DE3017232C2 - Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten Rigg - Google Patents
Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten RiggInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Segelbrett der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art
Ein derartiges Segelbrett ist aus der DE-Zeitschrift ,Surf«, Heft 6,1979, S. 76 bekannt
Der charakteristische Unterschied des Segeins mit Segelbrettern gegenüber dem Segeln mit Jollen oder
Jachten besteht darin, daß die Segelstellung durch unmittelbare Veränderung des unverstagten aufgespannten
Riggs erfolgt, welches über ein Mastfußgelenk auf der Mittellinie des Segelbrettrumpfes befestigt ist.
Die Richtungsänderung und Steuerung erfolgt durch Neigen des Riggs zum Bug oder zum Heck sowie
Überziehen des Riggs nach Luv.
Bekannt ist einmal, das Rigg durch Umsetzen des Mastfußes in Rumpflängsrichtung, also voraus oder
achterlich, umzutrimmen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Mastfuß in einer als Schiene ausgebildeten
Mastspur in Rumpflängsrichtung zu verschieben.
Durch diese Maßnahme kann die Luvgierigkeit des Segelbrettes beeinflußt werden.
Zum zweiten ist bekannt, das am Land oder im Wasser liegende Rigg durch Umsetzen des Mastfußes
von einer rechts der Mitschiffslinie liegenden Mastbuchse in eine linke von ihr liegende oder auch umgekehrt, in
Querrichtung umzutrimmen.
Da das Rigg immer in der leewärtigen Mastbuchse gefahren wird, ist es bei jeder Wende oder Halse
erforderlich das Rigg ins Wasser zu lassen, um den Mast auf die neue Leeseite umzusetzen.
Diese Konstruktion bietet dem Benutzer nur zwei Trimmvariationen in Querrichtung, aber weder ein
Trimmen des Riggs auf der Mitschiffslinie noch ein extremes Trimmen nach außen, d. h. sie bietet kein
stufenloses Trimmen in Querrichtung, hat nur einen begrenzten Wirkungsbereich, verlangt bei jedem
Manöver ein Unterbrechen des Surfens und bewirkt durch das damit verbundene häufige Herausziehen des
Riggs einen hohen Kraftverbrauch.
Ferner ist bei einem Segelboot bekannt (US-PS 40 05 669), den fest verstagten Mast um einen im Topp
befindlichen Drehpunkt, auf einer, durch die Mastlänge bestimmten konkaven Schiene, quer zur Mitschiffslinie
über einen Zahnrad- oder Seilmechanismus zu verschie-
ben, und in umgetrimmter Stellung mit einem Steckstift zu arretieren.
Da das Masttopp fixiert ist, lassen sich die Segeleigenschaften
nur in relativ engen Grenzen — wenn überhaupt — beeinflussen.
Anhand des fixierten Masttopps sowie des komplizierten Handlings der Konstruktion über Zahnrad- oder
Seilmechanismen kann man erkennen, daß die Verhältnisse auf einem Segelboot nicht mit denjenigen eines
Segelbrettes vergleichbar sind.
Der vorlegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe
zugrunde, ein Segelbrett der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieses während des Segeins an sehr
unterschiedliche Windverhältnisse angepaßt werden kann und vor allem bei Starkwindbedingungen höhere
Geschwindigkeiten ermöglicht Hierzu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
— Stufenlose Trimmbarkeit in Querrichtung von der Mitschiffslinie bis zu extremen Außen werten.
— Umtrimmen während des Fahrens ohne das Rigg ins Wasser zu lassen.
— Wenden und Halsen ohne das Rigg ins Wasser zu lassen.
— Nicht nur ein Trimmen in Quer- sondern gleichze*-
tig auch in Längsrichtung, also in Richtung auf den Bug, wodurch der mit zunehmenden Windstärken
wachsenden Luvgierigkeit entgegengewirkt wird.
— Das Masttopp muß auch während des Trimmens zur Wasseroberfläche hin bewegt werden können.
— Die Bedienung der Konstruktion muß während des »Surfens« durch einfache Fußauslösung möglich
sein.
