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DE3137846A1 - Versteifter teleskopausleger - Google Patents

Versteifter teleskopausleger

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Publication number
DE3137846A1
DE3137846A1 DE19813137846 DE3137846A DE3137846A1 DE 3137846 A1 DE3137846 A1 DE 3137846A1 DE 19813137846 DE19813137846 DE 19813137846 DE 3137846 A DE3137846 A DE 3137846A DE 3137846 A1 DE3137846 A1 DE 3137846A1
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Germany
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telescopic
telescopic boom
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ropes
rope
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DE19813137846
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English (en)
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DE3137846C2 (de
Inventor
Albert 4712 Werne Böcker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Boecker GmbH and Co KG
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Priority to EP82108665A priority patent/EP0080038B1/de
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/10Reinforcements for ladders

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

ρ - 196 21,09.1981 Grs/Po Patentanmeldung
der Firma
Albert Böcker GmbH & So KG
Maschinenbau, 4712 Werne
Versteifter Teleskopausleger
Die Erfindung bezieht sich auf Teleskopausleger, insbesondere als verlängerbare Schiene für auf Rollen fahrbare Lastkübel oder dergleichen, bei dem zwischen Teleskopschüssen wenigstens eine die Relativbewegung im Einfahrsinne verhindernde, vorzugsweise in wählbaren beliebigen Ausfahrpositionen einlegbare, Verriegelung vorgesehen ist.
Es ist bei Teleskopauslegern gelegentlich notwendig zwischen zwei Teleskopschüssen Riegelelemente vorzusehen, u:n Ausfahrbegrenzungen zu bilden. In einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag (Patentanmeldung P 30 01 410.9) wurde bereits vorgeschlagen, Verriegelungen zwischen dem ersten bis zum vorletzten Teleskopschuß vorzusehen. Diese sind so ausgebildet, daß die Ausfahrlänge praktisch beliebig gewählt werden kann. Eine irgendwie geartete Verriegelung der Teleskopschüsse untereinander ist unabdingbare Voraussetzung für die im folgenden beschriebene Erfindung.
- 2
Teleskopausleger werden häufig als Schrägaufzüge verwendet und beispielsweise von Dachdeckern, Baugeschäften und dergleichen eingesetzt. Es sollen beispielsweise Lasten, wie Ziegel, Zement oder dergleichen auf ein höheres Niveau gebracht werden, wobei der Teleskopausleger so weit ausgefahren wird, daß sein Ende auf irgendeinem Festpunkt aufgelegt werden kann. Bis zum Erreichen dieses oberen Auflagerpunktes ist der Teleskopausleger praktisch ein einseitig . eingespannter Träger, der sich auch entsprechend biegt. Die konkave Seite des Trägers zeigt daher zum Boden. Sobald jedoch das freie Ende auf einem Festpunkt aufliegt, kehren sich die Verhältnisse um, und es entsteht ein auf zv/ei Auflagern aufgelegter Träger, so daß nunmehr die konvexe Seite zum Boden zeigt. Dies ist der Zustand, in dem der Lastkübel mit ggf. erheblichen Lasten auf den durch den Teleskopausleger gebildeten Schienen hochgefahren werden soll. Je kleiner der Winkel zwischen dem Boden und dem Teleskopausleger ist, desto stärker ist die Biegebelastung. Da dieser aber jeweils für die höchste denkbare Belastung ausgelegt sein muß, war es bisher erforderlich, insbesondere bei Schrägaufzügen, ungewöhnlich kräftige und damit teure Konstruktionen zu verwenden. Bei Schrägaufzügen kann die Ausfahrlänge durchaus 40 Meter betragen. Die Durchbiegung Ist also erheblich und verstärkt sich noch unter der Last, insbesondere dann, wenn diese sich etwa in der Mitte zwischen den Auflagerpunkten befindet. Soll dann die Ausfahrlänge gegebenenfalls korrigiert werden, so ist die durch die Belastung erzeugte Verklemmung zwischen den Teleskopschüssen bereits so stark, daß eine Bewegung nicht mehr möglich ist.
Die vorgeschriebenen Nachteile will die Erfindung vermeiden und auch bei größerer Ausfahrlänge bei geringeren Dimensionen und geringerem Materialaufwand einen möglichst gestreckten, und daher nicht stark durchgebogenen Träger erzielen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein oder mehrere Seile mehrere Teleskopschüsse des Teleskop-
auslegers über Abstandshalter geführt überbrücken und gespannt einen oder mehrere Versteifungsgurte bilden.
Dabei kann die Seilspannung zunächst auf beliebigem Wege herbeigeführt werden, Voraussetzung ist nur, daß die Teleskopschüsse in Einfahrrichtung untereinander verriegelt sind.
Die Abstandshalter, über die die Seile geführt werden, sind jeweils an den Enden der Teleskopschüsse angeordnet. Die Abstandshalter können beispielsweise gelenkig befestigt und abklappbar sein und bügelartig ausgebildet werden.
Die Erfindung hat sich nun weiterhin zur Aufgabe gemacht, die Verwendung'zusätzlicher, die Seilspannung erzeugender Mittel zu vermeiden. Sie schlägt daher vor, daß die einseitig befestigten Seile auf eine vorgespannte Wickelrolle oder dergleichen, die einen Seilspeicher bildet, auflaufen, so daß bei stets leicht vorgespannten Seil oder Seilen von selbst beim Ausfahren des Teleskopauslegers eine Seilbrücke entsteht, die allerdings noch nicht versteifende Wirkung hat. Wird nun die Verrieglung eingeschaltet, können die Teleskopschüsse sich nicht mehr in Einfahrrichtung relativ verschieben.. Durch die Bildung eines einseitig eingespannten freien Trägers, biegt sich der Teleskopausleger nach unten ab, so daß das Seil seine kürzeste Position einnimmt. Wird nun nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über aus- und einschaltbare Haltevorrichtungen das oder die Seile vor Einlauf in die Wickelrolle festgelegt, können sich die Seile nicht mehr verlängern. Wird nun das äußere Ende des Teiskopauslegers auf einem Festpunkt aufgelegt, so bildet das Seil quasi die Sehne eines Flitzbogens. Der Teleskopausleger bleibt leicht nach unten gebogen und bildet eine ideale Brücke für die. auf ihm zu transportierende Last.
Zweckmäßigerweise werden der vorletzte Schuß und der erste Schuß durch die Seile überbrückt, die dann einen Gurt, vorzugsweise einen Untergurt, bilden. Das erfindungsgemäße Prinzip ist natürlich auch zur Bildung eines Obergurtes oder von Seitengurten geeignet, je nach dem welche Verwendungs-
arten vorliegen. Die Seilwickelvorrichtung kann nun über beliebige Mittel, beispielsweise pneumatisch, elektrisch, durch Stillstandsmotor, durch hydraulische Antriebe oder durch Federantriebe eine Vorspannung in Wickelrichtung erhalten. Vorzugsweise ist sie am ersten Teleskopschuß angeordnet. Ein Betätigungsorgan, das im Bereich des Steuerstandes vorgesehen ist, ermöglicht die Betätigung der Seilhalt evorrichtung.
Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, bei geringerem Konstruktionsaufwand höhrere Lasten über einen derartigen Schrägaufzug zu transportieren, ohne daß die Einzelschüsse in ihren Überlappungen zu stark beansprucht werden, Verklemmungen oder Materialverformungen auftreten und dergleichen Nachteile mehr.
Die Zeichnung zeigt mit
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers in ausgefahrener und endseitig abgestützter Position,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Teleskopausleger nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 dem Teleskopausleger als einseitig eingespannter Träger.
Ein Teleskopausleger I3 der zu einem Schrägaufzug gehören mag, bildet Schienen 2 für die Verfahrbarkeit eines Last- ' kübels 3· Die Teleskopschüsse k sind durch Riegelelemente in ihrer gewählten Ausfahrposition festgelegt. Ein oder mehrere Seile 6 sind über Abstandshalter 7 geführt und bilden einen Versteifungsgurt 8. Die Abstandshalter 7 sind jeweils an den Enden 9 der Teleskopschüsse k angebracht und bilden im eingefahrenen Zustand ein dicht aneinander liegendes Paket. Das Seil oder die Seile 6 sind am äußeren Ende des vorletzten Teleskopschusses an Anschlägen 10 festgelegt. Sie laufen über entsprechende Führungen der Abstandshalter über eine Seilhaltevorrichtung 14, Führungen 13 zur vorgespannten Wickelrolle 11, die einen Seilspeicher 12 bildet. Die Vorspannung kann auf beliebigem Wege hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder durch Federwerk in Aufwickelrichtung erzeugt sein, um eine stetige Seilspannung sicherzustellen. Beim Ausfahren der Teleskopschüsse entfernen sich die Abstandshalter 7 zunehmend voneinander und gleiten über das Seil, das sich stetig durch Abwickeln von der Wickelrolle 11 verlängert. Ist die erforderliche Ausfahrposition erreicht, wird eine Seilhaltevorrichtung Ik eingeschaltet, die als Rücklaufbremse, als Klampe oder dergleichen in bekannter Weise ausgebildet sein kann. Die Seile 6 laufen nunmehr vom Anschlag unterhalb des Teleskopauslegers 1 bis zur Seilhaltevorrichtung 14 am
am ersten Teleskopschuß l6, so daß dieser mit allen Teleskopschüssen bis zum vorletzten Teleskopschuß einen durch Untergurt 17 versteiften Träger 18 bildet. Da der Träger einseitig eingespannt ist, biegt er sich wie eine freigehaltene Rute, je nach der Schräglage, so daß das oder die Seile 6 eine Art Flitzbogensehne bilden. Wird nun die Seilhaltevorrichtung 14 eingeschaltet, so kann sich diese gebogene Stellung nicht mehr wesentlich verändern. Legt sich nun das äußere Ende des Teleskopauslegers mit seinen oberen Stützteilen auf Festpunkten auf, so bildet sich ein beidseitig aufgelegter Träger, der sich nunmehr nach unten durchbiegen will. Dies will er insbesondere dann, wenn ein schwerer Lastkübel 3 auf ihm transportiert wird. Diese Durchbiegekräfte spannen nun das Seil oder die Seile 6, ohne daß gesonderte Spannvorrichtungen erforderlich sind.
Natürlich kann die Seilspannung auch dadurch erhöht werden, daß die Seilhaltevorrichtungen 1.4 kurz vor Erreichen der Riegelstellung bereits eingeschaltet werden, so daß eine Seilspannung durch den letzten Hub der Relativverschiebung der Teile zueinander, also durch die letzte Verlängerung des Teleskopauslegers 4 eine entsprechende Spannung erhält.
Die Erfindung läßt sich zusätzlich noch durch geringfügige weitere Maßnahmen dazu ausnutzen, die Teleskop-" schüsse zwangsweise einzufahren, in dem die Wickelrolle einen in Aufwickelrichtung wirkenden zusätzlichen Antrieb erhält, mit dem beispielsweise die Schüsse des Teleskopauslegers auch dann relativ zueinander in Einfahrrichtung bewegt werden können, wenn die Gewichtskomponente dazu nicht mehr herangezogen werden kann. Die ohnehin in Aufwickelrichtung vorgesehene Vorspannung, kann im übrigen auch so gewählt werden, daß das oder die Seile 6 ein Einfahren unter, stützen.

