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DE3205841C2 - Mastfußanordnung für ein Segelbrett - Google Patents

Mastfußanordnung für ein Segelbrett

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Publication number
DE3205841C2
DE3205841C2 DE3205841A DE3205841A DE3205841C2 DE 3205841 C2 DE3205841 C2 DE 3205841C2 DE 3205841 A DE3205841 A DE 3205841A DE 3205841 A DE3205841 A DE 3205841A DE 3205841 C2 DE3205841 C2 DE 3205841C2
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DE
Germany
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mast
rail
cable
mast base
arrangement according
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DE3205841A
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DE3205841A1 (de
Inventor
Albert Dr. Monnaz Gaide
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Mistral Windsurfing AG
Original Assignee
Mistral Windsurfing AG
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Publication date
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Priority to AU11177/83A priority patent/AU550219B2/en
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Priority to AT83101480T priority patent/ATE15471T1/de
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Publication of DE3205841A1 publication Critical patent/DE3205841A1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Other Air-Conditioning Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mastfußanordnung (12) für ein Segelbrett (1), bei welcher zwischen dem Mast (4) und dem Segelbrett (1) unterhalb eines ein Universalgelenk (13) tragenden Mastfußunterteiles (14) ein Verbindungsstück (15) vorgesehen ist. Das Verbindungsstück (15) ist auf einer Schiene (16) geführt gefesselt und parallel zur Decksfläche (2) verschiebbar und mittels einer Kupplungseinrichtung (17) an jeder gewünschten Stelle der Schiene (16) festsetzbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kupplungsein richtung (16) eine Bedienungsmöglichkeit in Höhe des Gabelbaumes (5) auf. Hierbei ist durch einen Seilzug (38) eine Handhabe (19) mit der Kupplungseinrichtung (17) verbunden, wobei die Verbindung innerhalb des Mastes (4) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mastfußanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Mastfußanordnung dieser Art ist der DE-OS 29 4b b24 bekannt. Bei dieser bekannten Mastfußanordnung wird zur Herstellung der Verbindung zwischen Mast und Segelbrett unterhalb eines ein Universalgelenk tragenden Mastfußunterteils ein Verbindungsstück vorgesehen. Das Verbindungsstück ist auf einer Schiene gefesselt geführt und parallel zur Decksfläche des Segclbrcttes in Längsrichtung verschiebbar, wobei zum Festsetzen des Verbindungsstücks bezüglich der Schiene eine lösbare Kupplungseinrichtung vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Mastfußanordnung ist die Kupplungseinrichtung durch eine unmittelbar unterhalb des Masifußuntcriciles angeordnete Fußtaste lösbar, wobei durch Treten auf die Taste die Kupplung gelöst wird und ein Verschieben des Verbindungsstücks zur Änderung des Trimms ermöglicht wir.'1-. Diese Anordnung hat sich in der Praxis als ausgesprochen unpraktisch erwiesen, da je nach den Windverhältnissen der Benutzer eines Segelbretles mehr oder weniger weit vom Mastfußunierteil entfernt steht und daher zur Betätigung der Kupplung, d. h. zur Änderung des Trimms seine stabile Lage aufgeben muß. um mit dem Fuß die Kupplung lösen zu können.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Masifiißanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß eine Änderung des Trimms durch Verschieben des Mastfußuntcrtcils ermöglicht wird, ohne daß der Benutzer seine Fußstellung auf dem .Segelbrett ändern muß. wobei diese Mastfiißanordnung selbstverständlich hinsichtlich der sonstigen Forderungen, wie Sicherheit und leichte Bedienbarkeil,optimal arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß das
ι Lösen der Kupplungseinrichtung zum Verschieben des Mastfußes unter größtmöglicher Bequemlichkeit und ohne Veränderung der l-'iißstellung des Seglers von I land erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcransprüchcn angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten, in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulich-Iiti Aiisführiingsroruien näher erläutert. F.s /ciut
Fi g. 1 cine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Mastfußanordnung mit Teilen des dazugehörigen Riggs;
F i g. 2 eine Schnittansicht der Mastfußanordnung gemäß F i g. 1 längs der Linie H-Il in F i g. 1;
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Schienenführung:
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Schnittansichi einer weiteren Ausfühi ungsform:
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück der Mastfußanordnung gemäß F i g. 2; und
Fig.6 eine teilweise Schnittansichi einer Einzelheit im oberen Masibereich.
