DE3142881C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Aus der DE-OS 25 34 531 ist eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 bekannt, wobei in Abhängigkeit von der Größe der
Bearbeitungsvorrichtung jede geeignete Zahl von Meßfühlern verwendet wer
den kann. Es soll dabei sichergestellt sein, daß die Streifen von zu ent
wickelndem fotografischem Material über je mindestens einen Meßfühler ge
führt werden, um eine geeignete Dosierung der Flüssigkeitsmenge zu ge
währleisten.
Da bei Auftreten unterschiedlicher Bandbreiten sicher für einige Breiten
jeweils nur ein Meßfühler angesprochen wird, dagegen bei einer gering
fügig größeren Breite ein zweiter Meßfühler hinzukommt, ist bei einer
kleinen Anzahl von Meßfühlern die Genauigkeit der Nachdosierung sehr ge
ring. Wird dagegen die Zahl der Meßfühler erheblich gesteigert, steigen
damit die Herstellungkosten der Einrichtung. Bei dem geschilderten Verfahren
liegt der mögliche Fehlerfaktor pro laufendem Band im Mittel über der
halben Bandbreite, wenn der Abstand der Meßfühler so gewählt ist, daß je
des Band zumindest einen Fühler abdecken kann. Trotz relativ hohem Auf
wand ist demzufolge die Dosiergenauigkeit gering.
Ferner ist aus der DE-AS 25 57 253 eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art bekannt, bei welcher die Schichtträgerlänge über die Transport
geschwindigkeit des Schichtträgers bestimmt wird, welche von dem auf- und
abfahrenden Speicher abtastbar ist. Quer zur Transportrichtung des
Schichtträgers wird eine Reflexlichtschranke geführt, welche das Vorhan
densein eines Schichtträgers erkennt. Bei Koinzidenz von Längen- und
Breitensignal wird ein Dosierimpuls abgegeben. Eine solche Einrichtung
arbeitet verhältnismäßig ungenau. Auch kann die Geschwindigkeit der be
wegten Lichtschranke nicht beliebig zur Verbesserung des Abtastergebnis
ses hinaufgesetzt werden. Geringe Formatunterschiede werden bei der be
kannten Vorrichtung erst nach einer gewissen Zeit erkannt, wobei eine
Fehldosierung bereits erfolgt sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art derart weiterzubilden, daß die zu behandelnde Materialfläche so
genau wie möglich mit einer möglichst geringen Anzahl von Abtastelementen
erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten
Mittel gelöst.
Mit der Erfindung können sehr hohe Abtastgeschwindigkeiten erreicht wer
den, wodurch eine exakte Flächenmessung möglich ist. Durch die abgespei
cherten, bekannten Formatbreiten, welche durch die genau geschnittenen
Schichtträger stets konstant sind, reicht eine verhältnismäßig grobe An
zahl von Abtastelementen zur Erkennung des richtigen Formats aus. Bei
einer integralen Messung könnte nie auf das einzelne Format geschlossen
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Abtastung kann außerdem eine Erkennung der
Bahnbelegung verbunden sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungs
beispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Abtastelemente mit einigen
Formaten; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Verarbeitung der Abtastimpulse und
Bestimmung der Dosiermenge.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Eingangsteil einer mehrbahnigen Ent
wicklungsmaschine dargestellt, wobei mit 1 a bis 1 d Schichtträger in
unterschiedlichen Breiten bezeichnet sind. Auf einer Seite der Schicht
trägerbahnen ist eine Leiste 2 mit einer Vielzahl von quer zur Transport
richtung der Schichtträger angeordneter Leuchtdioden 3 angebracht. Auf
der anderen Seite der Schichtträgerbahnen befindet sich eine Leiste 4 mit
einer Vielzahl von Fotoempfängern 5, welche mit den Leuchtdioden 3 der
Leiste 2 fluchten.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung von vier verschiedenen
Formatgrößen gegenüber der Anordnung von Abtastelementen dargestellt. Zum
besseren Verständnis, wie sich die Minimalzahl der notwendigen Abtast
elemente zum sicheren Erkennen unterschiedlicher Formatgrößen ergibt,
sind diese mit arabischen Ziffern numeriert. Es wird dabei davon ausge
gangen, daß jede Formatgröße mit der linken Kante das erste Abtastelement
gerade überdeckt, so daß an diesem die Zählung beginnt. Für die Fest
legung der Abstände der einzelnen Abtastelemente 3, 5 liegt das Problem
darin, so wenig wie möglich Abtastelemente aus Kostengründen vorzusehen,
ein ausreichend starkes Signal zwischen Leuchtdiode 3 und Empfänger 5 zu
erhalten und unterschiedliche Formate sicher zu erkennen. Der geringste
Formatunterschied beträgt dabei 6,35 mm. Zudem muß berücksichtigt werden,
daß die Schichtträger sich nicht auf einer geradlinigen Bahn bewegen,
sondern daß seitliche Verschiebungen bis 10 mm und mehr auftreten können.
Versuche haben gezeigt, daß bei der Verwendung von optoelektronischen
Bauteilen eine Maskengröße von etwa 0,5 mm Breite für ein Abtastelement
notwendig und ausreichend ist. Damit nun die einzelnen Formate sicher
erkannt werden, hat sich für den konstanten Abstand der Abtastelemente
ein Wert x ergeben, der gleich ist der kleinsten Differenz zweier Formate
vermindert um zweimal die Breite eines Abtastelementes. Gemäß dem oben
angeführten Beispiel von 6,35 mm für die kleinste Formatdifferenz und bei
0,5 mm Breite der Maske der Abtastelemente 3 und 5 ergibt sich daher ein
Mittenabstand zweier benachbarter Abtastelemente von etwa 5,35 mm.
Mit in solchen Abständen angeordneten Abtastelementen läßt sich gemäß
Fig. 2 beispielsweise das Format I, das etwa eine Breite von 101,6 mm
aufweist, durch Abdecken von achtzehn Abtastelementen erkennen. Während
die linke Kante des Schichtträgers das erste Abtastelement durch seine
Mittellage gerade betätigt, endet die rechte Kante kurz vor dem neunzehn
ten Abtastelement. Würde der Schichtträger nach rechts auswandern, so
brächte er das neunzehnte Abtastelement erst zum Ansprechen, wenn das
erste Element freigegeben ist. Bei diesem Auswandern könnte aber das
erste Element schon nicht mehr ansprechen, womit für eine kurze Zeit nur
siebzehn Elemente überdeckt wären. In gleicher Weise würde bei dem Aus
wandern nach links der Schichtträger des Formats I, das links neben dem
ersten Abtastelement gelegene Element erst dann zum Ansprechen bringen,
bis das achtzehnte schon gänzlich verlassen ist. Auch dazwischen gibt es
eine Phase, in der nur siebzehn Elemente abgedeckt sind.
Ähnlich verhält es sich mit dem Format II. Dieses deckt in der darge
stellten Lage zwanzig Elemente ab. Ein Auswandern nach links würde zu
einem Abdecken von nur neunzehn Elementen führen. Keinesfalls können aber
mit diesem Format einundzwanzig Elemente abgedeckt werden. Mit anderen
Worten wird durch die Wahl der Abstände der Abtastelemente gegenüber der
kleinsten Formatdifferenz erreicht, daß stets zwei Anzahlen von betätig
ten Abtastelementen einer Formatgröße je nach dessen Lage kennzeichnend
sind, wobei eine Überlappung der Anzahlen zweier benachbarter Format
größen vermieden ist. Das gleiche gilt auch für die Formate III und IV,
welche einundzwanzig oder zweiundzwanzig bzw. fünfundzwanzig oder sechs
undzwanzig Abtastelemente überdecken.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild für die Schaltung der Abtastelemente 3
und 5 dargestellt. Darin sind zunächst die Leisten 2 und 4 für die
Leuchtdioden 3 bzw. die Empfänger 5 dargestellt, wobei die Leuchtdioden
leiste mit einer Einrichtung zum Decodieren und Ansteuern 6 und die
Empfängerleiste 4 mit einer Einrichtung zum Decodieren und Abfragen 7
verbunden ist. Außerdem ist in der Figur eine Markierung aufweisende
Scheibe 8 dargestellt, welche auf einer Transportwelle 9 des Antriebs
systems für die Schichtträger angebracht ist. Ein Längengeber 10 weist
eine Reflexlichtschranke 11, 12 auf, und ist mit einem Taktzähler 13 verbun
den, der wiederum eine Taktfrequenz von einem Taktgeber 14 erhält. Der
Ausgang des Taktzählers 13 ist sowohl mit der Einrichtung zum Decodiern und
Ansteuern 6 wie mit der Einrichtung zum Decodieren und Abfrage 7 verbun
den. Der Ausgang der Einrichtung zum Decodieren und Abfragen 7 ist mit
einem löschbaren Zähler 15 verbunden, dessen Ausgang zu einem Spei
cher 16 führt. Der Speicher 16 ist schließlich mit einer Summiereinrich
tung 17 verbunden, dessen Ausgang mit einer Einrichtung zur Bestimmung
der Dosierzeit 18 in Verbindung steht. Von dieser Einrichtung 18 führt
eine Leitung zum Dosierventil 19.
