichtbogenschweißung, dessen Spannung also veränderlich und dessen
Strom konstant ist, zeigt für diesen Verwendungszweck gegenüber den bekannten Bauarten
die folgenden besonderen Vorteile: Beim Aufheben des Kurzschlusses steigt die Spannung schnell an und ermöglicht eine
zuverlässige Spannung des Lichtbogens. Eine Umkehrung der Erregerspannung ist ausgeschlossen.
Die beiden gemeinsamen Erregerwicklungen können auf einem gemeinsamen Polkern
aufgebracht werden. Es können normale Modelle und Polschnitte verwendet werden. Eine "Regelung des Schweißstromes ist in
weiten Grenzen ohne Bürstenverschiebung möglich. Die Leerlaufspannung kann wesentlich
niedriger gehalten werden als bei den bisher üblichen Gegenkompoundgeneratoren,
trotz Beibehaltung der für den Schweißbetrieb notwendigen steil abfallenden Charakteristik.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, α ist der Anker des Generators,
dessen Hauptbürsten b und c der Schweißstrom für den Lichtbogen d entnommen wird.
Die Nebenschlußerregerwicklung I ist angeschlossen an Hauptbürste c und Hilfsbürste e,
die Nebenschlußerregerwicklung II ist angeschlossen an Hauptbürste b und Hilfsbürste e.
In dem Beispiel ist / ein gemeinsamer Regler
für die Wicldungen I und II. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß bei stetiger Vergrößerung des Regulierwiderstandes
für Wicklung I der Regelwiderstand für Wicklung II zuerst verkleinert und dann
wieder vergrößert wird, was zur Erzielung günstiger Charakteristiken für große und
kleine Schweißströme zweckmäßig sein kann. g und h sind in bekannter Weise feste Vorschaltwiderstände
für die Erregerwicklung, go welche den Zweck haben, durch Verringerung
der Zeitkonstanten der Erregerwicklungen ein schnelleres Ansprechen der Maschinen zu
erreichen.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende:
Bei Leerlauf teilt die Hilfsbürste e die Gesamtspannung
zwischen den Hauptbürsten b und c in zwei gleiche. Teile, die beiden Erregerwicklungen
I und II erhalten also gleich große Erregerspannungen und werden in gleichem Sinne erregt. Bei Belastung der
Hauptbürsten b und c mit Schweißstrom tritt durch die vom Ankerstrom verursachte
Feldverzer-rung eine Verschiebung der Spannungsverhältnisse
der beiden Teilspannungen b-e und e-c ein. Die Teilspannung e-c zwischen
den Hilfsbürsten e und der ihr im Drehsinn vorangehenden Hauptbürste c bleibt
trotz stark sinkender Gesamtspannung b-c fast konstant, so daß also der Erregerstrom
der Wicklung I fast unverändert bleibt, während die Teilspannung b-e zwischen der
Hilfsbürste e und der ihr im Drehsinn nachfolgenden Hauptbürste b stark abfällt und bei
tarken Strömen sich sogar umkehrt. Der Erregerstrom der Wicklung II nimmt daher mit
unehmendem Belastungsstrom stark ab und dreht sich sogar um.
Durch entsprechende Bemessung der beiden rregerwicklungen I und II und ihrer Regelwiderstände
können Charakteristiken für
Spannung und Strom von der in Abb. 5 dargestellten Form erreicht werden. Je nach
den Anforderungen des Schweißbetriebes kann erreicht werden, daß der Kurzschlußstrom
nur wenig größer oder gleich oder auch kleiner als der normale Arbeitsstrom ist. Die Einstellung auf verschieden große
Arbeitsströme erfolgt durch Verstellung des Reglers /. In Abb. 1 ist ein gemeinsam verstellbarer
Regler für die Wicklungen I und II dargestellt. Will man bei gleichem normalem Ärbeitsstrom und Arbeitsspannung die Form
der Charakteristik mehr oder weniger steil machen, so müssen beide Wicklungen einen
getrennten Regler erhalten. Man wird hiervon aber im allgemeinen absehen, weil die
Bedienung dadurch erschwert wird.
Die Abb. 2 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele für Abänderungen der Schaltung. In
ao Abb. 2 sind die beiden Erregerwicklungen I
und II an je eine Querbürste e bzw. i und an eine gemeinsame Hauptbürste b angeschlossen.
Diese Schaltung ist in ihrer Wirkung auf die Charakteristik gleichwertig mit der Schaltung
nach Abb. 1. Man wird sie jedoch vorteilhaft dann benutzen, wenn die Belastung der Hilf sbürsten,
für welche keine Wendepole vorgesehen werden, Schwierigkeiten in der Stromwendung
macht, die durch eine Anordnung einer zweiten Hilfsbürste beseitigt werden.
In Abb. 3 ist eine vom Schweißstrom erregte Gegenkompoundwicklung III vorgesehen.
Eine solche Schaltung wird zweckmäßig dann benutzt, wenn durch die Wicklung II allein noch nicht der gewünschte Abfall
der Spannungscharakteristik erreicht wird und erst durch eine besondere Gegenkompoundwicklung
der starke Abfall eintritt. Die gleiche Wirkung kann durch indirekte Gegenkompoundierung nach Abb. 4 erreicht
werden, indem die Wicklung III an beide Hilfsbürsten e und i angeschlossen wird.
Eine solche Anordnung hat wickeltechnische Vorteile gegenüber der Schaltung nach
Abb. 3, weil die Kompoundwicfchmgen für starke Ströme bei den hierfür in Frage
kommenden kleinen Modellen etwas unbequem in der Herstellung sind.
In Abb. 7 sind K die Hauptpole, welche mit Aussparungen versehen sind, um ein
funkenfreies Arbeiten der Hilfsbürsten e und i zu erreichen; / sind die Wendepole für den
Hauptstrom.
Die vorliegenden Schaltungen sind nicht nur anwendbar bei Maschinen mit normalen
Polen nach Abb. 7, sondern sie können auch in gleicher Weise für sogenannte Spaltpolanordnung
nach Abb. 8 mit den Teilpolen K1 und K2 verwendet werden. Die Spaltpolanordnung
nach Abb. 8 wird man dann wählen, wenn der mit einteiligen normalen Polen
erreichbare stabile Regelbereich des Schweißstromes von etwa 1 :4 und 1 : 5 nicht ausreicht
und eine weitgehendere Regelung verlangt wird.
Claims (7)
1. Selbsterregter Gleichstromgenerator für Lichtbogenschweißung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregung durch zwei Nebenschlußwicklungen erfolgt, von denen die eine an eine Hauptbürste und
eine ihr in der Drehrichtung nachfolgende Hilfsbürste, die andere Nebenschlußwicklung
an eine Hauptbürste und eine ihr in der Drehrichtung vorangehende Hilfsbürste angeschlossen ist.
2. Selbsterregter Gleichstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß der beiden Erregerwicklungen an eine gemeinsame Hilfsbürste,
jedoch verschiedene Hauptbürsten erfolgt.
3. Selbsterregter Gleichstromgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß der beiden '85 Erregerwicklungen an eine gemeinsame
Hauptbürste, jedoch verschiedene Hilfsbürsten erfolgt.
4. Selbsterregter Gleichstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gegenkompoundwicklung verwendet wird.
5. Selbsterregter Gleichstromgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenkompouridierende Wirkung indirekt durch Anschluß einer fest einstellbaren
oder regelbaren Gegenkompoundwicklung an zwei Hilfsbürsten erfolgt.
6. Selbsterregter Gleichstromgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenschlußwicklung einen festen Vorschaltwiderstand erhält.
7. Selbsterregter Gleichstromgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Ausführung als Spaltpolmaschine.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96431D DE608473C (de) | 1931-01-30 | 1931-01-30 | Selbsterregter Gleichstromgenerator fuer Lichtbogenschweissung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96431D DE608473C (de) | 1931-01-30 | 1931-01-30 | Selbsterregter Gleichstromgenerator fuer Lichtbogenschweissung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608473C true DE608473C (de) | 1935-01-24 |
Family
ID=7520059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96431D Expired DE608473C (de) | 1931-01-30 | 1931-01-30 | Selbsterregter Gleichstromgenerator fuer Lichtbogenschweissung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608473C (de) |
-
1931
- 1931-01-30 DE DES96431D patent/DE608473C/de not_active Expired
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