— Die Konstruktion muß so ausgelegt sein, daß die trotz der hohen auftretenden Kräfte nicht verklemmen
kann und andererseits auch nicht zu schwer wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Segelbrett der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß der Mastfuß bzw. das Mastfußgelenk mit dem freien Ende eines Schwenkarmes verbunden ist,
der um einen auf der Mittellinie des Segelbrettrumpfes angeordneten Drehpunkt frei schwenkbar und mit
wenigstens einer Rasteinrichtung arretierbar ist.
Bei dieser Lösung erfolgt nicht nur eine Querverschiebung des Mastfußes sondern eine Verlagerung des
Mastfußes in Bugrichtung, wodurch die Luvgierigkeit des Segelbrettes herabgesetzt wird.
Besonders optimale Bedingungen ergeben sich, wenn der Mastfuß, wie ferner vorgeschlagen wird, so geführt
ist, daß er bei der Querverschiebung in horizontaler Richtung gegenüber der Rumpfebene angehoben wird.
Dieser Vorschlag ermöglicht es, den in Luvrichtung geneigten Mast mit dem Segel bis in die Horizontale
abzusenken, ohne daß der Segler in Wellenberührung gelangt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Sämtliche Maßnahmen bewirken eine optimale Umlenkung der Segelkräfte, so daß die vom Benutzer
aufzuwendene Zugkraft erheblich verringert wird. Das führt dazu, daß die Ausdauer des Benutzers erhöht wird,
was vor allem für den Regattasport wichtig ist. Für den Anfänger bedeutet der Einsatz der Erfindung eine
Verringerung des Sicherheitsrisikos, da mit dem erfindungsgemäßen Riggs ein Abwettern auch bei
nlötzlich auftretenden Starkwinden möglich wird.
Durch Vergrößern der Segelfläche sowie der
stärkeren Neigungsfähigkeit des Riggs wird die Gleitphase früher erreichbar sein, so daß die Segelgeschwindigkeit
erhöht wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von vier Ausführungsbeispielen, die schematisch
in den Zeichnungen dargestellt sind, im einzelnen erläutert In diesen zeigt
F i g. 1 perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Segelbrettes ohne Segel und Gabelbaum nach
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 vergrößerte perspektivische Darstellung des
Wagens mit einem Teil der Führungsschiene bei dem Segelbrett gemäß F i g. 1,
F i g. 3 vergrößerter Axialschnitt der Mastfußaufnahme
mit Mastfußgelenk,
F i g. 4 perspektivische Darstellung eines Segelbrettes mit Mast ohne Segel und Gabelbaum nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 5 vergrößerter Axialschnitt einer federbelasteten Raste für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4,
F i g. 6 perspektivische Darstellung eines Schwenkarmes mit einer abgewandelten Rasteinrichtung,
F i g. 7 Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Segelbrett nach einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung,
F i g. 8 vergrößerte Aufsicht des Kugelgelenkes zur Lagerung des Schwenkarmes,
F i g. 9 Seitenansicht des Segelbrettes nach F i g. 7,
F i g. 10 Schnitt längs des Kreisbogens X-X in Fi g. 7
und
Fig. 11a bis e: schematische Darstellungen zur Erläuterung der Kräfteverhältnisse beim erfindungsgemäßen
Segelbrett im Vergleich zu herkömmlichen Segelbrettern.
Nach dem einfachsten Ausführungsbeispiel, wie es mit den F i g. 1 bis 3 veranschaulicht ist, weist das
Segelbrett eine auf der Oberseite des Segelbrettrumpfes 1 angeordnete Führungsschiene 5 auf, in welcher ein
Wagen 4 geführt ist, der auf seiner Oberseite eine Mastfußaufnahme 9 (vgl. Fig.2 und 3) zur Aufnahme
des Mastfußgelenkes aufweist. Die vom Segler jeweils gewählte Position des Wagens ist mit Hilfe von
Rastschienen 6 und 7 feststellbar. Die Rastschienen 6 und 7 weisen in Abständen voneinander angeordnete
Rasten 6a bzw. 7a auf und sind über Verbindungsstangen 6c bzw. Tc mit Fußpedalen 66 bzw. Tb verbunden.