Im Betrieb erfolgt nun die Nachdosierung auf die nachfolgende Weise:
Der Taktzähler 13 ist voreingestellt auf eine Anzahl von Takten, welche
gleich ist der Anzahl der Leuchtdioden Empfänger-Paare 3, 5. Diese Anzahl
mag beispielsweise 150 betragen. Auf der Markenscheibe 8 sind einzelne
Noppen, Schlitze oder Marken angebracht, welche von der Lichtschranke 11,
12 abgetastet werden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe 8 stellt
ein Maß für die Transportgeschwindigkeit des Schichtträgers in der
Maschine dar und der Abstand zwischen zwei Markierungen 8 a ist somit ein
Maß für die Länge des transportierten Schichtträgers. Beim Feststellen
einer Marke 8 a gibt der Längengeber 10 ein Signal an den Taktzähler 13,
der nun die Frequenz aus dem Taktgeber 14 für 150 Takte an die Einrich
tung zum Decodieren und Ansteuern 6 liefert. Über diese Einrichtung wer
den nun die einzelnen Leuchtdioden 3 nacheinander für eine kurze Zeit
dauer eingeschaltet. Die Taktfrequenz aus dem Taktzähler 13 liegt für die
gleiche Anzahl von Takten ebenfalls an der Einrichtung zum Decodieren und
Abfragen 7 an, welche in gleicher Weise die Empfänger 5 in der gleichen
Folge abfrägt. Der Ausgang der Einrichtung 7 liefert daher eine Folge von
150 Impulsen mit teils niedriger und teils hoher Amplitude. Die niedrige
Amplitude bedeutet abgedeckte Empfänger 5, die hohe Amplitude nicht abge
decke Empfänger. In dem löschbaren Zähler 15 werden nach einer nicht näher be
schriebenen Impulsaufbereitung die niederen Impulse gezählt. Bei Errei
chen eines hohen Impulses wird der löschbare Zähler 15 auf Null zurückgestellt und be
ginnt erst wieder beim Kommen von Impulsen niedriger Amplitude zu zählen.
Die im löschbaren Zähler 15 erreichte Zahl wird an den Speicher 16 gegeben, in wel
chem ein der Zahl und damit dem Format entsprechender Breitenwert abge
griffen wird. Dieser Breitenwert läuft in die Einrichtung für die Bestim
mung der Dosierung 17 in welcher die Öffnungszeit des Dosierventils 18
entsprechend diesem Breitenwert ausgelöst wird. Die Schichtträger-Länge
geht in die Messung insofern ein, als die Abfrage der Schichtträger-
Breite bei schneller laufender Maschine durch die Abtastung der Scheibe 8
eben öfters erfolgt.
Die beschriebene Vorrichtung könnte statt einer konkreten Formatbestim
mung auch dahingehend vereinfacht werden, daß die von der Einrichtung 7
aufgenommenen Impulse, welche durch die Häufigkeit der Abfrage eine be
stimmte Fläche darstellen, addiert werden, bis eine gewisse Gesamtfläche
erreicht ist, und daß daraufhin jeweils die für diese Fläche maßgebende
Dosierung ausgeführt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bestimmen von Nachdosiermengen in fotografischen Durch
lauf-Entwicklungsmaschinen, in welcher der zu behandelnde band- und/oder
blattförmige Schichtträger in unterschiedlichen Breiten und Längen mit
tels Förderelementen durch die Maschine durchgeführt und den jeweiligen
Bädern frische Regeneratorlösung zugegeben wird, mit einer über die
Transportgeschwindigkeit durchgeführten Längenerfassung des Schichtträ
gers und einer die Summe der verschiedenen oder gleichen Schichtträ
ger-Breiten feststellenden Einrichtung, die eine quer zur Transportrich
tung des Schichtträgers angeordnete Reihe von opto-elektronischen Abtast
elementen aufweist, und einer die elektrischen Signale koordinierenden
Steuereinrichtung, welche die Eingabe der Nachdosiermenge etwa flächen
proportional steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der ein
zelnen Abtastelemente (3, 5) in der Reihe untereinander gleich sind und
kleiner als die kleinste Differenz zweier zu behandelnder Formate (I,
II), die Abtastelemente (3, 5) nacheinander abfragbar und die Anzahl der
nebeneinander liegenden betätigten Abtastelemente (3, 5) für jede Bahn
mittels eines löschbaren Zählers (15) bestimmbar sind, wobei jede Anzahl
einer in einem Speicher (16) vorgegebenen Schichtträger-Breite entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast
elemente durch auf einer Seite der Transportbahn der Schichtträ
ger (1 a bis 1 d) angeordnete Leuchtdioden (3) und diesen genau gegen
über angeordnete Fotoempfänger (5) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht
dioden (3) auf einer sich quer zur Transportrichtung der Schichtträ
ger erstreckenden Leisten (2) und die Fotoempfänger (5) auf einer
parallel dazu verlaufenden Leiste (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstände der Abtastelemente (3, 5) gleich sind der kleinsten Diffe
renz zweier zu behandelnder Formate (I, II), vermindert um zweimal
die Breitenausdehnung des Strahlengangs eines Abtastelementes (3, 5).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Einrichtung (11, 12) zur Feststellung der Transportgeschwindig
keit des Schichtträgers eine an einer Transportwelle (9) angebrachte
Scheibe (8) mit Marken (8 a) aufweist, welche zur Bildung eines
Längensignals optisch abtastbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längen
signal einen auf die Anzahl der Abtastelemente (3, 5) eingestellten
Taktzähler (13) ansteuert, der in Abhängigkeit von einer Traktfrequenz
die Leuchtdioden (3) nacheinander an- und abschaltet bzw. die Foto
empfänger (5) in gleicher Reihenfolge abfrägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der löschbare
Zähler (15) zum Zählen der von den Fotoempfängern (5) geliefer
ten, aufgrund des Abdeckens durch Schichtträger (1 a bis 1 d) niedri
geren Impulszahl, zur Weitergabe der ermittelten Impulszahl an den Speicher (16) angeschlossen
ist.
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