DE3206035C2 - Verfahren zum Erwärmen von Wasser und Anordnung zum Steuern eines Warmwasserbereiters - Google Patents
Verfahren zum Erwärmen von Wasser und Anordnung zum Steuern eines WarmwasserbereitersInfo
- Publication number
- DE3206035C2 DE3206035C2 DE3206035A DE3206035A DE3206035C2 DE 3206035 C2 DE3206035 C2 DE 3206035C2 DE 3206035 A DE3206035 A DE 3206035A DE 3206035 A DE3206035 A DE 3206035A DE 3206035 C2 DE3206035 C2 DE 3206035C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- time
- temperature
- water heater
- period
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
- G05D23/1923—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Abstract
Die Anordnung und das Verfahren dienen zum Steuern eines Warmwasserbereiters (20), um Wasser während Schwachlastperioden auf eine gewünschte Temperatur bis zum Ende einer vorbestimmten Zeitspanne zu erwärmen. Das Erwärmen erfolgt in Teilschritten, wobei das Wasser in mehreren vorbestimmten Zeitabschnitten jeweils in einem Teilausmaß erwärmt wird, um die gewünschte Temperatur am Ende der vorbestimmten Zeitspanne zu erreichen. Das Wasser wird erwärmt, indem der Warmwasserbereiter (20) in jedem Zeitabschnitt auf seine Maximalleistung oder auf einen Teil derselben eingestellt wird. Das Verfahren beinhaltet die Schritte, die Warmwasserbereiterleistung zu berechnen, die für den nächsten Zeitabschnitt erforderlich ist, die Warmwasserbereiterleistung entsprechend einzustellen, bis zum Ende des Zeitabschnitts zu warten, die neue Temperatur des Wassers zu bestimmen und die Schritte bis zum Ende der Zeitspanne zu wiederholen.
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt:
Wiederholen der Schritte 4) bis 6), bis die vorbestimmte Zeitspanne zu Ende ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschritte jeweils ausgeführt
werden, indem nur ein Teil eines Wechselstromeingangssignals zu der Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters
durchgelassen wird.
4. Anordnung zum Steuern eines Warmwasserbereiters, um bis zu einer bestimmten Zeit Wasser auf
die gewünschte Temperatur zu erwärmen, mit einer Einrichtung (34) zum Verfolgen der Zeit, mit einer
Temperaturabfühleinrichtung (24), die mit dem Wasser in dem Warmwasserbereiter (20) in Verbindung
steht, um die Temperatur des Wassers zu bestimmen, mit einer einstellbaren Heizeinrichtung (22,40,
42), die in Wirkverbindung mit dem Warmwasserbereiter (20) steht, um das Wasser in dem Warmwasserbereiter
zu erwärmen, und mit einer Verarbeitungseinrichtung (28), die in Wirkverbindung mit der
Temperaturabfühleinrichtung (24), der Zeiteinrichtung (34) und der einstellbaren Heizeinrichtung (22,
40, 42) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Heizeinrichtung (22,40,42) eine Eingangsleistungseinstelleinrichtung
(40, 42) enthält, die in Wirkverbindung mit dem Warmwasserbereiter (20) steht, um dessen Eingangsleistung einzustellen, und
daß die Verarbeitungseinrichtung (28) wiederholt die Anzahl von Zeitabschnitten bestimmt, die bis
zum Ende einer vorbestimmten Gesamtzeitspanne verbleiben, um die Einstellung der Eingangsleistung
zu berechnen, die notwendig ist, um die Temperatur des Wassers über dem nächsten Abschnitt der Zeitspanne
in einem Ausmaß zu erhöhen, das in Beziehung zu dem gesamten gewünschten Temperaturanstieg
für die Gesamtzeitspanne steht, und um die einstellbare Heizeinrichtung auf den berechneten
Anteil einzustellen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinrichtung (34) eine 7-T>ge-Uhr
ist, wodurch die Verarbeitungseinrichtung (28) eingestellt werden kann, um die gewünschte Temperatur,
die Länge der vorbestimmten Zeitspanne und die Anzahl und die Länge jedes Zeitabschnitts gemäß
dem Wochentag einzustellen.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühleinrichtung
(24) einen Thermistor in Kombination mit einer Spannungsquelle enthält
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbaren Heizeinrichtung
(22.40,42) eine Impulseinrichtung zugeordnet ist zum Durchlassen nur eines Teils eines
Wechselstromeingangssignals.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw.
4.
Bei einem solchen bekannten Verfahren (US-PS 22 38 624) wird Wasser außerhalb der Spitzenlastzeit
erwärmt Außerhalb der Spitzeniastzeit wird bei dem bekannten Verfahren die Zeitspanne bestimmt, die erforderlich
ist, um das Wasser von seiner zu dieser Zeit vorhandenen Temperatur auf eine gewünschte Maximaltemperatur
unter Verwendung der vollen Eingangsleistung der Heizeinrichtung des Warnv-vasserbereiters
zu erwärmen, woraufhin dann die Heizeinrichtung die maximale Eingangsleistung für die ermittelte Zeitspanne
aufnimmt, damit das Wasser in der verbleibenden Zeit auf die gewünschte maximale Temperatur erwärmt
wird. Bei dem bekannten Verfahren wird also die zunächst noch niedrige Wassertemperatur im Anfangsteil
der Gesamtzeitspanne abgefühlt und auf der Basis der besonderen Wassertemperatur, die abgefühlt wird, wird
die volle Heizleistung zur richtigen Zeit eingeschaltet, so daß die gewünschte maximale Wassertemperatur am
Ende der Gesamtzeitspanne erreicht wird. Bei dem bekannten Vefahren wird also nur der Beginn der Heizperiode
entsprechend der abgefühlten Wassertemperatur variiert. Nachdem die sogenannte kritische Lasttemperatur
im Anfangsteil der Gesamtzeitspanne abgefühlt worden ist, wird die Heizeinrichtung mit voller maximaler
Eingangsleistung eingeschaltet, und die Erwärmung erfolgt fortschreitend bis zum Ende der Gesamtzeitspanne.
Grundsätzlich befindet sich das Wasser auf seiner kritischen Lasttemperatur, wenn die Zeitspanne, die
erforderlich ist, um das Wasser mit voller Warmwasserbereiterleistung von seiner gegenwärtigen Temperatur
auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen, gleich
oder größer als die Zeitspanne ist, die bis zu dem bestimmten Abschaltzeitpunkt verbleibt. Wenn beispielsweise
eine gewünschte Temperatur von 82°C um 8.00 Uhr und weiter ein Warmwasserbereiter angenommen
wird, der das Wasser um 5,5°C pro Stunde erwärmt, so
sind einige kritische Temperaturen:
37,7°Cum0.00Uhr
48,8°Cum2.00Uhr
600C um 4.00 Uhr
71,rCum6.00Uhr
48,8°Cum2.00Uhr
600C um 4.00 Uhr
71,rCum6.00Uhr
Der Warmwasserbereiter wird daher um 0.00 Uhr eingeschaltet wenn das Wasser eine Temperatur von
37,7° C oder weniger hat.
Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren, daß sich verändernde Bedingungen nicht kompensiert werden.
Wenn beispielsweise die Wärmeverluste während der Heizperiode zunehmen, beispielsweise durch Absinken
der Temperatur der umgebenden Luft, kann das Wasser
nicht mehr auf die gewünschte maximale Temperatur erwärmt werden. Das gleiche ist der Fall, wenn während
der Heizperiode Warmwasser verbraucht wird. Wenn nämlich die volle Heizleistung einmal eingeschaltet ist,
bleibt sie bis zum Ende der Heizperiode eingeschaltet. Zum Berücksichtigen des Warmwasserverbrauches
hätte der Einschaitzeiipunki früher liegen müssen,
was dann aber nicht mehr berücksichtiöt werden kann.
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Art (DE-OS 29 47 969) werden die Heizphasen
der Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters einem Verbrauchsrhythmus angepaßt der besteht oder zu bestimmen
ist. Zu diesem Zweck werden in eine Programmsteuereinrichtung Steuerdaten wie Einschaltzeit,
Einschaltdauer, Wassertemperatur und Warmwassermenge entsprechend dem vorgegebenen Bedarf zur
Steuerung der Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters eingegeben. Der Betrieb der Heizeinrichtung des
Warmwasserbereiters wird an die verschiedenen Wasseraufheizphasen angepaßt, die während des Tages vorhanden
sind, so daß eine minimale Wassererv/ärir.ung in
jeder dieser Wasserheizphasen erfolgt. Beispielsweise kann dabei die Bereitstellung von Warmwasser vier
Wasserheiznhasen beinhalten, von denen jede einen unterschiedlichen
Warmwasserbedarf aufweist, welcher durch die bekannte Steueranordnung berücksichtigt
wird. Der Warmwasserbereiter ist dabei mit verschiedenen Steuervorrichtungen einschließlich eines Mikroprozessors
versehen und gemäß den vorgegebenen Heizphasen beginnt das Aufheizen ausreichend rechtzeitig,
so daß die richtige Warmwassermenge mit der richtigen Temperatur zur richtigen Zeit verfügbar ist Nachteilig
ist dabei, daß die Steueranordnung nur von einem vorgegebenen Badarf ausgehen kann, der vorher einzugeben
ist. Da deshalb das Wasser in gegenseitigen Abstand aufweisenden Zeitspannen jeweils entsprechend
dem vorgegebenen Bedarf aufgeheizt wird, kann beispielsweise ein von dem eingegebenen vorgegebenen
Bedarf abweichender Warmwasserverbrauch nicht kompensiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung der im Oberbegriff der Patentansprüche 1
bzw. 4 angegebenen Art so zu verbessern, daß sich ein Warmwasserverbrauch während der vorbestimmten
Zeitspanne sowie Änderungen der Umgebungsbedingungen'automätisch berücksichtigen lassen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen der Palentansprüche
1 und 4 angegebenen Schritte bzw. Merkmale gelöst.
Bei dem Verfahren und der Anordnung nach der Erj
findung wird nicht mit der maximalen Eingangsleistung gearbeitet, sondern nuü» mit einem Anteil derselben.
Wenn beispielsweise außerhalb der Spitzenlastzeit Wasser in einer bestimmten Anzahl von Stunden (etwa
den Nachstunden) erwärmt werden soll, wird ein Anteil der maximalen Eingangsleistung der Heizeinrichtung
bestimmt, mit dem sich das Wasser in dem Warmwasserbereiter mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
während der Gesamtzeit auf eine gewünschte maximale Temperatur erwärmen läßt. Der Anteil der maximalen
Eingangsleistung wird von der Heizeinrichtung für einen ersten Zeitabschnitt aufgenommen, beispielsweise
für die erste Stunde und am Ende des ersten Zeitabschnitts wird der Leistungsanteil erneut berechnet wobei
die noch verbleibende Zeitspanne und die am Ende des ersten Zeitabschnitts erhöhte Wassertemperatur
berücksichtigt werden. Der neu berechnete Leistungsanteil wird für den nächsten Zeitabschnitt, z. B. die nächste
Stunde, von der Heizeinrichtung aufgenommen, und danach wird für die verbleibende Zeitspanne die Berechnung
erneut ausgeführt. Diese Prozedur wird bis zum Ende der Gesamtzeitspanne wiederholt Dadurch,
daß nach jedem Zeitabschnitt die zfnführende Heizleistung
erneut bestimmt wird, können kleine Berechnungsfehler
und alle Änderungen der Wärmeverluste des Warmwasserbereiters, die durch sich ändernde Umgebungsbedingungen
verursacht werden, sowie Änderungen, die durch Warmwasserverbrauch während der
Gesamtzeitspanne verursacht werden, berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird sich die Wassertemperatur
am Ende der Gesamtzeitspanne auf der gewünschten maximalen Temperatur befinden. Fs werden also die
Ausgangstemperatur und der Wasserverbrauch während der Erwärmungszeitspanne automatisch berücksichtigt
Darüber hinaus werden auch automatisch Faktoren, wie die besondere Kennlinie des besonderen
Warmwasserbereiters berücksichtigt, und zwar durch das Einstellen des Anteils der maximalen Eingangsleistung
der Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters, wodurch sich langsamer oder schneller heizende Heizeinrichtungen
berücksichtigen lassen. Durch dis Verfahren
und die Anordnung nach der Erfindung wird Wasser außerhalb der Spitzenlastzeit bei geringerer
Lc.stungsaufnahme über einer längeren Zeitspanne erwärmt, um den Spitzenlastbedarf des Warmwasserbereiters
weiter zu verringern. Außerdem wird durch das automatische Einstellen des Anteils der maximalen Eingangsleistung
der Heizeinrichtung des vVarmwasserbereiters der Energieverbrauch desselben verringert,
wann immer das möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
F;g. 1 ein Flußdiagramm, das die Reihenfolge der
Verfahrensschritte einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig.2 ein Schaltbild, das einige der Schaltungskonv
ponenten zeigt, die in der Anordnung nach der Erfindung benutzt werden,
F i g. 3 eine Tabelle, die die Temperaturänderung über einei vorbestimmten Zeitspanne zusammen mit
dem Anteil der maximalen Warmwasserberejlejleistung
für jeder Zeitabschnitt in einem hypöthedscheri Warmwasserbereiter
für den Fall zeigt, daß während! der Zeitspanne kein Warmwasser verbraucht wird, und
F i g. 4 ein Diagramm, das den Temperaturanstieg des
Wassers in dem hypothetischen Warmwasserbereiter von F i g. 3 über der Zeit zeigt.
Beschrieben sind im folgenden ein Verfahren und eine Anordnung zum inkrementellen Erwärmen von Wasser
während der Zeit geringer Belastung auf eine vorbestimmte Spitzentemperatur am Ende einer vorbestimmten
Zeitspanne. Dadurch wird der Leistungsbedarf während der Spitzenlastzeit verringert.
Mittels dieses Verfahrens und dieser Anordnung wird ein Wassertank, der ausreichend groß ist, um den
Warmwasserbedarf für den gesamten Tag zu decken, bis zum Tagesbeginn erwärmt. Dabei werden automa-(Jj
tisch die Heizkennlinie des besonderen Warmwasserbereiters und der Warmwasserverbrauch während der Erwärmungszeitspanne
berücksichtigt, und zwar durch periodisches Prüfen der Temperatur des Wassers in
dem Warmwasserbereiter und anschließendes Berechnen des Anteils der maximalen Eingangsleistung, der
erforderlich ist, um die Temperatur des Wassers während des nächsten Zeitabschnitts um ein bestimmtes
Ausmaß zu erhöhen. Die Größe der gewünschten Temperaturanderung
wird durch Berechnen der Anzahl von Zeitabschnitten bestimmt, die verbleiben, bis das Heizsystem
abgeschaltet wird, und durch Aufteilen dieser Zahl auf die gesamte gewünschte Temperaturänderung
ab dem gegenwärtigen Zeitpunkt bis zum Abschalten. Da diese Berechnungen periodisch wiederholt werden,
erfolgen automatisch Einstellungen für jeden Warmwasserverbrauch während eines Zeitabschnittes durch
Vergrößern der von der Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters aufgenommenen Leistung während der folgenden
Zeitabschnitte.
Zu Erläuterungszwecken ist in Fig. 1 angenommen,
daß das Wasser von 22.00 Uhr bis 8.00 Uhr erwärmt werden soll und daß jeder Zeitabschnitt über der gesamten
Zeitspanne von 10 h eine Dauer von einer Stunde hat.
F i g. 1 zeigt, daß der Warmwasserbereiter bis 22.00 Uhr abgeschaltet ist. Wenn dieses Verfahren mit
verbleibenden Zeitabschnitte,
30
35
BiT,
nimmt,
ser eine Uhr jede Stunde einmal prüfen, um den Beginn der Zeitspanne, den Beginn und das Ende jedes Zeitab-Schnitts
und das Ende der Zeitspanne festzustellen. Die Uhr könnte eine 7-Tage-Uhr sein, um verschiedene
Start- und Stopzeiten in Abhängigkeit von dem Wochentag zu ermöglichen. Andere Uhren könnten ebenfalls
verwendet werden, beispielsweise eine 1-Jahr-Uhr, die gestattet, die Start- und Stopzeiten gemäß der Jahreszeit
zu verändern. Wenn die Zeitspanne beginnt, wird der Warmwasserbereiter für den nächsten Zeitabschnitt,
in diesem Fall eine Stunde, mit einem Prozentsatz seiner maximalen Eingangsleistung, der hier als
Auslastungsgrad A bezeichnet wird, eingeschaltet. Beim Berechnen des Auslastungsgrades A1 für den nächsten
Zeitabschnitt werden die gewünschte Temperaturänderung,
die Länge der verbleibenden Zeit und die Heizkennlinie des besonderen Warmwasserbereiters berücksichtigt.
Zum Berechnen des Auslastungsgrades Ai wird die gegenwärtige Temperatur des Wassers gemessen
und folgende Formel verwendet:
Ai =
60
wobei
ΔΤ = gewünschte Temperatur minus gegenwärtige Temperatur (Sollteniperatür minus isttemperatur),
NS = Anzahl der bis zum Abschalten des Heizsystems Τ,-Τ,-χ
wobei
Λ-ι
= Länge des vorangehenden Zeitabschnitts in Stunden,
= Auslastungsgrad im vorangehenden Zeitabschnitt, d. h. Prozentsatz der
maximalen Eingangsleistung, der während des vorangehenden Zeitabschnitts aufgenommen worden ist,
T1 = gegenwärtige Temperatur,
T,-x — Temperatur am Beginn des voran
gehenden Zeitabschnitts,
Τ,— Ti-x = T/ins/ici=Temperaturanstieg wäh
rend des vorangehenden Zeitabschnitts.
Da es keine Information über TAnsueg oder die Größe
des vorherigen Auslastungsgrades A,-x bis zu dem zweiten Zeitabschnitt gibt, wird k am Anfang gemäß der
Spezifikationen des besonderen Warmwasserbereiters eingestellt. Es werden beispielsweise ein Warmwasserbereiter
betrachtet, der Wasser um 27,8° C in einer Stunde bei voller Leistung erwärmt. Der Wert k eines solchen
Warmwasserbereiter wird am Anfang folgendermaßen berechnet:
KZx
A1-X
1 χ 1
27,8°C
27,8°C
0,036.
Der Warmwasserbereiter muß dann auf den berechneten Eingangsleistungswert eingestellt werden. Die
meisten Warmwasserbereiter haben keine Leistungsstcucranordnung
irgendwelcher Art für das Heizelement. Es müssen deshalb Vorkehrungen getroffen werden,
damit die Leistung des Warmwasserbereiters eingestellt werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin,
die Eingangsleistung des Warmwasserbereiters ein- und abzuschalten, um den mittleren Energieverbrauch pro
Zeiteinheit zu verringern. Das kann bei einem elektrisch gespeisten Warmwasserbereiter durch Zählen der
Wechselstromperioden und durch Zufuhr von Wechselstrom in weniger als sämtlichen Perioden in jeder Zeiteinheit
zu dem Warmwasserbereiter erfolgen. Die Anzahl der Perioden pro Zeiteinheit, während denen dem
Warmwasserbereiter Strom zugeführt wird, ist selbstverständlich von dem berechneten Auslastungsgrad Λ
abhängig. Als Beispiel sei weiter angenommen, daß die Berechnungen ergeben haben, daß dem Warmwasserbereiter
25% der maximalen Eingangsleistung für den nächsten Zeitabschnitt zugeführt werden sollten. Der
Warmwasserbereiter würde dann vier Perioden lang Leistung aufnehmen, woran sich 12 Perioden anschließen,
in denen der Warmwasserbereiter keine Leistung aufnimmt usw. Das würde bewirken, daß das Heizelement
25% der maximalen Eingangsleistung aufnimmt
Am Ende des Zeitabschnitts wird die Temperatur des Wassers wieder gemessen. Der neue Wert k-, wird für
den Warmwasserbereiter berechnet, und, wenn der neue Wert k, innerhalb 30% des zuvor berechneten
Wertes kj-χ liegt, dann wird der nächste Auslastungsgrad unter Verwendung dss neuen Wertes k; berechnet.
Wenn dagegen der neue Wert k-, nicht innerhalb von 30% des Wertes £,_i liegt dann wird der Wert k auf
diesen vorherigen Wert kj-\ eingestellt, um starke Schwankungen des Werts k zu vermeiden. Es sei angemerkt,
das TAmiicg ziemlich niedrig sein würde, beispielsweise
wenn eine beträchtliche Menge an Warmwasser während des vorherigen Zeitabschnitts verbraucht wurde.
Diese Schritte werden bis 8.00 Uhr wiederholt, zu welcher Zeit die Temperatur des Wassers in dem
Warmwasserbereiter normalerweise auf die gewünschte Temperatur angestiegen sein wird. Selbstverständlich
gibt es eine Grenze für die Wassermenge, die der Warmwasserbereiter um eine bestimmte Anzahl Grad
in einer bestimmten Zeitspanne erwärmen kann, und zwar auch bei voller Leistung. Wenn ein Ausmaß an
Wassererwärmung, das über dieser Grenze liegt, erzielt werden muß, beispielsweise wegen hohen Verbrauches,
wird das Wasser bis zum Ende der Erwärmungszeitspanne nicht die gewünschte Temperatur erreichen.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild, das die verschiedenen
Schaltungskomponenten der Anordnung zum Steuern des warmwasserbereiters veranschaulicht. Die Leitungen,
die mit Datenbus, Adreßbus und Steuerbus bezeichnet sind, geben den Informationsfluß zwischen den
verschiedenen Schaltungskomponenten an, die in F i g. 2 gezeigt sind. Sie geben nicht notwendigerweise die tatsächlichen
körperlichen Verbindungen zwischen diesen Schaltungskomponenten an.
Der Warmwasserbereiter 20, der ein Heizelement 22 enthält, ist mit einem Temperaturabfühlelement 24 versehen.
Das Temperaturabfühlelement ist hier ein Thermistor, dessen Widerstand sich mit der Temperatur ändert,
in Kombination mit einer Spannungsquelle Vco
Der 'ihermistor ist an die Eingangsklemme 26 eines
Mikroprozessors 28 angeschlossen. Der Mikroprozessor 28 wandelt die analogen Meßwerte aus dem Thermistor
in für die Berechnungen geeignete Digitalwerte um. Der Mikroprozessor ist so programmiert, daß er den
oben in Verbindung mit der Erläuterung von Fig. 1 «v*~a»o.k<in£in C/%Kfitt<»n fixiert
Die Elemente innerhalb des durch gestrichelte Linien umrahmten und mit der Bezugszahl 30 bezeichneten
Bereiches bilden einen Taktsignalgenerator. Dieser erzeugt ein Signal sehr hoher Frequenz. Diese Frequenz
wird einer Teilerschaltung 32 zugeführt, die die Frequenz durch 4 dividiert, um den Mikroprozessor 28 zu
takten, und die Frequenz durch 256 dividiert, um eine 7-Tage-Uhr 34 zu takten. Eine Leuchtdiodenzeitanzeige
36 zeigt die Zeit an.
Eine Wechselstromquelle 38 wird durch ein Festkörperrelais 40 auf ausgewählte Weise an das Heizelement
22 angeschlossen. Das Festkörperrelais 40 wird durch einen Zähler 42 aktiviert.
Der Zähler 42 stellt in Verbindung mit dem Festkörperrelais 40 die von dem Heizelement 22 aufgenommene
Leistung durch Verändern der Anzahl der Perioden ein, während denen der Warmwasserbereiter 20 Leistung
pro Zeiteinheit aufnimmt, wie es oben in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben worden ist Es können auch
Einrichtungen benutzt werden, die in der Lage sind, die Stromzufuhr zu dem Heizelement 22 schnell ein- und
abzuschalten.
In den F i g. 3 und 4 sind die Daten für ein hypothetisches Heizsystem dargestellt, bei dem ein Warmwasserbereiter
benutzt wird, der bei voller Leistung Wasser in einer Stunde um 27,8° C erwärmt In diesem Beispiel ist
es erwünscht, das Wasser bis 8.00 Uhr auf 71,10C zu
erwärmen. Die Anfangswassertemperatur beträgt um 22.00 Uhr 433° C. Für den Auslastungsgrad A gilt, wie
oben angegeben,
A =
ΔΤ (gewünschte Temperatur — gegenwärtige Temperatur)
wird berechnet zu 71,10C - 43,3°C=27,8°C.
NS, die Anzahl der Zeitabschnitte von je einer Stunde bis 8.00 Uhr beträgt 10. Um 22.00 Uhr wird der Wert k
aus 0,0359 eingestellt. Gemäß obiger Beschreibung erfolgt seine Berechnung folgendermaßen:
KZx Λ,-ι = 1*1
T1-T,., 27,8
T1-T,., 27,8
0,0359.
Für den Auslastungsgrad A wird deshalb berechnet:
ΔΤ
27,8
10
10
χ 0,0359-0,1,0.
Ein Aüslastungsgrad von 0,10 ist 10% der maximalen
V/armwasserbereitereingangsleistung gleichwertig. V/enn deshalb der Zähler 42 in F i g. 2 sechzehn Perioden
in Halbperiodenschritten zählt, würde er auf 10% oder 1,5 Halbperioden eingestellt. Daher würden die
ersten drei Halbperioden (1,2, 3) des Stroms durch das
Festkörperrelais 40 zu dem Heizelement 22 durchgelassen werden. Die anschließenden neunundzwanzig Halbperioden
(4—32) würden von dem Relais 40 nicht durchgelassen werden. Der Zähier 42 wird automatisch rück-
gesetzt und beginnt wieder zu zählen, um das Festkörperrelais 40 während der ersten drei Perioden zu betätigen,
usw. Das wird fortgesetzt, bis der Auslastungsgrad A bei der nächsten Stunde rückgesetzt wird.
