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DE8411989U1 - Vorrichtung fuer windsurfgeraete - Google Patents

Vorrichtung fuer windsurfgeraete

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Publication number
DE8411989U1
DE8411989U1 DE19848411989 DE8411989U DE8411989U1 DE 8411989 U1 DE8411989 U1 DE 8411989U1 DE 19848411989 DE19848411989 DE 19848411989 DE 8411989 U DE8411989 U DE 8411989U DE 8411989 U1 DE8411989 U1 DE 8411989U1
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DE
Germany
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tube
mast
locking
surfboard
boom
Prior art date
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Expired
Application number
DE19848411989
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HASS'L DIRK 2418 RATZEBURG DE
Original Assignee
HASS'L DIRK 2418 RATZEBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by HASS'L DIRK 2418 RATZEBURG DE filed Critical HASS'L DIRK 2418 RATZEBURG DE
Priority to DE19848411989 priority Critical patent/DE8411989U1/de
Publication of DE8411989U1 publication Critical patent/DE8411989U1/de
Priority to EP85104017A priority patent/EP0163061A1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Anmelder: Dirk Hass1!, Mühlenweg 28, 2418 Ratzeburg-Bäk Vorrichtung für Windsurfgeräte
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für Windsurfgeräte zur Einstellung der Distanz zwischen de« Gabelbaum und dem Surfbrett, die ein mit dem Mast des Gerätes verbindbares Rohr mit axial voneinander beabetandeten Vertiefungen und einen Bolzen aufweist, der zur axialen Einstellung und Feststellung der vorgenannten Distanz in die Vertieftingen eingreift.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zur Einstellung der Distanz zwischen dem Gabelbaum und dem Surfbrett wird einerseits mit dem
1G Mastfußgelenk des Surfbrettes und andererseits mit dem Mast verbunden. Mit dieser Vorrichtung ist es jedoch nur möglich, vor dem Beginn des Surfens die Gabelbaumhöhe relativ zum Surfbrett auf die Körpergröße des Surfers abzustimmen. Die so eingestellte Distal kann jedoch während des Surf ens nicht verändert weiten. J Damit ist es Insbesondere schwierig , einen sogenannten Wasser- J start vorzunehmen, bei dem sich zunächst sowohl das gesamte j?
Rigg einschließlich des Segels als auch der Surfer selbst |
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Int Wasser befinden. Der Surfer muß hierbei versuchen, das Rigg zusammen mit dem Segel aus dem Wasser zu heben bzw. anzuliften, damit der Wind unter das Segel fassen kannι so das Rigg und Segel sowie auch der Surfer mit Hilfe der Windkraft vollständig aus dem Wasser gezogen und in die aufrechte Surfposition gebracht werden. Die einmal und vor Beginn des Surfens eingestellte Distanz zwischen dem Surfbrett und dem Gabelbaum erweist sich hierbei aber als zu groß, als das der Surfes, der sich beim Aufrichten mit den Füßen an dem Surfbrett abstützen muß, mit den Händen das Rigg mit dem Segel ausreichend hoch aus dem Wasser herausdrücken kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der einleitend angeführten Art, die es ermöglicht, daß insbesondere ein sogenannter Wasserstart leichter durchgeführt werden kann. Weiterhin soll wenigstens auch eine Höheneinstellung des Gabelbaums möglich sein, wenn der Surfer auf dem schwimmenden Surfgerät steht.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß - ausgehend von
einer Vorrichtung der angegebenen Art- auf dem erwähnten Rohr ein weiteres Rohr gleitend gelagert ist und daß das weitere Rohr mit einer Rasteinrichtung versehen ist, deren federkraftbelasteter Rastbolzen mittels eines während des Surfens be-
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dienbaren Elementes entriegelbar ist.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann die Distanz zwischen dem Gabelbaum und dem Surfbrett jederzeit auf ein·* fache Weise verändert und neu eingestellt werden. Zur normalen Fahrt ist die fragliche Distanz durch Höherstellen und Arretieren des mit dem Gabelbaum mittelbar oder unmittelbar verbundenen Außenrohres der beiden teleskopischen Rohre auf den jeweiligen Surfer abgestimmt. Um einen erforderlich gewordenen Wasserstart erleichtert durchführen zu können, kann nun die erwähnte Distanz verringert werden« indem die Rasteinrichtung entriegelt wird, z. B. durch eine Zugleine, und durch Zurückschieben des Außenrohres einschließlich des Riggs mit dem Segel oder des Gabelbäums, vorzugsweise unterstützt ds>rch eine Rückzieheinrichtung, in die Ausgangsstellung, das heißt in die Stellung der geringsten Distanz, mit anschließender Wiederverriegelung der beiden teleskopischen Rohre. Diese geringste Distanz ist so bemessen, daß der im Wasser liegende Surfer unter Abstützung seiner Füße an dem Surfbrett durch Erfassung des Gabelbaums das Rigg mit den Segel auf jeden Fall ausreichend weit aus dem Wasser herausheben kann» so daß der Wind sicher unter das Segel fassen kann. Wieder aufgerichtet, wird die Vorrichtung erneut entriegelt und das Rigg oder der Gabelbaum wieder auf die gewünschte
Kühe eingestellt und erneut verriegelt, was ebenfalls leicht durchzuführen ist.
Aus letzterem ist auch ersichtlich, daß die fragliche Distanz auch während des eigentlichen Surfens bequem eingestellt werden kann, um den jeweils herrschenden Bedingungen am besten entsprechen zu können. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sich das Rigg mit dem Segel auch dann leichter aus dem Wasser heben läßt, wenn der Surfer auf dem schwimmenden Brett steht. Die Vorrichtung wird dann ebenfalls entriegelt, um die fragliche Distanz zu verringern, so daß das Rigg mit dem Segel mit Hilfe der üblichen Aufholschot aufgrund des größeren Aufhotyinkels der Schot leichter, das heißt mit geringerer Kraft, aus dem Wasser gezogen werden kann.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den anxiegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fi-gur 1 eine Seitenansicht auf ein Windsurfgerät
mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 das Ausführungsbeispiel im axialen Längsschnitt,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III |* in Fig. 2 ^
Das in Fig, 1 gezeigte Windsurfgerät besteht aus dem übliehen Surfbrett 1, dem Rigg 2, das sich aus einem Mast 3 und einem Gabelbaum 4 zusammensetzt und mit einem Segel 5 versehen ist sowie aus der vorgeschlagenen Vorrichtung 6, die im gezeigten Beispiel einerseits mit dem Mastfußgelenk des Surfbrettes 1 und andererseits mit dem Mast 3 verbunden ist. In Fig. 1 ist die Vorrichtung 6 um das Maß a auseinandergezogen und in dieser Stellung arretiert, so daß der Gabelbaum 4 zum Surfbrett 1 eine solche Distanz aufweist, die von der surfenden Person im allgemeinen ale zweckmäßig empfunden wird.
In den Figuren 2 und 3 ist die Vorrichtung 6 im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus einem Innenrohr 8, einem Außenrohr 9 und aus einer Rasteinrichtung 10, die z. B. mittels Schrauben 11 unten am Außenrohr befestigt ist. Das Unterende des Innenrohres 8 ist z. B. bei 12 mittels Schrauben mit einer Fassung 13 fest verbunden, die wiederum in dem Mastfußgelenk 7 des Surfbrette· 1 vorteilhaft drehbar gelagert ist. Die Fassung 13 ist lösbar mit dem Gelenk 7 ver-
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bunden, so daß die Vorrichtung 6 beispielsweise zu Tremsportzwecken vom Surfbrett getrennt werden kann. Die beiden Rohre 8 und 9 sind teleskopisch ineinander bewegbar und in axialer Richtung zueinander in gewünschter Stellung einstellbar und mittels der Rasteinrichtung 10 feststellbar.
Die Rasteinrichtung 1O besteht aus einem Gehäuse 14 mit einem Rastbolzen 15 und mit einer Feder 16 (Fig. 3), die den Bolzen 15 normalin die Verriegelungsstellung drückt, wozu der Bolzen eine Anlageschulter 16a aufweist. Ferner umfaßt die Rasteinrichtung Rastvertiefungen 17, die auf der Außenfläche des Innenrohres 8 vorgesehen sind, und zwar in Richtung der axialen Erstreckung des Innenrohres 8. Hierfür ist das Innenrohr mit einer sich axial erstreckenden Längsnut 18 versehen, deren Grund mit den voneinander beabstandet en Rastvertiefungen 17 versehen ist, wobei die Rastvertiefungen vorteilhaft aus Bohrungen bestehen. Am Gehäuse 14 der Rasteinrichtung 10 ist ferner ein Führungselement 19 vorgesehen, z. B. in Form eines Bügels. Durch diesen Bügel verläuft eine Zugleine 20 als Bedienungselement, die einerseits mit dem Außenende des Rastbolzens 15 verbunden ist und andererseits am Mast 3 lösbar anbringbar ist, und zwar vorteilhaft im Bereich der Stelle, an der auch der Gabelbaum 4 am Mast 3 befestigt ist. Der Bügel 19 gewährleistet
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ein sicheres Zurückziehen des Rastbolzens 15, wenn der Surfer das Seil an seinem Oberende erfaßt und daran zieht.
Es ist vorteilhaft, wenn die beiden teleskopisch ineinander gleitenden Rohre 8 und 9 automatisch in ihre Ausgangsstellung gebracht werden, die in Fig. 2 gezeigt ist. Hierzu ist eine Ruckzieheinriphtung 21 vorgesehen, die z. B. aus einem Gummistrang bestehen kann. Dieser Guiranistrang ist zum einen am Auß.?.nrohr 9 und zum anderen am Innenrohr 8 in herkömmlicher Weise festgelegt. Da die beiden Rohre 8 und 9 relativ weit auseinanderziehbar sein sollen, z. B. um ein MaB von 40 bis 60 cm, und also dementsprechend lang ausgebildet sind, muß der Gummistrang 21 eine entsprechende Auslenkungsstrecke aufweisen. Zu diesem Zweck ist das Innenrohr 8 im Bereich seines Unterendes mit einem inneren, üblichen Umlenkungsblock 22 versehen, der z. B. mittels eines Bolzens 24 festgelegt ist, so daß der Strang um diesen Block herumgeführt und am Oberende des Innenrohres 9 festgelegt ist. Dadurch weist der Strang 21 eine ausreichend große Grundlänge auf, die ein relativ weites Auseinanderziehen der Rohre 8 und 9 gestattet.
Das Unterende des Außenrohres 9 ist ferner mit einer Belegöge 25 versehen, die dazu dient, daß das Segel 5 an der Vorrichtung 6 festgelegt werden kann, wie es Fig. 1 verdeutlicht. Da anderer·
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seits das Segel 5 über den Mast 3 gezogen und der Mast
' seinerseits über das Außenrohr 9 bis zum Anschlag an entweder dem Gehäuse 14 oder der Belegöse 25 geschoben ist, ist es gesichert, daß sich das Rigg 2 mit dem Segel 5 nicht ' 5 in unbeabsichtigter Weise von der Vorrichtung £ lösen kann.
=, Falls es für eine große Person erforderlich ist, das Rigg
zunächst unabhängig von der Vorrichtung 6 in einer höheren
Grundeinstellung festzulegen, ist es auch möglich, daß ein oder mehrere Distanzstücke zunächst auf das Außenrohr 8 'ξ, geschoben wird bzw. werden und daß dann der Mast 3 nachfolgend
aufgeschoben wird. Ein solches Distanzstück ist in Fig. 1 mit 26 angedeutet.
Nachstehend 1st die Funktion der beschriebenen Vorrichtung erläutert:
Zur Einstellung der Grundeinstellung des Riggs 2 wird an der Zugleine 20 gezogen, um den Rastbolzen 15 aus einer Rastvertiefung 17 herauszuziehen, so daß das Rigg 2 hochgezogen und durch Loslassen der Leine 20 mittels des Rastbolzens 15 und der Feder 16 in gewünschter Stellung arretiert werden kann. Dann erfolgt das Surfen. Falls dabei ein vorerwähnter Wasser- ■tart erforderlich wird/ zieht der im Wasser befindliche Surfer an der Zugleine 20, so daß nun das AuBenrohr 9 und
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damit das Rigg 2 mit dem Segel 5 in die Ausgangsstellung der Vorrichtung 6 gezogen wird. Dadurch verringert sich ebenfalls der Abstand zwischen dem Surfbrett und dem Gabelbaum 4. Diese verringerte Distanz ermöglicht es nun dem Surfer, daß Rigg mit dem Segel 5 leichter und relativ weit aus dem Wasser herauszudrücken, so daß mti Hilfe der Windkraft ein verbesserter Wasserstart möglich ist. Wenn der Surfer nun wieder auf dem Surfbrett steht, kann auf einfache Weise die ursprüngliche Distanz zwischen dem Gabelbaum 4 und dem Surfbrett 1 wieder hergestellt werden, indem an der Zugleine 20 gezogen und auf die schon angegebene Weise die gewünschte Einstellung der Vorrichtung 6 vorgenommen wird.
Vorstehend ist es als vorteilhaft beschrieben, daß die Vorrichtung 6 zwischen dem Mastfuögelenk 7 des Surfbrettes 1 und dem fuß des Mastes 3 angeordnet wird. In Abänderung ist es jedoch auch möglich, die Vorrichtung 6 im Bereich der J
Stelle am Mast 3 vorzusehen, an der auch der Gabelbaum 4 am Mast angreift. In diesem Fall werden ein kurzes Außenrohr mit dem mastseitigen Gabelbaumende in gewünschter Weise beweglich verbunden und der Mast, der zugleich als Innenrohr
dienen kann, oder ein den Mast umfassendes Innenrohr im | Bereich der Anbringungsstelle des Gabelbaums auf einem I-
Längenabsehnitt mit Raβtvertiefungen für den Rastbolzen der Rastelnrichtung versehen« welch letztere wie beschrieben ausgebildet ist. Hierbei kann die Zugleine 20 der mit dem Außenrohr verbundenen Rasteinrichtung 10 beispielsweise durch eine Klinke» Hebel oder dgl. ersetzt werden, um den Rastbolzen 15 bequem betätigen zu können.
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Claims (7)

Anmelder: Dirk Hass'l, Mtthlenweg 28, 2438 Ratzeburg Ansprüche
1. Vorrichtung für Windsurfgeräte zur Einstellung der Distanz zwischen dem Gabelbaum und dem Surfbrett, die ein mit dem Mast des Gerätes verbindbares Rohr mit axial voneinander beabstandeten Vertiefungen und einen Bolzen aufweist, der zur axialen Einstellung und Feststellung der vorgenannten Distanz in die Vertiefungen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem erwähnten Rohr (8) ein weiteres Rohr (9) gleitend gelagert ist und daß das weitere Rohr (9) mit einer Rasteinrichtung (10) versehen ist, deren federkraftbelasteter Rastbolzen (15) mittels eines während des Surfens bedienbaren Elementes (20) entriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erwähnte Rohr sowohl mit dem Surfbrett als auch mit dem Mast des Gerätes verbindbar und im Mast teleskopisch verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (10) ein an dem weiteren Rohr (9) befestigtes Gehäuses (14) umfaßt, deren bzw. dessen Rastbolzen (15) das weitere Rohr durchgreift.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (20) für den Rastbolzen (15) aus einer Zugleine und daß das Gehäuse mit einem Führungselement (19) für die Zugleine versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch ineinander bewegbaren Rohre (8, 9) nach Entriegelung der Rasteinrichtung (10) mittels einer Rückzieheinrichtung (21) automatisch zusammenziehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzieheinrichtung (21) vorzugsweise aus einem Gummistrang besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterende des weiteren Rohres (9) mit einer Belegöse (25) für das Surfsegel <5) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das weitere Rohr (9) wenigstens ein Distanzstück (26) aufschiebbar ist.
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DE19848411989 1984-04-17 1984-04-17 Vorrichtung fuer windsurfgeraete Expired DE8411989U1 (de)

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DE (1) DE8411989U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432342A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz Segelsurfer
DE3432236A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Sander Spezialwerkzeug GmbH, 5650 Solingen Vorrichtung zum veraendern der hoehe des mastes eines segelbrettes
DE3436718A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-17 Binder, geb. Möschl, Birgit, 7100 Heilbronn Mastverlaengerung fuer ein segelfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432236A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Sander Spezialwerkzeug GmbH, 5650 Solingen Vorrichtung zum veraendern der hoehe des mastes eines segelbrettes
DE3432342A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz Segelsurfer
DE3436718A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-17 Binder, geb. Möschl, Birgit, 7100 Heilbronn Mastverlaengerung fuer ein segelfahrzeug

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