In der Gesamtansicht gemäß Fi g. 1 ist mit 1 ein Ausschnitt aus einem Segelbrett bezeichnet, auf dessen Decksfläche 2 ein allgemein mit 3 bezeichnetes Rigg in Längsrichtung des Segelbrettes 1 verschiebbar gehalten ist.
Das Rigg 3 besteht im wesentlichen aus einem Mast 4 und einem Gabelbaum 5. Der Mast 4 ist auf ein Mastfußoberteil 6 aufgeschoben. An dem Mast ist mit seinem Vorliek das Segel 7 befestigt, welches den Masi in einer gleichzeitig das Vorliek bildenden Tasche 8 aufnimmt. Die Tasche 8 weist in Höhe des Gabelbaumcs 5 einen parallel zum Mast 4 verlaufenden langgestreckten Ausschnitt 9 auf, innerhalb dessen Länge der Gabelbaum 5 direkt an dem Mast 4 höhenverstellbar befestigbar isi. Die Einheit aus Mast 4, Segel 7 und Mastfußobcrteil 6 wird durch einen Vorliekstrecker 10 zusammengehalten, welcher an dem Mastfußoberteil 6 befestigt ist und durch eine Kausch 11 in dem Segel 7 hindurchgeführt und nach unten verspannt ist.
Die Mastfußanordnung, welche in F i g. I allgemein mit 12 bezeichnet sit, weist außer dem Mastfuüoberleil 6 ein Universalgelenk 13 auf, welches bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel durch ein Gtimmielcment gebildet ist, das mit den Einzelteilen der Mastfußanordnung durch Vcrschraubungcn verbunden isi, die weiter unten t'nter Bezugnahme auf F i g. 2 näher erläutert werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Universalgelenk 13 mit einem Mastfußuntcricil 14 verbunden, welches lösbar in ein Verbindungsstück 15 eingesetzt ist.
Das Verbindungsstück 15 ist gefesselt längsverschieb· lieh auf ein2r Schiene 16 gelagert, welche mit der IXcksfläche 2 des Segelbrettes 1 fest verbunden ist. Die Stellung des Verbindungsstückes 15 bezüglich der Schiene 16 läßt sich durch eine weiter unten näher erläuterte Kupplungseinrichtung 17 festlegen und verriegeln.
Da bei der gezeigten Ausführungsform. wie weiter unten noch näher erläutert wird, das Masifußunierteil 14 und somit das Rigg 3 nach Art einer Sicherheitsbindung von dem Verbindungsstück 15 trennbar ist, ist bei dem Ausführungsbdspiel noch eine Sichcrhcitsleine oder Fangleine 18 vorgesehen, welche eine vollständige Trennung von Rigg und Segelbrett im Falle von Stürzen verhindert, so daß das dann im Wasser liegende Rigg 3 seine Wirkung als Treibanker zeigen kann. Derartige Fangleinen sind zwar grundsätzlich bekannt, jedoch besteht hier die Anpassung durin, daß sich die Fangleine 18 zwischen dem Mastfußunlcrteil 14 und dem Verbindungsstück 15 erstreckt und somit die Verschiebebewegung des Riggs 3 nicht behindert. Alternativ kann die durch die Fangleine 18 hergestellte Verbindung auch zwischen dem MastfuiJobcrlcil 6 und dem Verbindungsstück ί 5 erfolgen, so daß h diesem Falle eine zusätzliche Sicherung bei Bruch des Universalgelenkcs gewährleistet ist.
In Fig. I ist noch unmittelbar oberhalb des Gabelbaumes 5 im Bereich des Ausschnittes 9 der Segellasche 8 ein Handbetätigungsorgan 19 gezeigt, welches in Wirkverbindung mit der im Inneren des Verbindungs-Stückes 15 angeordneten Kupplungseinrichtung 17 steht. Die Verbindung besteht, wie weiter unten noch näher erläutert wird, aus einem Seilzug 38 nach Art eines Bowdenzuges. dessen Ende durch eine öffnung 20 im Mast 4 herausgeführt und mit dem Handbetätigungsorgan 19 verbunden ist. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das I landbetätigungsorgan 19 als einfacher Ring ausgebildet. Die Öffnung 20 und das Handbetäiigungsorgan 19 können von beiden Seiten des Gabelbaumes 5 her zugänglich auf der Vorderseite des Mastes liegen, wobei durch nicht dargestellte Bedienungselemente in Form von Bedienungsleinen beidseitig des Gabelbaumcs 5 eine Verbindung zum Griffbercich auf beiden Seilen des Gabclbaumes 5 hergestellt sein kann. 1 licrdureh läßt sich dann die Kupplung ohne Loslassen des Gabelbaumcs ausrücke Jnd das Verbindungsstück 15 auf der Schiene 16 in der iveiter unten geschilderten Weise verschieben.
F i g. 2 zeigt in einer schemaiisehen Schnittansicb! die Einzelheiten der Mastfußanordnung 12 gemäß F i g. 1.
Bei de.ii gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 16 nach Art einer bei Segelbooten zum Verstellen des llolepunkies der Segel üblichen Travellerschiene ausgebildet und weist zwei seitlich offene U-Profile 21,
22 auf, zwischen denen in der Mitte der Schiene in regelmäßigen Abständen nach oben offene Ausnehmungen
23 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 weist das Verbindungsstück 15 ein Gehäuse 24 auf. welches aus Aluminium oder einem anderen hochfesten Material besteht. Das Gehäuse 24 isi derart gestallet, daß es über seine gesamt'; Länge mit zwei Leisten 25, 26 in die U-Profilc 21, 22 der Schiene 16 eingreift, während die obenliegenden freien Schenkel 27, 28 der U-Profiie 21, 22 in in dem Gehäuse entsprechend ausgeformte Nuten 29,3η eingreifen.
F.s ist offensichtlich, daß aufgrund dieser Anordnung das Gehäuse 24 über die Gesamtlänge der Schiene 16 gleitend und parallel zur Dccksflächc 2 des Segelbrettes 1 gefesselt verschiebbar ist. Um das Verbindungsstück 15 an jeder beliebigen Stelle der Schiene 16 festsetzen und verriegeln zu können, enthält das Gehäuse 24 ferner die oben erwähnte Kupplungseinrichtung 17, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine formschlüssige Kupplung ist, die mit den Ausnehmungen 23 zusammen-) wirkt.
Zu diesem Zwecke ist ein entsprechend den Ausnehmungen 23 geformter Kiippkingskörper 31 vorgesehen, weither in die Ausnehmungen 23 eingreifend mittels einer Feder 32 nach unten vorgespannt ist.
-, Bei dem Ausliihiungsbcispicl ist der Kupplungskörper 31 als Hohlzylinder .33 ausgebildet, welcher aus weiter unten geschilderten Gründen in einer nach unten offenen zylindrische1) Ausnehmung 34 des Mastfußunlerieils 14 aufwärts und abwärts beweglich geführt und i aufgenommen isi.
Der Hohlzylinder 33 weist eine Qucrwa'idung 35 in
seinem unteren Bereich auf. welche gleichzeitig eine Lagcrfläche für die Feder 32 bildet, wobei die Gegenlagerfläche der Feder 3~ durch ';ine Verschraubung 36 am i Oberende der Ausnehmung 34 gebildet ist.
Die Querwandung 35 weist eine zentrale Bohrung 37 auf, welche ein Gegenlager zur Befestigung des nach An eines Howden/iiiics die Verbindung/um Hiindhoiii-
ligiingsorgan 19 herstellenden Scilzugcs 58 bildet, welcher mit einem fest mit dem Seilzug }8 verbundenen Lagerelement 39 in der Bohrung 37 gehalten ist.
Wie gezeigt, ist der Seilzug 38 in einem durchgehenden Führungskanal 40 aufgenommen, wobei die gegebenenfalls verwendete Hülle des Bowdenzüge* nicht dargestellt ist. Der durchgehende Führungskanal führt bis zur öffnung 20 (vgl. Fig. I) im mittleren Bereich des Mastes 4.
Der Führungskanal 40 ist am Unterende der Mastfußanordnung 12 durch eine zenirischc Bohrung 41 in einem Gewindebolzen 42 gebildet, welcher durch eine in das Universalgelenk 13 umvulkanisierte Mutter 43 geschraubt ist. Am Unierende des Gewindebolzens 42 ist die die Gegcnlagerfläclic für die Feder 42 bildende Verschraubung 36 aufgeschraubt, welche gleichzeitig das Mastfußunterteil 14 an dem Universalgelenk 13 hält.
Oberhalb des Gewindebolzens 42 ist der Führungskanal 40 zentrisch durch das Universalgelenk 13 fortgesetzt, wobei hier ebenfalls eine bowdenzugartige Verstärkung oder Auskleidung vorgesehen sein kann. Am Oberende des Univcrsalgelenkes 13 ist eine zweite Mutter 44 einvulkanisiert, in welche ebenfalls ein Gewindebolzen 45 eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 45 hält das Mastfußoberteil 6 an dem Universalgelenk 13 mittels einer Gegenverschraubung (nicht dargestellt). Der Gewindebolzen 45 ist ebenfalls mit einer zentrische Bohrung 46 versehen, welche den Führungskanal 40 fortsetzt. Oberhalb des Gewindebolzens 46 wird der Führungskanal 40 durch den Bowdenzug fortgesetzt, wobei das Oberende unter Bezugnahme auf F i g. b weiter unten näher erläutert wird.
Zusätzlich zu der Vcrstellbarkeit des Verbindungsstückes 15 in Längsrichtung des Scgelbreltes 1 weist das Verbindungsstück 15 noch eine lösbare Verbindung zwischen dem Rigg 3 und dem Segelbrett I auf, welche nach Art einer Sicherheitsbindung lösbar ist. um Verletzungen durch Einquetschen von Körperteilen zwischen Mast 4 und Decksfläche 2 zu vermeiden. Diese Sicherheitsverbindung ist nach Art des Sicherhcitsmaslfußes gestaltet, wie er aus der DE-AS 27 47 057 der Anmelderin bekannt ist. wobei jedoch im gezeigten Atisführiingsbeispiel das Mastfußunierteil 14 mit der Kupplungseinrichtung 17 versehen ist.
Wie veranschaulicht, ist zu diesem Zwecke das Gehäuse 24 des Verbindungsstücks 15 auf seiner Oberseite 47 mit einer der Außenform des Mastfußunterteils 14 entsprechenden Öffnung 48 versehen, in welche das Mastfußunterteil 14 cinstcckbar und einrastbar ist.
Zu diesem /wecke weist das Mastfußunicrtcil 14 auf seinem Außenumfang einen Ringwulst 49 auf, welcher bei vollständig eingestecktem Mastfußunterteil 14 auf einer Ringschulter 50 ruht, die auf der Innenseite des Gehäuses 24 des Verbindungsstückes 15 vorgesehen ist. Die Abmessungen sind hierbei derart getroffen, daß das Gewicht von Mast und Rigg durch die Ringschultcr 50 aufgenommen und großflächig auf die oberen und unteren Schenkel der U-Profile 21,22 der Schiene 16 übertragen werden. Dies erleichtert das Verschieben des Verbindungsstückes 15 auf der Schiene 16.
Im Abstand oberhalb der Ringschulter 50 ist das Gehäuse 24 in der öffnung 48 mit zwei symmetrischen horizontalen Schlitzen 51. 52 versehen, in welche ein allgemein mit 53 bezeichnetes Federclemcni eingeschoben ist. Dieses aus einem gebogenen lederdrahtstück bestehende F'cdcrelemeni 53. dessen F'orni unter Bezugnahme auf Fig. 5 weiter nach unten noch näher erläutert wird, steht mit zwei parallelen Schenkeln 54, 55 in die Öffnung 48 vor. wobei die Schlitze 51, 52 ein seitliches Ausweichen der Schenkel 54,55 ermöglichen.
Heim Finsteckcn der Mastfußanordnung 12 in das Verbindungsstück 15 werden die Schenkel 54, 55 durch den Kingwulst 49 auseinandergedrückt, wobei sie dann hinter dem Riiigwulst 49 einschnappen.
Wie weiter unten noch niiher unter Bezugnahme auf I' i g. ri erläutert wird, läßt sich die Kraft oder das Auslösemoment, unter welchem sich die Schenkel 54, 55 zum Herausreißen des MastfuUtintcrteilcs 14 bewegen lassen, einfach durch mehr oder weniger weites Hineinschieben des l'cderclementcs 53 in die parallelen Schlitze 51, 52 verstellen. Andererseits läßt sich das Federclc-Micut 53 leicht auswechseln, so daß hierdurch auch die Möglichkeit gegeben ist. verschiedene Federn mit verschiedenen Auslösemomenten zu verwenden.
Zur Veränderung der Stellung des Verbindungsstükkes 15 auf der Schiene 16 wird beim praktischen Bririrh während des Segeins das als Ring ausgebildete Handbclätigungsorgan 19 im Bereich des Gabelbaumcs 5 gegebenenfalls über die erwähnten Bedicnungslcinen auf beiden Seiten des Gabclbaumes 5 angezogen, wodurch über iWn Seilzug 38 der Kupplungskörper 31 gegen den Druck der Feder 32 aus einer der Ausnehmungen 23 in der Schiene 16 herausgehoben wird. In diesem Moment laßt sich über einen entsprechenden Druck am Gabelbaum 5 bzw. ein Schieben mit dem Fuß direkt am Verbindungsstück 15 die Stellung des gesamten Riggs 3 bezüglich des Segelbrettes 1 ändern und durch Frcigcben des Betätigungsorgan* 19 bewegt die Feder 32 den Kupplungskörpcr31 wiederum in die nächstbenachbarte Ausnehmung 23 in der Schiene 16.
Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß aus praktischen Gründen und aus Gründen der Sicherheit der Verbindung zwischen Verbindungsstück 15 und Schiene 16 eine formschlüssige Kupplung gewählt wurde. F.s ist jedoch offensichtlich, daß bei entsprechender Gestaltung ebenfalls die Fixierung durch Reibungsschluß erfolgen könnte. Hierzu wäre dann der Kupplungskörpcr 31 lediglich mit einem entsprechenden reibungserhöhcnden Belag zu verschen, wobei dann eine Schiene 16 verwendbar wäre, die auf ihrer Oberseite keine Ausnehmungen 23 in regelmäßigen Abständen aufweist.
In Fig. 3 ist in einer schematischen Schnittansicht eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform gezeigt, wobei lediglich der Bereich der Halterung des Verbindungsstückes 15 von der Schiene 16 geändert wurde. Wie gezeigt, sind bei dieser Ausführungsform die seillich in die U-Profile 21,22 der Schiene 16 e.ngreifenden Schenkel des Gehäuses 24 mit Kugellagerrollen 56 versehen, wobei für die Lagerung des Verbindungsteiles mindestens vier derartige Kugeln 56 vorgesehen sind. Diese Ausführungsform erleichtert die Verschiebung des Vcrbindungstcilcs 15 in der Schiene 16.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 4. die ebenfalls hinsichtlich ihrer weiteren Einzelheiten F i g. 2 entspricht, ist diese Erleichterung der Verschiebung durch Herabsetzung der Reibung durch eine andersartige Gestaltung der Lagerung des Verbindungsstückes 15 auf der Schiene 16 gegeben. Wie gezeigt, bilden die seitlichen U-Profilc der Schiene 16 bei diesem Ausführungsbeispiel zwei im wesentlichen trapezförmige Nuten 57. 58. wobei die größere öffnung außen liegt. In den trapezförmigen Nuten 57, 58 laufen um Achsen 59.60 in dem Gehäuse 24 drehbar gelagerte Kegelrollen 61, 62. so daß auch hier die Verschiebung reibungsarm erfolgen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
7
In F i g. 5 ist eine Draufsicht auf das (iehiiiise 24 gezeigt, wobei der Maslfußunlerieil 14 nicht eingesteckt ist. Aus F i g. 5 sind insbesondere konstruktive Details des Fedcrelemcntes 53 und dessen Lagerung ersichtlich. Wie gezeigt, ist das Federelemenl 53 aus einem Stück ί Federdraht an zwei Umkchrschlaufcn 63, 64 gebogen.
so daß die zwei zueinander parallel liegenden Schenkel |
54, 55 urxl ein qucrverlaufender. diese im rechten Winkel schneidender Verbindimgsschenkcl 65 gebildet w, ird. Über die Hebelarme zwischen den Umkehrbereichen in 63, 64 und den Berührungspunkten der Schenkel 54, 55 an dem Mastfußunlerteil 14 oberhalb des Kingwulstes 55 wird daher der Widerstand gegen Herausreißen des Mastfußunterteiles 14 aus der öffnung 48 festgelegt. Somit ist durch Verschieben des Fcderelementes 5} ein ι; leichtes Einstellen des Auslöscmomenies möglich.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist in der Oberseile 47 des Verbindungsstückes 15 eine Ausnehmung 66 vorgesehen, welche die Umkchrsehlaufen 63, 64 und den querverlaufenden Schenkel 65 des Federclenientes auf- .mi nimmt. Aufgrund der Ausnehmung 66 IaL)I sieh das Fcderelement 53 leicht in die parallelen Schulze 51, 52 einschieben.
Um das Federclement 53 gegen Verlust zu sichern, ist am hinleren Ende der Ausnehmung 66 noch ein An- y. schlag 67 vorgesehen, an welchem der Quersehenkel 65 des Federelementes 53 beim Zurückziehen des lederelemenles 53 gehalten wird.
In Fig. 6 sind noch einige Einzelheilen des Ausiriitsendes des Seilzuges 38 an der Öffnung 20 veranschau- κι licht.
Wie gezeigt, ist die Wandung 69 des Mastes 4 mil einer Bohrung 69 versehen, in welche ein Einsatz 70 mil der öffnung 20 eingesetzt ist, welcher eine wasserdichte Durchführung des Seilzuges 18 ermöglicht. Hinter dem r> Einsatz 70 ist die Hülle 71 des Bowdcnzuges angeordnet. Diese Konstruktion wird vorgeschlagen, da derartige Masten für Segelbretter meistens ausgesehaumt sind und somit verhindert werden soll, daß entweder der Seilzug 38 das Schaumniaterial 72 beschädigt oder 4u durch dieses behindert wird. Bei der Herstellung von an die Erfindung angepaßten Masten wird derart vorgegangen, daß sowohl der Einsatz 70 als auch die I lulle 71 des Seilzuges 38 eingebaut werden, ehe der Masi 4 ausgeschaumt wird. 4-,

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    L Mastfußanordnung für ein Segelbrett, bei der zur Herstellung der Verbindung zwischen Mast und Segelbrett ein unterhalb eines Univcrsalgelenkes befestigtes Mastfußuntertei! lösbar in ein Verbindungsstück eingesetzt ist, welches auf einer Schiene gefesselt geführt und parallel zur Decksfläche des Segelbrettes in Längsrichtung verschiebbar ist. wo- ι bei zum Festsetzen des Verbindungsstückes bezüglich der Schiene eine lösbare Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (17) mit einem Hand betätigungsorgan (19) verbunden ist. und daß das Handbetätigungsorgan (19) in einem mittleren Bereich des Mastes (4) angeordnet und mit Bcdicnungselementen verbunden ist, welche zum Griffbereich des Gabclbaumes (5) führen.
  2. 2. NSirttfußanordnung nach Anspruch I. dadurch : gekennzeichnet, daß die Schiene (16) zwei einander seitlich gegenüberliegende offene U-Profile (21, 22) aufweist, zwischen denen in der Mitte der Schiene (16) in regelmäßigen Abständen nach oben offene Ausnehmungen (23) für den Eingriff der Kupplungseinrichtung (17) angeordnet sind, und daß das das Mastfußunterteil (14) lösbar aufnehmende Verbindungsstück (15) aus einem Gehäuse (24) besieht, welches mit Nuten (29,30) und Leisten (25,26) in die seitlichen U-Profile (21, 22) der Schiene (16) eingreift.
  3. 3. Mastfußanordnung rr.ch Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungseinrichtung (17) einen durch eine Fedci (32} :i die Einrastslcllung in den Ausnehmungen (23) der Schiene (16) bewegbaren Kupplungskörper (31) aufweist.
  4. 4. Mastfußanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (31) über einen Seilzug (38) nach Art eines Bowdenzüge* mil dem Handbetätigungsorgan (19) verbunden isi.
  5. 5. Mastfußanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörpcr (3l) als Hohlzylindcr (33) ausgebildet ist und cinGegenlagcr zur Befestigung des Scilzugcs (38) aufweist.
  6. 6. Mastfußanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager aus einer Querwandung (35) des Hohlz.ylinders (33) gebildet ist. die eine zenirischc Bohrung (37) für den Seilzug (38) aufweist und gleichzeitig als Gegenlagerflächo für die Feder (32) dient.
  7. 7. Mastfußenordnung nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß der auf- und abwärts bewegbare Hohlzylindcr (31) in einer nach unten offenen zylindrischen Ausnehmung (34) des Mastfußiinterteils (14) gleitend geführt ist.
  8. 8. Mastfußanordnung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet. daL) das Verbindungsteil (15) auf der Schiene (16) auf Kugellagerrollen (56) gelagert ist.
  9. 9. MastfulJanordnung nach einum dur Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, dall das Verbindungsteil (15) auf der Schiene (16) in Kegdrollen gelageri ist, welche von den seillichen, trapezförmige Nuten (57, 58) bildenden U-Profilen der Schiene (16) aufgenommen sind.
  10. 10. Mastfußanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9. dadurch gekennzeichnet, dal.! der Seilzug (38) in einem Führungskanal (40) pcfiihri ist. welcher konzentrisch durch die Mastfußanordnung (12) hindurchgeführt ist, und daß der Seilzug (38) durch eine öffnung (20) im Mast (4) nach außen geführt ist und diese öffnung (20) gegen den Seilzug (38) wasserdicht ausgebildet ist.
  11. 11. Mastfußanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (20) in einem Einsatz (70) befindet, der in eine Bohrur.j (69) in der Wandung (68) des Mastes (4) eingesetzt ist und an den eine Hülle (71) mit dem Führungskanal (40) für den als Bowdenzug ausgebildeten Seilzug (38) angeschlossen ist.
  12. 12. Mastfußancirdnung nach Anspruch 1 !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (71) für den Seilzug (38) vor dem Ausschäumen des Mastes (4) im Mast angeordnet wird.
DE3205841A 1982-02-18 1982-02-18 Mastfußanordnung für ein Segelbrett Expired DE3205841C2 (de)

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