DE3136761C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/08—Protective roofs or arch supports therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, solche zum Beispiel Teile einer Flaschenfüllanlage
bildende Fördereinrichtung mit Mitteln zur Minderung der Lärmbelä
stigung auszustatten, nachdem die Bestimmungen der Unfallverhütungs
vorschrift "Lärm" ab 01. 12. 1974 gesetzliche Vorschrift geworden
sind.
Gemäß der DE-OS 28 08 583 wird hierzu mindestens ein Seiten
wandabschnitt einer ein- oder mehrteiligen Haube, die die Förder
mittel und das zu fördernde Gut zumindest teilweise umgibt, mit
einem schallabsorbierenden Material versehen, das die durch den
Transport der Gegenstände auf dem Förderer entstehende Geräusche
dämpft.
Zwar wird hierdurch eine gewisse Schalldämpfung erreicht, jedoch
können die erzeugten Schallwellen durch die offenen Bereiche zwi
schen Haube und Boden ungehindert austreten. Der offene Bereich
zwischen den dem Boden zugewandten unteren Haubenseitenkanten und
dem Maschinengestell wird benötigt, um den Abzug jeglicher Feuchtig
keit zu gestatten, die sich innerhalb der Haubenanordnung gebildet
hat, sei es beispielsweise durch Verschütten, sei es durch Ausdamp
fen von Flüssigkeit aus den zu fördernden Behältern. Auch müssen
durch Bruch entstehende Scherben entfernbar sein, die sonst zu Stö
rungen des Förderbetriebes führen.
Die durch die über die ganze Länge eines solchen Förderers sich
erstreckenden, lediglich durch Halteleisten für die Haubenteile
unterbrochenen Öffnungen ungehindert nach unten austretenden
Schallwellen werden vom Boden, der aus hygienischen Gründen in
aller Regel gekachelt ist, nahezu verlustlos reflektiert, so daß
eine solche Maßnahme zur Verringerung der Lärmbelästigung viele
Wünsche offen läßt. Die Leistungsfähigkeit derartiger Förderein
richtungen kann daher nicht voll ausgenutzt werden oder aber Ge
hörschutzmittel für das Bedienungspersonal müssen beschafft sowie
dessen Arbeitszeiten verkürzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
der hier infrage stehenden Art zu schaffen, deren lärmmindernde
Ausbildung wesentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fördereinrichtung sieht also
eine Abdeckung der zwischen Gestell und unteren Haubenseitenkanten
befindlichen Öffnungen durch eine elastische Abdeckung vor, die
sowohl schalldämmend als auch schalldämpfend wirkt, und die, da
als elastische, einseitig eingespannte Membran ausgebildet und nur
partiell gehalten, trotz der Schalldämmung bzw. Schalldämpfung ein
Abfließen von sich ansammelnder Flüssigkeit ermöglicht. Es bilden
sich nämlich zwischen den einzelnen, die Dämmatte in ihrer Lage
haltenden Federelementen Tiefstellen, über die die Flüssigkeit ab
fließen kann, zumal die Einspannstelle jeweils höher als die nicht
eingespannte Längsseite der einzelnen Dämmatten liegt. Ferner kann
durch leichten Druck von oben auf die nicht eingespannte Längssei
te der Dämmatte eine sich selbst schließende Öffnung geschaffen
werden, über die eventuell vorhandene Scherben und Verunreinigungen
abführbar sind. Eine Anlegekante für die freie, nicht eingespannte
Seitenkante der Dämmatte ist dadurch besonders einfach zu erhalten,
wenn die das Gestell abdeckenden Seitenteile jeweils an ihren der
Abdeckung zugewandten Enden eine etwa V-förmige Sicke aufweisen,
deren einer Schenkel als Widerlager für die jeweils freien Seiten
der einseitig eingespannten Dämmatte dient.
