DE320663C - Verdampfer mit eingebautem ausschwenkbaren Heizrohrsystem - Google Patents
Verdampfer mit eingebautem ausschwenkbaren HeizrohrsystemInfo
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- DE320663C DE320663C DE1919320663D DE320663DD DE320663C DE 320663 C DE320663 C DE 320663C DE 1919320663 D DE1919320663 D DE 1919320663D DE 320663D D DE320663D D DE 320663DD DE 320663 C DE320663 C DE 320663C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/02—Evaporators with heating coils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
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Description
- Verdampfer mit eingebautem ausschwenkbaren Heizrohrsystem.
- Die Erfindung - betrifft einen Verdampfer mit eingebautem ausschwenkbaren Heizrohrsystem, bei welchem der Anschluß der Heizröhren an dem Heizdampfeinlaß und dem Dampfwasserauslaß durch Vermittlung hohler Zapfen erfolgt, auf welchen das ganze Heizrohrsystem mit geeigneten, die einzelnen Röhren tragenden bzw. verbindenden Röhren drehbar aufgehängt ist. Bei vorbekannten derartigen Verdampfern war es schwierig, genügende Dampfdichtigkeit zu erzielen.
- Weiterhin trat bei diesen Vorrichtungen der Nachteil auf, daß die auf den Drehgelenken befindlichen Ablagerungen vor dem Ausschwenken der Heizrohrkörper entfernt werden mußten. Der Erfindung gemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die außen als Rotationskörper ausgebildeten Anschlußstutzen des Heizrohrsystems mit einer Buchse in ein Anschlußstück der Zu- bzw.
- Ableitung hineinragen und die zur Abdichtung dienenden Dichtungsringe außer durch Federdruck auch durch Dampfdruck angepreßt werden. Weiterhin wird vorzugsweise der die Stopfbuchse und die zum Anpressen der Stopfbuchse gegen die Dichtungsringe dienenden Federn enthaltende Raum gegen den Leitungsinnenraum durch eine den Zutritt des Dampfes zu dem genannten Raum frei lassende Buchse abgedeckt.
- Durch diese Ausbildung wird ein Ausschwenken des Heizrohrsystems zwecks Reinigung desselben ermöglicht, ohne daß irgendwelche Verbindungen zu lösen sind. Sowohl im Betrieb als auch beim Ausschwenken ist die Dichtigkeit der Leitungsverbindungen vollkommen gewährleistet. Irgendwelche sich etwa auf dem Heizrohrsystem bildenden Ablagerungen können bei der der Erfindung entsprechenden Ausbildung das Ausschwenken des Heizrohrsystems nicht behindern.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gelenke des Heizrohrsystems, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß x-y in Fig. 3.
- In den Verdampfer a ist das Heizrohrsystem b eingebaut. Dieses ist mit dem Einlaßstutzen c und dem Auslaßstutzen d an die Dampfzu- bzw. die Dampfableitung angeschlossen.
- In den Stutzen c und d ist je eine Buchse f angeordnet; sie ist mit Gewinde in die Stutzen eingesetzt und gegen Drehung durch die Schrauben g gesichert. Diese Buchsen ragen mit ihren freien Enden in den Rohranschluß h bzw. i hinein und sind in diesem durch die Packunsringe k abgedichtet. Die Ringe k werden durch die Federn l und den Dampfdruck mittels des Ringes m angepreßt.
- Die Federn I sind gegen den Rohrinnenraum durch die Buchse X abgedeckt. Diese Buchse verhindert Wirbelbildungen des Dampfes in dem Federraum.
- Die Federn I werden durch den Deckel a unter Spannung gesetzt.
Claims (2)
- PATENT-ANSPRÜCIIE : I. Verdampfer mit eingebautem ausschwenkbaren Heizrohrsystem, bei welchem die Verbindung der Heizröhren mit dem Dampfeinlaß und dem Dampfwasserauslaß durch Vermittlung hohler Zapfen erfolgt, auf die das ganze Heizrohrsystem mit den die einzelnen Heizröhren tragenden bzw. verbindenden Röhren drehbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die außen als Rotationskörper ausgebildeten Anschlußstutzen des Heizrohrsystems mit einer Buchse in das Anschlußstück der Zu-bzw. Ableitung hineinragen und die zur Abdichtung dienenden Dichtungsringe außer durch Federdruck durch den Dampfdruck angepreßt werden.
- 2. Verdampfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stopfbuchse und die zum Anpressen der Stopfbuchse gegen die Dichtungsringe dienenden Federn enthaltende Raum gegen den Leitungsinnenraum durch eine den Zutritt des Dampfes zu dem genannten Raum frei lassende Buchse abgedeckt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE320663T | 1919-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE320663C true DE320663C (de) | 1920-05-19 |
Family
ID=6156580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919320663D Expired DE320663C (de) | 1919-01-14 | 1919-01-14 | Verdampfer mit eingebautem ausschwenkbaren Heizrohrsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE320663C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970270C (de) * | 1950-07-18 | 1958-09-04 | Louis Sussmeyer | Vorrichtung zur Kondensation von Daempfen, Rauch und anderen Abgasen bei der Behandlung chemischer Produkte |
-
1919
- 1919-01-14 DE DE1919320663D patent/DE320663C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970270C (de) * | 1950-07-18 | 1958-09-04 | Louis Sussmeyer | Vorrichtung zur Kondensation von Daempfen, Rauch und anderen Abgasen bei der Behandlung chemischer Produkte |
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