Am Beginn des nächsten Zeitabschnitts kann der
Am Beginn des nächsten Zeitabschnitts kann der
Wert für Jt aus den verfügbaren Daten bestimmt werden.
Um 23.00 Uhr hat die Temperatur T einen Wert von 45,5°C, so daß gilt T1- T1-1 =45,5° C-4330C
= S^0C, was, dividiert in dem Produkt ans 1 Stunde
mal dem vorherigen Auslastungsgrad von 0,1, einen Wert von 0,045 für k ergibt (mit JT= 71,1—45,5 = 25,6;
NS =9). Der neue Auslactungsgrad A wird dann, wie zuvor, berechnet, indem die neuen Werte für ΔΤ, NS
und k benutzt werden:
0,045 = 0,128.
Diese Zahl bedeutet 12,8% der vollen Leistung, womit der Warmwasserbereiter dann für den nächsten Zeitabschnitt
arbeitet. Die Schritte »Temperatur messen«, »Auslastungsgrad berechnen« und »Warmwasserbereiter
einstellen« werden jede Stunde bis 8.00 Uhr wiederholt Gemäß dem Diagramm in F i g. 4 erfolgt der Temperaturanstieg
über der Zeit im wesentlichen linear, wo·
bei vorausgesetzt wird, daß während der Zeitspanne kein Warmwasserverbrauch stattfindet.
Einer der Vorteile des hier beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß, da die Temperatureinstellung jede
Stunde nachgestellt wird, eine automatische Berücksichtigung jedes Warmwasserverbrauchs während der
Zeitspanne, in der das Heizsystem in Betrieb ist, erfolgt Es sei daher nun der Fall betrachtet, in welchem
Warmwasser während der Erwärmungszeitspanne verbraucht wird. Es sei angenommen, daß in dem vorherigen
Beispiel der Haushalt etwas Warmwasser zwischen 3.00 Uhr und 4.00 Uhr verbraucht hat In Abhängigkeit
von der verbrauchten Warmwassermenge würde die Wassertemperatur um 4.00 Uhr niedriger sein als sie in
F i g. 3 dargestellt ist. Aus Erläuterungsgründen sei angenommen, daß genug Warmwasser verbraucht wird,
um die Temperatur des Wassers um 4.00 Uhr auf 59,4° C zu verringern. Es sei daran erinnert, daß in dem vorherigen
Beispiel die Temperatur des Wassers um 4.00 Uhr 59,70C betrug. Die Berechnungen für die Leistungseinstellung
für die nächste Zeitspanne lauten dann folgendermaßen:
ΔΤ*= 71,11 -5'ö,44= 11,67
7Άη!1,ΐ?=59,4-56,8 = 2,56
-4,-, =0.128
-4,-, =0.128
15
,0128
2,56
= 0,05
k,-1 ± 30% = 0,045 - 0,3 χ 0,045 bis
0.045 + 0.3 χ 0.045 = 0.0315 his 0.0585 2Q
0.045 + 0.3 χ 0.045 = 0.0315 his 0.0585 2Q
(Es sei beachtet, daß der neue /r-Wert 0,0492 innerhalb
von 30% des vorherigen k-Wertes liegt.)
NS =4
A, = -^p- x 0,05 = 0,14587, was ungefähr 15% entspricht.
30
Es ist zu erkennen, daß der Auslastungsgrad A von 0,15 größer ist als der in dem vorherigen Beispiel berechnete
Auslastungsgrad von 0,13. Dieser höhere Auslastungsgrad würde selbstverständlich zur Folge haben,
daß der Warmwasserbereiter auf einen höheren Prozentsatz der maximalen Eingangsleistung eingestellt
wird, um den Warmwasserverbrauch zu kompensieren.
Verschiedene Faktoren, bei denen es sich nicht um den Warmwasserverbrauch handelt, werden in der Praxis
die Fähigkeit des Warmwasserbereiters, das Wasser linear über der Zeit zu erwärmen, beeinflussen. Die
Wärmedämmeigenschaften der Isolation beispielsweise sind umgekehrt proportions' zu der Temperaturdifferenz
zwischen innerhalb und außerhalb des Warmwasserbereiters. Deshalb ergibt sich ein größerer Wärmeverlust
während der letzten Zeitabschnitte, wenn die Temperatur des Wassers höher ist. Die Außenlufttemperatur
kann sich ebenfalls ändern, was auch für die Temperatur des in den Warmwasserbereiter eintretenden
Wassers gilt. Außerdem braucht das Erwärmungsvermögen des Warmwasserbereiters nicht proportional
zu dem Leistungsprozentsatz zu sein, mit dem der Warmwasserbereiter betrieben wird. In dieser Hinsicht
stellen die angegebenen Daten nur ein Beispiel dar. Die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Verfahrens und der
Anordnung werden in der Praxis von Faktoren wie der Heizkennlinie und den Wärmedämmeigenschaften des
gewählten besonderen Wärmewasserbereiters abhängigsein.
