DE3204918C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Steuern des
Ladungsdruckes eines turbogeladenen Verbrennungsmotors
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch Erhöhung des Motorkompressionsverhältnisses ist
es möglich, die Brennstoffwirtschaftlichkeit und die
Funktions- und Leistungsfähigkeit zu erhöhen bzw. zu verbessern.
In turbogeladenen Motoren schränkt ein solcher
Schritt jedoch die Vorteile der Turboaufladung ein, da
der maximale Ladungsdruck dadurch begrenzt ist, daß sich
eine Tendenz zum Klopfen des Motors einstellt. Bei Ottomotoren
steht der Wunsch der Erhöhung der Funktions- und
Leistungsfähigkeit mit Hilfe der Turboüberladung (supercharging)
in Konflikt mit der Klopftendenz des Motors, wenn
der Einlaßdruck abrupt erhöht wird oder wenn der Motor
mit einem Brennstoff zu geringer Qualität versorgt wird.
Um das Klopfen in einem turbogeladenen Motor mit dem nachfolgenden
Risiko einer Motorbeschädigung zu vermeiden,
wurde ein Steuersystem entwickelt, welches das Klopfen erfaßt
und automatisch den Ladedruck auf ein Niveau absenkt, bei
dem das Klopfen aufhört. Das System ist ein passives System,
d. h. das Klopfen muß erfaßt werden, bevor die Regulierung
stattfindet. Das System hat einen fest eingestellten Kommandowert
für den maximal zulässigen Ladedruck, um die Zunahme
der Motorfunktions- und -leistungsfähigkeit zu begrenzen,
wenn ein Brennstoff mit sehr geringer Klopftendenz dem
Motor zugeführt wird. Das System sieht keine realistische
Erhöhung der Funktions- und Leistungsfähigkeit vor, da
eine Erhöhung der Funktions- und Leistungsfähigkeit nur
dann stattfindet, wenn ein Wechsel von einem Brennstoff
niedriger Qualität zu einem Brennstoff hoher Qualität
erfolgt, wobei ein fest eingestellter Kommandodruckwert
die Grenze für die Zunahme einstellt.
Aus der nicht-vorveröffentlichten, älteren Anmeldung gemäß
der DE-OS 30 32 218 ist eine Kolbenbrennkraftmaschine mit
einem Abgasturbolader bekannt, bei dem die
Ladungslufttemperatur und der Luftdruck vor und hinter der
Drosselklappe gemessen wird. Außerdem ist ein
Stellungsfühler für das Feststellen der Stellung der
Drosselklappe vorhanden. In einem Speicher sind Sollwerte
für eine Druckdifferenz stromunterhalb und stromoberhalb
der Drosselklappe gespeichert. Diese Sollwerte werden
einem Vergleicher zugeführt. Ein Drehzahlmesser, der
Temperaturfühler und ein Klopfsensor sind mit Eingängen
eines weiteren Speichers verbunden, indem jeweils maximal
zulässige Werte des Druckes stromunterhalb der
Drosselklappe gespeichert sind, welche in einem weiteren
Vergleicher mit den jeweiligen Ist-Werten des Druckes
stromunterhalb der Drosselklappe verglichen werden. Die
genannte Druckdifferenz wird als Parameter zum Steuern des
Abgasventils verwendet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum
Steuern des Einlaßdruckes bei einem Verbrennungsmotor zu
schaffen, mit dem es möglich ist, die Brennstoffwirtschaftlichkeit
und die Funktions- und Leistungsfähigkeit durch
Optimierung des Druckes in allen Betriebszuständen zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zum vorerwähnten bekannten System ist das
System gemäß der Erfindung ein aktives System, welches
in jedem Betriebszustand bei Vollast den tatsächlichen Druck
auf einen Wert regulieren kann, welcher dicht an der Klopfgrenze
liegt. Dadurch wird ein höherer mittlerer Druck ebenso
vorgesehen wie eine höhere Funktions- und Leistungsfähigkeit
für eine bestimmte Brennstoffqualität. Weiterhin wird
nahezu der vollständige Einschluß der mechanischen Toleranzen
eliminiert.
Das System sieht ebenso eine Zunahme des Motorkompressionsverhältnisses
vor, um das Teillastverhalten zu verbessern,
da das Verhalten bei Vollast auf einem hohen Niveau gehalten
werden kann, indem der Kommandowert des Ladedruckes dicht
an der Klopfgrenze eingestellt wird. Die Erfindung macht es
möglich, das Niveau an Wechsel der verschiedenen Parameter,
die die Verbrennung beeinflussen, wie beispielsweise die
Temperatur, der Druck und die Feuchtigkeit der Luft und die
Motortemperatur, anzupassen, um so eine optimale Anpaßbarkeit
an die Motorklopfgrenze zu erzielen.
Das System entsprechend der Erfindung ist ein System
für eine Drucksteuerung entsprechend einer geschlossenen
Schleife, welche primär so ausgelegt ist, daß sie ohne die
Unterstützung eines Klopferfassungssystems funktioniert.
Das Funktionsprinzip erfordert an sich keine Klopfdetektion.
Wenn jedoch die Vorteile der Erfindung voll genutzt werden,
sind die nachteiligen Klopfbereiche viel kleiner als bei
einer herkömmlichen Druckregulierung. Daher umfaßt das
System entsprechend eine Klopfdetektionsfunktion, so daß
der tatsächliche Druck rapide unterhalb des Kommandodruckwertes
abgesenkt wird, wenn ein Klopfen auftritt, beispielsweise
wenn der Motor mit einem Brennstoff zu geringer Qualität
versorgt wird.
Die Erfindung
wird in der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen turbogeladenen Verbrennungsmotor
mit einem System entsprechend der Erfindung zum
Steuern des Ladungsdruckes,
Fig. 2 ein Diagramm des Kommandowertes des Ladungsdruckes
und der resultierenden Abgastemperatur als Funktion
der Motordrehzahl und
Fig. 3 und 4 Diagramme der verschiedenen Berichtigungsfaktoren
für den Kommandowert in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Motor ist ein Vierzylinder-Ottomotor
mit einer Turbokompressoreinheit 2,
umfassend einen Turbinenabschitt 3, welcher mit einer Motorabgasleitung
4 in Verbindung steht, und einen Kompressorabschnitt
5, welcher mit der Motoreinlaßleitung 6 über einen
Ladungsluftkühler 7 vom Luft-Luft-Typ in Verbindung steht,
und einen Drosselkörper 8, welcher die Motordrossel 9
enthält. Der Gasstrom durch die Turbine 3 wird auf bekannte
Art und Weise mit Hilfe eines Abgasauslasses 11 reguliert,
welcher Abgasauslaß 11 in einem Umleitungsrohr 10 angeschlossen
ist. Der Abgasauslaß 11 ist durch einen pneumatisch betriebenen
Mechanismus 12 zu betätigen. Wenn der Abgasauslaß geschlossen
ist, richtet er den gesamten Gasstrom durch die
Turbine. Der Druck im Betätigungsmechanismus 12 und somit
das Einstellen des Abgasauslasses wird durch ein elektromagnetisches
Frequenzventil 13 in einer Leitung 14 bestimmt,
welche über eine kalibrierte Verengung 15 die Saug- und
Druckseite des Kompressors miteinander verbindet und von der
eine Leitung 16 zum Betriebsmechanismus 12 abzweigt. Während
des Betriebs schaltet das Frequenzventil periodisch zwischen
dem offenen und geschlossenen Zustand und durch Verändern der
Periodenlänge kann der Druck in der Leitung 16 verändert werden,
wodurch der Druck im Betriebsmechanismus 12 ebenso geändert
wird.
Das Frequenzventil 13 wird durch eine Signalbehandlungseinheit
in Form eines Mikroprozessors 17 gesteuert, zu dem Signale
gebracht werden, die die Motordrehzahl, die Drosselstellung,
den Ladungsluftdruck und die Ladungslufttemperatur
repräsentieren. Die Eingangssignale zum Mikroprozessor werden
von verschiedenen Sensoren 18, 19, 20 und 21 erhalten.
Der Sensor 18, welcher sich in der Rohrleitung zwischen dem
Kompressor 5 und dem Zwischenkühler 7 befindet, kann ein
piezoresistiver Umsetzer sein, welcher den Ladungsdruck registriert.
Der Sensor 19 kann ein Schnell-NTC-Widerstand
sein, welcher die Ladungslufttemperatur registriert. Der
Sensor 20 kann ein Potentiometer sein, welcher mit der Drossel
9 gekuppelt ist, um die Drossellage zu registrieren.
Die Motordrehzahl repräsentierenden Signale können von einem
Hall-Effekt-Sensor 21 erzielt werden, welcher im Verteiler
vorgesehen ist.
Auf der Basis der von den Sensoren 19, 20, 21 kommenden
Eingangssignale bestimmt der Mikroprozessor 17 den Kommandowert
des Ladungsdruckes bei jedem Betriebszustand. Das vom
Ladungsdrucksensor 18 kommende Signal sieht eine Information
bei jeder Abweichung zwischen dem Kommandowert und dem tatsächlichen
Wert des Ladungsdruckes vor. Signale, die den tatsächlichen
Ladungsdruck anzeigen, welcher zu niedrig ist,
führen im Mikroprozessor 17 zu einem Anwachsen der Öffnungszeit
des Ventils 13, woraus wiederum ein Druckabfall in
der Leitung 16 zum Betriebsmechanismus 12 resultiert, welcher
dann den Abgasauslaß 11 in Richtung auf die geschlossene
Lage bewegt. Der Strom durch das Umleitungsrohr 10 fällt
und die Turbinendrehzahl nimmt zu, wodurch der Ladungsdruck
zunimmt. Der umgekehrte Vorgang tritt auf, wenn der tatsächliche
Ladungsdruck zu hoch ist.
Durch diese geschlossene Schleife des Ladungsdruckes ist
es möglich, den Ladungsdruck kontinuierlich auf einem
vorbestimmten Wert zu halten. Das genannte Prinzip schafft
eine große Flexibilität hinsichtlich der Bestimmung der Ladungsdruckeigenschaften
und macht das System unabhängig von
mechanischen Toleranzen, wie beispielsweise Veränderungen in
der Charakteristik der Rückbringfedermittel im Betriebsmechanismus
12.
Auf der Basis von sich bei Werkstattversuchen ergebenden
Daten ist für eine bestimmte Brennstoffqualität und einen
bestimmten Klopffestigkeitsbereich der Basiswert des maximal
zulässigen Ladungsdruckes als Funktion der Motordrehzahl
im Speicher des Mikroprozessors gespeichert. Fig. 2 zeigt
ein Beispiel des Kommandowertes Pn für einen Motor, welcher
bei den unternommenen Versuchen verwendet wurde. Dieser Motor
war ein Vierzylinder, turbogeladener 2,1 l-Motor, welcher
so konstruiert ist, daß er mit gebleitem 07 RON-Benzin angetrieben
wird. In der Standardversion wird dieser Motor mit einer
herkömmlichen Ladungsdrucksteuerung erzeugt. Bei einer maximalen
Drehzahl von 240 Nm DIN entwickelt dieser Motor eine
maximale Leistung von 114 kW DIN.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf diesen Motor,
welcher mit einem Steuersystem gemäß der Erfindung mit einer
geschlossenen Schleife ausgerüstet ist, wobei die in Fig. 2
dargestellte Kurve den im Mikroprozessor gespeicherten
Basiswert des Ladungsdruckes bei Vollast und im ständigen
Betriebszustand bei verschiedenen Drehzahlen anzeigt.
Um die gewünschte Feinsteuerung und das dichte Folgen
der Motorklopfgrenze zu erzielen, wurden auf der Basis
der vom Drosselstellungssensor 20 und dem Temperatursensor
19 erzielten Signale Berichtigungsfaktoren bestimmt, welche
mit dem gespeicherten Basiswert multipliziert werden, um
bei jeder Drehzahl den absoluten Kommandowert zu bestimmen.
Fig. 3 zeigt, wie der Berichtigungsfaktor Ct für die
Ladungslufttemperatur zu wählen ist, um den Basiswert zu
beeinflussen. Für Temperaturen über 60°C wurde der maximal
zulässige Ladungsdruck abgesenkt, um ein Anheben der Abgastemperatur
und einen Betrieb im oder nahe beim Klopfzustand
zu verhindern. Der maximal zulässige Ladungsdruck wurde
ebenso für Temperaturen unterhalb 10°C abgesenkt, um die
verstärkte Ladungsdichte zu kompensieren, welche eine größere
Klopfempfindlichkeit verursachen würde.
Fig. 4 illustriert den Berichtigungsfaktor C₀ für die
Drosselstellung, um den Druckunterschied über die Drossel
zu steuern. Turbogeladene Motoren mit einer stromabwärts des
Kompressors liegenden Drossel haben üblicherweise ein größeres
Druckdifferential über die Drossel im Vergleich mit
einem Saugmotor bei normalen
Straßenlastbedingungen. Besonders bei mittleren Drehzahlen
kann das Druckdifferential für den turbogeladenen Motor
das Doppelte von dem des Saugmotors sein.
Wenn keine Drosselstellungsberichtigung verwendet wird, würden
kleine Drosselöffnungswechsel dann in großen Drehmomentveränderungen
resultieren. Da also das Ladungsniveau eine
Funktion der Zeit ist, würden für die Drehmomentensteuerung
häufig kleine Drosselstellungseinstellungen erforderlich sein.
Diese Unzuträglichkeit kann durch sorgfältige Aufmerksamkeit
für die Progressivität der Drosselöffnung
minimiert werden und eine weitere Verbesserung
kann jedoch entsprechend der Darstellung in Fig. 3 durch
die Berichtigung des Kommandowertes als eine Funktion der
Drosselstellung erzielt werden, wenn die Progressivität
für alle Belastungs- und Drehzahlzustände optimiert werden
kann. Die Ladungsmodulation über die Drosselsteuerung ist
ein besonderer Vorteil für ein hoch-zuverlässiges hochleistungsfähiges
Fahrzeug, da eine gute Drehmomentensteuerung
notwendig ist, wenn ein Fahrzeug im Schlupfzustand
angetrieben wird.
Die Mikroprozessorsteuerung macht es bei
Vollast möglich, das Niveau für den maximalen Ladungsdruck
ein wenig unterhalb der Klopfgrenze zu legen, um die Motorleistung
und Arbeitsweise des Motors für eine bestimmte
Brennstoffqualität anzuheben. Da jedoch die Sicherheitsbereiche
gegenüber nachteiligem Klopfen recht klein sind,
wurde das System aus Sicherheitsgründen durch einen Klopfsensor
22 ergänzt, welcher beim Versuchsmotor aus einem
am Motorblock befestigten piezoelektrischen Beschleunigungsmesser
besteht, welcher kontinuierlich den Klopfbetrieb des
Motors anzeigt. Der Mikroprozessor wurde so programmiert,
daß er den Ladungsdruck nach dem Registrieren einer vorbestimmten
Klopfintensität stufenweise absenkt, und daß beim Aufhören
des Klopfens den Ladungsdruck um eine geringere Rate
auf den ursprünglichen Wert zurückbringt.
Das Steuersystem der Fig. 1 umfaßt ebenso eine Sicherheitsvorrichtung
in Form eines Druckschalters 23, welcher an der
Einlaßleitung montiert ist. Dieser Schalter stellt die
Brennstoffpumpe ab, wenn im System ein Fehler auftreten
sollte, aufgrund dessen der Ladungsdruck den zulässigen Wert
überschreiten würde.
Ein Vergleich zwischen den Versuchsergebnissen des vorerwähnten
Motors mit einer herkömmlichen Ladungsdrucksteuerung
und den Versuchsergebnissen eines modifizierten Motors mit
einem Steuersystem gemäß der Erfindung, bei dem die maximale
Leistung von 114 kW für den beständigen Betriebszustand aufrechterhalten
wurde, d. h. dieselbe Leistung wie beim erstgenannten
Motor, zeigt, daß ein Anwachsen des maximalen Drehmomentes
um ungefähr 10% bei letzterem Motor erzielt
werden konnte. Der Brennstoffverbrauch bei gemischten Antriebsverhältnissen
betrug ungefähr 16% weniger als bei einem
Standardmotor. Die Beschleunigungszeit konnte von 90 bis
140 km/h um ungefähr 9% verkürzt werden. Diese Darstellungen
berücksichtigen nicht die Verwendung der Übergangsfunktion.
Die maximale Übergangsleistung betrug ungefähr 145 kW,
woraus sich eine Verkürzung der Beschleunigungszeit von
90 bis 140 km/h um zusätzlich 11% ergab, so daß eine
tatsächliche Verkürzung der Beschleunigungszeit in dem
genannten Geschwindigkeitsbereich gegenüber dem Standardmotor
um 20% erreicht wurde.
Die obigen Darstellungen zeigen so an, daß das System gemäß
der Erfindung ein wesentliches Anwachsen der Motorleistung
und der Motorfunktion sowie der Brennstoffwirtschaftlichkeit
möglich macht. Jedoch ist das vorbeschriebene System
lediglich ein Beispiel und kann dahingehend weiterentwickelt
werden, zusätzliche Parameter in Betracht zu ziehen, wie
beispielsweise den Schaltzustand, die Motortemperatur und
Transmission, Luftdruck usw., so daß verschiedene Steuermethoden
für die Ladungsdrucksteuerung verwendet werden können,
um die Antriebsbedingungen zu verändern. Die Erfindung
ist natürlich nicht auf turbogeladene Motoren mit Ladungsdruckregulatoren
an der Abgasseite begrenzt. Die Erfindung
kann ebenso bei anderen turbogeladenen Motoren Anwendung finden,
beispielsweise bei solchen mit variabler Turbinengeometrie,
variablem Choke usw., und solchen, welche an
der Kompressorseite einen Regulator aufweisen. Darüber
hinaus ist die Erfindung nicht begrenzt auf die Steuerung
des Ladungsdruckes mit Hilfe eines Mikroprozessors. Es können
auch Analog-Steuervorrichtungen verwendet werden, obwohl
eine Steuerung mittels Mikroprozessor bevorzugt ist, da die
Ladungsdrucksteuerung mit geringen Kosten Bestandteil eines
integrierten Systems sein kann, welches ebenso die Zündung
und die Brennstoffversorgung steuert.
Claims (3)
1. System zum Steuern des Ladungsdruckes eines turbogeladenen
Verbrennungsmotors, mit einer Einrichtung (18) zum
direkten oder indirekten Erfassen des tatsächlichen
Ladungsdruckes, einer Einrichtung (21) zum Erfassen
der Motordrehzahl und einer Signalbehandlungseinrichtung
(17) zum Verarbeiten der Signale der Erfassungseinrichtungen
zu Steuersignalen für eine Einrichtung
(10-16) zum Steuern des Ladungsdruckes, wobei die Signalbehandlungseinrichtung
(17) einen Basiskommandowert für
den Ladungsdruck als Funktion der Motordrehzahl für einen
vorbestimmten Motordrehzahlbereich, dessen obere Grenze
die maximale Drehzahl ist, speichert, der für eine bestimmte
Brennstoffqualität im ständigen Betriebszustand
unterhalb der Klopfgrenze liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20)
zum Erfassen der Drosselstellung mit der Signalbehandlungseinrichtung
(17) verbunden ist, und daß anhand der
Drosselstellungssignale ein Berichtigungsfaktor (C₀) bestimmt
wird,
und/oder daß zum Bestimmen eines ladungslufttemperatur-
abhängigen Berichtigungsfaktors (Ct) eine
Einrichtung (19) zum Erfassen der Ladungslufttemperatur
mit der Signalbehandlungseinrichtung (17) verbunden ist,
wobei mindestens ein Berichtigungsfaktor mit dem Basiskommandowert zu einem für
jede Drehzahl bestimmten absoluten Kommandowert multipliziert
wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Klopfsensor
(22) mit der Signalbehandlungseinrichtung (17)
verbunden ist, und daß die Signalbehandlungseinrichtung
(17) so ausgelegt und angeordnet ist, daß nach dem
Erfassen eines Klopfens einer bestimmten Intensität ein
Signal zur Einrichtung zum Steuern des Einlaßdruckes
sendbar ist, um den tatsächlichen Druck auf einen
bestimmten Wert unterhalb des Kommandodruckes
abzusenken.
3. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Signalbehandlungseinrichtung einen Mikroprozessor (17)
umfaßt, welcher in seinem Speicher den
Kommandodruckwert als eine Funktion der Motordrehzahl
gespeichert hat, und daß der Mikroprozessor ein
elektromagnetisches Ventil (13) steuert, welches
wiederum einen Betriebsmechanismus steuert, der den
Öffnungsgrad eines Abgasauslasses (11) hinter einer
Turbine (3) im Turbokompressor innerhalb eines
Umleitungsrohres (10) reguliert.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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D4 | Patent maintained restricted |