Das der backbordseitigen Rastschiene 6a zugeordnete Pedal 6b ist zweckmäßigerweise auf der Steuerbordseite
angeordnet da beispielsweise bei der in F i g. 1 dargestellten Maststellung der Benutzer auf der
Steuerbordseite steht. Entsprechend ist darum das Pedal 7 zur Betätigung der Steuerbordrastschierie backbordseitig
angeordnet.
Mittels der Fußpedale 66 und Tb lassen sich die
Rastschienen 6 und 7 mit ihren Rasten 6a und Ta gegen die Wirkung der Rückstellfedern 8 soweit absenken, daß
der Wagen 4 mit dem Mast 2 vom Benutzer in Querrichtung verschoben werden kann.
Bei einem Kurswechsel, beispielsweise einer Wende oder einer Halse, ist der Mast etwas nach Lee zu neigen,
so daß durch diese Windwirkung im Segel der Mastfuß zur Mitte nach Luv gedrückt wird. Um zu vermeiden,
daß hierbei der Wagen 4 mit dem Mastfuß auf die äußerste Bordseite gelangt, sind auf den jeweiligen
Bordseiten unabhängig voneinander betätigbare Rastschienen 6 und 7 vorgesehen, so daß der Wagen auf die
jeweils in Brettmitte gelegene Raste der nicht
' betätigten Rastschiene aufläuft und sich erst dann weiterbewegt, wenn auch das zweite Rastschienenpedal
betätigt wird.
In F i g. 2 besteht die Rastschiene 5 aus U-Profilmaterial
und bildet im Querschnitt ein nach unten offenes U Auf der Oberseite der Rastschiene 5 liegt der Wagen 4
mit zwei parallel zueinander angeordneten Walzen 4a auf, welche über Achsen Ad und 4e mit dem
Wagengestell Ag drehbar verbunden sind. Von zwei vertikal nach unten gerichteten Streben 4Λ wird die
Achse Af getragen, auf welcher die untere Walze Ac drehbar gelagert ist. Letztere stützt sich gegen die
Unterseite der Schiene 5 ab. Die Walzenachse 4/ durchsetzt seitliche Führungsschlitze 5a in den vertikal
nach unten gerichteten Schenkeln der U-förmigen Führungsschiene 5.
Zweckmäßigerweise sind sämtliche Walzen kugelgelagert,
um den Reibungswiderstand so niedrig wie möglich zu halten.
Auf einer Querstrebe 4/ ist in der Mitte die Mastfußaufnahme 9 befestigt, deren Konstruktion aus
der Schnittdarstellung gemäß Fig.3 im einzelnen ersichtlich ist.
Das Mastfußgelenk, das am brettseitigen Ende des Mastes 2 vorgesehen ist, weist einen Gelenkzapfen 3a
auf, der über ein Kugelgelenk 3b mit dem Mast 2 verbunden ist.
Dieser Zapfen 3a ist in die Mittenöffnung eines elastisch verformbaren Gummirings 9c eingesetzt, der
zwischen einer Gewindebüchse 9a und einem Gewindedeckel 9b eingespannt ist. Durch Zusammenschrauben
von Deckel 9b und Büchse 9a wird über den Gummiring 9c eine auf den Zapfen 3a radial wirkende Kraft
ausgeübt, mit welcher der Mastfuß festgehalten wird.
Die Konstruktion gemäß F i g. 1 eignet sich zum Nachrüsten eines herkömmlich gebauten Segelbrettes.
Es ist jedoch auch denkbar, die Schiene 5 mit den Rasteinrichtungen 6 und 7 weitgehend in das z. B. aus
Kunststoff bestehende Segelbrett einzubetten.
Es ist ferner möglich, der Schiene 5 einen konkaven Verlauf zu geben, so daß sie von der Mitte beginnend
nach beiden Enden hin ansteigt. Aus den anhand der F i g. 11 erläuterten Gründen ist diese Anordnung noch
vorteilhafter.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es mit den F i g. 4 und 5 veranschaulicht ist, wird die Querverschiebung
des Mastfußes mittels eines Schwenkarmes 14 realisiert, dessen vertikaler Zapfen 15 verdrehbar in
eine zylindrische Aufnahme 11a des Segelbrettrumpfes eingesetzt ist. Die Länge des Schwenkarmes 15 ist etwas
größer als die halbe Breite des Segelbrettrumpfes. Der Schwenkweg ist beidseitig durch feststehende Anschlagzapfen
begrenzt Auf dem kreisbogenförmigen Schwenkweg zwischen den Zapfen 10 sind in Abständen
weitere Rasten 16a und 17a angeordnet, welche jeweils miteinander mit Rastschienen 16 und 17 verbunden sind
und gegen die Wirkung von Federelementen 18 gruppenweise absenkbar sind. Diesem Zweck dienen
Betätigungspedale 166 und \7b, welche über Stangen 16cbzw. 17cmitden Rastschienen 16 bzw. 17 verbunden
sind. Aus den bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erläuterten Gründen
liegen auch hier die den Rastschienen zugeordneten Pedale auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des
Segelbrettrumpfes.
Grundsätzlich ist auch diese Konstruktion für ein Nachrüsten herkömmlicher aufgebauter Segelbretter
geeignet In diesem Fall ist zusätzlich zu der Mastfußaufnähme im vorderen Brettbereich eine
zylindrische Aufnahme Ua anzubringen, in welche der Drehzapfen 15 einzusetzen ist Eine kreisbogenförmige
Schiene mit den Backbord- und Steuerbordrastschienen s kann vermittels der Anschlagzapfen 10 und der
üblicherweise vorhandenen Mastfußaufnahme nachträglich montiert werden.
Zweckmäßiger ist es jedoch, die Rastschienen in den
Segelbrettrumpf derart zu integrieren, daß die Rastzapfen 16 und 17 beispielsweise in der in Fig.5
veranschaulichten Weise in einer Aufnahme 116 des Rumpfes axial verschiebbar gelagert sind. Sie stehen
unter der Wirkung vorgespannter Federn 18, welche über den Anschlagbund 16d eine dem Pedaldruck
entgegenwirkende Rückstellkraft ausüben. Eine für Nachrüsten besser geeignete konstruktive Abwandlung
der Rasteinrichtung zeigt die perspektivische Darstellung gemäß F i g. 6.
Auch hier ist ein Schwenkarm 14' mit einem Drehzapfen 15' vorgesehen, welcher in nicht dargestellter Weise an seinem Ende entsprechend der Anordnung gemäß F i g. 4 die Mastfußaufnahme 19 trägt Konzentrisch zum Drehzapfen 15' ist ein nach oben und seitlich offener Zahnkranz 20d vorgesehen, welcher beispielsweise mittels einer Platte 20e auf den Segelbrettrumpf aufgeschraubt ist Am Schwenkarm 14' ist ein Rastarm 20 um den Drehpunkt 20a verschwenkbar befestigt Das eine Ende des Rastarmes 20 trägt eine Raste 20c, welche in der dargestellten Position in den der Verrastung dienenden Zahnkranz 2Od eingreift. Der Rastarm 20 wird mittels einer nicht dargestellten, beispielsweise im Bereich des Drehpunktes 20a angeordneten Feder gehalten. Gegen die Wirkung der Feder kann der Rastarm vom Benutzer vorzugsweise mit dem auf das Pedal 206 aufzusetzenden Fuß ausgerastet werden.
Auch hier ist ein Schwenkarm 14' mit einem Drehzapfen 15' vorgesehen, welcher in nicht dargestellter Weise an seinem Ende entsprechend der Anordnung gemäß F i g. 4 die Mastfußaufnahme 19 trägt Konzentrisch zum Drehzapfen 15' ist ein nach oben und seitlich offener Zahnkranz 20d vorgesehen, welcher beispielsweise mittels einer Platte 20e auf den Segelbrettrumpf aufgeschraubt ist Am Schwenkarm 14' ist ein Rastarm 20 um den Drehpunkt 20a verschwenkbar befestigt Das eine Ende des Rastarmes 20 trägt eine Raste 20c, welche in der dargestellten Position in den der Verrastung dienenden Zahnkranz 2Od eingreift. Der Rastarm 20 wird mittels einer nicht dargestellten, beispielsweise im Bereich des Drehpunktes 20a angeordneten Feder gehalten. Gegen die Wirkung der Feder kann der Rastarm vom Benutzer vorzugsweise mit dem auf das Pedal 206 aufzusetzenden Fuß ausgerastet werden.
Die Schwenkarmkonstruktion nach den F i g. 4 bis 6 ist nicht nur relativ einfach zu realisieren, sondern sie
bietet auch einen Vorteil für die praktische Handhabung durch den Segler. Segelbretter haben die Eigenschaft,
daß sie mit zunehmender Windstärke anluven. Dem muß der Segler dadurch entgegenwirken, daß er das am
Mast angeschlagene Segel bugwärts senkt.
Dieser Effekt wird dadurch unterstützt daß der auf einem Kreisbogen bewegbare Mastfuß nach außen und
damit weiter in Richtung des Buges verfahren wird. Gleichzeitig hat der Benutzer die Möglichkeit, die
wirksame Segelfläche und damit die auf das Segelbrett einwirkende Windkraft dadurch zu verringern, daß er
das Segel zusätzlich in Luvrichtung neigt Wie anhand der prinzipiellen Darstellungen in F i g. 11 erläutert ist,
läßt sich die wirksame Segelfläche bis auf Null reduzieren, wenn das Segel in eine waagerechte
Position gebracht werden kann. Um dies dem Benutzer zu ermöglichen, muß der Mastfuß nicht nur bezüglich
des Segelbrettes quer sondern zusätzlich vertikal nach oben verfahrbar sein.
Der Erfüllung diese- Bedingung dient das Ausführungsbeispiel
gemäß den F i g. 7 bis 10.
Ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist mit dem Segelbrettrumpf 21 ein Schwenkarm 24 verbunden, dessen rumpfseitiges Ende hier in einem Kugelgelenk 25 gelagert ist Das Kugelgelenk gestattet dem Schwenkarm 24 neben einer Schwenkbewegung in horizontaler Richtung auch eine vertikale Schwenkbewegung. Es besteht, wie die vergrößerte Darstellung in Fig.8 deutlich macht, aus einem am Schwenkarm 24 angebrachten Kugelkopf 25Z>, der in der Kugelschale 25a gelagert ist
Ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist mit dem Segelbrettrumpf 21 ein Schwenkarm 24 verbunden, dessen rumpfseitiges Ende hier in einem Kugelgelenk 25 gelagert ist Das Kugelgelenk gestattet dem Schwenkarm 24 neben einer Schwenkbewegung in horizontaler Richtung auch eine vertikale Schwenkbewegung. Es besteht, wie die vergrößerte Darstellung in Fig.8 deutlich macht, aus einem am Schwenkarm 24 angebrachten Kugelkopf 25Z>, der in der Kugelschale 25a gelagert ist
Das andere Ende des Schwenkarmes 24 trägt über ein Mastfußgelenk 23 den Masten 22.
Anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist das freie Ende des Schwenkarmes 24 mittels
einer Schiene 30 geführt, welche von zwei parallel zueinanderverlaufenden Führungsrohren 30a und 30Zj
gebildet wird. Die an ihren Enden miteinander verbundenen Führungsrohre 30a und 306 bilden hierbei
eine Führungsrinne 30c, welche von dem freien Ende des Schwenkarmes 24 durchsetzt wird.
Die Führungsschiene 30 überragt beidseitig das Segelbrett 21 und wird an ihren Enden von in
Fahrtrichtung bogenförmig verlaufenden Stützen 31 getragen, deren vordere Enden mit dem Segelbrett 21
fest verbunden sind. Die das Segelbrett überragende Führungsschiene 30 kann mit ihren Stützen 3t aus
strömungstechnischen Gründen durch eine Ummantelung 32 verkleidet sein.
Die Darstellung gemäß Fig. lö macht deutlich, daß
die Führungsschiene 30 nicht nur im Grundriß sondern auch im Aufriß kreisbogenförmig verläuft, um den
eingangs geschilderten Effekt zu ermöglichen.
Auch dieser Führungsschiene 30 sind Rasteinrichtungen, nämlich eine Backbordrastschiene 26 und eine
Steuerbordrastschiene 27, der vorher geschilderten Art zugeordnet. Die Rastschienen stehen unter der Wirkung
vorgespannter Druckfedern 18, so daß die an den Rastschienen angebrachten Rasten 26a bzw. 27a im
Ruhezustand in die Führungsrinne 30c hineinragen und hier Anschläge für den Schwenkarm 24 bilden.
Mittels der auf beiden Bordseiten angebrachten Fußpedalen 26Z>
und 27£>, die mit gegenüberliegenden Rastschienen 26 und 27 über Gestänge 26c und 27c
verbunden sind, lassen sich die Rastschienen einzeln betätigen.
Die Konstruktion nach den F i g. 7 bis 10 ist in erster Linie für vollständige Integration mit dem Segelbrett
bestimmt und geeignet. Ein derartiges Sogelbrett eignet sich besonders gut für Starkwindsegeln, da die wirksame
Segelfläche durch starkes Neigen des Mastes fest bis in die Waagerechte geneigt werden kann, so daß ähnlich
wie bei einer Tragfläche auf das Segel und damit auf das Segelbrett eine vertikal nach oben gerichtete Kraftkomponente
ausgeübt wird, welche den Gleiteffekt begünstigt.
Die mit dem vorgeschlagenen Segelbrett erzielbare vorteilhafte Krafteinwirkung ist nachstehend in schematischen
Darstellungen gemäß Fig. 11a bis llk erläutert
In diesen die tatsächlichen Verhältnisse vereinfachenden Figuren ist mit der Linie K die durch den Benutzer
gehende Mittellinie symbolisiert, wobei Ki der
Fußpunkt des auf dem Segelbrett stehenden Benutzers und K 2 der Angriffspunkt der von dem Benutzer
aufzubringenden Kraft darstellt Die Linie S symbolisiert die Segelfläche mit dem verschwenkbaren Mast.
Bei herkömmlichen Segelbrettern fällt der Fußpunkt des Mastes Sl annähernd mit dem Fußpunkt des
Seglers zusammen, wie dies mit Fig. 11a veranschaulicht
ist
Auf das Segel S wird vom Wind eine Kraft ausgeübt, deren Kraftkomponente F zu einer Aufrichtung des
Segels S führt Dieser Kraft wirkt der Benutzer unter Einsatz seines Körpergewichtes entgegen. Seine senkrecht
ausgestreckten Arme greifen bei dem Beispiel gemäß Fig. lla am Punkt S2 des Segels, genauer
gesagt, des Gabelbaums an. Sie sind nicht antiparallel zu der Kraftrichtung Fgerichtet, so daß die auf den Segler
wirksame Kraft Z1 zwangsläufig größer sein muß, als
die auf das Segel ausgeübte Segelkraft F. Der Kraftaufwand des Benutzers wäre am geringsten,
wenn seine Arme der Segelkraft genau entgegengerichtet sind. Bei gleichzeitiger Einhaltung der Bedingung,
daß die Arme senkrecht zum Körper K des Benutzers verlaufen sollen, ist dies mit herkömmlichen Konstruktionen
nicht möglich.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß der Fußpunkt S1 des Segels S leewärts verschoben wird,
wie Fig. 11b veranschaulicht. Bei dieser Anordnung entspricht die vom Benutzer aufzubringende Kraft Zl
genau der entgegenwirkenden Segelkraft, wobei der Benutzer ohne Veränderung seines Standortes mit
senkrecht zum Körper ausgestreckten Armen verharren kann.
Mit Fig. lic ist veranschaulicht, daß es ferner möglich ist, den Mast und damit das Segel weiter
luvwärts zu senken, als dies bei herkömmlichen Segelbrettern möglich ist. Die äußerste Grenze ist
erreicht, wenn der mit K symbolisierte Körper des Benutzers sich bei ausgestreckten Armen fast parallel
zur Wasseroberfläche erstreckt. Das Segel nimmt bei herkömmlichen Segelbrettern die mit c bezeichnete
Position ein. Eine stärkere Neigung und damit Verringerung der wirksamen Segelfläche läßt sich nicht
ermöglichen.
Wird der Mastfuß leewärts bis zum Bordrand verschoben, so läßt sich das Segel in die mit b
symbolisierte Position verschieben.
Mit einer Anordnung gemäß F i g. 7 bis 9 läßt sich der Mastfuß gegenüber der Rumpfoberfläche anheben, so
daß das Segel schließlich eine mit a gekennzeichnete Position einnehmen kann. In dieser Position ist die in die
vertikale Windrichtung projizierte Segelfläche praktisch Null, so daß das Segel auch bei sehr starken
Winden noch vom Benutzer gehalten werden kann. Das in die Waagerechte geneigte Segel hat die Wirkung
einer Tragfläche, wobei die Segelkraft in gleiche Richtung wie die Auftriebskraft wirkt, die Verdrängung
vermindert und das Segelbrett zumindest teilweise aus dem Wasser heben kann. Hierdurch werden die
erzielbaren Geschwindigkeiten bis zum Abheben des Segelbrettes von der Wasseroberfläche erhöht
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch das Verschieben des Segelfußpunktes nach Lee der
Angriffspunkt für die vom Benutzer aufzubringende Kraft in Richtung Mastspitze verschoben wird, so daß
wegen Verlängerung des Hebelarms der Benutzer bei gleicher Kraft ein höheres Drehmoment auf das Segel
ausüben kann. Schließlich führt es dazu, daß der Benutzer bei gleichen Wind- und Gewichtsverhältnissen
bei dieser Konstruktion erst wesentlich später in Wellenberührung kommt als bei der herkömmlichen
Konstruktion. Dies zeigt die schematische Gegenüberstellung in den F i g. 11 d und 11 e.
Auf der anderen Seite kann das Segel bei wenig Wind leewärts geschwenkt werden, damit der Benutzer mit
ausgestreckten Armen fahren kann, wobei er gleichzeitig auf dem Schwerpunkt des Segelbrettes stehenbleiben
kann. Dies ist vor allem für schwergewichtige Benutzer wichtig, die bei herkömmlichen Segelbrettern
und geringem Wind verkrampft mit angewinkelten Armen das Segel halten müssen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Mf) 252/552
Claims (11)
1. Segelbrett mit einem trimmbaren, up verstagten Rigg, bestehend aus einem Mast dessen Fuß mit dem
Segelbrettrumpf über ein Gelenk frei dreh-und schwenkbar und gegenüber der Längsrichtung des
Segelbrettrumpfes quer versetzbar und arretierbar ist einem mit dem Mast verbundenen Segel und
einem Baum, vorzugsweise einem Gabelbaum, an dessen Nocken das Segel mit seinem Schothorn
festgelegt ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß bzw. das Mastfußgelenl· (13,23) mit
dem freien Ende eines Schwenkarmes (14, 14', 24) verbunden ist der um einen auf der Mittellinie des
Segelbrettrumpfes (11,21) angeordneten Drehpunkt frei schwenkbar und mit wenigstens einer Rasteinrichtung
(16,17; 20; 26,27) arretierbar ist
2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des Schwenkarmes (14,14',
24) der halben Rumpfbreite entspricht
3. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkarm (14) um einen
vertikalen Drehzapfen (15) verschwenkbar ist daß die Rasteinrichtung aus halbkreisförmig zum Drehzapfen
(15) angeordneten, die Oberfläche des Brettrumpfes (11) bis in Höhe des Schwenkarmes
(14) überragenden Anschlagrasten (16a, 17a;besteht welche gegen die Wirkung von Rückstellfedern (18)
vorzugsweise mittels einer oder mehrerer Fußpedale (16b, Mb) einzeln oder gruppenweise absenkbar
sind, wobei an den Enden des Kreisbogens starr aufgebildete Anschlagzapfen (10) vorgesehen sind.
4. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkarm (14') um einen
vertikalen Drehzapfen (15') verschwenkbar ist, daß konzentrisch zum Drehzapfen (15') ein nach oben
und/oder seitlich offener Zahnkranz (2Od) angebracht ist, daß an dem Schwenkarm (14') ein
schwenkbarer Rastarm (20) vorgesehen ist, dessen eines Ende als in den Zahnkranz (2Od) eingreifende
Raste (20c) und dessen anderes Ende als Betätigungspedal (2OZ)J ausgebildet ist.
5. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkarms
(24) in einer im Grundriß bogenförmig konzentrisch zum Drehpunkt verlaufenden Schiene
(30) geführt ist.
6. Segelbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Führungsschiene
(30) zu ihren Enden gegenüber der Rumpfebene ansteigt und der Schwenkarm (24) über ein
Kugelgelenk (25) mit dem Segelbrettrumpf (21) verbunden ist.
7. Segelbrett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (30)
vollständig in den Segelbrettrumpf (21) eingelassen ist.
8. Segelbrett nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (30) den
Rumpf (21) beidseitig überragt und seitlich von Stützen (31) getragen ist.
9. Segelbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(30) aus parallel im Abstand zueinander bogenförmig verlaufenden Führungsrohren (30a, 30b,) besteht,
welche eine an beiden Enden geschlossene Führungsrinne (30c,) begrenzen, in welcher das freie, die
Mastfußaufnahme (29) tragende Ende des Schwenkarmes (24) geführt ist und daß der Führungsschiene
(30) wenigstens eine gegen die Federwirkung vorzugsweise mit Fußpedalen (266,27b) "erstellbare
Rastschiene (26 bzw. 27) zugeordnet ist deren Rasten (26a, 27a) im Ruhezustand in die Führungsrinne (30qJder Schiene (30) ragen.
10. Segelbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet daß der Drehzapfen (15, 15') bzw. das Kugelgelenk (25) sowie der Schwenkarm
(14, 14', 24) innerhalb des hohlen Segelbrettrumpfes (11,21) angeordnet sind.
11. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Mastfußaufnahme
(9, 19, 20) aus einem elastisch verformbaren Gummiring (9c) besteht die in dessen öffnung der
freie Zapfen (3a) des Mastfußgelenkes (3) einsetzbar ist und der zwischen einer mit dem Schwenkarm (14,
14', 24) verbundenen Gewindebüchse (9a^und einem Gewindedeckel (9b) derart eingespannt ist daß er
durch Verschrauben komprimiert und hierdurch der Gelenkzapfen (3j^festgehalten wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3017232A DE3017232C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten Rigg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3017232A DE3017232C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Segelbrett mit einem trimmbaren, unverstagten Rigg |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017232A1 DE3017232A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017232C2 true DE3017232C2 (de) | 1982-12-30 |
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ID=6101685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (8)
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---|---|---|---|---|
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DE3229910C2 (de) * | 1982-08-11 | 1989-04-27 | Peter Brockhaus GmbH & Co Handels KG, 8196 Eurasburg | Mastfußhalterung für ein Segelbrett |
US4630562A (en) * | 1983-05-02 | 1986-12-23 | Atecs Corporation | Adjustable mast step |
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FR2555118B1 (fr) * | 1983-11-18 | 1986-04-04 | Singer Sa | Dispositif de reglage de la position du mat d'une planche a voile sur son flotteur |
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Family Cites Families (1)
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-
1980
- 1980-05-06 DE DE3017232A patent/DE3017232C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3017232A1 (de) | 1981-11-12 |
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