60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (6)
1. Verfahren zum Erwärmen von Wasser über einer vorbestimmten Zeitspanne in folgenden Schritten:
1) Bestimmen der Ist-Wassertemperatur in einem Warmwasserbereiter;
2) Betätigen einer Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters derart, daß die Temperatur des
Wassers in der vorbestimmten Zeitspanne auf eine Soll-Temperatur erhöht wird, gekennzeichnet
durch folgende weitere Schritte:
3) Bestimmen eines Anteils der maximalen Eingangsleistung
des Warmwasserbereiters und entsprechendes Einstellen der Heizeinrichtung in dem Schritt 2) derart, daß die Temperatur des
Wassers über einem vorbestimmten Abschnitt der vorbestimmten Zeitspanne in einem Aue·
maß erhöii'. wird, das in Beziehung zu dem gesamten gewünschten Temperaturanstieg über
der gesamten vorbestimmten Zeitspanne steht;
4) Warten bis zum Ende des vorbestimmten Abschnitts der vorbestimmten Zeitspanne;
5) Bestimmen der neuen Temperatur des Wassers in dem Warmwasserbereiter;
6) Nachstellen der Heizeinrichtung des Warmwasserbereiters derart, daß die Temperatur des
Wassers über einem weiteren vorbestimmten Abschnitt des verbleibenden Teils der vorbestimmten
Zeitspanne in einem Ausmaß erhöht wird, das in Beziehung zu dem gesamten gewünschten
Temperaiuranstkg über dem gesamten verbleibenden Teil der vorbestimmten
Zeitspanne steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/239,170 US4449178A (en) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Method and apparatus for controlled off peak load hot water heating |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206035A1 DE3206035A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3206035C2 true DE3206035C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=22900922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3206035A Expired DE3206035C2 (de) | 1981-02-27 | 1982-02-19 | Verfahren zum Erwärmen von Wasser und Anordnung zum Steuern eines Warmwasserbereiters |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4449178A (de) |
CA (1) | CA1189934A (de) |
CH (1) | CH660415A5 (de) |
DE (1) | DE3206035C2 (de) |
FR (1) | FR2500916B1 (de) |
GB (1) | GB2096358B (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4897798A (en) * | 1986-12-08 | 1990-01-30 | American Telephone And Telegraph Company | Adaptive environment control system |
US4911358A (en) * | 1988-11-29 | 1990-03-27 | Hunter-Melnor, Inc. | Temperature recovery system for an electronic programmable thermostat |
GB8908815D0 (en) * | 1989-04-19 | 1989-06-07 | Baxi Partnership Ltd | Fuel supply control |
US5289362A (en) * | 1989-12-15 | 1994-02-22 | Johnson Service Company | Energy control system |
US5023432A (en) * | 1990-02-01 | 1991-06-11 | Boykin T Brooks | Programmable hot water heater control device |
AT406216B (de) * | 1992-10-23 | 2000-03-27 | Vaillant Gmbh | Vorrichtung zur programmierung eines heizgerätes |
US5616265A (en) * | 1994-08-08 | 1997-04-01 | Altman; Mitchell | Steam generating apparatus and method of controlling the same |
DE19513394B4 (de) * | 1995-04-08 | 2006-06-14 | Wilo Ag | Temperaturgeführte Leistungsansteuerung für elektrisch betriebene Pumpenaggregate |
US5626287A (en) * | 1995-06-07 | 1997-05-06 | Tdk Limited | System and method for controlling a water heater |
CA2158120C (en) * | 1995-09-12 | 2006-04-11 | John Tracey Demaline | Hot water controller |
US6278909B1 (en) * | 1998-09-29 | 2001-08-21 | Hydro-Quebec | Method and apparatus for controlling the amount of power supplied to a conditioning device |
US7346274B2 (en) | 1999-07-27 | 2008-03-18 | Bradenbaugh Kenneth A | Water heater and method of controlling the same |
US7010363B2 (en) * | 2003-06-13 | 2006-03-07 | Battelle Memorial Institute | Electrical appliance energy consumption control methods and electrical energy consumption systems |
US7149605B2 (en) * | 2003-06-13 | 2006-12-12 | Battelle Memorial Institute | Electrical power distribution control methods, electrical energy demand monitoring methods, and power management devices |
US8121742B2 (en) | 2007-11-08 | 2012-02-21 | Flohr Daniel P | Methods, circuits, and computer program products for generation following load management |
US8938311B2 (en) | 2007-11-29 | 2015-01-20 | Daniel P. Flohr | Methods of remotely managing water heating units in a water heater |
US20100179705A1 (en) * | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Sequentric Energy Systems, Llc | Methods, circuits, water heaters, and computer program products for remote management of separate heating elements in storage water heaters |
US8805597B2 (en) * | 2009-02-10 | 2014-08-12 | Steffes Corporation | Electrical appliance energy consumption control |
US8183826B2 (en) | 2009-05-15 | 2012-05-22 | Battelle Memorial Institute | Battery charging control methods, electric vehicle charging methods, battery charging apparatuses and rechargeable battery systems |
US8478452B2 (en) | 2010-04-06 | 2013-07-02 | Battelle Memorial Institute | Grid regulation services for energy storage devices based on grid frequency |
US20120225395A1 (en) * | 2011-03-01 | 2012-09-06 | Haggerty Sean E | Method and system for limiting water boiler heat input |