Die Abdeckhaube mit der oder den Dämmatten bildet also erstmals
eine allseitig geschlossene sogenannte Kapsel, durch die der beim
Transportieren der Flaschen und ähnlicher Behälter entstehende
Lärm wesentlich gemindert wird. Beispielsweise bilden Flaschenbe
handlungsmaschinen und zugehörige Transporteinrichtungen nunmehr
vollständig geschlossene Anlagen, die wirkungsvoll schallgedämmt
bzw. schallgedämpft sind. Dies bringt eine wesentliche Erleichte
rung für das Bedienungspersonal. Auch sind auf diese Weise die Be
stimmungen der eingangs erwähnten UVV "Lärm" einzuhalten, ohne daß
die Leistungsfähigkeit der Fördereinrichtungen begrenzt werden muß.
Schließlich ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß die erfin
dungsgemäße Einrichtung zur Lärmminderung sich leicht an bereits
vorhandene Anlagen anbauen sowie an vorhandene Gegebenheiten, zum
Beispiel Aussparungen für Kettenschutzeinrichtungen am Förderer
u. a., anpassen läßt, da die zur Anwendung gelangenden Dämmatten
nur einseitig eingespannt sind und sich, insbesondere am nicht
eingespannten Ende, leicht zuschneiden lassen. Auch lassen sich
die erwähnten Öffnungen für den Austritt von Flüssigkeit durch ge
eignete Wahl der Geometrie der Federelemente bestimmen und an die
jeweils gegebenen Verhältnisse anpassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr
oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fördereinrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab
gemäß dem Ausschnitt III in Fig. 2.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine Fördereinrichtung FE
ein Gestell 10, sie tragende Stützen 16 mit Füßen 17 sowie eine
Haube 24 auf. Zwischen den unteren Seitenkanten der Haube 24 ist
eine schalldämpfende Abdeckung 36 angeordnet.
Das Gestell 10 besteht, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, aus einem
rechten und einem linken Seitenteil 11, 12, die mit mehreren Ver
bindungselementen 13 verschraubt sind. Die Seitenteile 11 und 12
sind an ihrer oberen Kante mit einer Gleitleiste 14 versehen, über
die ein endloses Plattenband 22 zur Aufnahme der zu fördernden Be
hälter, wie beispielsweise Flaschen, gleitet. Die Seitenteile 11
und 12 weisen jeweils an ihren der Abdeckung 36 zugewandten Enden
eine etwa V-förmige Sicke 41 auf, deren einer Schenkel 42 als Wi
derlager für die noch zu beschreibende Abdeckung 36 dient. Benach
bart zu der Sicke 41 sind die Seitenteile mit einem Gabelgelenk 15
verschraubt, und zwar jeweils unter Zwischenschaltung eines Hauben
halters 23. Die dem Gabelgelenk 15 abgewandten freien Enden der
Haubenhalter 23 tragen die bereits erwähnte ein- oder mehrteilig
ausgebildete Haube 24, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im
Bereiche ihrer unteren Längskanten mit den Haubenhaltern 23 ver
schraubt ist. Die Haubenhalter 23 sind stegförmig und ihre Enden
43, 45 sind winkelförmig abgebogen. Die unteren Längsseiten 39 der
Haube 24 weisen über ihre Länge sich erstreckende, etwa recht
winklig abgebogene Abbiegungen 40 auf.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Haube 24 Haubenaus
schnitte 25 aufweist, die von jeweils einer Haubenklappe 26 abge
deckt sind, welche mit Hilfe eines Rahmens 27 eine Sichtscheibe 28
tragen und mit Hilfe eines Scharniers 29 mit der Haube schwenkbar
verbunden sind. Zum Wegschwenken der Klappe 26 dient jeweils ein
Handgriff 30. Die mittels des Plattenbandes 22 zu fördernden Fla
schen werden beim Transport von beidseitig der Flaschen vorhandenen
Geländern 20 geführt, die an je einem Geländerhalter 21 befestigt
sind, welche ihrerseits mit dem Gestell 10 fest verbunden sind; vgl.
insbesondere Fig. 2. Die die Fördereinrichtung FE tragenden Stüt
zen 16 weisen an ihren Füßen 17 auf Fußplatten 19 abgestützte ver
stellbare Fußspindeln 18 auf, so daß ein genaues Ausrichten der För
dereinrichtung unabhängig von der Bodenbeschaffenheit gewährleistet
ist.
Die zwischen der Haube 24 und dem Gestell 10 vorhandenen Öffnungen
46 sind mit Hilfe von Dämmatten 31 abgedeckt, welche mit ihrer
einen Längsseite unter Vermittlung einer Druckleiste 32 mittels
Schrauben 44 mit der bereits erwähnten Abbiegung 40 der Haube 24
verbunden sind. Mit Hilfe der Schrauben 44 sind ferner quer zu der
Dämmatte 31 sich erstreckende Federelemente 33 an der Abbiegung 40
befestigt. Die freien Enden der Federelemente 33 sind mit Stützlei
sten 34 bzw. 35 versehen, unter deren Vermittlung die Dämmatten 31
an ihren freien, nicht eingespannten Seiten gegen den Schenkel 42
der Sicke 41 der Seitenteile 11 bzw. 12 gedrückt werden.
Die die Dämmatten 31 in ihrer Lage haltenden Federelemente 33 sind
dabei in Abhängigkeit der Biegeweichheit der Dämmatten in einem
solchen Abstand voneinander angeordnet, daß durch Flüssigkeitsan
sammlungen auf den Dämmatten während des Förderbetriebes diese
partiell von dem Schenkel 42 abheben können. Da die feste Einspan
nung mittels der Druckleisten 32 und der Schrauben 44 im Niveau
höher als der Schenkel 42 des Sicke 41 der Seitenteile 11 bzw. 12
liegt - vgl. Fig. 3 - kann die sich ansammelnde Flüssigkeit durch
die dabei entstehende Öffnung zwischen der freien Kante der Dämmat
te 31 und dem Schenkel 42 abfließen. Wie insbesondere der Fig.
1 zu entnehmen ist, weisen die Federelemente mit ihren Stützleisten
unterschiedliche Formen auf, je nachdem, an welcher Stelle in bezug
auf die Längenausdehnung der Haube 24 diese angeordnet sind. So
tragen die im Trennbereich 48 der Hauben 24 angeordneten Federele
mente 33 einseitig nach links bzw. nach rechts sich erstreckende
Federelemente 34, während die im Mittelbereich angeordneten Feder
elemente 33 sich nach beiden Seiten erstreckende Stützleisten 35
tragen. Bekanntlich werden die hier infrage stehenden Förderein
richtungen aus untereinander gleich ausgebildeten Baueinheiten zu
Fördereinrichtungen beliebiger Länge zusammengestellt.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, bilden die beschriebenen ein
seitig eingespannten, mit ihrer freien Kante an dem Widerlager 41
normalerweise anliegenden Dämmatten 31 mit ihren als Halterungen
dienenden Federelementen 33 eine schallmindernde aber elastische
Abdeckung 36 der Öffnungen 46 zwischen den Hauben 24 und dem Ge
stell 10, welche als einseitig eingespannte biegeweiche Membran
ausgebildet ist. Diese bandförmigen akustischen Dämmatten bestehen
beispielsweise aus einem spezifisch schweren, biegeweichen Kunst
stoff, wie beispielsweise Harnstoff-Formaldehydharz, Copolymere
des Vinylacetats oder Zweikomponenten-Materialien auf Basis Poly
urethan bzw. Epoxydharz. Als besonders geeignet hat sich beispiels
weise der unter dem Handelsnamen BARY-X-2 der Firma Stankiewicz,
Celle, zu erhaltende Kunststoff erwiesen. Die in den Fig. 1 bis
3 dargestellte Abdeckung 36 weist beispielsweise Dämmatten-Einhei
ten auf, die etwa 3,5 mm dick, etwa 1000 mm lang sind und in ihrer
Breite je nach Ausbildung der Fördereinrichtung zwischen 170 und 300
mm ausgebildet sind. Obwohl als Ausführungsbeispiel eine zu beiden
Seiten der Fördereinrichtung Öffnungen 46 zwischen den unteren
Längsseiten der Haube und dem Gestell schließende Abdeckung 36 vor
handen ist, ist der Einsatz der beschriebenen Dämmatten selbstver
ständlich auch dort möglich, wo lediglich an einer Seite beispiels
weise einer Fördereinrichtung Öffnungen 46 vorhanden sind. Auch
können anstelle der beschriebenen Abbiegungen 40 besondere Winkel
schienen mit den unteren Längsseiten der Hauben 24 verbunden wer
den, um als Einspannstelle für die einseitige Einspannung der Dämmat
ten 31 zu dienen.
Claims (8)
1. Fördereinrichtung für Flaschen und ähnliche Behälter, mit
einer die Fördermittel und das zu fördernde Gut zumindest
teilweise umgebenden, ein- oder mehrteiligen Haube, die ge
gebenenfalls mit Mitteln zur Verringerung der Lärmbelästi
gung ausgestattet ist, die an einer an einem die Förderein
richtung tragenden Gestell befindlichen, Öffnungen zwischen
Gestell und Haube bildenden Halterung befestigt ist, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Ge
stell (10) und der Haube (24) eine schalldämmende oder
schalldämpfende aber elastische Abdeckung (36) vorgesehen
ist, die als einseitig eingespannte biegeweiche Membran aus
gebildet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die biegeweiche Membran aus minde
stens einer bandförmigen, spezifisch schweren Dämmatte (31)
besteht, die an ihrer Längsseite (38) im Bereiche der unte
ren Längsseiten (39) der Haube (24) mittels Druckleisten
(32) eingespannt ist und von über die Breite der Dämmatte (31)
sich erstreckenden, an den Einspannstellen einseitig befe
stigten Federelementen (33) in einer annähernd geraden, die
Öffnungen (46) zwischen Haube (24) und Gestell (10) abdecken
den Lage gehalten ist.
3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Längsseiten
(39) der Haube (24) über ihre Länge sich erstreckende, etwa
rechtwinklige, als Widerlager für die Druckleisten (32) die
nende Abbiegungen (40) aufweisen.
4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Gestell (10) abdecken
den Seitenteile (11, 12) jeweils an ihren der Abdeckung (36)
zugewandten Enden eine etwa V-förmige Sicke (41) aufweisen,
deren einer Schenkel (42) als Widerlager für die jeweils frei
en Seiten der einseitig eingespannten Dämmatten (31) dient.
5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspannstellen (Druckleiste 32) höher
als die Widerlager (Sicke 41) liegen.
6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Dämmatten (31) in ihrer
Lage haltenden Federelemente (33) in Abhängigkeit der Biege
weichheit der Dämmatte (31) in einem solchen Abstand voneinander
angeordnet sind, daß durch Flüssigkeitsansammlungen auf der
Dämmatte (31) ihr zeitweises partielles Abheben von den freien Wi
derlagern (Schenkel 42) ermöglicht ist.
7. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federelemente (33) an ihren
freien Enden Stützleisten (34, 35) tragen.
8. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeich
net durch die Verwendung von Dämmatten (31) aus
einem spezifisch schweren, biegeweichen Kunststoff, wie bei
spielsweise Harnstoff-Formaldehydharz, Copolymere des Vinyl
acetats oder Zweikomponenten-Materialien auf Basis Polyurethan
bzw. Epoxydharz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136761 DE3136761A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136761 DE3136761A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter |
Publications (2)
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---|---|
DE3136761A1 DE3136761A1 (de) | 1983-03-31 |
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ID=6141822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE8711472U1 (de) * | 1987-08-24 | 1987-11-19 | Fa. Ulrich Hein, 4750 Unna-Massen | Lärmschutzvorrichtung für eine Horizontalförderanlage |
FR2697816B1 (fr) * | 1992-11-12 | 1995-05-24 | Rionde Guy Ets | Protection inférieure d'isolation et de récupération à plaques articulées amovibles pour unité de transfert. |
CH720301A1 (de) * | 2022-12-06 | 2024-06-14 | M Tanner Ag | Vereinzelungsvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4093066A (en) * | 1977-02-28 | 1978-06-06 | The Coca-Cola Company | Acoustical conveyor cover |
-
1981
- 1981-09-16 DE DE19813136761 patent/DE3136761A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136761A1 (de) | 1983-03-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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