DE20219126U1 - Teleskopausleger - Google Patents
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Abstract
Teleskopausleger eines Krans mit einem Anlenkschuss (2), aus dem Anlenkschuss (2) austeleskopierbaren Teleskopschüssen (5, 6, 7, 8) und einer Abspannung (9), die mindestens einen an einem der Schüsse (2, 5, 6, 7, 8) gelenkig gelagerten Abspannbock (11), mindestens ein von dem Abspannbock (11) abgestütztes Abspannseil (10) sowie Aufrichtmittel (17) zum Aufrichten des Abspannbocks (11) aus einer angeklappten Transportstellung in eine aufrechte Betriebsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrichtmittel aus einem Zuganker (17) bestehen, der den Abspannbock (11) mit einem inneren Teleskopschuss (6) verbindet, der gegenüber dem Schuss (5), an dem der Abspannbock (11) gelenkig gelagert ist, austeleskopierbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teleskopausleger eines Krans mit einem Anlenkschuss, aus dem Anlenkschuss austeleskopierbaren Teleskopschüssen und einer Abspannung, die mindestens einen an einem der Schüsse gelenkig gelagerten Abspannbock, mindestens ein von dem Abspannbock abgestütztes Abspannseil sowie Aufrichtmittel zum Aufrichten des Abspannbocks aus einer an den Ausleger angeklappten Transportstellung in eine aufrechte Betriebsstellung aufweist.
- Es sind Teleskopausleger bekannt geworden, bei denen der Abspannbock aus zwei Abspannstützen besteht, die in der Betriebsstellung V-förmig aufgespreizt sind (vgl.
DE 100 22 658 A1 ). Die Abspannstützen sind an einem Schwenkrahmen angelenkt, der auf der Oberseite des Anlenkschusses schwenkbar befestigt ist, so dass die Abspannstützen durch Schwenken des Schwenkrahmens aufgerichtet werden. Zusätzlich können die Abspannstützen relativ zu dem Schwenkrahmen geschwenkt werden, um V-förmig aufgespreizt zu werden. Das Aufrichten und das Aufspreizen der Abspannstützen wird dabei über entsprechende Hydraulikzylinder realisiert. Um die Hydraulikzylinder in einfacher Weise mit Hydraulikfluid versorgen und sie in entsprechendem Abstand von der Schwenkachse des Abspannbocks anlenken zu können, muss der Abspannbock auf dem Anlenkschuss angeordnet sein. Wäre der Abspannbock auf einem der Teleskopschüsse befestigt, wäre eine Schlauchtrommel erforderlich. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Teleskopausleger der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine verbesserte Anordnung des Abspannbocks geschaffen werden, die noch höhere Traglasten bewirkt und ein einfaches Aufrichten des Abspannbocks in seine Betriebsstellung gestattet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Teleskopausleger nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß bestehen die Aufrichtmittel zum Aufrichten des Abspannbocks in seine Betriebsstellung aus einem Zuganker, der den Abspannbock mit einem inneren Teleskopschuss verbindet, der gegenüber dem Teleskopschuss, an dem der Abspannbock gelenkig gelagert ist, austeleskopierbar ist. Beim Austeleskopieren des Auslegers, d.h. beim Ausfahren des genannten inneren Teleskopschusses, an dem der Zuganker angelenkt ist, wird der Abspannbock von dem Zuganker automatisch aufgerichtet. Die Aufrichtmittel können frei von fremdenergiebetätigten Krafthebern ausgebildet werden. Es sind keine Druckzylinder zum Aufrichten des Abspannbockes nötig.
- In Weiterbildung der Erfindung richtet der Zuganker den Abspannbock nur soweit auf, dass der Abspannbock in seiner Betriebsstellung derart geneigt ist, dass die von dem Abspannseil auf den Abspannbock wirkende resultierende Kraft einen Hebelarm bezüglich dem Anlenkpunkt des Abspannbocks aufweist, der in dem Zuganker eine Zugkraft induziert. Der Abspannbock steht in seiner Betriebsstellung nicht genau in der Wirkungslinie der resultierenden Kraft des Abspannseils auf den Abspannbock, sondern ist hierzu in einem spitzen Winkel von vorzugsweise weni ger als 30° geneigt, so dass die resultierende Kraft des Abspannseils versucht, den Abspannbock in seine Transportstellung zurückzudrücken. Dies wird jedoch von dem Zuganker verhindert. Der Abspannbock selbst kann an seinem Gelenk unverriegelt sein. Er wird in seiner Betriebsstellung stabil von der Zugkraft des Zugankers und der resultierenden Kraft des Abspannseils gehalten, die bezüglich der Schwenkachse des Abspannbocks im Gleichgewicht stehen.
- Vorteilhaftennreise ist das Abspannseil an dem Abspannbock nicht angeschlagen, sondern wird von dem auskragenden Ende des Abspannbocks lediglich vorzugsweise mittels einer Umlenkrolle umgelenkt und verläuft über den Abspannbock hinweg von einem Anschlagpunkt am Kragen eines der inneren Teleskopschüsse zu einem Anschlagpunkt an einem äußeren Teleskopschuss. Zweckmäßigerweise ist das Abspannseil einerseits am Kragen des innersten Teleskopschusses und andererseits am Fußbereich des Anlenkschusses angeschlagen. Der Abspannbock dient lediglich der Umlenkung des durchgehenden Abspannseils.
- Der Abspannbock ist vorzugsweise nicht am Kragen des Anlenkschusses, sondern am Kragen eines mittleren Auslegerschusses angelenkt. Grundsätzlich kann der Abspannbock an jedem Kragen des Teleskopauslegers angelenkt werden. Vorzugsweise jedoch sitzt der Abspannbock an dem Kragen des ersten, unmittelbar im Anlenkschuss aufgenommenen Teleskopschusses. Hierdurch kann eine beträchtliche Tragkrafterhöhung im Vergleich zu einer Abspannung mit am Anlenkschuss angeordneten Abspannbock erreicht werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können auch mehrere Abspannböcke auf mehreren Auslegerschüssen angeordnet sein. Eine zweckmäßige Anordnung besteht dabei darin, dass ein erster Abspannbock auf dem ersten, unmittelbar im Anlenkschuss aufgenommenen Teleskopschuss sitzt, und ein zweiter Abspannbock auf einem der weiter inneren, relativ zu dem genannten ersten Teleskopschuss austeleskopierbaren Teleskopschüsse, vorzugsweise dem zweiten Teleskopschuss, sitzt.
- Der Zuganker, der den jeweiligen Abspannbock aufrichtet und in der Betriebsstellung hält, kann grundsätzlich an verschiedenen Teleskopschüssen angeschlagen sein, die im Vergleich zu dem Teleskopschuss, auf dem der Abspannbock sitzt, weiter innen angeordnet sind. Vorzugsweise jedoch ist vorgesehen, dass der Zuganker am Kragen des unmittelbar nächsten Teleskopschusses angelenkt ist, der unmittelbar in dem Teleskopschuss aufgenommen ist, an dem der Abspannbock angelenkt ist. Hierdurch wird erreicht, dass der Zuganker nur an das Ausfahren eines Teleskopschusses anzupassen ist. Das Aufrichten funktioniert auch dann, wenn ein übernächster Teleskopschuss nicht austeleskopiert wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Zuganker in seiner Länge einstellbar, um eine Anpassung an verschiedene Ausfahrstellungen des Teleskopauslegers zu ermöglichen. Vorteilhafterweise kann der Zuganker aus einem Teleskoprohr bestehen, das in mehreren Ausziehlängen verriegelbar ist.
- Der Abspannbock könnte grundsätzlich aus nur einer Abspannstütze bestehen, die in der Wippebene des Teleskopauslegers angeordnet und schwenkbar ist. Um jedoch auch eine Abstützung gegen seitliche Kräfte, insbesondere in Folge von Wind oder Querbeschleunigungen, zu erreichen, besteht der Abspannbock vorzugsweise aus zwei Abspannstützen, die jeweils gelenkig angelenkt sind derart, dass sie in ihrer Betriebsstellung zueinander V-förmig aufgespreizt sind. Die Abspannung umfasst in diesem Fall zwei Abspannseile, von denen jeweils eines von jeweils einer der Abspannstützen abgestützt wird. Die Abspannstützen sind dabei vorzugsweise derart gelenkig gelagert, dass sie in der Transportstellung im wesentlichen parallel zueinander an dem Ausleger angeklappt sind. Vorzugsweise sind sie um nur eine einzige Schwenkachse schwenkbar, die zur Wippebene des Auslegers geneigt ist. Die Abspannstützen können untereinander unverbunden sein. Vorzugsweise ist jede der Abspannstützen mit einem Zuganker verbunden, durch den die Abspannstützen synchron zueinander aufgerichtet werden können.
- In Weiterbildung der Erfindung ist das Abspannseil bzw. jedes Abspannseil auf einen bzw. in einen Seilspeicher ziehbar sowie aus diesem ausziehbar sowie mittels eines Seilschlosses in einer gewünschten Seillänge verriegelbar. Grundsätzlich kann daran gedacht werden, ein reibschlüssiges Seilschloss vorzusehen. Vorzugsweise jedoch ist ein formschlüssig wirkendes Seilschloss vorgesehen. An jedem der Abspannseile können zu ihren Enden hin Verdickungsstücke, insbesondere auf das Abspannseil jeweils aufgeklemmte Seilklemmen, vorgesehen sein, die mit dem Seilschloss formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Einerseits kann durch ein solches Seilschloss und den entsprechenden Verzicht auf eine schwere Seilwinde, die die Abspannseilkräfte aufnehmen kann, die entsprechend teure Winde und die sich daraus ergebende schwere Konstruktion vermieden werden. Zudem werden die Probleme einer reibschlüssigen Seilklemme, insbesondere eine Veränderung der Klemmwirkung durch Veränderung des Reibkoeffizienten im Laufe der Betriebsdauer, beseitigt.
- Vorzugsweise kann das Abspannseil in mehreren vorgegebenen Längen durch das Seilschloss verriegelt werden. Es können auf jedem Abspannseil mehrere voneinander beabstandete Verdickungsstücke vorgesehen sein, wobei das Seilschloss ein bewegliches Verriegelungsstück besitzt, das je nach Stellung wahlweise das Abspannseil mit einem oder mehreren Verdickungsstücken durchlaufen lässt oder eines der Verdickungsstücke einfängt.
- In Weiterbildung der Erfindung ist das Seilschloss mittels eines Seilschlossstellantriebs, insbesondere eines Hydraulikzylinders, in Seillängsrichtung verfahrbar, wodurch das Abspannseil gespannt werden kann. Sobald das Seilschloss eines der Verdickungsstücke eingefangen hat, kann es durch den Seilschlossstellantrieb verfahren werden, um das Abspannseil vorzuspannen. Durch die Vorspannung des Abspannseiles bzw. der Abspannseile kann erreicht werden, dass die Abspannung bereits zu einem sehr frühen Stadium wirksam wird, wodurch die Durchbiegung des Auslegers insbesondere bei Wippspitzenbetrieb stark verringert werden kann. Es wird verhindert, dass eine Durchbiegung des Auslegers entsteht, die der in Auslegerlängsrichtung wirkenden Kraftkomponente einen Hebelarm geben würde, die nach dem Prinzip des einmal ausgelenkten Knickstabes eine weitere Auslenkung des Auslegers bewirken würde.
- Das Seilschloss und/oder der Seilspeicher sind vorzugsweise am Anlenkschuss angeordnet. Das Abspannseil bzw. jedes der Abspannseile kann an seinem unteren Anlenkpunkt ausgefahren und eingezogen sowie in der gewünschten Länge verriegelt werden. Die Anordnung des Seilschlosses sowie des Seilspeichers am Anlenkschuss besitzt den Vorteil, dass auch bei einer Anordnung des Abspannbocks auf einem der inneren Teleskopschüsse keine Energieleitungen zu einem der inneren Teleskopschüsse gelegt werden müssen, um das Seilschloss oder den Seilspeicher zu betätigen.
- Als Seilspeicher kann vorteilhafterweise mindestens eine Speicherflasche vorgesehen sein, in die das Abspannseil bzw. jedes Abspannseil einziehbar ist. Dabei wird am Ende des Abspannseils vorzugsweise ein dünnes Hilfsseil befestigt, das auf eine Hilfswinde aufgewickelt wird und das Abspannseil in die Speicherflasche einzieht bzw. beim Ausziehen des Abspannseils anstelle dessen in die Speicherflasche gezogen wird. Es versteht sich, dass die Hilfswinde nur dem Einholen des Abspannseiles dient und nicht die Seilkräfte der Abspannung im Betrieb auffängt. Die Betriebskräfte werden durch das Seilschloss aufgefangen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Teleskopauslegers mit einem an dem ersten austeleskopierbaren Teleskopschuss gelagerten Abspannbock nach einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung, -
2 einen Querschnitt durch den ersten Teleskopschuss des Teleskopauslegers aus1 , der die V-förmige Aufspreizung der Abspannstützen des Abspannbocks in dessen Betriebsstellung zeigt, -
3 eine schematische Seitenansicht des Teleskopauslegers aus1 in eingefahrener Transportstellung, in der der Abspannbock an den Anlenkschuss des Teleskopauslegers angeklappt ist, -
4 eine vergrößerte Detailansicht eines Seilschlosses zur Verriegelung des Abspannseils am Fußbereich des Anlenkschusses, und -
5 eine schematische Seitenansicht eines Teleskopauslegers nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei dem die Abspannung einen ersten Abspannbock auf dem ersten austeleskopierbaren Teleskopschuss und einen zweiten Abspannbock auf dem zweiten austeleskopierbaren Teleskopschuss aufweist. - Der Teleskopausleger
1 gemäß1 umfasst einen Anlenkschuss2 , der um eine horizontale Wippachse3 in an sich bekannter Weise mittels eines Wippzylinders4 auf- und niedergewippt werden kann. - Der Teleskopausleger
1 umfasst des weiteren vier Teleskopschüsse5 ,6 ,7 und8 , die aus dem Anlenkschuss2 bzw. auseinander sowie ineinander teleskopierbar sind. - Um den Teleskopausleger abzuspannen, ist eine Abspannung
9 vorgesehen, die zwei Abspannseile10 umfasst, die jeweils vom Fußbereich des Anlenkschusses 2 zum Kragen des innersten Teleskopschusses8 geführt sind. Die Abspannseile10 sind dabei über einen Abspannbock11 geführt, der in der gezeichneten Ausführung an dem Kragen des ersten Teleskopschusses5 , der unmittelbar in dem Anlenkschuss2 aufgenommen ist, angelenkt ist. Wie2 zeigt, umfasst der Abspannbock11 zwei Abspannstützen12 , die in ihrer aufgerichteten Betriebsstellung, die1 zeigt, zueinander V-förmig aufgespreizt sind. Jede der Abspannstützen12 ist zur vertikalen Wippebene13 um einen spitzen Winkel α nach außen geneigt (vgl.2 ). Die Abspannstützen12 sind dabei vorzugsweise um nur eine einzige Schwenkachse14 im Bereich der Oberseite des Teleskopschusses5 an diesem gelenkig gelagert. Die Schwenkachse19 ist dabei derart zur Wippebene13 ge neigt, dass die Abspannstützen12 aus einer Transportstellung, in der sie im wesentlichen parallel zueinander an dem Teleskopausleger1 anliegen, wie dies3 zeigt, in die V-förmig aufgespreizte Betriebsstellung schwenkbar sind, wie dies die1 und2 zeigen. - Wie
1 zeigt, sind die Abspannstützen12 in der aufgerichteten Betriebsstellung nicht nur gegenüber der Wippebene13 geneigt, sondern auch gegenüber einer zur Längsachse des Teleskopauslegers senkrechten Querschnittsebene unter dem in1 eingezeichneten Winkel β. Die Neigung gegenüber der Querschnittsebene15 ist dabei derart gewählt, dass die von dem jeweiligen Abspannseil10 auf die jeweilige Abspannstütze12 wirkende resultierende Kraft Fres gegenüber der Abspannstütze12 einen Hebelarm besitzt, d.h. die Abspannstütze12 verläuft nicht genau in der Wirkungslinie der resultierenden Kraft Fies. Wie1 zeigt, verläuft das Abspannseil10 über die Abspannstütze12 hinweg und ist an deren auskragendem Ende über eine Umlenkrolle16 umgelenkt. Die Wirkrichtung der resultierenden Kraft entspricht der winkelhalbierenden des von den beiden an der Umlenkrolle16 zusammenlaufenden Seilabschnitten des Abspannseils definierten Winkels. Die Abspannstütze10 ist also leicht nach hinten, d.h. zum Anlenkschuss2 hin geneigt, so dass das Abspannseil10 versucht, die Abspannstütze12 in ihre Transportstellung zu drücken. Das entsprechende Drehmoment wird jedoch durch jeweils einen Zuganker17 abgefangen, der einerseits an der jeweiligen Abspannstütze12 und dem Kragen des zweiten Teleskopschusses6 angelenkt ist. Durch die leichte Neigung der Abspannstütze12 zum Anlenkschuss hin ist sichergestellt, dass der Zuganker17 stets nur auf Zug beansprucht ist. Wie1 zeigt, besteht der Zuganker17 aus einem Teleskoprohr, dessen Länge einstellbar ist. Die beiden Rohrteile des Zugankers17 können in verschiedenen Ausfahrzuständen miteinander verriegelt werden, um die Länge des Zugankers17 an verschiedene Ausfahrzustände des Teleskopauslegers anzupassen. - Die beiden Zuganker
17 dienen dabei gleichzeitig dem automatischen Aufrichten der beiden Abspannstützen12 . Wie3 zeigt, liegt in der Transportstellung der Abspannbock11 auf dem Anlenkschuss2 . Selbiges gilt für die beiden Zuganker17 . Wird aus dieser Stellung der Teleskopausleger1 austeleskopiert, d.h. fährt der erste Teleskopschuss5 aus dem Anlenkschuss2 aus, wird zunächst der Zuganker17 mit ausgefahren. Erreicht dieser seine ausgefahrene Soll-Länge, wird er verriegelt und kann nicht noch länger ausgefahren werden. Wird sodann der Teleskopschuss5 noch weiter aus dem Anlenkschuss2 ausgefahren, wird der Zuganker 17 wirksam und richtet den Abspannbock11 auf. Die Abspannstützen12 schwenken um ihre Schwenkachsen14 . In der ausgefahrenen Betriebsstellung des Teleskopauslegers gemäß1 nehmen die Abspannstützen12 die zuvor beschriebene aufgerichtete Stellung ein. - Wie die
1 und4 verdeutlichen, ist das Abspannseil10 einerseits am Kragen des innersten Teleskopschusses8 angeschlagen, über die Abspannstütze12 hinweggeführt, ohne daran verriegelt zu sein, und schließlich am Fußbereich des Anlenkschusses2 angeschlagen. An dem Anlenkschuss2 ist ein Seilspeicher18 vorgesehen, in den und aus dem das jeweilige Abspannseil10 gezogen werden kann. Der Seilspeicher18 besteht aus einem Flaschenzug mit mehreren Flaschen19 , die an dem Anlenkschuss2 gelagert sind. Das anlenkschussseitige Ende des Abspannseils10 ist mit einem Hilfsseil20 verbunden, das auf eine Hilfswinde21 aufgewickelt ist. In der Betriebsstellung, d.h. wenn das Abspannseil10 aus dem Seilspeicher18 ausgezogen wird, wird das Hilfsseil20 von der Hilfswinde21 abgezogen und in den Seilspeicher18 gezogen. Wird das Abspannseil für den Transport des Krans wieder eingeholt, wird das Hilfsseil20 auf die Hilfswinde21 gewickelt und hindurch das Abspannseil10 in den Flaschenzug des Seilspeichers18 eingezogen. - Der Seilspeicher
18 und die Hilfswinde21 fangen jedoch nicht die Abspannkräfte auf. Hierzu ist ein Seilschloss22 vorgesehen, mit dem das Abspannseil am Anlenkschuss2 angeschlagen werden kann. Auf dem Abspannseil10 sind mehrere voneinander beabstandete Seilklemmen aufgepresst, die von dem Seilschloss22 formschlüssig eingefangen werden können. Wie4 zeigt, umfasst das Seilschloss22 ein Verriegelungsstück23 , das formschlüssig mit jeweils einer auf dem Abspannseil10 aufgepressten Seilklemme24 in Eingriff bringbar ist. Das Verriegelungsstück23 ist dabei mittels eines Stellantriebs25 verfahrbar, der in der gezeichneten Ausführung als Hydraulikzylinder26 ausgebildet ist. Das Verriegelungs stück23 kann dabei einerseits aus dem Weg des Abspannseils bzw. der darauf befestigten Verdickungsstücke bzw. Seilklemmen24 gefahren werden. Zum anderen kann das Verriegelungsstück23 , sobald es ein Verdickungsstück24 eingefangen hat, in Seillängsrichtung verfahren werden, um das Abspannseil zu spannen. Wie4 zeigt, ist das Verriegelungsstück23 starr an dem Hydraulikzylinder26 befestigt, genauer gesagt an dem Kragenabschnitt des Zylinders27 , aus dem die Kolbenstange28 heraustritt. Die Kolbenstange28 ist an ihrem Ende gelenkig am Stahlbau des Anlenkschusses angelenkt. Der Zylinder27 ist in einer kulissenartigen Führung29 geführt, so dass der Zylinder27 und das daran befestigte Verriegelungsstück23 einen vorbestimmten Weg fährt, wenn die Hydraulikzylindereinheit26 betätigt wird. - Die Führung
29 ist dabei derart ausgebildet, dass zum Ein- und Auskuppeln das Verriegelungsstück quer zum Abspannseil10 fährt. Zum Spannen fährt das Verriegelungsstück23 sodann im wesentlichen parallel zu dem Abspannseil. - Die Ausführung gemäß
1 zeigt den Abspannbock11 auf dem Kragen des ersten Teleskopschusses5 . Es ist jedoch grundsätzlich möglich, den Abspannbock auch an dem Anlenkschuss2 oder an einem der anderen Teleskopschüsse6 ,7 anzulenken. Die Anordnung des Abspannbocks11 auf dem ersten Teleskopschuss5 ist jedoch hinsichtlich der Tragkrafterhöhung besonders vorteilhaft. - Die weitere Ausführung gemäß
5 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführung im wesentlichen darin, dass zwei Abspannböcke11 vorgesehen sind. Der erste Abspannbock11 sitzt wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform auf dem Kragen des ersten Teleskopschusses5 , der unmittelbar im Anlenkschuss2 aufgenommen ist und ist mit zwei Zugankern17 am Kragen des zweiten Teleskopschusses6 angelenkt. Der zweite Abspannbock11 ist an dem Kragen des genannten zweiten Teleskopschusses6 schwenkbar angelenkt und mittels zweier Zuganker17 am Kragen des dritten Teleskopschusses7 angelenkt. Die V-förmige Aufspreizung, die Schwenkbarkeit und das Aufrichten der beiden Abspannböcke11 erfolgt analog der zuvor beschriebenen Ausführung.
Claims (14)
- Teleskopausleger eines Krans mit einem Anlenkschuss (
2 ), aus dem Anlenkschuss (2 ) austeleskopierbaren Teleskopschüssen (5 ,6 ,7 ,8 ) und einer Abspannung (9 ), die mindestens einen an einem der Schüsse (2 ,5 ,6 ,7 ,8 ) gelenkig gelagerten Abspannbock (11 ), mindestens ein von dem Abspannbock (11 ) abgestütztes Abspannseil (10 ) sowie Aufrichtmittel (17 ) zum Aufrichten des Abspannbocks (11 ) aus einer angeklappten Transportstellung in eine aufrechte Betriebsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrichtmittel aus einem Zuganker (17 ) bestehen, der den Abspannbock (11 ) mit einem inneren Teleskopschuss (6 ) verbindet, der gegenüber dem Schuss (5 ), an dem der Abspannbock (11 ) gelenkig gelagert ist, austeleskopierbar ist. - Teleskopausleger nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Abspannbock (
11 ) in einer Betriebsstellung derart geneigt ist, dass die von dem Abspannseil (10 ) auf den Abspannbock (11 ) eingeleitete resultierende Kraft ei nen Hebelarm bezüglich des Abspannbocks (11 ) aufweist, der in dem Zuganker (17 ) eine Zugkraft induziert. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abspannseil (
10 ) an dem Abspannbock (11 ) unangeschlagen über diesen hinweg von einem Anschlagpunkt an einem inneren Teleskopschuss (8 ), vorzugsweise dem Kragen des innersten Teleskopschusses (8 ), zu einem Anschlagpunkt an einem äußeren Teleskopschuss (2 ), vorzugsweise dem Fußbereich des Anlenkschusses (2 ), verläuft. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abspannbock (
11 ) am Kragen eines mittleren Schusses (5 ), vorzugsweise am Kragen eines ersten, unmittelbar im Anlenkschuss (2 ) aufgenommenen Teleskopschusses (5 ), angelenkt ist. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zuganker (
17 ) am Kragen des unmittelbar nächsten Teleskopschusses (6 ) angelenkt ist, der unmittelbar in dem Teleskopschuss (5 ) aufgenommen ist, an dem der Abspannbock (11 ) schwenkbar gelagert ist. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zuganker (
17 ) in seiner Länge einstellbar ist, vorzugsweise aus einem Teleskoprohr mit mehreren Ausziehlängen besteht. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abspannbock (
11 ) zwei Abspannstützen (12 ) aufweist, die jeweils gelenkig gelagert sind derart, dass sie in ihrer Betriebsstellung zueinander V-förmig aufgespreizt sind, und mittels jeweils eines Zugankers (17 ) in ihre Betriebsstellung aufrichtbar sind, und wobei über jede der Abspannstützen (12 ) ein Abspannseil (10 ) verläuft. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abspannbock (
11 ) längenveränderlich, insbesondere teleskopierbar ist. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Abspannböcke (
11 ) an mehreren zueinander teleskopierbaren Schüssen (5 ,6 ) angelenkt sind. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abspannseil (
10 ) bzw. jedes Abspannseil (10 ) aus einem und in einen Seilspeicher (18 ) ziehbar und mittels eines Seilschlosses (22 ) in einer gewünschten Seillänge verriegelbar ist, wobei vorzugsweise das bzw. jedes Abspannseil (10 ) zu seinem Ende hin Verdickungsstücke (24 ), insbesondere aufgepresste Seilklemmen, aufweist, die mit dem Seilschloss (22 ) formschlüssig in Eingriff bringbar sind. - Teleskopausleger nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei mehrere voneinander beabstandete Verdickungsstücke (
24 ) vorgesehen sind und das Seilschloss (22 ) ein bewegliches Verriegelungsstück (23 ) besitzt, das wahlweise das jeweilige Abspannseil (10 ) mit einem oder mehreren Verdickungsstücken (24 ) durchlaufen lässt oder eines der Verdickungsstücke (24 ) einfängt. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Seilschloss (
22 ) mittels eines Seilschlossstellantriebs (25 ), insbesondere mittels eines Hydraulikzylinders (26 ), in Seillängsrichtung verfahrbar und das Abspannseil (10 ) durch Verfahren des Seilschlosses (22 ) spannbar ist. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Seilschloss (
22 ) und/oder der Seilspeicher (18 ) am Anlenkschuss (2 ) vorgesehen sind. - Teleskopausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Seilspeicher (
18 ) mindestens eine Speicherflasche (19 ) aufweist, in die das Abspannseil (10 ) einziehbar ist und/oder wobei am Ende des Abspannseils (10 ) ein Hilfsseil (20 ) zum Einholen des Abspannseils befestigt ist.
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