DE1459482C - Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern - Google Patents
Vorrichtung zur biologischen Reinigung von AbwässernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwässern mittels
aerober Mikroorganismen mit kreisförmigen Platten, die mit gegenseitigem Abstand nebeneinander in
Form wenigstens eines Plattenpakets auf einer Antriebswelle angeordnet sind und teilweise in ein Abwasserbecken
eintauchen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser auch mit Tauchtropfkörperanlage bezeichneten Art tauchen
die kreisförmigen, als Bewuchsfläche für den biologischen Rasen dienenden drehbaren Platten etwa
zur Hälfte in ein Becken ein, durch das das Abwasser stetig hindurchfließt. An den Platten muß sich ein
biologischer Rasen bilden, der aus einer Lebensgemeinschaft von Organismen besteht, die die zu
behandelnden Abwässer entsprechend ihrer Konzentration und Zusammensetzung besonders gut abbauen
können. Dabei ist die Dauer der Berührung des Bewuchses mit Luft und Wasser zur Verhinderung
der Verschlammung und zur Einhaltung einer erwünschten Stärke des Bewuchses entsprechend dem
Grad der Verschmutzung des zu behandelnden Abwassers durch Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Platten einstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Reinigungsle"istung
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu steigern, so daß insbesondere auch bei hoher
Belastung des Abwassers hinsichtlich Verschmutzungsgrad und Menge des Abwassers ein verstärkter
Abbau der Schmutzstoffe erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel zur teilweisen Abwasserrückführung
vom Ablaufbereich des Abwasserbeckens zu dessen Zulauf bereich angeordnet sind.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Reinigungsleistung auf Grund einer Verlängerung der
Aufenthaltszeit des Abwassers und einer zusätzlichen Impfung des~ Abwasserzulaufs mit Mikroorganismen
erhöht wird.
Diese Mittel können beispielsweise aus einem Spalt bestehen, der an wenigstens einer Längsseite eines
Plattenpakets zwischen diesem und der Wand des Abwasserbeckens vorgesehen ist. In diesem Spalt
kann das Abwasser zurückströmen. Bei mehreren auf einer Antriebswelle angeordneten Plattenpaketen
können diese zwischen sich wenigstens einen Spalt aufweisen, in dem das Abwasser zurückzuströmen
vermag. Als Rückführmittel kann aber auch ein Rohr vorgesehen sein. Die Platten können derart angetrieben
werden, daß sich der in das Abwasser eintauchende Plattenteil in Strömungsrichtung des Abwassers
bewegt. Hierdurch wird die Abwasserrückführung begünstigt, da der Wasserspiegel infolge des
in der Strömungsrichtung bewegten Teils der Platten, der in das Abwasser eintaucht, an der Auftauchseite
angehoben und an der Eintauchseite niedergedrückt wird.
Zur Steigerung der Abbauleistung können auch mehrere Plattenpakete in mehreren Abwasserbecken
hintereinander angeordnet sein, so daß auf einer Welle jeweils wenigstens ein Plattenpaket befestigt ist.
Um die in einem Abwasserbecken ausgespülten abgestorbenen Schlammflocken zurückzuhalten, kann bei
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen zwei Abwasserbecken ein Zwischenklärbecken eingeschaltet
sein.
Die absetzbaren Schlammfloccken können nach ihrer Entnahme aus dem Abwasser durch das
Zwischenklärbecken das folgende Becken, in dem sich wieder Plattenpakete befinden, nicht mehr belasten.
In dem Zwischenklärbecken verbleibt das Abwasser nur verhältnismäßig kurze Zeit. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 und 6 sowie 10 und 11.
Mehrere Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
ίο F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Tauchtropfkörperanlage,
geschnitten längs der Linie I-I in Fig.2, ■ .
Fig. 2 den Grundriß der in Fig. 1 dargestellten
Anlage,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der LinieIII-III
in Fig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere' Tauchtropfkörperanlage mit mehreren hinter- und
nebeneinander angeordneten Plattenpaketen,
F i g. 5 den Grundriß der in F i g. 4 dargestellten Anlage,
F i g. 5 den Grundriß der in F i g. 4 dargestellten Anlage,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Tauchtropfkörperanlage
mit drei nebeneinander angeordneten (jf
Plattenpaketen,
as F i g. 7 den Grundriß der in F i g. 6 dargestellten
Anlage,
F i g. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 9,
F i g. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 6,
Fig. 10 den Grundriß einer mäanderförmig durchströmten
Tauchtropfkörperanlage mit zwei nebeneinander angeordneten Plattenpaketen,
Fig. 11 einen Querschnitt nach der LinieXI-XI j
in F i g. 10 und
Fig. 12 den Grundriß einer Tauchtropfkörper-. anlage, mit zwei hintereinandergeschalteten mit
Platten ausgerüsteten Klärbeckenabschnitten, zwischen denen ein Zwischenklärbecken ohne Platten
angeordnet ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern aus einem
Abwasserbecken 1, in das kreisförmige dicht nebeneinander auf einer Welle 2 angeordnete, von einem r
nicht dargestellten Motoraggregat antreibbare Platten 3 bis beinahe zur Hälfte bzw. bis zur Welle 2
eintauchen. Die etwa 13 mm starken Platten, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, dienen als
• Bewuchsfläche für biologischen Rasen, der dort bis zu einer Stärke von etwa 5 mm anwachsen soll.
Es sind mehrere Platten 3 zu einem Plattenpaket 4 zusammengefaßt. Zur Bildung einer teilweisen Abwasserrückführung
ist an der einen Längsseite 5 des Plattenpakets 4 außerhalb einer Beckenwand 6 ein
Rohr 7 angeordnet, dessen abgebogene Enden die Beckenwand 6 durchdringen und dadurch einen Zulaufkanal
8 mit einem Ablaufkanal 9 des Beckens 1 verbinden. Unmittelbar an der anderen Längsseite 10 "
des Plattenpakets 4 ist eine Trennwand 11 mit Abstand von einer Beckenwand 12 hochgezogen, so daß
ein weiterer Abwasserrückführkanal 13 entsteht. Die Trennwand 11 und die Beckenwand 6 tragen Lager
14 und 15 der Welle 2.
Ein weiteres Beispiel einer Tauchtropfkörperanlage mit Plattenpaketen und Abwasserrückführungen ist
in den F i g. 4 und 5 dargestellt. In einem Abwasserbecken 1 sind mehrere, parallel zueinander verlaufende
Wellen 2 mit Plattenpaketen 16,17 hinterein-
ander angeordnet. Auf der Welle sitzen zwei Plattenpakete 16 und 17, die so viel Spielraum zwischen
sich aufweisen, daß ein Spalt 18 entsteht. Außerdem ist zwischen den äußeren Längsseiten der Plattenpakete
16 und 17 und den anliegenden Beckenwänden 19 und 20 so viel Platz, daß auch hier jeweils ein
Spalt 21 bzw. 22 entsteht. Durch die Spalte 18,21 und 22 kann ein Teil des Abwassers jeweils zurückströmen,
so daß die durchschnittliche Gesamtaufenthaltsdauer einer bestimmten Wassermenge in dem
Abwasserbecken 1 länger ist als ohne Abwasserrückführungen.
Um die Umlenkung des Abwassers von einem jedem Paar der Plattenpakete 16,17 zugeordneten
Ablaufkanal 23 zu den Rückführungsspalten 18, 21,
22 und die Umlenkung des Abwassers von den Rückführungsspalten 18. bzw. 21,22 zu einem entsprechend
zugeordneten Zulaufkanal 24 zu begünstigen, sind auf die Zulaufkanäle 24 von den Ablaufkanälen
23 trennenden Wehrkämmen 25 besondere den Flüssigkeitsspiegel überragende Wehre 26,27,28 einbetoniert.
In dem in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
sitzen auf einer Welle 2 drei Plattenpakete 29,3Φ und 31. Zwischen diesen
Plattenpaketen wird jeweils ein Spalt 32 als Abwasserruckführungskanal gebildet. Ein Rückführungskanal
33 ist jeweils zwischen dem Plattenpaket 29 und einer Beckenwand 35 freigelassen. Jeweils in einem
Zulaufkanal 36- und in einem Äblaufkanal 37 sind auf den Wehrkämmen vertikal stehende, sich über
die gesamte Breite des Abwasserbeckens erstreckende Wehre 38 und 39 angeordnet.
Diese den Flüssigkeitsspiegel überragenden Wehre 38 und 39 weisen Durchlauföffnungen 40,41 auf,
durch die sich das Abwasser aus dem Zulaufkanal 36 bzw. dem Ablaufkanal 37 in den betreffenden
Beckenabschnitt zu ergießen vermag und von denen die öffnung 41 mit einem Ableitstutzen versehen ist.
Bei dieser Ausführung mit den die Schenkel eines U-förmigen Kanals bildenden Begrenzungswänden
34,35 ist, wie in Fig. 9 dargestellt, bei hintereinander angeordneten Plattenpaketen 29,30,31 eine
Stufe zwischen je zwei Beckenabschnitten erwünscht, wenn ein genügend großes Gefälle in dem betreffen'
den Gelände zur Verfügung steht.
An den Stellen, an denen ein Scheibensektor aus dem Wasser auftaucht, wird, wie in den Fig. 1,4
upd 9 dargestellt ist, das Wasser etwas angehoben, so daß dadurch die Rückströmbewegung durch die
Spalte 31,33 zum Zulaufkanal 36 begünstigt wird, wo durch die eintauchenden Platten der Wasser*
spiegel gesenkt wird.
Das in Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel weist auf einer Welle 2 angeordnete Platten·
pakete 42 und 45 auf, die in je ein Abwasserbecken 44 und 45 eintauchen. Die beiden Abwasserbecken
44,45 sind durch eine Wand 46 voneinander getrennt, die einen Verbindungskanal 47 aufnimmt, der die
Verbindung vom einen zum anderen* Becken herstellt. Das Abwasser strömt bei 48 in einen Zulaufkanal 49
und von dort durch das erste Plattenpaket 42. Von deäsen Ablaufkanal 5® kann ein Teil des Abwassers
durch die zwischen den Außenseiten des Plattenpakets 42 sowie den Beckenwänden 46 und 51 gebildeten
RUckführungsspalte 52 und 53 zurückströmen, -während ein anderer Teil des Abwassers
über den Verbindungskanal 47 zum Zulaufkanal 49 des Beckens 45 und von dort durch das Plattenpaket
strömt. Das Abwasser durchströmt diese Anlage mäanderförmig. Eine Anlage mit mehreren, hintereinander
angeordneten, mäanderförmig durchströmten Becken ist besonders platzsparend. Die Plattenpakete
einer solchen Anlage werden im gleichen Umdrehungssinne angetrieben. Dies begünstigt die
Rückführung des Abwassers dadurch, daß dasselbe durch den aus dem Abwasser heraus auftauchenden
xo Teil der Plattenpakete angehoben und an der Einlaufseite
niedergedrückt wird.
Die in Fig. 12 schematisch dargestellte Anlage
weist zwischen mehreren im Sinne der Erfindung mit Plattenpaketen 55 bis 59 ausgerüsteten Abwasser-
IS becken ein Zwischenklärbecken 60 auf, das konisch,
mit nach unten kleiner werdendem Durchmesser ausgebildet ist und in dem sich keine Platten befinden.
In diesem Zwischenklärbecken 60 können sich Schlammstoffe als schon abgebaute Teile des Bewuchses
absetzen. Die Zwischenschaltung eines solchen Beckens bringt den Vorteil mit sich, daß die
dem Zwischenklärbecken folgenden, wieder mit Platten ausgerüsteten Abwasserbecken kleiner ausgeführt
werden können als sie ausgeführt werden müßten, wenn kein Zwischenklärbecken vorhanden wäre.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern mittels aerober Mikroorganismen mit
kreisförmigen Platten, die mit gegenseitigem Abstand nebeneinander in Form wenigstens eines
Plattenpakets auf einer Antriebswelle angeordnet sind und teilweise in ein Abwasserbecken eintauchen,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur teilweisen Abwasserrückführung vom Ablaufbereich (9,23,37,50) des Abwasserbeckens
(1, 44, 45) zu dessen Zulaufbereich (8, 24, 36,49) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Längsseite
eines Plattenpakets (16,17, 29, 31,42,43) zwischen
diesem und der Wand (19,20, 34, 35, 46, 51) des Abwasserbeckens ein Spalt (21, 22, 33,
52, 53) vorgesehen ist, in dem das Wasser zurückzuströmen vermag.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren auf einer
Antriebswelle angeordneten Plattenpaketen (16, 17,29,30,31) diese zwischen sich wenigstens
einen Spalt (18,32) aufweisen, in dem das Abwasser zurückzuströmen vermag.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rück·
f ührmittel ein Rohr (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaufbereich
(23,37) des Abwasserbeckens ein Wehr (26, 27,28,38, 39) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach- Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wehr (38,39) die gesamte Beckenbreite einnimmt und im Wehr (38,39)
innerhalb zweier Ebenen, die ein Plattenpaket (29 bis 31) in seiner Längsrichtung begrenzen,
wenigstens eine Durchlauföffnung (40,41) vorgesehen ist, deren oberste Grenze vorzugsweise
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Drehrichtung der Platten (3), daß sich der in das Abwasser
eintauchende Plattenteil in der Strömungsrichtung des Abwassers bewegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abwasserbecken
mit je einer Welle, auf der wenigstens ein Plattenpaket (55 bis 59) befestigt ist, in
Fließrichtung hintereinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß zwischen zwei Abwasserbecken ein Zwischenklärbecken (60) ohne Platten vorgesehen
ist und das dem Zwischenklärbecken (60) nachgeschaltete Abwasserbecken hinsichtlich der
wirksamen Oberfläche der Platten kleiner als das vorhergehendeist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Abwasserbecken (44,45) mit wenigstens je einem Plattenpaket (42, 43) nebeneinander liegen
und das Abwasser die Plattenpakete (42, 43) nacheinander mäanderförmig durchströmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abwasserbecken
(44,45) ein Verbindungskanal (47) vorgesehen ist und die nebeneinander angeordneten
Plattenpakete (42,43) auf einer Antriebswelle (2) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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