[go: up one dir, main page]

DE3333352C1 - Mastfussanordnung für ein Segelbrett - Google Patents

Mastfussanordnung für ein Segelbrett

Info

Publication number
DE3333352C1
DE3333352C1 DE3333352A DE3333352A DE3333352C1 DE 3333352 C1 DE3333352 C1 DE 3333352C1 DE 3333352 A DE3333352 A DE 3333352A DE 3333352 A DE3333352 A DE 3333352A DE 3333352 C1 DE3333352 C1 DE 3333352C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
lever
mast base
sailboard
universal joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3333352A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3333352A priority Critical patent/DE3333352C1/de
Priority to AT84100019T priority patent/ATE19761T1/de
Priority to EP84100019A priority patent/EP0116269B1/de
Priority to US06/774,181 priority patent/US4740182A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3333352C1 publication Critical patent/DE3333352C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mastfußanordnung für ein Segelbrett, bei welcher zur Herstellung der Verbindung zwischen Mast und Segelbrett unterhalb eines ein Universalgelenk tragender. Mastk-ßunterteils ein Verbindungsstück vorgesehen 1st, welches insbesondere als verschiebbarer Schlitten ausgeh; iet ist, wobei das Verbindungsstück aus der Oberseite eine Öffnung aufweist, in die das entsprechend geformte Mastfußunterteil einsteckbar ist.
Derartige Mastfußanordnungen sind beispielsweise aus der DE-Z. »Surf«, Dezember 1982, Heft 12, Seiten 46 und 47 bekannt.
Insbesondere im Falle, daß das Verbindungsstück als verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, was es ermöglicht, während des Segeins den Angriffspunkt der vom Segelmast auf das Segelbrett eingeleiteten Angriffskraft zu variieren, ist aus konstruktiven Gründen die axiale Länge des Mastfußunterteils ausgesprochen kurz ausgebildet, d. h. in der Größenordnung von einigen wenigen Zentimetern. Insbesondere ist bei bestimmten Schlitten nur eine axiale Länge des Mastfußunterteils von maximal etwa 2,5 cm möglich.
Bei solch kurzern Mastfußunterteil reicht dieser nicht mehr als Hebel aus, um beispielsweise auf dem Wasser den Mastfußunterteil wieder in die öffnung einstecken zu können, da hierzu zum Abknicken des Mastfußunterteils relativ zum Mast die Federkräfte des üblicherweise als Gummiklotz ausgebildeten Universalgelenks überwunden werden müssen. In diesem Falle müssen nämlich die durch das Gummigelenk verursachten Rückstellkräfte zum Einsetzen des Mastfußunterteils in die öffnung des Schlittens überwunden werden, da beispielsweise bei einem flach auf dem Wasser liegenden Rigg zum Einsetzen des Mastfußunterteils dieses um mehr als 90° gegenüber dem Mast abgebogen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche das Einsetzen des Mastfußunterteils in die Öffnung des Verbindungsstücks auch in solchen Fällen ermöglicht bzw. erleichtert in denen sich der Mast gegenüber der Achse der Öffnung des Verbindungsstückes, d. h. im wesentlichen gegenüber der Senkrechten zum Segelbrett, in einer deutlich abgewinkelten Position befindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst da3 das Mastfußunterteii stai r mit einem Hebel verbunden ist. Mittels eines derartigen Hebels, welcher sich im wesentlichen in radialer Richtung zur Längsachse des
ίο Universalgelenks erstrecken muß, läßt sich dann zum Einstecken des Mastfußunterteils das Gummigelenk von Hand entsprechend einfach abbiegen.
Es ist offensichtlich, daß die starre Verbindung zwischen Mastfußunterttil und Hebe! nur in Richtung des
:■! Abknickens des Universalgelenks erforderlich ist Der Hebel selbst kann selbstverständlich um die Hauptachse des Mastes bzw. die Achse des Mastfußunterteils drehbar sein, ohne in irgendeiner Weise die Funktion zu beeinträchtigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Hebel mit dem Mastfußunterteii um die Längsachse des Universalgelenks schwenkbar angeordnet Hierdurch kann der Hebel jeweils in die optimale Bedienungslage bewegt werden, was auf dem Wasser gerade nach einem Sturz oder insbesondere nach Auslösen des Mastfußes von Vorteil sein kann. Darüber hinaus läßt sich hierdurch der Hebel beim Windsurfen selbst in eine am wenigsten störende Lage drehen.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß der Hebel aus Kunststoff besteht
Der Hebel ist bevorzugt zwischen dem Universalgelenk und dem Mastfußunterteil angeordnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Mastfußanordnung, und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schlitten, das Mastfußunterteil, den Hebel uno den unteren Teil des Universalgelenks gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt eiires Segelbrettes 1 gezeigt, auf dessen Decksfläche 2 ein im einzelnen nicht dargestelltes Rigg in Längsrichtung des Segelbretles 1 mittels einer Mastfußanordnung verschiebbar gehalten ist. Das Rigg selbst wird von dem Mastfußoberteil 3 getragen, auf welches das Unterende des üblicherweise hohlen Mastes aufgeschoben wird und verbunden wird, indem der nicht dargestellte Vorliekstrecker des Segels gegen eine öse 4 an dem Mastfußoberteil festgezogen wird.
Unterhalb des Mastfußoberteiles 3 ist ein Universalgelenk 5 vorgesehen, welches durch ein Gummielemen1 gebildet ist, der mit den Einzelteilen des Mastfußes beispielsweise durch Verschrauben verbunden ist. Das Universalgelenk 5 ist mit einem Mastfußunterteil verbunden, welcher nach Art einer Sicherheitsbindung lösbar in einen Schlitten 6 einsetzbar ist.
Der Schlitten 6 ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht, gefesselt längs einer Schiene 7 verschiebbar, welche beispielsweise mittels von Bohrungen 8 in der Schiene aufgenommenen Sehrauben 9 mit dem Segelbrett 1 verbunden ist. Der Schlitten 6 ist in jeder beliebigen Stellung durch eine allgemein mit 10 bezeichnete Kupplungseinrichtung festlegbar. Die Kupplungseinrichtung 10 sitzt am Hinterende der Schiene 7 und wirkt auf ein mit dem Schlitten 6 verbundenes, allgemein mit 11 bezeichnetes Verbindungsglied ein, welches als Seiltrieb 12 ausgebildet ist. Ein Ende eines Seiles 13 ist ausgehend
von einer Befestigungsvorrichtung 14 am Schlitten 6 um eine drehbar gelagerte Umlenkrolle 15 gelegt, von dort nach hinten durch eine Führung 16 in dem Schlitten und zu einer weiteren hinteren Umlenkrolle 17, weiche hinter der Kupplungseinrichtung 10 angeordnet ist. Von der Umlenkrolle 17 ist das Seil 13 wieder nach vorne zu der Befestigungsvorrichtung 14 am Schlitten 6 geführt. Auf diese Weise ist eine Enrllosschlaufe des Seiles 13 an der Befestigungsvorrichtung 14 mit dem Schlitten 6 fest verbunden. Wird daher der Schlitten 6 nach vorne oder nach hinten längs der Schiene 7 bewegt bewegen sich entsprechend die Stränge IS, 19 des Seiltriebes im Gegensinne zueinander, wobei das Seil 13 durch die Führung 16 am Schlitten 6 frei gleiten kann.
Bei der in F i g. 1 veranschaulichten Ausfülvungsform ist die Kupplungseinrichtung 10 als Klinkenanordnung 20 ausgebildet, deren Klinke 21 mit einer großflächigen Fußplatte 22 versehen ist, mittels derer die Klinke 21 verschwenkbar ist und hierbei den Seiltrieb 12 freigibL Die Klinke 21 ist in Schließrichtung federvorgespannt.
Um ein sicheres Halten des Seiles 13 in der sperrenden Stellung der Klingenanordnung 2ö zu gewährleisten, ist die Klinke 21 an ihrem Schließende gabelförmig ausgebildet und weist zwei Kupplungsarme 23, 24 auf, die an ihren dem Seil 13 zugewandten Enden mit Kupplungsflächen versehen sind, welche auf beide Stränge 18 und 19 des Seiltriebes 12 einwirken.
Die Schiene 7 mit den Umlenkrollen 15 und 17 und der Kupplungseinrichtung 10 bildet eine kompakte Einheit, die in einer entsprechend geformten Vertiefung 25 in der Decksfläche 2 des Segelbrettes 1 eingebaut ist, so daß über die Decksfläche im wesentlichen nur die Fußplatte 22 der Kupplungsanordnung 10 vorsteht.
Da bei Konstruktionen von Mastfußanordnungen mit einem gefesselt am Surfbrett auf der Schiene 7 verschiebbaren Schlitten aus Sicherheitsgründen dennoch eine Trennung von Mastfuß und Segelbrett möglich sein muß, um Verletzungen durch Einklemmen vpn Körperteilen zwischen Mast und Decksfläche zu vermeiden, ist, wie unter Bezugnahme auf die F i g. 2 noch näher erläutert wird, die Mastfußanordnung nach der Erfindung ebenfalls derart ausgestaltet, daß das Mastfußunterteil 34 (F i g. 2) und somit das gesamte Rigg nach Art einer Sicherheitsbindung von dem Schütten 6 trennbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Schlitten 6 auf der Oberseite mit einer öffnung 35 versehen, wobei beim Ausführungsbeispiel die öffnung 35 bis zur Schiene 7 durchgehend ausgebildet ist. Die Öffnung 35 weist einen etwa dem Durchmesser des Mastfußunterteils entsprechenden Durchmesser auf, wobei der Mastfußunterteil 34 in der öffnung 35 des Schlittens 6 einrastbar ist. Zu diesem Zweck ist der Mastfußunterteil 34, welcher als kurzer im wesentlichen zylindrischer Metallzapfen mit abgerundetem Ende ausgestaltet ist, mit einer Ringnut 36 versehen. Im Abstand oberhalb der Ringnut 36 weist der Mastfußunterteil 34 einen Ringflansch 37 auf, welcher auf der Oberseite des Schlittens 6 bei vollständig eingesetztem Mastfußunterteil 34 in der öffnung 35 ruht. Das Gesamtgewicht von Rigg und Mastfuß wird daher von dem Ringflansch 37 großflächig auf den Schlitten 6 übertragen.
In einem dem Abstand zwischen Ringflansch 37 und Ringnut 36 entsprechenden Abstand von der Schlittenoberseite sind in dem Schlitten 6 zwei horizontale Schlitze 38 vorgesehen, welche die öffnung 35 durchdringen und zu dic;.er offen sind, wobei ein nicht dargestelltes Federelement in diese Schlitze eingeschoben werden kann, dessen Schenkel in der Ringnut 36 einra
Der Mastfußunterteil 34 ist mit einem großflächig ausgebildeten Hebel 59 derart starr verbunden, daß bei nicht in der Öffnung befindlichem Mastfußunterteil durch Verschwenken des Hebels 59 der Mastfußunterteil relativ zum oberen Bereich des Mastfußes bzw. relativ zum Rigg verschwenkt wird. Der Hebel 59 besteht bevorzugt aus Kunststoff und übergreift mit einem unteren Ringraum 60 den Ringflansch 37 des Mastfußunterteils. Die Verbindung zwischen Hebel 59 und Mastfußunterteil kann gemäß einem Ausführungsbeispiel durch Freßsitz des Ringflansches 37 in dem Ringraum 60 erfolgen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Verbindung zwischen Hebel 59 und Mastfußunterteil 34 dadurch erfolgen, daß der Hebel 59 mittels der Schraubverbindung 61 gegen das Mastfußunterieil 34 festgezogen wird, wobei die Schraubverbindung 61 gleichzeitig die Verbindung zum Universalgelenk herstellt. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, noch eine Scheibe 62 vorzusehen, um die Drehbarkeit des Hebels 59 zusammen mit dem Mastr· 3unterteil 34 gegenüber dem Universalgelenk 5 sichcriiüsicllcn.
Während in Fig. 1 der Hebel 59 quer zur Verschieberichtung des Schlittens angeordnet dargestellt ist, ist er in der Darstellung gemäß F i g. 2 parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verschwenkt dargestellt. In der im wesentlichen in Fig. 1 dargestellten Position befindet sich der Hebel unmittelbar nach dem Einsetzen des Mastfußunterteils bei im wesentlichen neben dem Brett befindlichen Rigg, während der Hebel anschließend, wie durch den Pfeil unterhalb des Hebels 59 in F i g. 1 dargestellt, in seine Längsposition gemäß F i g. 2 verschwenkt werden kann, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Hebel in dieser Längsposition weniger behindert und daß er gleichzeitig in dieser Position die unter ihm befindlichen Bauteile schützend abdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mastfußanordnung für ein Segelbrett, bei welcher zur Herstellung der Verbindung zwischen Mast und Segelbrett unterhalb eines ein Universalgelenk tragenden Mastfußunterteils ein Verbindungsstück vorgesehen ist, welches insbesondere als verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, wobei das Verbindungsstück aus der Oberseite eine Öffnung aufweist, in die das entsprechend geformte Mastfußunterteil einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mastfußunterteil (34) starr mit einem Hebel (59) verbunden ist
2. Mastfußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (59) mit dem Mastfußunterteil (34) um die Längsachse des Universalgelenks (5) schwenkbar angeordnet ist.
3. Mastfußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (59) aus Kunststoff besteht.
4. Mastfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (59) zwischen dem Universalgelenk (5) und dem Mastfußunterteil (34) angeordnet ist
DE3333352A 1983-01-04 1983-08-11 Mastfussanordnung für ein Segelbrett Expired DE3333352C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3333352A DE3333352C1 (de) 1983-08-11 1983-08-11 Mastfussanordnung für ein Segelbrett
AT84100019T ATE19761T1 (de) 1983-01-04 1984-01-02 Mastfussanordnung fuer ein segelbrett.
EP84100019A EP0116269B1 (de) 1983-01-04 1984-01-02 Mastfussanordnung für ein Segelbrett
US06/774,181 US4740182A (en) 1983-01-04 1985-09-09 Mast base arrangement for a surfboard

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3333352A DE3333352C1 (de) 1983-08-11 1983-08-11 Mastfussanordnung für ein Segelbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3333352C1 true DE3333352C1 (de) 1988-03-24

Family

ID=6209176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3333352A Expired DE3333352C1 (de) 1983-01-04 1983-08-11 Mastfussanordnung für ein Segelbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3333352C1 (de)

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Surf", Dez. 1982, H.12, S.46,47 *
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 33 45 685 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60213202T2 (de) Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug und Verfahren für die Betätigung eines zugehörigen Schliesselementes
DE1608089B2 (de) Anfahrstrang fuer stranggiessvorrichtungen
DE2702642B2 (de) Rigg für ein Segelbrett
DE4304992A1 (de) Vorrichtung zum Spannen von Brettern, insbesondere Fußbodenbrettern
DE2843551A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines segelmastes mit einem segelbrett
DE3333352C1 (de) Mastfussanordnung für ein Segelbrett
DE3017232C2 (de) Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten Rigg
WO1981001125A1 (en) Mast heel for windsurfing board
DE3115837C2 (de) Lager für den Mastfuß eines Segelsurfers
EP0116269B1 (de) Mastfussanordnung für ein Segelbrett
WO1982004425A1 (en) Boom retaining device for sailing boards
DE1528040A1 (de) Saege
EP0032698A1 (de) Rudergerät, das auf ein Segelbrett aufsetzbar ist, sowie zugehörige Teile
DE8204104U1 (de) Gabelbaum oder spreizgaffel fuer windsurfbretter
EP0241859B1 (de) Schwert für ein Segelbrett
DE3429933A1 (de) Rigg fuer ein windsurfbrett
DE8326564U1 (de) Mastfussanordnung fuer ein segelbrett
DE3300117C2 (de) Mastfußanordnung für ein Segelbrett
DE3324900C1 (de) Vorrichtung zum Spannen eines am Mast eines Segelbrettes gehalterten Segels
DE10031623B4 (de) Trapezhakenvorrichtung
DE3801726C1 (en) Trapeze line holder for sailboards
DE8016227U1 (de) Rigg für ein Windsurfbrett
DE8405441U1 (de) Segelbrett mit einer laengsverlaufenden fuehrung fuer einen den mastfuss tragenden schlitten
DE3348139C2 (en) Accessory arrangement for surfers
DE3742382A1 (de) Vorrichtung zum trimmen des segels eines surfboards

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3300117

Format of ref document f/p: P

D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3300117

Format of ref document f/p: P

D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee