DE3001410C2 - Lastaufzug mit Teleskopschiene - Google Patents
Lastaufzug mit TeleskopschieneInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/06—Securing devices or hooks for parts of extensible ladders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
- E06C5/32—Accessories, e.g. brakes on ladders
- E06C5/36—Safety devices against slipping or falling of ladders; Safety devices against overloading ladders
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Description
a) Zwischen dem ersten Teleskopschuß (la) und dem zweiten Teleskopschuß (16) sind Riegelelemente
(4) (Verriegelungsnocken (6), Nockentriiger (7)) angeordnet, die mittels eines mit seinem
einen freien Ende am Bedienungsstand angeordneten Betätigungsmittels (Zugseil (17)) betätigbar
sind.
b) Das Betätigungsmittel (Zugseil (17)) ist mit seinem
anderen freien Ende an einem am ersten Teleskopschuß (la) gelagerten schwenkbaren
Körper (5) angeschlossen.
c) Ein weiterer schwenkbarer Körper (5) ist an wenigstens einem weiteren Teleskopschuß (ib)
angeordnet und bildet die Führung eines oder mehrerer, durch die Schwenkung verkürzbarer
Seile.
d) Das durch die Schwenkung der schwenkbaren Körper (5) verkürzbare Seil (z. B. 19b) ist jeweils
im Bereich des unteren Endes der folgenden Teleskopstufe (z. B. Ib) befestigt, den Riegelelementen
(4) dieser Teieskopstufe zugeordnet und an dem schwenkbaren Körper der vorhergehenden
Teleskopstufe (z. B. la)geführt.
2. Lastaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Körper (5) mit den
ihnen zugeordneten Riegelelementen (4) auch den folgenden Teleskopschüssen (1 c bis 1 x) durchgehend
bis zum vorletzten Teleskopschuß (Ix) zugeordnet sind.
3. Lastaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Körper (5)
auf senkrecht zur Teleskopschußebene (9) angeordneten Achsen (10) gelagerte, jeweils am ausfahrbaren
Ende (11) jedes Teleskopschusses (la bis Ix) zwischen
je zwei die Seitenholme (12) der Teleskopschüsse (1) verbindenden Sprossen (13) angeordnete
Seilführungskörper (14) sind.
4. Lastaufzug nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren
Körper (5) etwa die Höhe der Sprossen (13) aufweisen und als Rollen oder Gleitsteinkäfige (15) ausgebildet
sind.
5. Lastaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollen- oder Gleitsteir.käfig (15)
wenigstens zwei quer zur Längsrichtung der TeIcskopschüsse (1) und der Lagerachse (10) versetzt
gelagerte Rollen (16,16') oder entsprechende Gleitsteine
aufweist.
6. Lastaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur an dem ersten Teleskopschliß (I;/) eine unmittelbare Verbindung (Seil 17) zwischen
dem schwenkbaren Körper (5) und entsprechenden Bedienungsorganen (Hebel 18) vorgesehen ist
7. Lastaufzug nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet daß dem zweiten Teleskopschuß
(16) sowie den folgenden Teleskopschüssen (Ic bis ix) jeweils ein Seil (t9b bis 19x) zugeordnet
ist dessen eines Ende (20) am Anfang (21) des jeweiligen Teleskopschusses und dessen anderes Ende
(24) am schwenkbaren Körper (5) zur Lagerachse (10) seitlich versetzt befestigt ist
8. Lastaufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß jeder Seilabschnitt (19) über die Gleitsteine
oder Rollen (16,16') des dem vorhergehenden Teleskopschuß (1) zugeordneten schwenkbaren
Körpers (5) geführt sind.
9. Lastaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß als
Riegelelemente (4) jeweils an den ausfahrbaren Enden (U) der Teleskopschüsse (la bis Ix) parallel zu
den Seitenholmen (12) und in deren Nähe mit einer Mehrzahl von in Abständen angeordneten Verriegelungsnocken
(6) od. dgl. versehene drehbar gelagerte Nockenträger (7) dienen, deren Länge wenigstens
dem Abstand zweier Sprossen (13) oder entsprechender anderer Widerlager des zu verriegelnden
anderen Feleskopschusses (1) entspricht.
10. Lastaufzug nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den schwenkbaren
Körpern (5) und einem der Nockenträger (7) federnde Zugmittel (26) versetzt zur jeweiligen Lagerachse
(Achse 10 und Achse 27) befestigt sind.
11. Lastaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
daß als federnde Zugmittei (26) Seile (28) mit eingeschalteter Zugfeder (29) dienen.
12. Lastaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nockenträger (7) eine weitere ständig in Entriegelungsrichtung
vorgespannte Feder (30) zugeordnet ist, deren Spannkraft geringer als die elastische
Spannkraft des federnden Zugmittels (26) (Zugfeder 29) ist.
13. Lastaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenträger (7) einseitig mit Verriegelungsnocken
(6) besetzte Rundeisen (31) sind und diese von dem federnden Zugmittel (26) (Seil 28) umschlungen sind.
14. Lastaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei jeweils einem Teleskopschuß (1) zugeordneten Nockenträger (7) über ein sie verbindendes Zug-
und/oder Druckmittel (Seil 32) so verbunden sind, daß sie bei Betätigung des einen Nockenträgers jeweils
beide in die Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung schwenken.
15. Lastaufzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- und/oder Druckmittel ein
Seil (32) dient, dessen Enden (33, 34) entgegengesetzt gerichtet die Rundeisen (31) oder entsprechende
Rollen der Nockenträger (7) umschlingen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen L.astauf/.ug, der eine aus einzelnen Teleskopschiisscn zusamnicngesetz-
te Schiene zur Führung eines oder mehrerer Lastaufzugsbehälter
aufweist, wobei Seile über den Teleskopschüssen zugeordnete Rollen- oder Gleitführungen geführt
sind und die Verkürzung der Seile eine gleichzeitige oder eine nacheinander erfolgende Relatiwerschiebung
der Teleskopschüsse zueinander verursacht und zwischen dem ersten und dem zweiten Teleskopschuß
Riegelelemente betätigbar sind, durch die eine gewühlte
Relativverschiebung festlegbar und wieder lösbar ist
Bei Feuerleitern und teilweise auch bei Lastaufzügen
sind klinkenartige Verriegelungselemente vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe jeweils zwischen dem ersten
und dem zweiten Teleskopteil eine Verriegelung stattfindet und bei Verbindung dieser Klinken mit entsprechenden
Betätigungsmitteln auch entriegelt werden kann.
Bei Lastaufzügen, die, wie vorerwähnt, eine Mehrzahl
von Teleskopschüssen aufweisen, genügt die Festlegung des Ausfahrzustandes bzw. der Relativverschiebung
zwischen dem ersten und dem zweiten Teleskopschuß nicht, weil bei einer Gesamtlänge der ausgefahrenen
Teleskopteile von beispielsweise 30 bis 40 Metern die Seillängung zu einer unkontrollierten Bewegung des
Teleskopendes und damit auch des Lastaufzugbehälters mit seiner Last führt Dadurch können Beschädigungen
an Gerüsten oder an Bauteilen und es kann eine Gefährdung des bedienenden Personals auftreten. Dies gilt insbesondere
bei sogenannten »Schrägaufzügen« — und hierauf zielt die Erfindung ab —, weil diese Aufzüge nur
leiterartig ausgebildete, ineinandergeführte Teleskopteile besitzen, die insbesondere bei Schräglage des Aufzuges
einer gewissen Durchbiegung unterliegen.
Es ist ein fahrbares, ausziehbares Leitergerüst bekannt, welches im Grundriß einen etwa rechteckigen
Querschnitt hai und gewissermaßen aus einer Mehrzahl parallel zueinander ausfahrbaren Leitern besteht. Dieses
Leitergerüst hat aufgrund seiner Bauweise bereits eine gewisse Stabilität, ist mit seinem unteren, wagenartig
ausgebildeten Teil auf breiter Fläche abgestützt und besitzt an seinem obersten, teleskopisch ausfahrbaren
Teil einen Querausleger. Die einzelnen teleskopierbaren
Schüsse dieses rahmenartig ausgebildeten Gerüstes sind mit Sperrädern und Sperrkegeln versehen, mit deren
Hilfe sie gegeneinander verriegelt werden können. Sperräder und Sperrkegel sind zu gemeinsamer Betätigung
durch einen an einem Ausrückhebel befestigten Drahtzug untereinander verbunden. Damit ist eine beliebige
Höheneinstellung der oberen Arbeitsbühne möglich.
Nähere Einzelheiten über die Verriegelung sind der bekannten Vorrichtung (DE-PS 9 21 172) nicht entnehmbar.
Aus dem gesamten Offenbarungsinhalt der vorgenannten Patentschrift ist jedoch abzuleiten, daß
der Drahtzug von einer Seiltrommel ablaufen muß, da ein einziger Drahtzug die Verriegelungsvorrichtungen
in jeder beliebigen Höhe betätigen soll. Dies wiederum bedeutet die Zuordnung einer Seiltrommel mit exakt
eingehaltener Vorspannung; d. h. die Vorspannung muß so eingehalten werden, daß sie unter der Auslösekraft
für die Sperrkegel liegt. Dies bedeutet zusätzlichen Kontroll- und Meßaufwand und kann zu Funktionsschwierigkeiten führen.
Zum einschlägigen Std. d. T. gehört weiter eine Vorrichtung, bei der eine feste Stapelsäule und eine lose
Stapelsäule gleitend aneinander geführt sind (DE-OS 22 31 370); hierbei ist eine Hebelmechanik vorgesehen,
die es ermöglicht, daß der an der losen Stapelsäule angeordnete Hubwagen über den wesentlichen Hubbereich
synchron mit der losen Stapelsäule verfährt; erst bei Erreichen des oberen Endes des Hubbereiches wird eine
Hebelmechanik wirksam, mit deren Hilfe der Hubwagen nach automatischer Verriegelung zwischen der Iosen
Stapelsäule und der festen Stapelsäule noch um ein bestimmtes Maß zusätzlich an der losen Stapelsäule aufwärts
fahren kann. Ein mit der vorliegenden Erfindung angesprochener Lastaufzug ist in der vorgenannten DE-OS
22 31 370 nicht angesprochen.
ίο Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung
der beanspruchten Gattung die Sicherheit mit Bezug auf die Verriegelung der einzelnen Teleskopstufen von
derartigen Lastaufzügen untereinander zu verbessern, d. h. die Ausfahrlänge des Gesamtteleskopes wenigstens
is zeitweise von der Seilspannung unabhängig zu machen,
wobei jedoch auf ein mit zunehmender Ausfahrlänge von einer vorgespannten Seiltrommel ablaufendes Zugoder
Steuerseil aus den vorgenannten Gründen verzichtet werden soll. Dennoch soll durch eine vom Bedienungsstand
aus zu betätigende Riegelvorrichtung an der ersten Teleskopstufe automatisch eine Verriegelung
aller weiteren Teleskopstufen untereinander ermöglicht werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1, die durch die Merkmale des Anspruches
2 weitergebildet wird. Jedem Teleskopschuß ist nunmehr durch die Zuordnung eines von einem Festpunkt
aus betätigbaren schwenkbaren Körpers die Betätigung aller Verriegelungselemente zwischen den weiteren
Teleskopschüssen möglich, so daß die jeweilige Position der Relativverschiebung zwischen den Teleskopschüssen
unabhängig von der Seilspannung festgelegt werden kann. Durch die Zuordnung der schwenkbaren
Körper zu den einzelnen Teleskopschüssen ist es möglich, mit dem eigentlichen Betätigungsmittel nur
den Schwenkkörper des ersten Teleskopschusses zu betätigen, so daß dieser wiederum das der Verriegelung
der nächstfolgenden Teleskopstufe dienende Seil verkürzt Dies kann erfirdungsgemäß beliebig oft von TeIeskopstufe
zu Teleskopstufe fortgesetzt werden, ohne daß es eines durchgehenden Seiles mit den daraus resultierenden
Nachteilen (Speichertrommel mit Vorspannung, Berücksichtigung von Seillängung und Schlappseil
etc.) bedarf.
Durch die besondere Anordnung der Schwenkkörper nach Anspruch 3 in einer Ebene zwischen den Sprossen,
durch die die Seitenholme der einzelnen Teleskopschüsse verbunden sind, können diese so ausgebildet werden,
daß die schwenkbaren Körper sich auch dann nicht gegenseitig behindern, wenn die Teleskopteile ganz übereinander
gefahren sind. Diesem Zweck dient auch die Lehre nach Anspruch 4.
Der Anspruch 5 gibt die Lehre, wie die schwenkbaren Körper auszubilden sind, um eine einfache Betätigung
durch ein Zugseil od. dgl. zu ermöglichen.
Der Anspruch 6 gibt die Lehre einer bevorzugten Ausführungsform für die Betätigung des ersten
schwenkbaren Körpers, wobei diese Ausführungsform, wie bereits angedeutet, sich wiederholt.
Mit dem Kennzeichen des Anspruches 7 wird eine vorteilhafte Ausgestaltung vorgeschlagen, mit deren
Hilfe luf ein langes, über sämtliche schwenkbare Körper
geführtes Seil verzichtet werden kann und wobei jedem Teleskopschuß ein eigener Seilabschnitt zuge-
b5 ordnet ist, so daß bei Schwenkung des ersten schwenkbaren
Körpers auch alle anderen schwenkbaren Körper in die Verriegelungsstellung einschwenken. Dies ergänzen
die Lehren der AnsDrüche 8 und 9 rlip anpphpn HaR
die Verriegelungselemente auf Nockenträgern angeordnete Verriegelungsnocken sind und wie diese im Sinne
der Erfindung anzuordnen sind. Der Anspruch 10 gibt die Lehre, wie die Bewegung der schwenkbaren
Körper bzw. der Rollen- oder Gleitsteinkäfige auf die Nockenträger übertragen wird. Dies ergänzt die Lehre
des Anspruches 11, während der Anspruch 12 angibt, auf welche Weise automatisch eine Entriegelung herbeigeführt
wird, wenn die Verriegelungsnocken durch Betätigung des Hauptbetätigungsseiles kurzzeitig außer
Eingriff gebracht werden. Mit der Ausbildung der Nokkenträger befaßt sich das Kennzeichen des Anspruches
13, während der Anspruch 14 die Synchronisation der Ver- und Entriegelungsbewegungen der beiden NokkctUräger
kennzeichnet. Diese Lehre wird ergänzt durch die Merkmae des Anspruches 15.
Die Erfindung b -ingt für Lastaufzüge und Geräte dieser Art, die mit über Rollen geführtem Seil aus- und
einfahrbar sind, nicht nur den Vorteil, die Ausfahrlänge von der Seilspannung völlig unabhängig zu machen,
sondern erlaubt iniibesondere den Verzicht auf eine unter exakt zu definierender Vorspannung ablaufende
Seiltrommel. Dies ist vornehmlich bei großen Ausfahrlängen von Bedeutung, da zunehmende Seillängen auch
zunehmende Ungcnauigkeit bei der erfaßbaren Messung der Seilspannung bedeuten. Dies ist nicht nur
durch die Elastizität des Seiles an sich, sondern auch durch Hängeseil bei unterschiedlichen Schräglagen eines
Schrägaufzug?« z. B. für den Transport von Baumaterialien bedingt
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden alle durch die auf- und abfahrende Last, durch Winddruck
oder durch andere Belastungen auftretenden Beanspruchungen von den Verriegelungselementen zwischen den
einzelnen Teleskopschüssen zuverlässig aufgefangen.
Die Zeichnung zeigt mit
F i g. 1 vier in Draufsicht seitlich versetzt zueinander
dargestellte Teleskopschüsse eines die Fahrschiene für Lastaufzrgbehälter bildenden Teleskopauslegers eines
Lastaufzuges,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den ersten Teleskopschuß mit den Betätigungsmitteln für die Verriegelung und die
Verriegelung selbsr. im unverriegelten Zustand,
F i g. 3 den gleichen Teleskopschuß in verriegelter Position,
F i g. 4 und F i g.. j Teiischnitte in einer Prinzipdarstellung,
um die Betätigungsmitte! für die Verriegelung und die Synchronisation der beiden jedem Schuß zugeordneten
Verriegelungsvorrichtungen zu erläutern,
F i g. 6 und F i g. 7 eine Ergänzung der F i g. 4 und 5 durch Darstellung der entsprechenden Verriegeiungsposition,
F i g. 8 einen Querschnitt durch vier gegeneinander eingefahrene Teleskopschüsse nach der Erfindung und
die sich dann ergebende Position der Verriegelungsund Betätigungsmiitel.
Die Zeichnung zeigt mit F i g. 1 vier Teleskopschüsse la, 16, ix und Xy eines teleskopierbaren Lastaufzuges in
einer Explosionsdarstellung, derart, daß die einzelnen Schüsse seitlich versetzt zueinander dargestellt sind. An
dem ersten Teleskcpschuß la ist ein Hebel 18 bei Punkt
8 gelagert, an dem ein Zugseil 17 befestigt ist, das am
Ende des ersten Teleskopschusses la an dem schwenkbaren Körper 5 bei Position 24 befestigt und über eine
im Lagerbock 22 gelagerte Umlenkrolle 23 geführt ist Der schwenkbare Körper 5 ist ein als Rollen- oder
Gleitsteinkäfig 15 ausgebildeter Seilführungskörper. Entsprechend ist der Seilabschnitt 196 mit seinem Ende
246 und der Seilabschnitt 19* mit seinem Ende 24* am schwenkbaren Körper 5 verlagert. Die Verlagerung
könnte jedoch auch direkt bei Pos. 25 (siehe Fig.3)
erfolgen.
Zwischen dem schwenkbaren Körper 5 und parallel zu den Seitenholmen 12 auf Achsen 27 gelagerten Nokkenträgern
7 sind federnde Zugmittel 26 eingeschaltet, die aus einem Seil 28 und einer Feder 29 bestehen können.
Das Seil 28 ist um den als Rundeisen 31 ausgebildeten Nockenträger 7 geschlungen. Beim Betätigen des
Hebels 18 wird der schwenkbare Körper 5 um seine Achse 10 geschwenkt und die Feder 29 gespannt. Diese
überträgt ihre Spannkraft über das Seil 28 auf den Nokkenträger 7, der dadurch in Verriegelungsrichtung einschwenkt,
sobald die Verriegeiungsnocken 6 einen rreiraum
zwischen den Sprossen 13 des nächstfolgenden Teleskopschusses finden. Der Nockenträger 7 soll möglichst
länger als der Sprossenabstand sein.
Der Rollen- oder Gleitsteinkäfig 15 enthält zwei Gleitsteine oder Rollen 16, 16', die so angeordnet sind, daß ein über sie geführtes Seil in der Ausgangsposition mit seitlicher Ablenkung geführt ist. Wird der Rollenkäfig 15 (schwenkbarer Körper 5) von dem Zugseil 17 geschwenkt, so verkürzt sich beispielsweise das beim Teleskopschuß la in F i g. 1 eingezeichnete Seil 196, das am Anfang 21 des Teleskopschusses 16 befestigt ist, über die Rollen 16,16' des schwenkbaren Körpers 5 bei dem ersten Teleskopteil la geführt, und von dort über die Umlenkrolle 23 zum Befestigungspunkt 246 an dem Rollen- und Gleitsteinkäfig angeschlagen ist, der diesem Teleskopschuß 16 zugeordnet ist. Die Seile 196 und 19* sind deswegen nur ein Seilabschnitt, der den Teleskopschüssen 16 und ix jeweils zugeordnet ist, wobei jedoch diese Seilabschnitte jeweils über die Rollen 16, 16' des jeweiligen vorhergehenden Teleskopschusses laufen.
Der Rollen- oder Gleitsteinkäfig 15 enthält zwei Gleitsteine oder Rollen 16, 16', die so angeordnet sind, daß ein über sie geführtes Seil in der Ausgangsposition mit seitlicher Ablenkung geführt ist. Wird der Rollenkäfig 15 (schwenkbarer Körper 5) von dem Zugseil 17 geschwenkt, so verkürzt sich beispielsweise das beim Teleskopschuß la in F i g. 1 eingezeichnete Seil 196, das am Anfang 21 des Teleskopschusses 16 befestigt ist, über die Rollen 16,16' des schwenkbaren Körpers 5 bei dem ersten Teleskopteil la geführt, und von dort über die Umlenkrolle 23 zum Befestigungspunkt 246 an dem Rollen- und Gleitsteinkäfig angeschlagen ist, der diesem Teleskopschuß 16 zugeordnet ist. Die Seile 196 und 19* sind deswegen nur ein Seilabschnitt, der den Teleskopschüssen 16 und ix jeweils zugeordnet ist, wobei jedoch diese Seilabschnitte jeweils über die Rollen 16, 16' des jeweiligen vorhergehenden Teleskopschusses laufen.
Bei Betätigung des Hebels 18 wird also nicht nur der schwenkbare Körper 5 des ersten Teleskopteiles la geschwenkt,
sondern jeweils auch durch Verkürzung des dem nächstfolgenden Teleskopteil zugeordneten Seiles
196 bzw. i9x der diesem Teleskopteil zugeordnete
schwenkbare Körper 5, so daß alle Teleskopteile miteinander verriegelt werden. Das letzte Teleskopteil Iy muß
dann keinen schwenkbaren Körper mehr aufweisen, weil dieser über die Verriegelungsnocken 6 des vorhergehenden
Teleskopteiles Ix festgelegt wird.
Die F i g. 2 zeigt die Seitenholme 12 mit den zwischen diesen befestigten Sprossen 13 sowie einen schwenkbaren
Körper 5, der als Gleitstein- oder Rollenkäfig 15 ausgebildet ist, und der an einem Lagerbock 22 über die
Achse iö schwenkbar befestigt ist Der schwenkbare Körper 5 ist in der entriegelten Position dargestellt Die
Feder 29 ist entspannt Die Feder 30, die in dem dargestellten Fall als Schraubenfeder ausgebildet ist, hat den
Nockenträger 7 aus der Verriegelungsposition in die dargestellte Entriegelungsposition geschwenkt
Zwischen den beiden Nockenträgern 7 eines Teleskopschusses la bis Ix ist ein Seil 32 so eingeschaltet,
daß sich beide Nockenträger 7 synchron in entgegengesetzter Drehrichtung bewegen.
Die F i g. 3 zeigt das bei F i g. 2 beschriebene, jedoch
in Verriegelungsposition. Eine Sprosse 13' des nächstfolgenden Teleskopschusses ist zeichnerisch angedeutet
Diese Sprosse greift in die Lücke zwischen zwei
h5 Verriegeiungsnocken 6,6' ein.
Die Fig.4 zeigt in einer Prinzipdarstellung einen
Schnitt durch zwei aufeinanderfolgende Teleskopschüsse la, 16, wobei die Fi g.4 und 5 die Entriegelungsposi-
tion darstellen, während die F i g. 6 und 7 die verriegelte Position verdeutlichen.
Die F i g. 8 zeigt die Teleskopschüsse la. Ic, ix und Xy 33,34
in zusammengefahrenem Zustand. Die Schienen zur Führung der Lastaufzugbehälter sind mit 2 bezeichnet.
Die flachen, schwenkbaren Körper 5 sind nicht wesentlich dicker als die Höhe der Sprossen 13. Sie behindern
sich also gegenseitig nicht. Auch die Übertragungsmittel, wie beispielsweise die Federn 29, sind zwischen den
Stirnseiten der Sprossen 13 angeordnet und stehen we- ι ο der nach unten noch nach oben vor und können somit
die Teleskopfunktion der Teleskopschüsse nicht behindern. Die Verriegelungsnocken 6 sind U-Eisen, die auf
die Rundeisen 31 geschweißt sind. Die Rundeisen 31 sind wiederum über die Achsen 27 in Lagerböcken 35
oder in den Sprossen 13 gelagert.
Bezugszeichenliste
Xa — erster Teleskopschuß
Xb = zweiter Teleskopschuß
Ix- = vorletzter Teleskopschuß
Iy = letzter Teleskopschuß
2 = Schiene für Lastaufzugbehälter
4 = Riegelelemente
5 = schwenkbare Körper 6,6' = Verriegelungsnocken
7 = Nockenträger
8 = Festpunkt für Zugseil 17
9 = Teleskopschußebene
10 = Achsen für schwenkbare Körpers
11 = ausfahrbares Ende jedes Teleskopschus
ses
12 = Seitenholme
13,13' = Sprossen
14 = Seilführungskörper
15 = Rollen- oder Gleitsteinkäfig
16,16' = versetzt gelagerte Rollen oder Gleitsteine
17 = Zugseil als Betätigungsmittel
18 = Hebel zur Betätigung von Seil 17 196 = dem zweiten Teleskopschuß Xb zugeordneter
Seilabschnitt, der über die Rollen 16,16' des dem ersten Teleskopteil la zugeordneten
Schwenkkörpers 5 geführt ist
19* = dem dritten Teleskopschuß ix zugeordneter
Seilabschnitt, der über die Rollen 16, 16' des dem zweiten Teleskopteil 1 b zugeordneten
Schwenkkörpers 5 geführt ist
20 = Ende des Seilabschnittes 19 am Anfang
des jeweiligen Teleskopschusses befestigt
2! = Anfang des jeweiligen Tclcskopschusses
22 = Lagerbock für schwenkbaren KörperS
23 = im Lagerbock 22 gelagerte Umlenkrolle
24 = am schwenkbaren Körper 5 befestigtes
Ende des Zugseiles 17
246 = am schwenkbaren Körper 5 befestigtes
Ende des Seilabschnittes 19£>
24* = am schwenkbaren Körper 5 befestigtes
Ende des Seilabschnittes 19*
25 = möglicher Befestigungspunkt für Ende
des Seilabschnitttes 19, 19Z> und 19* am
schwenkbaren Körper 5
26 = federndes Zugmittel
27 = Achse für Nockenträger 7
28 = Seil für federndes Zugmittel 26
29 = Zugfeder für federndes Zugmittel 26
30 = vorgespannte Feder für Nockenträger 7
31 = Rundeisen als Nockenträger 7
Seil für Synchronisation der Bewegungen des Nockeriträgers 7
Ende des Seiles 32 Lagerböcke
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lastaufzug, der eine aus einzelnen Teleskopschüssen zusammengesetzte Schiene zur Führung
eines oder mehrerer Lastaufzugbehälter aufweist, wobei Seile über den Teleskopschüssen zugeordnete
Rollen- oder Gleitführungen geführt sind, und die Verkürzung der Seile eine gleichzeitige oder nacheinander
erfolgende Relatiwerschiebung der TeIeskopschüsse zueinander verursacht und zwischen
dem ersten und dem zweiten Teleskopschuß Riegelelemente betätigbar sind, durch die eine gewählte
Relatiwerschiebung festlegbar oder wieder lösbar ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001410 DE3001410C2 (de) | 1980-01-16 | 1980-01-16 | Lastaufzug mit Teleskopschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001410 DE3001410C2 (de) | 1980-01-16 | 1980-01-16 | Lastaufzug mit Teleskopschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3001410A1 DE3001410A1 (de) | 1982-07-29 |
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