EP2702657B1 (de) | 2011-04-27 | 2016-02-24 | Steffes Corporation | Steuerung einer stromspeichervorrichtung |
US20120095605A1 (en) | 2011-09-17 | 2012-04-19 | Tran Bao Q | Smart building systems and methods |
US8359750B2 (en) | 2011-12-28 | 2013-01-29 | Tran Bao Q | Smart building systems and methods |
US8897632B2 (en) * | 2012-10-17 | 2014-11-25 | Daniel P. Flohr | Methods of remotely managing water heating units in a water heater and related water heaters |
US9405304B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-08-02 | A. O. Smith Corporation | Water heater and method of operating a water heater |
US10186879B2 (en) | 2014-01-31 | 2019-01-22 | Steffes Corporation | Energy storage device power consumption management |
US10012394B2 (en) * | 2014-12-30 | 2018-07-03 | Vivint, Inc. | Smart water heater |
EP3382297B1 (de) * | 2015-11-27 | 2021-08-04 | Mitsubishi Electric Corporation | Warmwasserversorgungseinheit und warmwasserversorgungssystem |
CN110887240B (zh) * | 2019-12-03 | 2021-03-16 | 美的集团股份有限公司 | 热水器温度控制方法及装置、热水器及电子设备 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2238624A (en) * | 1939-01-12 | 1941-04-15 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Off-peak water heater control |
GB1463988A (en) * | 1974-02-12 | 1977-02-09 | Satchwell Controls Ltd | Systems for controlling the temperature within an enclosure |
DK171575A (da) * | 1975-04-21 | 1976-10-22 | J U Christiansen | Kontrolanleg |
JPS586856B2 (ja) * | 1975-09-09 | 1983-02-07 | ベツカ− カブシキガイシヤ | シンヤデンリヨクリヨウデンキオンスイキ |
JPS5234439A (en) * | 1975-09-11 | 1977-03-16 | Mitsubishi Electric Corp | Electric water warmer by using midnight power |
NZ187757A (en) * | 1978-07-03 | 1981-03-16 | Burt A & T Ltd | Building heating plant start up timing control |
US4305005A (en) * | 1979-01-22 | 1981-12-08 | Vapor Corporation | Load controller |
JPS55131643A (en) * | 1979-03-30 | 1980-10-13 | Hitachi Ltd | Method of controlling midnight electricity utilizing apparatus |
GB2048525A (en) * | 1979-04-11 | 1980-12-10 | Horstmann Gear Group Ltd | Timed control circuit for electric heater |
DE2947969C2 (de) * | 1979-11-28 | 1984-01-26 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Steuerung von Heißwasserbereitern |
-
1981
- 1981-02-27 US US06/239,170 patent/US4449178A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-01-21 CA CA000394583A patent/CA1189934A/en not_active Expired
- 1982-02-12 GB GB8204171A patent/GB2096358B/en not_active Expired
- 1982-02-19 DE DE3206035A patent/DE3206035C2/de not_active Expired
- 1982-02-23 CH CH1092/82A patent/CH660415A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-26 FR FR8203226A patent/FR2500916B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2500916B1 (fr) | 1985-12-20 |
CA1189934A (en) | 1985-07-02 |
DE3206035A1 (de) | 1982-09-16 |
US4449178A (en) | 1984-05-15 |
CH660415A5 (de) | 1987-04-15 |
FR2500916A1 (fr) | 1982-09-03 |
GB2096358A (en) | 1982-10-13 |
GB2096358B (en) | 1984-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3206035C2 (de) | Verfahren zum Erwärmen von Wasser und Anordnung zum Steuern eines Warmwasserbereiters | |
AT392154B (de) | Klimaanlage fuer gebaeude | |
DE3246501C2 (de) | Anordnung zum Überwachen der ungefähren Temperatur eines einen Temperaturgang seines Widerstandswertes aufweisenden Widerstandsheizelements | |
DE3140396A1 (de) | "verfahren und anordnung zum regeln des energieverbrauchs einer waermepumpenanlage" | |
DE1812037A1 (de) | Regelsystem fuer die Kuehlvorrichtungen einer Klimaanlage | |
DE3432791A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern der heisswasseraufbereitung | |
CH673901A5 (de) | ||
DE2855227A1 (de) | Verfahren zum optimieren des energieverbrauches in gebaeuden sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3335226A1 (de) | Elektronische heizkoerperregelung | |
DE3129406C2 (de) | ||
EP0387703B1 (de) | Regelung für Brenner von Heizanlagen | |
DE3508049C2 (de) | ||
DE3615253C2 (de) | ||
DE3620929A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung mindestens einer heizung | |
EP0229323B1 (de) | Durchlauferhitzer | |
DE2948797A1 (de) | Regelkreis fuer eine heizungsanlage | |
DE2539117C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Aufladung einer elektrischen Speicherheizung | |
DE1958084A1 (de) | Zaehlverfahren und -vorrichtung fuer Einzelheizanlagen mit Sammelspeisung | |
DE2719706A1 (de) | Einrichtung fuer die anzeige eines elektrischen verbrauchers | |
DE69105742T2 (de) | Zentralheizungsanlage. | |
DE2306070C3 (de) | Steuervorrichtung für die Aufheizung von Speicherheizgeräten | |
EP0686836B1 (de) | Wärmezähler | |
DE2812902A1 (de) | Tagesprogrammschaltwerk | |
DE3525315A1 (de) | Verfahren zum steuern von einzelspeichern | |
EP0711960A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen von Brauchwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLUIDMASTER, INC., ANAHEIM, CALIF., US |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BLAU JUN., FREDERICK, FOUNTAIN VALLEY, CALIF., US GROSS, JOHN M., SAN JOSE, CALIF., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |