DE3333352C1 - Mastfussanordnung für ein Segelbrett - Google Patents
Mastfussanordnung für ein SegelbrettInfo
- Publication number
- DE3333352C1 DE3333352C1 DE3333352A DE3333352A DE3333352C1 DE 3333352 C1 DE3333352 C1 DE 3333352C1 DE 3333352 A DE3333352 A DE 3333352A DE 3333352 A DE3333352 A DE 3333352A DE 3333352 C1 DE3333352 C1 DE 3333352C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- lever
- mast base
- sailboard
- universal joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/68—Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/24—Arrangements for connecting the rigging to a board
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mastfußanordnung für ein Segelbrett, bei welcher zur Herstellung der Verbindung
zwischen Mast und Segelbrett unterhalb eines ein Universalgelenk tragender. Mastk-ßunterteils ein Verbindungsstück
vorgesehen 1st, welches insbesondere als verschiebbarer Schlitten ausgeh; iet ist, wobei das Verbindungsstück
aus der Oberseite eine Öffnung aufweist, in die das entsprechend geformte Mastfußunterteil einsteckbar
ist.
Derartige Mastfußanordnungen sind beispielsweise aus der DE-Z. »Surf«, Dezember 1982, Heft 12, Seiten
46 und 47 bekannt.
Insbesondere im Falle, daß das Verbindungsstück als verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, was es ermöglicht,
während des Segeins den Angriffspunkt der vom Segelmast auf das Segelbrett eingeleiteten Angriffskraft
zu variieren, ist aus konstruktiven Gründen die axiale Länge des Mastfußunterteils ausgesprochen kurz ausgebildet,
d. h. in der Größenordnung von einigen wenigen Zentimetern. Insbesondere ist bei bestimmten
Schlitten nur eine axiale Länge des Mastfußunterteils von maximal etwa 2,5 cm möglich.
Bei solch kurzern Mastfußunterteil reicht dieser nicht
mehr als Hebel aus, um beispielsweise auf dem Wasser den Mastfußunterteil wieder in die öffnung einstecken
zu können, da hierzu zum Abknicken des Mastfußunterteils relativ zum Mast die Federkräfte des üblicherweise
als Gummiklotz ausgebildeten Universalgelenks überwunden werden müssen. In diesem Falle müssen nämlich
die durch das Gummigelenk verursachten Rückstellkräfte zum Einsetzen des Mastfußunterteils in die
öffnung des Schlittens überwunden werden, da beispielsweise bei einem flach auf dem Wasser liegenden
Rigg zum Einsetzen des Mastfußunterteils dieses um mehr als 90° gegenüber dem Mast abgebogen werden
muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche das Einsetzen des Mastfußunterteils
in die Öffnung des Verbindungsstücks auch in solchen Fällen ermöglicht bzw. erleichtert in
denen sich der Mast gegenüber der Achse der Öffnung des Verbindungsstückes, d. h. im wesentlichen gegenüber
der Senkrechten zum Segelbrett, in einer deutlich abgewinkelten Position befindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst da3 das Mastfußunterteii stai r mit einem Hebel verbunden
ist. Mittels eines derartigen Hebels, welcher sich im wesentlichen in radialer Richtung zur Längsachse des
ίο Universalgelenks erstrecken muß, läßt sich dann zum
Einstecken des Mastfußunterteils das Gummigelenk von Hand entsprechend einfach abbiegen.
Es ist offensichtlich, daß die starre Verbindung zwischen Mastfußunterttil und Hebe! nur in Richtung des
:■! Abknickens des Universalgelenks erforderlich ist Der
Hebel selbst kann selbstverständlich um die Hauptachse des Mastes bzw. die Achse des Mastfußunterteils drehbar
sein, ohne in irgendeiner Weise die Funktion zu beeinträchtigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Hebel mit dem Mastfußunterteii um die
Längsachse des Universalgelenks schwenkbar angeordnet Hierdurch kann der Hebel jeweils in die optimale
Bedienungslage bewegt werden, was auf dem Wasser gerade nach einem Sturz oder insbesondere nach Auslösen
des Mastfußes von Vorteil sein kann. Darüber hinaus läßt sich hierdurch der Hebel beim Windsurfen
selbst in eine am wenigsten störende Lage drehen.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß der Hebel aus Kunststoff besteht
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß der Hebel aus Kunststoff besteht
Der Hebel ist bevorzugt zwischen dem Universalgelenk und dem Mastfußunterteil angeordnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Mastfußanordnung, und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schlitten, das Mastfußunterteil, den Hebel uno den unteren Teil des
Universalgelenks gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt eiires Segelbrettes 1 gezeigt,
auf dessen Decksfläche 2 ein im einzelnen nicht dargestelltes Rigg in Längsrichtung des Segelbretles 1
mittels einer Mastfußanordnung verschiebbar gehalten ist. Das Rigg selbst wird von dem Mastfußoberteil 3
getragen, auf welches das Unterende des üblicherweise hohlen Mastes aufgeschoben wird und verbunden wird,
indem der nicht dargestellte Vorliekstrecker des Segels gegen eine öse 4 an dem Mastfußoberteil festgezogen
wird.
Unterhalb des Mastfußoberteiles 3 ist ein Universalgelenk 5 vorgesehen, welches durch ein Gummielemen1
gebildet ist, der mit den Einzelteilen des Mastfußes beispielsweise durch Verschrauben verbunden ist. Das Universalgelenk
5 ist mit einem Mastfußunterteil verbunden, welcher nach Art einer Sicherheitsbindung lösbar
in einen Schlitten 6 einsetzbar ist.
Der Schlitten 6 ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht, gefesselt
längs einer Schiene 7 verschiebbar, welche beispielsweise mittels von Bohrungen 8 in der Schiene aufgenommenen
Sehrauben 9 mit dem Segelbrett 1 verbunden ist. Der Schlitten 6 ist in jeder beliebigen Stellung
durch eine allgemein mit 10 bezeichnete Kupplungseinrichtung festlegbar. Die Kupplungseinrichtung
10 sitzt am Hinterende der Schiene 7 und wirkt auf ein mit dem Schlitten 6 verbundenes, allgemein mit 11 bezeichnetes
Verbindungsglied ein, welches als Seiltrieb 12 ausgebildet ist. Ein Ende eines Seiles 13 ist ausgehend
von einer Befestigungsvorrichtung 14 am Schlitten 6 um eine drehbar gelagerte Umlenkrolle 15 gelegt, von dort
nach hinten durch eine Führung 16 in dem Schlitten und zu einer weiteren hinteren Umlenkrolle 17, weiche hinter
der Kupplungseinrichtung 10 angeordnet ist. Von der Umlenkrolle 17 ist das Seil 13 wieder nach vorne zu
der Befestigungsvorrichtung 14 am Schlitten 6 geführt. Auf diese Weise ist eine Enrllosschlaufe des Seiles 13 an
der Befestigungsvorrichtung 14 mit dem Schlitten 6 fest verbunden. Wird daher der Schlitten 6 nach vorne oder
nach hinten längs der Schiene 7 bewegt bewegen sich entsprechend die Stränge IS, 19 des Seiltriebes im Gegensinne
zueinander, wobei das Seil 13 durch die Führung 16 am Schlitten 6 frei gleiten kann.
Bei der in F i g. 1 veranschaulichten Ausfülvungsform
ist die Kupplungseinrichtung 10 als Klinkenanordnung 20 ausgebildet, deren Klinke 21 mit einer großflächigen
Fußplatte 22 versehen ist, mittels derer die Klinke 21 verschwenkbar ist und hierbei den Seiltrieb 12 freigibL
Die Klinke 21 ist in Schließrichtung federvorgespannt.
Um ein sicheres Halten des Seiles 13 in der sperrenden Stellung der Klingenanordnung 2ö zu gewährleisten,
ist die Klinke 21 an ihrem Schließende gabelförmig ausgebildet und weist zwei Kupplungsarme 23, 24 auf,
die an ihren dem Seil 13 zugewandten Enden mit Kupplungsflächen versehen sind, welche auf beide Stränge 18
und 19 des Seiltriebes 12 einwirken.
Die Schiene 7 mit den Umlenkrollen 15 und 17 und der Kupplungseinrichtung 10 bildet eine kompakte Einheit,
die in einer entsprechend geformten Vertiefung 25 in der Decksfläche 2 des Segelbrettes 1 eingebaut ist, so
daß über die Decksfläche im wesentlichen nur die Fußplatte 22 der Kupplungsanordnung 10 vorsteht.
Da bei Konstruktionen von Mastfußanordnungen mit einem gefesselt am Surfbrett auf der Schiene 7 verschiebbaren
Schlitten aus Sicherheitsgründen dennoch eine Trennung von Mastfuß und Segelbrett möglich sein
muß, um Verletzungen durch Einklemmen vpn Körperteilen zwischen Mast und Decksfläche zu vermeiden, ist,
wie unter Bezugnahme auf die F i g. 2 noch näher erläutert wird, die Mastfußanordnung nach der Erfindung
ebenfalls derart ausgestaltet, daß das Mastfußunterteil 34 (F i g. 2) und somit das gesamte Rigg nach Art einer
Sicherheitsbindung von dem Schütten 6 trennbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Schlitten 6 auf der Oberseite mit einer öffnung 35 versehen, wobei beim Ausführungsbeispiel
die öffnung 35 bis zur Schiene 7 durchgehend ausgebildet ist. Die Öffnung 35 weist einen etwa
dem Durchmesser des Mastfußunterteils entsprechenden Durchmesser auf, wobei der Mastfußunterteil 34 in
der öffnung 35 des Schlittens 6 einrastbar ist. Zu diesem Zweck ist der Mastfußunterteil 34, welcher als kurzer im
wesentlichen zylindrischer Metallzapfen mit abgerundetem Ende ausgestaltet ist, mit einer Ringnut 36 versehen.
Im Abstand oberhalb der Ringnut 36 weist der Mastfußunterteil 34 einen Ringflansch 37 auf, welcher
auf der Oberseite des Schlittens 6 bei vollständig eingesetztem Mastfußunterteil 34 in der öffnung 35 ruht. Das
Gesamtgewicht von Rigg und Mastfuß wird daher von
dem Ringflansch 37 großflächig auf den Schlitten 6 übertragen.
In einem dem Abstand zwischen Ringflansch 37 und Ringnut 36 entsprechenden Abstand von der Schlittenoberseite
sind in dem Schlitten 6 zwei horizontale Schlitze 38 vorgesehen, welche die öffnung 35 durchdringen
und zu dic;.er offen sind, wobei ein nicht dargestelltes
Federelement in diese Schlitze eingeschoben werden kann, dessen Schenkel in der Ringnut 36 einra
Der Mastfußunterteil 34 ist mit einem großflächig ausgebildeten Hebel 59 derart starr verbunden, daß bei
nicht in der Öffnung befindlichem Mastfußunterteil durch Verschwenken des Hebels 59 der Mastfußunterteil
relativ zum oberen Bereich des Mastfußes bzw. relativ zum Rigg verschwenkt wird. Der Hebel 59 besteht
bevorzugt aus Kunststoff und übergreift mit einem unteren Ringraum 60 den Ringflansch 37 des Mastfußunterteils.
Die Verbindung zwischen Hebel 59 und Mastfußunterteil kann gemäß einem Ausführungsbeispiel
durch Freßsitz des Ringflansches 37 in dem Ringraum 60 erfolgen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
kann die Verbindung zwischen Hebel 59 und Mastfußunterteil 34 dadurch erfolgen, daß der Hebel 59 mittels
der Schraubverbindung 61 gegen das Mastfußunterieil 34 festgezogen wird, wobei die Schraubverbindung 61
gleichzeitig die Verbindung zum Universalgelenk herstellt. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, noch
eine Scheibe 62 vorzusehen, um die Drehbarkeit des Hebels 59 zusammen mit dem Mastr· 3unterteil 34 gegenüber
dem Universalgelenk 5 sichcriiüsicllcn.
Während in Fig. 1 der Hebel 59 quer zur Verschieberichtung
des Schlittens angeordnet dargestellt ist, ist er in der Darstellung gemäß F i g. 2 parallel zur Verschieberichtung
des Schlittens verschwenkt dargestellt. In der im wesentlichen in Fig. 1 dargestellten Position befindet
sich der Hebel unmittelbar nach dem Einsetzen des Mastfußunterteils bei im wesentlichen neben dem
Brett befindlichen Rigg, während der Hebel anschließend, wie durch den Pfeil unterhalb des Hebels 59 in
F i g. 1 dargestellt, in seine Längsposition gemäß F i g. 2 verschwenkt werden kann, was den Vorteil mit sich
bringt, daß der Hebel in dieser Längsposition weniger behindert und daß er gleichzeitig in dieser Position die
unter ihm befindlichen Bauteile schützend abdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mastfußanordnung für ein Segelbrett, bei welcher
zur Herstellung der Verbindung zwischen Mast und Segelbrett unterhalb eines ein Universalgelenk
tragenden Mastfußunterteils ein Verbindungsstück vorgesehen ist, welches insbesondere als verschiebbarer
Schlitten ausgebildet ist, wobei das Verbindungsstück aus der Oberseite eine Öffnung aufweist,
in die das entsprechend geformte Mastfußunterteil einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mastfußunterteil (34) starr mit einem Hebel (59) verbunden ist
2. Mastfußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (59) mit dem Mastfußunterteil
(34) um die Längsachse des Universalgelenks (5) schwenkbar angeordnet ist.
3. Mastfußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (59) aus
Kunststoff besteht.
4. Mastfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(59) zwischen dem Universalgelenk (5) und dem Mastfußunterteil (34) angeordnet ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3333352A DE3333352C1 (de) | 1983-08-11 | 1983-08-11 | Mastfussanordnung für ein Segelbrett |
AT84100019T ATE19761T1 (de) | 1983-01-04 | 1984-01-02 | Mastfussanordnung fuer ein segelbrett. |
EP84100019A EP0116269B1 (de) | 1983-01-04 | 1984-01-02 | Mastfussanordnung für ein Segelbrett |
US06/774,181 US4740182A (en) | 1983-01-04 | 1985-09-09 | Mast base arrangement for a surfboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3333352A DE3333352C1 (de) | 1983-08-11 | 1983-08-11 | Mastfussanordnung für ein Segelbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333352C1 true DE3333352C1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6209176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3333352A Expired DE3333352C1 (de) | 1983-01-04 | 1983-08-11 | Mastfussanordnung für ein Segelbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333352C1 (de) |
-
1983
- 1983-08-11 DE DE3333352A patent/DE3333352C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Surf", Dez. 1982, H.12, S.46,47 * |
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 33 45 685 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60213202T2 (de) | Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug und Verfahren für die Betätigung eines zugehörigen Schliesselementes | |
DE1608089B2 (de) | Anfahrstrang fuer stranggiessvorrichtungen | |
DE2702642B2 (de) | Rigg für ein Segelbrett | |
DE4304992A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen von Brettern, insbesondere Fußbodenbrettern | |
DE2843551A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines segelmastes mit einem segelbrett | |
DE3333352C1 (de) | Mastfussanordnung für ein Segelbrett | |
DE3017232C2 (de) | Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten Rigg | |
WO1981001125A1 (en) | Mast heel for windsurfing board | |
DE3115837C2 (de) | Lager für den Mastfuß eines Segelsurfers | |
EP0116269B1 (de) | Mastfussanordnung für ein Segelbrett | |
WO1982004425A1 (en) | Boom retaining device for sailing boards | |
DE1528040A1 (de) | Saege | |
EP0032698A1 (de) | Rudergerät, das auf ein Segelbrett aufsetzbar ist, sowie zugehörige Teile | |
DE8204104U1 (de) | Gabelbaum oder spreizgaffel fuer windsurfbretter | |
EP0241859B1 (de) | Schwert für ein Segelbrett | |
DE3429933A1 (de) | Rigg fuer ein windsurfbrett | |
DE8326564U1 (de) | Mastfussanordnung fuer ein segelbrett | |
DE3300117C2 (de) | Mastfußanordnung für ein Segelbrett | |
DE3324900C1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines am Mast eines Segelbrettes gehalterten Segels | |
DE10031623B4 (de) | Trapezhakenvorrichtung | |
DE3801726C1 (en) | Trapeze line holder for sailboards | |
DE8016227U1 (de) | Rigg für ein Windsurfbrett | |
DE8405441U1 (de) | Segelbrett mit einer laengsverlaufenden fuehrung fuer einen den mastfuss tragenden schlitten | |
DE3348139C2 (en) | Accessory arrangement for surfers | |
DE3742382A1 (de) | Vorrichtung zum trimmen des segels eines surfboards |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3300117 Format of ref document f/p: P |
|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3300117 Format of ref document f/p: P |
|
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |