DE2407409C3 - Schwimmfähige Vorrichtung zum Beseitigen auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen - Google Patents
Schwimmfähige Vorrichtung zum Beseitigen auf einer Wasseroberfläche schwimmenden VerunreinigungenInfo
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Vorrichtung zum Beseitigen von auf einer Wasseroberfläche
schwimmenden Verunreinigungen, wie öl und dgl, mit
einem Hauptschwimmkörper, wenigstens einem eine Oberlaufkante und dazugehörige Einstellmittel aufweisenden Einlauf und mit einem Sammelbehälter, in
welchen durch Absaugen der Verunreinigungen in einen Absaugbehälter und hierdurch sich ergebende Wasserspiegeldifferenz zwischen dem Sammelbehälter und
dem Außenwasser die Verunreinigungen nachströmen.
Eine derartige schwimmfähige Vorrichtung ist aus der AT-PS 2 79 505 bekannt
Bei der bekannten Vorrichtung wird die Oberlaufkante von einem Ring gebildet, der mit einem etwa mittig
im Sammelbehälter liegenden Schwimmkörper starr verbunden ist Die Höhe der Überlaufkante wird somit
durch die Höhenlage des Schwimmkörpers im Sammelbehälter eingestellt
Die Höheneinstellung der Überlaufkante hängt somit von der Flüssigkeitsmenge im Sammelbehälter ab.
Insofern kann die Höheneinstellung der Überlaufkante so niedrig sein, daß nicht nur die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen in den Sammelbehälter einlaufen, sondern auch die darunter befindliche Wasserschicht Es wird dann zunächst nur das
Wasser aus dem Sammelbehälter herausgepumpt, da die leichteren Verunreinigungen auf der Wasseroberfläche
schwimmen.
Wenn man einen dünnen Ölfilm beispielsweise von 1 mm bis 2 mm Dicke von der Wasseroberfläche
entfernen will, IaJt sich dies kaum durchführen wegen der Oberflächenspannung des Wassers und des viskosen
Widerstandes zwischen Wasser und ÖL Erst wenn die ölschicht über 3 mm dick ist, wird die Oberflächenspannung des Wassers überwunden und das öl kann
überhaupt erst in den Sammelbehälter gelangen. Wenn man das öl beschleunigt in den Sammelbehälter
einbringen will, iäßt es sich nicht vermeiden, daß auch erhebliche Mengen Wasser mit in den Sammelbehälter
gelangen, wobei dann im wesentlichen zunächst das Wasser aus dem Sammelbehälter ausgesaugt werden
muß.
Da die Höheneinstellung der Cwlaufkante allein nur
in Abhängigkeit von dem Niveau im Sammelbehälter geschieht, besteht die Gefah.·. daß bei Wellengang
große Wassermengen in den Sammelbehälter gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schwimmfähige Vorrichtung zum Beseitigen von auf einer
Wasseroberflil· he schwimmenden Verunreinigungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei
relativ hohem Wellengang auf der Wasseroberfläche einsat/fähig ist und die Verunreinigungen aufnehmen
kann, ohne dab dabei zuviel Wasser mit in die Abschälvorrichtung eingebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlauf mindestens eine gegenüber dem
Hauptschwimmkörper in vertikaler Richtung gleitend geführte, mit einer die Überlaufkante aufweisenden
öffnung versehene vertikale Trägerplatte aufweist, welche sich über den gesamten Einlauf erstreckt und mit
jeweils zugeordneten Schwimmern fest verbunden ist, die gegenüber dem Hauptschwimmkörper durch das auf
sie einwirkende Außenwasser selbsttätig verstellbar sind.
Hierdurch läßt sich eine exakte Höheneinstellung der Überlaufkante bezüglich der zu reinigenden Wasseroberfläche herstellen auch für den Fall, daß auf der
Wasseroberfläche Wellengang herrscht, denn durch die mit der vertikalen Trägerplatte fest verbundenen
Schwimmer wird gewährleistet, daß diese Trägerplatte die Wellenbewegung mitvollzieht und somit die
Überlaufkante immer eine gewünschte Höheneinstellung gewährleistet Weitere Merkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt Die Erfindung
soll anhand dieser Ausführungsbeispiele noch näher erläutert werden. In den Zeichnungen werden für '
gleiche oder ähnliche Beuteile die gleichen Bezugszeichen verwendet Es zeigt
F i g. 1A euie perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Erfindung, welche in teilweise gebrochener Ansicht dargestellt ist, um den inneren Aufbau zu
zeigen,
F i g. 1B eine Ansicht von oben auf eine Vorrichtung
der Fig. IA, is
Fig. IC die Ansicht der Vorrichtung in der Fig. IB
längs der Schnittlinie IC-IC in der Fig. IB1 wobei die
Vorrichtung im schwimmenden Zustand dargestellt ist
F i g. 2A eine Ansicht ähnlich der in der F i g. IC einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2B eine von oben nach unten gerichtete perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines
Flügelrades, das bei einer Ausführungsform aer F i g. 2A zur Anwendung kommen kann,
Fig.2C eine von unten nach oben gerichtete perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des
Flügelrades in der F i g. 2A,
F i g. 2D eine schnittbildliche Ansicht der Vorrichtung in der Fig.2A entlang der Schnittlinie 2D-2D der
F i g. 2A,
F i g. 3A eine perspektivische Teilansicht in teilweise auseinandergezogener Darstellung einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 3B eine Teilansicht der Ausführungsform in der F i g. 3A von oben,
Fig.3C eine schnittbildliche Ansicht der Ausführungsform
in der F i g. 3B entlang der Schnittlinie 3C-3C in der F i g. 3B,
Fig.4A eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung im schwimmenden
Betrieb,
Fig.4B eine schnittbildliche Ansicht der Ausführungsform
in der F i g. 4A entlang der Schnittlinie 4Ö-4S
in der F i g. 4A,
Fig.5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.4B einer «
fünften Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 eine schematische Ansicht einer sechsten Ausführungsform, die der fünften Ausführungsform
Ähnlich ist.
Eine in den Fig. IA bis IC dargestellte schwimmfähige
Vorrichtung 10 zum Beseitigen von auf der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen
weist einen kreisrund ausgebildeten Hauptschwimmkörper 12 auf. der aus Kunstsoff, wie beispielsweise
Vinylchlorid, Polypropylen, verstärktem Kunststoff. Acrylnitrilbutadien-Styrolharz, aus einem metallischen
Material, wie beispielsweise Eisen, rostfreiem Stahl und aus einem geschäumten Kunststoff bestehen kann. Der
Hauptschwimmkörper 12 enthält mehrere Durchlaßkanäle 12a. die sich radial nach innen erstrecken, jeder
Durchlaßkanal 12a steht in Verbindung mit einem senkrecht verlaufenden Kanal Mb in der Mitte des
Hauptschwimmkörpers IZ
Um den unteren Teil des äußeren Umfangs des Hauptschwimmkörpers 12 ist ein U-förmiges Verbindungsglied
14 aus, nachgiebigem Material vorgesehen, das am Hauptschwimmkörper befestigt ist. Der obere
Bereich des einen Schenkels des U-förmigen Verbindungsgliedes ist als starrer, aufrechtstehender Ringgurt
mit bestimmter Breite ausgebildet, der aur Einstellung
der Ob^rlaufkante eine in vertikaler Richtung <'erschiebbare
Einstellplatte 16 bildet Weiterhin ist am äußeren Umfang der Einstellplatte 16 ein Ringkörper,
der eine Trägerplatte 18 bildet vorgesehen. Mehrere öffnungen 18a sind in der Trägerplatte 18 angeordnet
Die horizontale Ausdehnung einer jeden öffnung 18a ist etwa gleich der des entsprechenden Einlaufes eines
jeden Durchlaßkanals 12a.
Die Trägerplatte 18 ist in der Nähe der beiden Ränder einer jeden öffnung 18a mit zwei vertikal sich
erstreckenden Längsschlitzen 18Z» versehen, in denen entsprechende Befestigungsmittel 20 vorgesehen werden,
um die Einstellplatte 16 an der Trägerplatte 18 in einer gewünschten vertikalen Lage zu befestigen.
Dadurch kann die untere Begrenzung aller öffnungen I8a in der Trägerplatte 18 eingestellt werden.
Am äußeren Umfang der Trägerplatte 18 sind zwischen den öffnungen 18a mehrere Schwimmer 22,
beispielsweise aus geschäumtem jnststoff, angeordnet.
Um diese Schwimmer 22 herum ist -in gemeinsames
Sieb 24 vorgesehen und durch geeignete Befestigungsmittel 26 befestigt
Im mittleren Bereich ist auf dem Hauptschwimmkörper V mittels einer Grundplatte 27 ein Elektromotor 28
durch geeignete Befestigungsmittel 30 montiert Eine in einem Führungsrohr 38 geführte Motorwelle 32
erstreckt sich nach unten in den senkrecht verlaufenden Kanal 126. Am unteren Ende der Motorwelle 32 ist
mittels einer Mutter 34 ein Flügelrad 36 befestigt
Das Flügelrad 36 ist in einem Gehäuse 40 angeordnet das über eine Montagegrundplatte 37 an der unteren
Oberfläche des Hauptschwimmkörpers 12 in der Mitte desselben befestigt ist. Die Montagegrundplatte 37
weist in der Mitte eine Durchgangsöffnung 37a auf, durch die die angesaugten Stoffe in das Gehäuse 40
gelangen. An das Gehäuse 40 ist ein Absaugrohr 42 angeschlossen, das über einen Schlauch 44 m.; einem
Verarbeitungsmechanismus für die Verunreinigungen verbunden ist.
Beim Betrieb gelangen, wie in der F i g. IC dargestellt
die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen durch die Durchlaßkanäle 12a in den vertikal
verlaufenden Kanal \2b und in das Gehäuse 40. Von dort werden die Verunreinigungen beispielsweise zu
dem an Land befindlichen ölabscheider weitergeleitet.
Die Schwimmer 22 sind über das U-förmige Verbindungsglied 14 mit dem Hauptschwimmkörper 12
verbunden, so daß sie im wesentlichen unabhängig vom Hauptschwimmkörper 12 schwimmen können. Hierdurch
wird ein Anpassen an Wellen auf der Wasseroberflache erzielt.
I" den F i g. 2A bis 2Ό ist eine zweite Ausführungsform
dargestellt. In der F i g. 2A ist das Führungsrohr 38 für die MotorweL's 32 an seiner äußeren Oberfläche mit
mehreren Leitplattcn 50 versehen, die sich axial in einer bestimmten Länge und auch radial in gleichen
Winkelabständen zueinander erstrecken (F i g. 2D). Durch diese Leitplatten wird vermieden, daß die durch
den vertikalen Kanal \2b gelangenden Stoffe durch die Wirkung des Flügelrads 36 in Drehung versetzt werden.
In den F i g. 3A bis 3C ist eine dritte Ausführungsform
dargestellt. Am äußeren Umfang des Hauptschwimmkörpers 12 ist am Einlauf eines jeden Durchflußkanals
12a ein U-förmiges Befestigungselement vorgesehen, das aus einer gebogenen Stützplatte 54 und Befestigungsschenkeln
52 besteht. Die Stützplatte 54 weist eine
öffnung 54a auf, die um einen geringen Betrag unterhalb des mittleren Teiles der Stützplatte angeordnet ist und mit einer in einer Trägerplatte 56
vorgesehenen ähnlichen öffnung 56e fluchtet. Die beiden seitlichen Enden der Trägerplatte 56 enthalten in
Einschnitten 22a der Schwimmer 22 gelagerte U-förmige Führungsrinnen 566, die die beiden Seitenkanten der
Stützplatte 54 in vertikaler Richtung gleitend aufnehmen. Die Einstellplatte 16 ist an der äußeren Oberfläche
der Trägerplatte 56 befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Einstecken und Festziehen von Befestigungsmitteln 20 in Langlöchern 16a der Einstellplatte 16 und
entsprechenden Löchern 56c in der Trägerplatte 56. Die Einstellplatte kann in einer gewünschten vertikalen
Stellung bezüglich der Trägerplatte 56 angeordnet werden, wodurch die untere Begrenzung der öffnung
56a in einer gewünschten Höhe festgelegt wird.
Wenn auf der Wasseroberfläche Wellen vorhanden sind, bewegen sich die Schwimmer 22 unabhängig
voneinander relativ zur entsprechenden Stützpiatte 54 und demgemäß auch relativ gegenüber dem Hauptschwimmkörper 12. Hierdurch wird verhindert, daß der
Hauptschwimmkörper 12 eine Schrägstellung einnimmt.
Bei der Ausführungsform in den F i g. 4A und B weist der Hauptschwimmkörper im wesentlichen eine rechteckige Gestalt auf, wie im einzelnen aus der F i g. 4A
hervorgeht.
Quer zum Einlauf des einzigen Durchlaßkanales 12a erstreckt sich die Stützplatte 54, welche am Hauptschwimmkörper 12 an ihren beiden Enden befestigt ist.
Im unteren Teil derselben ist die Öffnung 54a
vorgesehen, durch welche die Verunreinigungen in den
Durchlaßkanal 12a gelangen. An der Außenseite der Stützplatte 54 ist die Trägerplatte 56 vorgesehen, die in
vertikaler Richtung relativ zur Stützplatte 54 verscho-
r> ben werden kann. In der Trägerplatte ist die öffnung
56a vorgesehen, die mit der Öffnung 54a ausgerichtet ist. Die Trägerplatte 56 ist an beiden Seiten an den
Schwimmern 22 befestigt. Die Trägerplatte 56 weist die Einstellplatte 16 für die Einstellung der Überlaufkante
in auf.
An den beiden Enden der Trägerplatte 56 sind Führungsschienen 60 vorgesehen. Diese wirken mit der
Stützpiatte 54 so zusammen, daß sie eine Führung der Trägerplatte 56 in vertikaler Richtung bewirken.
ι "> In den F i g. 4B. 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen dargestellt, bei denen mit Hilfe von Sprühdüsen die
auf der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen /u den Einlaufen transportiert werden. Hierzu
ist auf der Antriebswelle des Flügelrades ein weiteres
2<i Flügelrad angeordnet, dessen Gehäuse über einen
Saugstutzen mit dem Außenwasser in Verbindung steht. Vom Gehäuse aus gehen Leitungen 70 zu Sprühdüsen,
welche auf den Einlauf ausgerichtet sind. Dadurch wird der Zufluß zum Einlauf noch verbessert. Bei den
.ι vorbeschriebenen Ausführungsformen kann die vom
Gehäuse 40 und dem Flügelrad 36 gebildete Absaugeinrichtung auch an Land angeordnet sein. In diesem Fall
ist der Schlauch 44 an seinem Abflußende dann mit dem Eingang tier an Land angeordneten Ansaugeinrichtung
jo verbunden.
Claims (8)
1. Schwimmfähige Vorrichtung zum Beseitigen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden
Verunreinigungen, wie öl und dgl, mit einem Hauptschwimmkörper, wenigstens einem eine
Oberlaufkante und dazugehörige Einstellmitte! aufweisenden Einlauf und mit einem Sammelbehälter, in
welchen durch Absaugen der Verunreinigungen in einen Absaugbehälter und hierdurch sich ergebende
Wasserspiegeldifferenz zwischen dem Sammelbehälter und dem Außenwasser die Verunreinigungen
nachströmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf mindestens eine gegenüber dem
Hauptschwimmkörper (12) in vertikaler Richtung '5 gleitend geführte, mit einer die Oberlaufkante
aufweisenden öffnung (18a, 56a) versehene vertikale
Trägerplatte (18,56) aufweist, welche sich über den
gesamten Einlauf erstreckt und mit jeweils zugeordneten Schwimmern (22) fest verbunden ist, die
gegenüber dem Hauptschwimmkörper (12) durch <ias auf sie einwirkende Außenwasser selbsttätig
verstellbar sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die Oberlaufkante
bildenden unteren Kanie der öffnung (56a) in der
Trägerplatte (56) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Höhe der
Überlaufkante eine in vertikaler Richtung verschiebbare Einstellplatte (16) an der Trägerplatte (18, 56)
befestigt 'n, deren obere Kante die Überlaufkante bildet
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne., daß die Trägerplatte (56) J5
am Hauptschwimmkörper (i2) gleitend abgestützt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Trägerplatte (56)
em Hauptschwimmkörper (12) eine Stützplatte (54) befestigt ist welche eine mit der öffnung (56ajin der
Trägerplatte (56) fluchtende öffnung (54a) aufweist
und deren seitliche vertikale Kanten in entsprechenden Rinnen (566,1 in den Schwimmern (22) gleitend
geführt sind. 4^
6. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (56) zwischen der
Stützplatte (54) und vertikalen Führungsschienen 160), welche an den beiden Seitenkanten der
Trägerplatte (56) angeordnet sind, gleitend geführt so
bt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in den
Einlaufen befindliche Trägerplatten (56) am Kreisümfang des kreisrund ausgebildeten Haupt- M
Ichwimmkörpers (12) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschwimmkörper (12) rechteckig ausgebildet ist und an einer
Rechteckseite einen die Trägerplatte (56) aufweisenden Einlaß besitzt.
Applications Claiming Priority (5)
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ID=27520105
Family Applications (1)
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