Claims (8)

ρ - 196' 21.09.1981 Grs/Po Patentansprüche
1. Teleskopausleger j insbesondere als verlängerbare Schiene für auf Rollen fahrbare Lastkübel oder dergleichen, bei dem zwischen Teleskopschüssen wenigstens eine die Relativbewegung im Einfahrsinne verhindernde, vorzugsweise in wählbaren beliebigen Ausfahrpositionen einlegbare, Verriegelung (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Seile (6) mehrere Teleskopschüsse (4) über Abstandshalter geführt, überbrücken und gespannt einen oder mehrere Versteifungsgurte (8) bild-en.
2. Teleskopausleger nach Anspruch !,dadurch gekennzei chnet, daß die Abstandshalter (7) jeweils an den Enden (9) der Teleskopschüsse (4) angebracht sind,
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (7) gelenkig, befestigt und abklappbar sind.
4. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (6) auf einer vorgespannten Wickelrolle (11) oder dergleichen auflaufen und einen Seilspeicher (12) bilden sowie einseitig an einem Anschlag (10) befestigt sind.
5. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geken η ζ e i c h η e t, daß das oder die Seile (6) vor ihrem Einlauf (13) auf die Wickelrolle (11) über ein- und ausschaltbare Seilhaltervorrichtungen (14), wie Klampen, Rücklaufbremsen oder dergleichen laufen.
6. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorletzte (15) und der erste (16) Teleskopschuß und die zwischen diesen liegenden Teleskopschüsse (4) durch einen Seilgurt überbrückt sind.
7. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis β, da durch gekennzeichnet, daß das oder die Seile (6) einen Untergurt eines beidendig (Stützteile oben 19 und unten 20) aufgelegten Trägers (18) bilden.
8. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Seilhaltevorrichtung (14) am ersten Teleskopschuß (l6) angeordnet ist und über ein Betätigungsglied vom Steuerstand aus betätigbar ist.
9- Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (11) bzw. Seilspeicher (12) einen Spannantrieb erhalten, der als Einfahrhilfe dient.
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